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36. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 8. SEPTEMBER 2021Gemüsesticks und Filets:
der Profi zeigt, wie‘s geht
Gesund und lecker – Stefan Marquard mit „Sterne- küche macht Schule“zu Gast in Kleve. Seite 3
außer der Reihe: Endlich Einlass in die villa vivaldi
NN-Leser können Tickets für Konzert mit dem Ensemble Volcania gewinnen. Seite 10
Tomate, Zucchini und Mais:
Schüler „ackern“ im Gemüsegarten
Reiche Ernte für die „Gemüse-Ackerdemie“ an der Johanna Sebus Grundschule. Seite 16
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Eine Shoppingtour durch Kleve ist immer spannend: Schauen, was die neue Herbst- und Win- terkollektion zu bieten hat, tolle Angebote entdecken und einen leckeren Kaffee trinken. Und am 10. und 11. September können dabei sogar im Rahmen der Aktion „Heimat shoppen“ zu- sätzlich Klever Stadtgutscheine gewonnen werden. Dafür muss man an diesen beiden Tagen auf die in den Schaufenstern plat- zierten Gutscheine im Großfor- mat achten. Bei 27 Akzeptanz- stellen in der Innenstadt, von Herzogstraße, über Gasthaus- straße, Große Straße, Kavariner- straße bis zur Hagschen Straße sind die Gutscheine zu finden.
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Gegenwart von heute ist Zukunft von gestern
der Kranenburger Initiativkreis „von Bürgern für Bürger“ sieht Handlungsbedarf in Sachen Große Straße und Lebensqualität und diskutiert Lösungen
KRANENBURG. Vorsicht, der folgende Text enthält Meinungs- spuren. Es geht um Qualitäten:
Aufenthaltsqualität, Lebens- qualität. Was macht eine Stadt/
Gemeinde liebenswert? Liebens- wertigkeit beginnt bei der Lie- benswürdigkeit. Wortklauberei?
Ganz und gar nicht. Qualität ist kein grober Klotz. Feinarbeit ist gefragt.
Dauerbrenner
Zeit, zum Kern zu kommen.
Da gibt es in Kranenburg ein Dauerbrennerthema mit dem Namen ‚Große Straße‘. Fragen tauchen auf und werden disku- tiert. Ist eine Straße, auf der an einem Spätnachmittag schon mal 250 bis 270 Fahrzeuge pro Stunde gezählt werden, als „gute Stube“ geeignet? Was, wenn an einem Samstagnachmittag gegen 16.20 Uhr hochgerechnet 230 Fahrzeuge pro Stunde gezählt werden? Die Zahlen stammen vom Kranenburger Initiativkreis
„von Bürgern für Bürger“ und machen die Frage nach der Auf- enthaltsqualität zu einer in jeg- licher Hinsicht zentralen Ange- legenheit. Der Initiativkreis sieht für den historischen Ortskern der Gemeinde mit dem glückbrin- genden Kranich im Wappen drei Problemzonen. Da wäre – siehe oben – der „hohe Durchgangs- verkehr“. Der, so Heinz Nielen, finde auch zu Zeiten statt, in de- nen die Geschäfte an der Großen Straße nicht einmal geöffnet sei- en. „Dieses Verkehrsaufkommen bringt den Geschäftsleuten auf der Großen Straße also nichts, stellt aber für die Anwohner eine hohe Lärmbelästigung dar.“ Die Frage nach der Lebens- und Auf- enthaltsqualität wird gestellt.
Gibt es Abhilfe? „Die Große Straße soll unserer Meinung nach für den Durchgangsverkehr gesperrt werden“, so Nielen. Die Straße solle also zur Sackgas- se werden. „Nicht, dass wir hier falsch verstanden werden: Man
könnte auch künftig – von Kleve kommend – bis zum Marktplatz fahren, müsste aber dann quasi den Weg zurück nehmen.“ Die Ausfahrt am hinteren Kreisver- kehr (Richtung Wyler also) wür- de ja ebenfalls gesperrt.
Wohnzimmer Große Straße Es habe sich, sagt Lui Claahsen, gezeigt, dass die eigens zur Ent- lastung des Ortskerns gebaute Umgehung nicht genutzt werde.
„Momentan ist unser Wohnzim- mer eine Durchgangsstraße“.Das könne nicht der Idealzustand sein. Die Botschaft: „Wir müssen endlich wach werden.“ Die Ver- kehrssituation hat – der Denkweg ist nicht weit – Auswirkungen auf Lebens- und Aufenthaltsqua- lität und macht das Nachdenken über die Problemzone zwei – den Aufenthalt im historischen Orts- kern – unumgänglich.
