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Unsere Alterssicherungspolitik Gesetzliche Rentenversicherung: Sicherung des Lebensstandards oder nur Vermeidung von Altersarmut? Vierteljahrsheftezur Wirtschaftsforschung 2

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Unsere Alterssicherungspolitik Gesetzliche Rentenversicherung:

Sicherung des Lebensstandards oder nur Vermeidung von

Altersarmut?

Vierteljahrshefte

zur Wirtschaftsforschung

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 02.2014 | 83. Jahrgang

Duncker & Humblot · Berlin Unsere Alterssicherungspolitik

Gesetzliche Rentenversicherung: Sicherung des Lebensstandards oder nur Vermeidung von Altersarmut?

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung Hrsg. vom DIW Berlin

83. Jahrgang | Heft 02.2014 Tab., Abb., 160 S.

ISSN 0340-1707 (Print) / 1861-1559 (Online) ISBN 978-3-428-14529-4 (Print)

Printausgabe 78 Euro

Ab Jahrgang 2010 im Abonnement inklusive Online- Zugang

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Faltblatt.indd 1 18.11.2014 12:21:59

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Wohin steuert unsere Alterssicherungspolitik, welchen Zielen ist die gesetzliche Rentenversicherung verpflichtet?

Legitimiert sie sich noch über das Ziel der Sicherung des Lebensstandards, und ist sie noch ein Äquivalent für die Lebensleistung und Beitragseinzahlungen? Das Niveau der Bruttorenten in Deutschland beträgt heute nur noch gut 45 Prozent. Es wird – bleibt es bei dem normativ festgeleg- ten Beitragssatz zur Rentenversicherung – der Deutschen Rentenversicherung Bund zufolge um 2030 sogar nur noch bei zirka 43 Prozent liegen. Auch die Altersabsi- cherung von Geringverdienerinnen und -verdienern ist nicht zufriedenstellend. Diese Gruppe liegt – gemessen an der Bruttoersatzquote – an letzter Stelle aller OECD- Länder. Die derzeitige Bundesregierung beabsichtigt für Menschen, die 40 und mehr Jahre versichert sind und privat vorsorgen, eine von der Beitragsleistung weitgehend unabhängige solidarische Lebensleistungsrente, eine Mindestrente, einzuführen. Aber passt das Konzept zu un- serem Rentenversicherungssystem, begegnet es tatsächlich der Altersarmut? Das vorliegende Vierteljahrsheft disku- tiert diese Themen und Politikansätze. Beleuchtet werden das Rentenpaket, das Risiko der Erwerbsminderung und das Alterseinkommen von Müttern.

Inhalt

Kornelia Hagen und Heinz Rothgang Mit Unruhe in den Ruhestand!?

Ingo Schäfer

Die Vollendung eines Paradigmenwechsels: Vom Lebensstandard zur Lebensleistungsrente Uwe Fachinger und Harald Künemund Stabilität des Versorgungsniveaus nach dem Paradigmenwechsel

Volker Meinhardt

Wohin soll es mit der gesetzlichen Rentenversicherung gehen? Eine Bürgerversicherung wäre armutsverhindernd und finanzierbar!

Carola Reimann

Der Beitrag moderner Arbeitsmarkt-, Gleichstellungs- und Familienpolitik für eine stabilere Alterssicherung Christoph Butterwegge

Altersarmut und Sozialpolitik – Warum das Rentenpaket der Großen Koalition wenig zur Armutsbekämpfung beiträgt Matthias W. Birkwald und Michael Popp

Lebensstandardsicherung und Armutsbekämpfung: Eine Kritik des Rentenpaketes der Großen Koalition

Rudolf Martens

Vorausberechnung regionaler Altersarmut: Zunahme in Ballungsräumen und in Ostdeutschland

Christine Hagen und Ralf K. Himmelreicher Erwerbsminderungsrente in Deutschland – Ein unterschätztes Risiko (?)

Katja Möhring

Der Einfluss von Kindererziehungszeiten und Mütterrenten auf das Alterseinkommen von Müttern in Europa

Faltblatt.indd 2 18.11.2014 12:22:00

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