Auf den Spuren der Gene
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Institut für Pharmazeutische Biologie
„Revolutionen des europäischen
Geistes im 20. Jahrhundert“
Auf den Spuren der Gene
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
• Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für bunte Dinger
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
• Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für bunte Dinger
• Frederic Griffith und sein „transformierendes Prinzip“
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
• Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für bunte Dinger
• Frederic Griffith und sein „transformierendes Prinzip“
• Erwin Chargaff, der unlucky looser
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
• Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für bunte Dinger
• Frederic Griffith und sein „transformierendes Prinzip“
• Erwin Chargaff, der unlucky looser
• Der geniale Coup
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
• Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für bunte Dinger
• Frederic Griffith und sein „transformierendes Prinzip“
• Erwin Chargaff, der unlucky looser
• Der geniale Coup
• Der intelligente experimentelle Beweis
Auf den Spuren der Gene
Inhalt:
• Die geniale Entdeckung und der Beginn der biologischen Revolution
• Der Genius hinter der biologischen Revolution
• Alles begann mit Darwin
• Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
• Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für bunte Dinger
• Frederic Griffith und sein „transformierendes Prinzip“
• Erwin Chargaff, der unlucky looser
• Der geniale Coup
• Der intelligente experimentelle Beweis
• Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
Die geniale Entdeckung und der Beginn der
biologischen Revolution
1953 entdeckten der Brite Francis Crick und US-Amerikaner James Watson, damals
Wissenschaftler am Cavendish Laboratory in Cambridge, die Doppelhelix-Struktur der
Desoxyribonukleinsäure (DNS bzw. DNA).
Die Revolution
in den Biowissenschaften
Mittwoch, 15. September 2010
Die Revolution
in den Biowissenschaften
Sie wussten die Erkenntnisse zu nutzen, die Rosalind Franklin und Maurice Wilkins zur gleichen Zeit in der Medical Research Council Biophysics Unit des King's College in London gewonnen hatten.
Entdeckung der DNA im Jahre 1953
Die Revolution
in den Biowissenschaften
Mittwoch, 15. September 2010
Entdeckung der DNA im Jahre 1953
Die Revolution
in den Biowissenschaften
50 Jahre
Entdeckung der DNA im Jahre 1953
Die Revolution
in den Biowissenschaften
Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001/2003
50 Jahre
Mittwoch, 15. September 2010
Entdeckung der DNA im Jahre 1953
Die Revolution
in den Biowissenschaften
Entschlüsselung des humanen Genoms im Jahre 2001/2003
50 Jahre
Alles begann mit Darwin
Mittwoch, 15. September 2010
Charles Darwin (1809 – 1882)
Charles Darwin (1809 – 1882)
Darwins Erklärung der Evolution
Mittwoch, 15. September 2010
Charles Darwin (1809 – 1882)
Darwins Erklärung der Evolution
• In einer Population von Organismen gibt es Subpopulationen, die sich von anderen durch Variationen bestimmter Charakteristika
unterscheiden.
Charles Darwin (1809 – 1882)
Darwins Erklärung der Evolution
• In einer Population von Organismen gibt es Subpopulationen, die sich von anderen durch Variationen bestimmter Charakteristika
unterscheiden.
• Einzelne Individuen in solchen Subpopulationen unterscheiden sich von anderen dadurch, dass sie gegenüber anderen „fitter“ sind und sich zudem effektiver fortpflanzen.
Mittwoch, 15. September 2010
Charles Darwin (1809 – 1882)
Darwins Erklärung der Evolution
• In einer Population von Organismen gibt es Subpopulationen, die sich von anderen durch Variationen bestimmter Charakteristika
unterscheiden.
• Einzelne Individuen in solchen Subpopulationen unterscheiden sich von anderen dadurch, dass sie gegenüber anderen „fitter“ sind und sich zudem effektiver fortpflanzen.
• Wenn diese Eigenschaften an die Nachkommen vererbt werden, wird sich diese Subpopulation gegenüber anderen durchsetzen.