„Die jetzige Situation lädt
nicht zum Verweilen ein“, heißt es in einem Positionspapier des Initiativkreises. Viele Häuser- fronten seien in einem schlechten Zustand und die vielen (grauen) Poller rundeten die Tristesse ab, meinen Claahsen und Nielen.
Sackgassenlösung
Was „von Bürgern für Bürger“
als gewichtiges Argument für die
„Sackgassenlösung“ anbietet, ist:
„Es fallen praktisch keine Kosten an.“ Hier allerdings drängt sich die Frage auf, ob Qualität nur dann argumentiert werden kann, wenn sie kostenlos zu haben ist?
Vielleicht ist auch hier Wachwer- den das probate Mittel.
Alle Zukunft beginnt in der Gegenwart und es gilt nicht nur das Prinzip des Wachwerdens.
Aufenthaltsqualität ist dauerhaft nicht zum Nulltarif zu haben.
Das dritte Ortskernproblem ist aus Sicht des Initiativkreises der
Wohnbereich. Es reiche nicht aus, durch Maßnahmen wie die Aufhängung fliegender Kraniche und das Aufstellen von Blumen- pyramiden [beides Aktionen, die vom Initiativkreis angesto- ßen wurden; Anm. d. Red.] den Ortskern attraktiver gestalten zu wollen.
Nicht mehr wohl gefühlt Lui Claahsen: „Wichtig ist die Aufwertung der Wohnsituati- on.“ Man sehe andernorts, wie es passieren könne, dass soziale Brennpunkte entstehen. „Wir er- leben es, dass Kranenburger von der Großen Straße wegziehen“, so Heinz Nielen. Die Forderung:
Für Bewohner eine langfristi- ge Bindung an den historischen Ortskern zu schaffen. Die sozia- len Strukturen, die noch vor Jah- ren vorhanden waren, seien nicht mehr ersichtlich. Ein Bewohner, der im Ortskern aufgewachsen
sei, habe, so Nielen, sein Haus verkauft, da er sich nicht mehr wohl gefühlt habe.
Einzelhandel
„Gegensteuern können wir nur, wenn der Wohnraum qua- litativ verbessert wird“, so Nie- len und: „Der Initiativkreis wird noch in diesem Jahr Anträge stel- len, dass Maßnahmen getroffen werden, die Große Straße für den Durchgangsverkehr zu sperren.
Zu den Haushaltsberatungen wird zudem ein Antrag auf neue beziehungsweise andere Möblie- rung der Großen Straße gestellt.“
Eine weitere Idee erläutert Lui Claahsen: „Es geht um die Ge- winnung von Einzelhändlern mit Qualitätswaren aus der Regi- on. Die Waren sollten bezüglich des Preissegments für Besucher interessant sein.“ Teil des Ide- enpools: Unverpacktläden oder
‚Outlets‘ (Katjes, Derby Star),
sowie ein Fahrrad-(Reparatur)- Laden könnten Menschen in den Ortskern locken.
Der Initiativkreis zeigt sich angriffslustig. Die Zeit sei reif, die Mehrheitsverhältnisse im Rat hätten sich geändert und somit seien die Aussichten, mit Ände- rungswünschen und -vorschlä- gen durchzudringen günstiger als früher. „Und so viel ist sicher:
Wenn wir mit unseren Anträgen keinen Erfolg haben, wird es ein Bürgerbegehren geben“, so Nie- len.
Auf die Frage, wie der Wohn- bereich im historischen Orts- kern aufgewertet werden kann, bringt der Initiativkreis die Idee einer Wohnungsbaugesellschaft in Spiel. Heinz Nielen: „Die Ge- meinde Kranenburg sollte dann einen Anteil von 51 Prozent er- werben, damit sie Einfluss auf die Wohnungssituation hat. Andere Bürger der Gemeinde könnten für eine Mitgliedschaft gewon- nen werden. Die sanierungsbe- dürftigen Häuser sollten dann nach und nach aufgekauft wer- den.“ Eine weitere Idee ist laut Initiativkreis die Erstellung eines Konzeptes, das gut genug sei, In- vestoren zu gewinnen und dann auch Zuschüsse vom Land oder vom Bund zu bekommen. Der Initiativkreis will bei der Suche nach Ideen vor allem auch über die Nutzung der sogenannten sozialen Medien möglichst viele Bürger einbinden. Wohin gilt es zu schauen? Die Zukunft ist un- sicheres Versprechen. Das wird deutlich, wenn man sich klar macht, dass die Gegenwart von heute schließlich gestern noch Teil der Zukunft war. Es muss al- so um Gegenwarten gehen – alles andere bietet Gelegenheit zum Aufschub und wenn eines klar ist, dann das: Mit Aufschub ist niemandem geholfen. Und noch eines: Auch die Vergangenheit kann nicht das Ziel sein. Nichts kann oder soll werden wie es war.
Heiner Frost Manche Fassaden sind nicht im besten Zustand – dazu kommt eine Verkehrssituation, über die man diskutieren kann. NN-Foto: R. dehnen
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Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR (USK) starten neues Ausbildungsjahr mit zwei Azubis Auch in diesem Jahr ermögli-
chen die Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR (USK) jungen Menschen den Start ins Be- rufsleben.
Zwei Auszubildende haben am 01. August 2021 eine qua- lifizierende Berufsausbildung zum Gärtner (Garten- und
Landschaftsbau) und Straßen- wärter begonnen. Vorstand Karsten Koppetsch nimmt den Nachwuchs herzlich in Empfang und betont: „Als kommunales Unternehmen möchten wir den jungen Men- schen eine berufliche Perspek- tive bieten.“
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Karrierestart in eine starke Zukunft:
20 Nachwuchskräfte beginnen beim Finanzamt Kleve
Am 1. September 2021 star- teten die Nachwuchskräfte mit ihrem Studium und ihrer Aus- bildung beim Finanzamt / Für das kommende Jahr bietet das Finanzamt Kleve 20 Studien- und Ausbildungsplätze
Nach der Schule direkt mit einem Studium oder einer Ausbildung durchstarten - bei der Finanzverwaltung Nord- rhein-Westfalen geht beides.
„In unserem Finanzamt star- ten in diesem Jahr 17 Studie- rende und 3 Auszubildende“, teilt Achim Eder, Dienstellen-
leiter des Finanzamts Kleve mit.
„Durch den Mix aus Studien- abschnitten und praktischem Arbeiten im Finanzamt ist unser duales Studium sowie unsere duale Ausbildung ab- wechslungsreich und bietet die ideale Vorbereitung auf den Einstieg in die Berufswelt“, so Eder. „Wir bieten unseren Anwärterinnen und Anwär- tern insbesondere flexibles Ar- beiten - auch im Homeoffice - und eine digitale Lern- und Arbeitsumgebung.“
Auf dem Bild sind zu sehen von links nach rechts: Torsten Hünnekes (Bedburg- Hau), Noah Braß (Kleve), Henrik Scheidtweiler (Bedburg-Hau), Daniel Otto (Goch), Jona Leon Haman (Goch), Mika Neikes (Goch), Kilian Wölfl (Kleve), Pascal Jansen (Bedburg-Hau), Tim Gebbing (Rees), Mercan Sayman (Kleve), Luca James Osgood (Weeze), Doreen Ingenbleek (Kranenburg), Malte Gold- mann (Uedem), Pia Ingenleuf (Kleve), Theresa Kaster (Goch), Milena Seme- now (Bedburg-Hau), Clara Giebels (Kleve), Elena Barth (Kalkar), Ann-Sophie Lingner (Bedburg-Hau), Marietta Claaßen (Goch)
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Quintett startet Ausbildung beim Kreis Kleve
Duales Studium mit Praxis-Blöcken in der Kreisverwaltung führt in die Beamtenlaufbahn des allgemeinen Verwaltungsdienstes Die ersten Schritte in ihre be-
rufliche Zukunft haben fünf Nachwuchskräfte beim Kreis Kleve gemeistert. Zum 1. Sep- tember hat das Quintett seine Ausbildung zur Kreisinspek- toranwärterin und zum Kreisinspektoranwärter bei der Kreisverwaltung begon- nen. Die Ausbildung ist der Start in eine Beamtenlaufbahn
des allgemeinen Verwaltungs- dienstes der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehe- mals gehobener allgemeiner Verwaltungsdienst).
Isabell Grube aus Kevelaer, Jette Riddermann aus Uedem, Lea Stump aus Goch, Max Gärtner und Tim Kagchelland, beide aus Geldern, arbeiten ab sofort für den Kreis Kleve.
Landrätin Silke Gorißen (r.) und Ausbildungsleiterin Heike Hendricks (l.) mit den fünf neuen Auszubildenden zur Kreisinspektoranwärterin und zum Kreisinspektoranwärter
beim Kreis Kleve. Foto: © Kreis Kleve
BEDBURG-HAU. Der CDU-Ge- meindeverband Bedburg-Hau lädt neben seinen Mitgliedern auch alle interessierten Bürger der Gemeinde zu einer offenen Mitgliederversammlung am 15. September ein. Hier wird sich der Kandidat der CDU für den Wahlkreis Kleve, MdB Ste- fan Rouenhoff, den Fragen der Anwesenden stellen. Weiterhin wird aus der aktuellen Politik in der Gemeinde die Vorstellung zum Sachstand der Planung im Gemeindezentrum erfolgen.