Charles Darwin (1809 – 1882)
Darwins Erklärung der Evolution
• In einer Population von Organismen gibt es Subpopulationen, die sich von anderen durch Variationen bestimmter Charakteristika
unterscheiden.
• Einzelne Individuen in solchen Subpopulationen unterscheiden sich von anderen dadurch, dass sie gegenüber anderen „fitter“ sind und sich zudem effektiver fortpflanzen.
• Wenn diese Eigenschaften an die Nachkommen vererbt werden, wird sich diese Subpopulation gegenüber anderen durchsetzen.
Kurz gesagt: Evolution ist gekoppelt an vergleichsweise effektiverer Reproduktion.
Mittwoch, 15. September 2010
Reproduktion
Modifikation Selektion
Darwins Erklärung der Evolution
Reproduktion
Modifikation Selektion
Darwins Erklärung der Evolution
Mittwoch, 15. September 2010
Reproduktion
Modifikation Selektion
Darwins Erklärung der Evolution
Reproduktion
Modifikation Selektion
Darwins Erklärung der Evolution
Mittwoch, 15. September 2010
Reproduktion
Modifikation Selektion
4.000.000.000 Jahre
Darwins Erklärung der Evolution
Fossilien zeichnen in überzeugender Weise die Evolution nach und waren schon für Darwin eine entscheidende Basis für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie.
Der „Fossilienbefund“ als wichtigste Basis der Evolutionstheorie
Mittwoch, 15. September 2010
Fossilien zeichnen in überzeugender Weise die Evolution nach und waren schon für Darwin eine entscheidende Basis für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie.
Wichtig:
Der „Fossilienbefund“ als wichtigste Basis der
Evolutionstheorie
Fossilien zeichnen in überzeugender Weise die Evolution nach und waren schon für Darwin eine entscheidende Basis für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie.
Wichtig:
1.Fossilien müssen Merkmale "zwischen" den heute existierenden Organismengruppen erkennen lassen.
Der „Fossilienbefund“ als wichtigste Basis der Evolutionstheorie
Mittwoch, 15. September 2010
Fossilien zeichnen in überzeugender Weise die Evolution nach und waren schon für Darwin eine entscheidende Basis für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie.
Wichtig:
1.Fossilien müssen Merkmale "zwischen" den heute existierenden Organismengruppen erkennen lassen.
Der „Fossilienbefund“ als wichtigste Basis der
Evolutionstheorie
Fossilien zeichnen in überzeugender Weise die Evolution nach und waren schon für Darwin eine entscheidende Basis für die Entwicklung seiner Evolutionstheorie.
Wichtig:
1.Fossilien müssen Merkmale "zwischen" den heute existierenden Organismengruppen erkennen lassen.
2.Verknüpfungen müssen zeitlich geordnet sein.
3.Entwicklung muss von “einfach” nach “komplex” verlaufen und nicht umgekehrt.
Der „Fossilienbefund“ als wichtigste Basis der Evolutionstheorie
Mittwoch, 15. September 2010
Aber was, wenn „Fossilienbefunde“ wichtig werden, die in der Größenskala der Moleküle
liegen?
Aber was, wenn „Fossilienbefunde“ wichtig werden, die in der Größenskala der Moleküle
liegen?
Mittwoch, 15. September 2010
〜 100 Jahre
Darwin 1859
〜 100 Jahre
Darwin 1859
Franklin Wilkins
Crick Watson 1953
Mittwoch, 15. September 2010
〜 100 Jahre
Der Genius
Darwin 1859
Mendel, ein kongenialer Zeitgenosse Darwins
Mittwoch, 15. September 2010
Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.
War das Zufall?
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Mittwoch, 15. September 2010
Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.
War das Zufall?
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Nein!
Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.
War das Zufall?
Brünn: Das intellektuelle Zentrum Europas
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Nein!
Mittwoch, 15. September 2010
Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.
War das Zufall?
Brünn: Das intellektuelle Zentrum Europas
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Nein!
Abt Napp: Präsident der Landwirtschaftlichen
Gesellschaft und der Gesellschaft für Obst- und Weinbau, die später in “Pomologische Gesellschaft” umbenannt wurde.