Unter dem Motto „MdB Ste- fan Rouenhoff stellt sich“ findet diese Veranstaltung am 15. Sep- tember um 19.30 Uhr im Saal der Pizzeria Verona in Hau statt. Zu Beginn wird unter dem Stichwort
„Ich stelle mich!“ ein Interview mit dem Kandidaten geführt werden, wo sicherlich schon in- teressante Informationen zur aktuellen Politik, aber auch dem Menschen Stefan Rouenhoff zu erwarten sind. Anschließend er- folgt eine Darstellung des aktu- ellen Sachstandes der Planung im Gemeindezentrum. Hier sind alle Bürger aufgerufen, sich mit möglichen Wünschen und Anregungen zu beteiligen, die Planungsunterlagen sind auf
der Internetseite der Gemeinde jederzeit abrufbar. Weiterhin ist dort ein Kontaktformular einge- stellt, welches direkt mit eigenen Vorstellungen, Lob und Tadel ausgefüllt werden kann.
Anschließend wird Stefan Rouenhoff unter dem Titel
„Meine Arbeit – Meine Ziele“
einen kurzen Vortrag über seine Arbeit im Bundestag halten. Da- nach steht der Bundestagskandi- dat der CDU gerne zu weiteren Fragen der Versammlung zur Verfügung. Unter dem Motto
„Das, was sonst noch interessant ist“ stehen die Vorstandsmit- glieder des Gemeindeverbandes der CUD Bedburg-Hau dann gerne für weitere Fragen und Anregungen der Anwesenden bereit. Für alle Teilnehmer die- ser öffentlichen Veranstaltung gelten natürlich die an diesem Tage gültigen Corona-Regeln.
Es sind nach aktuellem Stand die 3G-Regel (getestet, geimpft, genesen). Das Testergebnis darf nicht älter als 48 Stunden sein.
Bitte einen geeigneten Mund- schutz mitbringen und Warte- zeiten beim Einlass einrechnen, da entsprechende Nachweise bei allen Teilnehmenden kontrolliert werden müssen.
Stefan Rouenhoff stellt sich: Fragen erwünscht
offene Mitgliederversammlung in bedburg-hau
BEDBURG-HAU. Zur Zeit be- schäftigt sich die Politik in der Gemeinde Bedburg-Hau mit prägenden und herausragenden Bauprojekten für das zukünf- tige Gemeindezentrum. Hierzu gehört auch die Neuausrich- tung des Geländes der ehema- ligen Hauptschule. Die Gemein- de Bedburg-Hau hat hierzu ein Online-Beteiligungsverfahren eingeleitet. Aus Sicht der Libe- ralen ist dieses jedoch nur be- dingt geeignet um die Bürger umfassend zu informieren.
„Bestimmte Bürgergruppen erreicht man mit diesem Verfah- ren gar nicht. Insbesondere die ältere Generation tut sich mit solch einem Verfahren schwer und wird praktisch ausgeschlos- sen“, so der Vorsitzende der Li- beralen Daniel Lindemann. Aus Sicht der Liberalen wird dieses Projekt die Gemeinde für Jahr- zehnte prägen, umso wichtiger sei eine breite Beteiligung der Bürger welche nicht nur online-
basiert ablaufen darf. Dirk Pee- kel (Stellvertretender Ortsvorsit- zender) ergänzt: „Ohne entspre- chende Hintergrundinformati- onen kann man die dargestellte Planung nicht bewerten. Wer weiß schon aufgrund der An- sicht wie viele Wohnungen sich hinter der Fassade befinden und ob es sich um Luxuswohnungen oder Sozialwohnungen handelt.“
Auch entsprächen die Pläne der Verwaltung in Teilen nur bedingt der Realität. So sei die nach der neuen Landesbauordnung NRW vorgeschriebene Parkplatz- Überdachung mit Photovoltai- kanlagen nicht dargestellt. Auch die Darstellung der Grünanlagen ist aus Sicht der Freien Demo- kraten zu optimistisch und da- mit irreführend dargestellt. Der FDP-Ortsverband wird daher am Samstag, 11. September, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr an ihrem Infostand im Gemeindezentrum bei der Sparkasse allen Interes- sierten die Planung vorstellen.
„Pläne entsprechen
nur bedingt der Realität“
FDp informiert über das projekt Gemeindezentrum
Infoabend zum Ehrenamt
KLEVE. Wichtig ist ein festes und verlässliches Einkommen sowie die Sicherheit des Jobs.
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Der kostenfreie Infoabend zum
„Nebenjob Ehrenamt“ findet am Donnerstag, 30. September, um 19.30 Uhr in der VHS Kleve in Raum 118 unter Leitung von Dr.
Ursula Pitzner statt. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Telefon 02821/ 84716 oder 84777.
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Hilfe und Rat beim Sozialtreff
KLEVE. Wie an jedem dritten Mittwoch eines Monats findet der Sozialtreff Kleve am 15. Sep- tember um 15 Uhr wieder in der Römerstraße 32 (Stiftungshaus) statt. Es werden Tipps und In- formationen rund um Grund- sicherung und Arbeitslosengeld 2 geboten, Fragen können er- örtert, mitgebrachte Bescheide überprüft und Hinweise zur Rechtsmitteln gegeben wer- den. Bei Bedarf kann auch ein Anwalt vermittelt werden. Die AHA-Coronaschutzregelungen sind zu beachten. Wer Hilfe be- nötigt und nicht zum Sozialtreff kommen kann, kann sich an die ehrenamtliche Beratung in Kleve Telefon 0157/ 78221810 wenden oder Informationen auf der Webseite des Vereins www.
kleverland-sozial.de erhalten.
Die Beratung per Telefon oder per E-Mail wird aufrecht erhal- ten. Wenn nicht anders möglich, sind auch Einzelberatungen ab- sprechbar.
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Die Grünen laden zur Mahnwache
KLEVE. Am Samstag, 11. Sep- tember, laden die Klever Bündnis 90/ Die Grünen um 18 Uhr an der Reitbahn/Synagogenplatz zu einer Mahnwache ein. Spreche- rin Verena Krauledat: „Wir wur- den die letzten Wochen täglich über das Abzugsdesaster aus und in Afghanistan informiert. Das macht uns hilflos und wütend!
50.000 der Ortskräfte, Amnesty- Mitarbeiter und Ärzt:e ohne Grenzen und viele andere warten noch darauf, ausgeflogen zu wer- den. Die Afghanen möchten in einem sicheren Land leben und von einer legitimierten Regie- rung geschützt werden. Das Un- vermögen der Bundesregierung lässt uns sprachlos zurück. Da uns die Sprache fehlt, laden wir zu einer stillen Mahnwache ein.“
Treff ist am Samstag an der Reitbahn unterhalb der Schwa- nenburg. Unterzeichnet wurde der Aufruf zur Mahnwache von Jawad Assisi (Mitglied des Inte- grationsrates der Stadt Kleve), Sarah Dörper (Mitglied des So- zialausschusses), Maja Marbach (Mitglied des Ausschusses für Generationen und Gleichstel- lung), Dr. Hedwig Meyer-Wilmes (Fraktionsvorsitzende von Bünd- nis 90/Die Grünen) auch im Na- men der Ortsgruppe und der Fraktion im Rat der Stadt Kleve.
Die Gemeinde Bedburg-Hau hat zur geplanten Gestaltung des Gemeindezentrums ein Online-Beteiligungsverfahren eingeleitet.
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Kenn- wort, Parole
Wort des Bedau- erns
strafen, rächen
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Kluft im ewigen Eis
der Blaue Planet
2021-562-1068
© RateFUX
SPEDITION
Profikoch zeigt, wie‘s geht
Stefan Marquard besucht mit „Sterneküche macht Schule“ Klever Gesamtschule
KLEVE. Dicht an dicht liegen die Hähnchenbrustfilets ne- beneinander. Während Robin Kremer die zuvor mit Salz und Gewürzen aktivierten Gemüse- sticks (Zucchini, Karotten, Pa- prika) auf ihnen platziert, streut Mohamed Hajrizi frischgemah- lenen Pfeffer darüber. Am Ende rollen die beiden Schüler der Joseph Beuys Gesamtschule in Kleve die Hähnchenbrustfilets zu Hähnchenrouladen zusam- men.
„Kinder mögen meistens nicht gerne Gemüse. Aber versteckt in Hähnchen essen sie es dann ger- ne“, weiß Stefan Lembert, Orga- nisationsleiter der „Sterneküche macht Schule“ von Profi- und Fernsehkoch Stefan Marquard, die jetzt an der Klever Gesamt- schule zu Gast war. Sechs Schü- ler durften gemeinsam mit dem Sternekoch und seinem Team das Mittagessen zubereiten und dabei viel über gesunde Ernäh- rung lernen.
Wenig Ahnung von Gemüse In den vergangenen Jahren sei das an den Schulen, aber auch in vielen Elternhäusern zu kurz ge- kommen, findet Lembert. „Viele Schüler wissen nicht mehr, was gesunde Ernährung überhaupt ist, weil es ihren Eltern schon nicht mehr wichtig ist. Manche haben Zuhause nichtmal mehr einen Esstisch, woran sie ge- meinsam essen“, sagt Lembert.
Viele Gemüsesorten würden die Kinder dementsprechend nicht mehr kennen. „Wir machen an Schulen schonmal ein Quiz und
fragen: Wie sieht ein Blumenkohl aus? Viele kennen alles nur noch quadratisch, praktisch, gut und fertig verpackt. Dabei sind auch die ganzen sensorischen Dinge verloren gegangen“, sagt Lem- bert. Die sechs Schüler an der Klever Gesamtschule stellten ihre sensorischen und motorischen Fähigkeiten unter Beweis. Für einen Kartoffelstampf, der wahl- weise zum Konfettifisch aus einem Kabeljau oder den Gemü- se-Hähnchen-Röllchen gereicht wurde, schälten sie mehrere Ki- logramm Kartoffeln. Die „Ster-
neküche macht Schule“ begeis- terte die komplette Schülerschaft an der Hoffmannallee zudem mit einer gesunden Variante der Cur- rywurst. „Sie besteht aus Geflügel und zu 50 Prozent aus Gemüse.
Auch die Soße ist komplett aus Gemüse hergestellt“, sagt Lem- bert. Den Kindern schmeckte es so gut, dass sich manche in der zweiten Pause sogar für eine wei- tere Portion anstellten.
„Wir versuchen Kindern mit klassischen Gerichten wie Pizza oder Currywurst, die sie lieben, abzuholen und machen aus ih-
nen gesündere Varianten“, sagt Lembert. Frische Küche sei dabei das entscheidende Stichwort. Zu dieser möchte auch die Joseph Beuys Gesamtschule übergehen.
„Wir haben uns bei dem Projekt beworben, weil wir, wenn unser Neubau steht, eine größtenteils frische und gesunde Küche an- bieten wollen. Dazu gibt uns das Team von Stefan Marquard in einem Workshop Tipps und Tricks“, sagt Jutta Kriedel, Ge- schäftsführerin des Ganztags- vereins an der Joseph Beuys Ge- samtschule.
Optimierung der Mensa Mit dem bundesweiten Prä- ventionsprojekt „Sternekü- che macht Schule“ möchte Sterne- und Fernsehkoch Stefan Marquard gemeinsam mit der Knappschaft genau das errei- chen. Marquard und sein Team verbringen dazu jeweils einen ganzen Tag aktiv in der Küche der ausgewählten Schulen. Dort trainiert er auch das Küchen- team, analysiert und optimiert gemeinsam mit dem Mensateam Abläufe, Arbeitsweisen und ein- gesetzte Lebensmittel. Zudem werden alle Verantwortlichen zu mensarelevanten Themen ge- schult – von der Optimierung der Einkaufsplanung und Lagerung über eine nährstoffschonende und geschmackserhaltende Zu- bereitung der Nahrungsmittel bis hin zum Anrichten von Speisen.
Das gemeinsame Ziel: Gesundes, frisches und gut schmeckendes Essen an allen Schulen.
Sabrina Peters Aus Hähnchenbrust und Gemüsesticks stellen Mohamed Hajrizi
(l.) und Robin Kremer leckere Gemüse-Hähnchen-Röllchen vor.
NN-Foto: Sp
60 Schreiblernhefte
für Wisseler Erstklässler
Nachhaltige präsente für Unterricht und Freizeit
WISSEL. Kurz nach dem Start des neuen Schuljahrs dürfen sich die Erstklässler der St.
Luthard Grundschule in Wissel über Präsente freuen. Bürger- meisterin Dr. Britta Schulz und Westenergie-Kommunalmana- ger Nils Rudolph übergaben den Kindern 60 Schreiblernhefte.
Alle Beteiligten haben dabei selbstverständlich die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln eingehalten.
„Gerade in den schwierigen Zeiten der Pandemie, beginnt jetzt zusätzlich ein neuer Le- bensabschnitt für Schüler, da hilft ihnen eine Überraschung gut dabei, sich neu zu orientie- ren“, sagte Bürgermeisterin Dr.
Britta Schulz bei der Übergabe und wünschte den Schülern und Schülerinnen einen erfolgreichen Start. „Auch in diesem Jahr sind Nachfrage und Zuspruch von den Grundschulen erfreulich hoch. Es ist schön zu sehen, dass wir einen Beitrag leisten können, um den Kindern einen besonde- ren Start in den neuen Lebensab- schnitt zu ermöglichen“, erklärte Westenergie-Kommunalmana- ger Nils Rudolph.
Für Westenergie hat die Erst- klässleraktion inzwischen Tra- dition: Seit 2006 konnten sich Mädchen und Jungen bereits über 869.200 Präsente freuen.
In diesem Jahr führt Westener-
gie eine Neuerung ein: Anstelle von Frühstücksboxen und Be- wegungspaketen konnten die Schulen zwischen Trinkflaschen oder Schulheftpaketen wählen.
Die nachhaltige Trinkflasche Carve „School‘“ eignet sich ide- al für Schule, Sport und Freizeit.
Die zwei gegenüberliegenden Griffmulden sorgen für einen sicheren Halt – auch mit kleinen Händen. Alternativ dazu bietet Westenergie das Schulheftpaket mit „Brunnen“-Schreiblernhef- ten im DIN A4-Format an. Die Hefte haben einen Umfang von 16 Blatt. Die Lineatur mit dem grauen Mittelband unterstützt besonders gut das leichtere Er- lernen der Grundschrift. Der von den Frühstücksboxen bekannte Jumbo-Schreiblernstift ist eben- falls nachhaltig produziert und liegt dem Paket unangespitzt bei.
Hintergrund: Neben der En- ergieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partner- kommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperati- onen unterstützt das Unterneh- men sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemein- sam die Zukunft zu gestalten. Die Erstklässleraktion ist Teil der Bil- dungsinitiative 3malE.
Stefan Marquard trainiert das Küchenteam und kocht mit den Schülern. NN-Foto: rüdiger Dehnen
KURZ & KNAPP
SV Nütterden: Die nächste Wan- derung des SV Nütterden findet
am Sonntag, 12. September, statt.
Interessierte Wanderfreunde treffen sich um 9 Uhr am Penny- Parkplatz in Kranenburg.
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bafa.de, beantragt werden. Die Auszahlung des Anteils des BAFA-Umweltbonus erfolgt bei Erfüllung der Voraussetzungen und nach Zulassung des Fahrzeugs. Der erhöhte Anteil des BAFA-Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermit- tel, spätestens am 31. 12. 2021. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nähere Infos:
www.bafa.de. Mehr- und Minderkilometer (Freigrenze 2.500 km) sowie eventuell vor- handene Schäden werden nach Vertragsende gesondert abgerechnet. Angebot gültig bis zum 30.09.2021. Es besteht ein Widerrufsrecht nach§495 BGB.2Monatliche Leasingrate inkl. Wartung und Verschleiß gemäß den Bedingungen des Free Drive à la Carte Vertrages der CITROËN DEUTSCHLAND GmbH, Bahnhofsplatz, 65423 Rüs- selsheim. Beispielfoto zeigt Fahrzeug dieser Baureihe, dessen Ausstattungsmerkmale nicht Bestandteil des Angebotes sind.
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Stromverbrauch, Emissionen sowie Reichweite wurden nach WLTP ermittelt. Die Steuern berechnen sich von diesen Werten abweichend seit dem 01. 09. 2018 nach den oft höheren WLTP-Werten. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar und können unter Alltagsbedingungen abweichen. Über alle Details informiert Sie Ihr Citroën Vertragspartner.
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Goch (cDS). „Wir sind All- rounder, der Kunde kann ein Fahrzeugleben lang mit uns glücklich werden – vom Kauf über Pflege und Wartung bis hin zur Inzahlungnahme“, bringt Geschäftsführer Achim Elbers das credo des Mehrmar- ken centers auf den Punkt.
Fast alle Marken – als Neu- und Gebrauchtwagen – mit den dazugehörigen Werkstatt- Leistungen findet man im Auto- haus Elbers an der Borsigstraße 24 unter einem Dach. „Seit 2013 sind wir Mehrmarken Center“, berichtet Achim Elbers, „das ganze fußt auf einer großen Da- tenbank des Mehrmarken Cen- ter Verbundes.“ Zurzeit stehen für die Kunden in dieser Daten- bank knapp 29.000 Autos zur Verfügung.
„Der Kunde kann sich die Fahrzeuge auf unserer Home- page anschauen, sich dort schon einmal über Preise und Aus- stattung informieren“, erläutert Elbers. „Wir halten auch stän- dig Ausschau nach guten Ge- brauchtwagen“, ergänzt Achim Elbers, „wer seinen Gebraucht- wagen verkaufen möchte, der kann sich gerne an uns wenden.“
Kundenpass
Alle Fahrzeuge sind durch den Kundenpass von Elbers – Stich- wort Leichtkauf – mit umfas- senden Garantien ausgestattet.
Der äußerst erfolgreiche Pass wurde erst im März dieses Jah- res wieder neu aufgelegt. Hier gibt es sechs Jahre Garantie für Gebrauchtwagen; für Neu- be- ziehungsweise Vorführwagen beträgt die Garantiezeit sogar zwölf Jahre. Außerdem gilt eine
europaweite Mobilitätsgarantie.
Bei regelmäßigen Inspektionen sorgt der Treue-Bonus für Ra- batte. Übrigens: Alle Kunden erhalten einen Treue-Pass, auch wenn sie den Wagen nicht im Autohaus Elbers gekauft haben.
„Wir bieten zudem einen umfassenden Pannen- und Ab- schleppservice an“, so Achim Elbers, „rund um die Uhr ist je- mand erreichbar.“ Bei regelmä- ßiger Wartung im Autohaus ist dieser Service sogar kostenlos.
Das Autohaus Elbers ist auch der richtige Ansprechpartner rund um Unfallinstandsetzung und die Schadensabwicklung.
„Von der Schadensaufnahme durch einen Gutachter bis hin zur Regulierung der Rechnung übernehmen wir alle notwen- digen Schritte“, betont Achim Elbers, „der Kunde hat kein Nachsehen, alle ihm zustehen- den Rechte werden gewahrt.“
Dafür arbeitet das Autohaus mit einer Düsseldorfer Rechtsan- waltskanzlei zusammen, die den notwendigen Schriftverkehr mit den Versicherungen übernimmt.
Werkstatt
In der Mehrmarken-Werkstatt werden alle Inspektionen und Reparaturen exakt nach den Herstellervorgaben ausgeführt.
„Uns stehen die originalen tech- nischen Daten der Hersteller zur Verfügung“, unterstreicht Achim Elbers, auch über Service- und Rückruf-Aktionen sind wir im- mer informiert.“ Um auf die Software des Fahrzeugs zugreifen zu können, verfügt die Werkstatt über alle notwendigen Schnitt- stellen und Testgeräte: „Darüber braucht sich kein Kunde Sorgen
zu machen.“ Die Mitarbeiter werden geschult und sind stets auf dem neuesten Stand: „Es gibt eine große Bandbreite an Know- how im Team“, betont Achim Elbers.
Ausbildungsbetrieb seit 1978 Wissensvermittlung ist ein gutes Stichwort, denn seit 1978 wird im Autohaus Elbers im kaufmännischen und tech- nischen Bereich ausgebildet.
„Wir hatten in dieser Zeit drei Prüfungsbeste“, ist Achim Elbers stolz auf den Erfolg der ehema- ligen „Azubis“. Aktuell haben wieder zwei junge Leute ihre Ausbildung im Autohaus Elbers angetreten. Ben Hentemann ist nach erfolgreichem Abschluss KFZ-Mechatroniker. Dreiein- halb Jahre dauert die Ausbil- dung.
Nina Sawalt wird zur Automo- bilkauffrau ausgebildet. „Das ist ein spezielles Berufsbild, das auf sämtliche Prozesse im Autohaus zugeschnitten ist“, erzählt Ach- im Elbers. Zum Aufgabenfeld gehören unter anderem büro- wirtschaftliche Abläufe, Kun- dendienst, Buchhaltung, Mar- keting und Vertrieb. Ein großer Vorteil für Nina Sawalt: Der Be- rufsschulstandort ist Goch. Ihre Ausbildung ist nach drei Jahren beendet. „Eine frühzeitige Be- werbung für das kommende Jahr kann nicht schaden“, empfiehlt Achim Elbers jungen Leuten, die sich für diese beiden Berufe in- teressieren.
Viele weitere Informationen zum Mehrmarken Center und dem umfangreichen Angebot gibt es auf der Homepage unter:
www.auto-elbers.de.
Geschäftsführer Achim Elbers (r) und Automobilkaufmann Martin Simons (l) beraten die Kunden im
Mehrmarken Center. NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen
Der Chef und die neuen Auszubildenden: Nina Sawalt und Ben Hentemann bereiten sich im Autohaus Elbers auf ihre berufliche Zukunft vor.
Gelungene Kombination aus Wissen, Service und Beratung
Das Autohaus elbers ist in allen Fahrzeug-belangen richtiger Ansprechpartner
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Vereinsmobil: Das Vereinsmo- bil (Modell Ford Transit) ist mit neun Sitzplätzen und einer Anhängerkupplung ausgestat- tet und kann bei Auto Elbers reserviert beziehungsweise aus- geliehen werden. Der Bus wird ausschließlich Gocher Vereinen (Nachweis durch einen Auszug aus dem Vereinsregister) zur
Verfügung gestellt. Bei Abholung wird lediglich eine Kaution in Höhe von 100 Euro fällig, die der Mieter bei ordnungsgemäßer, pünktlicher und sauberer Rück- gabe zurückerhält. Das Fahrzeug kann während der normalen Öff- nungszeiten abgeholt und auch zurückgegeben werden. Termin- anfragen an info@auto-elbers.de