Der Abt C. F. Napp (1792-1867) der Augustiner-Abtei in Alt Brünn nahm 1843 Mendel als Novize in sein Kloster auf.
Mendel sollte sich um Züchtungsprobleme kümmern!
War das Zufall?
Brünn: Das intellektuelle Zentrum Europas
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Nein!
Abt Napp: Präsident der Landwirtschaftlichen
Gesellschaft und der Gesellschaft für Obst- und Weinbau, die später in “Pomologische Gesellschaft” umbenannt wurde.
Mittwoch, 15. September 2010
Gregor Mendels Versuchsobjekt: Die Gartenerbse (Pisum sativum).
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Mendels Experimente
Auswahl der Versuchspflanzen*
Der Werth und die Geltung eines jeden Experimentes wird durch die Tauglichkeit der dazu benützten
Hilfsmittel, sowie durch die zweckmässige Anwendung derselben bedingt. Auch in dem vorliegenden Falle kann es nicht gleichgiltig sein, welche Pflanzenarten als Träger der Versuche gewählt und in welcher Weise diese durchgeführt wurden.
Die Auswahl der Pflanzengruppe, welche für Versuche dieser Art dienen soll, muss mit möglichster Vorsicht geschehen, wenn man nicht in Vorhinein allen Erfolg in Frage stellen will...
*Gregor Mendel: Versuche über Pflanzenhybriden. In: Verhandlungen des naturforschenden Vereins in Brünn. Band 4. Brünn 1866, S. 43-47.
1. Modell testen
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
Auswahl der Versuchspflanzen*
…Die Versuchspflanzen müssen nothwendig 1.Constant differirende merkmale besitzen.
2.Die Hybriden derselben müssen während der Blüthezeit vor der Einwirkung jedes fremdartigen Pollens geschützt sein oder leicht geschützt werden können.
3.Dürfen die Hybriden und ihre Nachkommen in den aufeinander folgenden Generationen keine merkliche Störung in der Fruchtbarkeit erleiden.
1. Modell testen
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
1. Modell testen
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
selfen = mit sich selbst
kreuzen
Mendels Experimente
1. Modell testen
Erbsen
rund runzelig
selfen = mit sich selbst
kreuzen
Mendels Experimente
1. Modell testen
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
selfen = mit sich selbst
kreuzen
Mendels Experimente
1. Modell testen
Erbsen
rund runzelig
selfen = mit sich selbst
kreuzen
Mendels Experimente
1. Modell testen
Genetisch reine Stämme
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
2. Kontrollkreuzung
F
0Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
2. Kontrollkreuzung
F
0kreuzen
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
2. Kontrollkreuzung
F
0F
1kreuzen
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
2. Kontrollkreuzung
F
0F
1runzelig war weg
kreuzen
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
2. Kontrollkreuzung
F
0F
1runzelig war weg
kreuzen
Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
3. Selfen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
F
2Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
3. Selfen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
4. Zählen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
runzelig ist wieder da
F
2Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
4. Zählen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen 5474
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
4. Zählen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
5474 1850
runzelig ist wieder da
F
2Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
4. Zählen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
5474 1850 2,96/1
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
4. Zählen
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
5474 1850 2,96/1
runzelig ist wieder da
F
2Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
5. Modell
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
5. Modell
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
R/R
runzelig ist wieder da
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
5. Modell
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
R/R r/r
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
5. Modell
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
R/R r/r
R/r
runzelig ist wieder da
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Mittwoch, 15. September 2010
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
5. Modell
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
R/R r/r
R/r
R
R r
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Erbsen
rund runzelig
Mendels Experimente
5. Modell
F
1runzelig war weg
kreuzen
F
0selfen
R/R r/r
R/r
R
R r
r
R/R R/r R/r r/r
runzelig ist wieder da
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
6. Vorhersagen F
2R
R r
r
R/R R/r
R/r r/r
Mendels Experimente
6. Vorhersagen 1/3 R/R F
2R
R r
r
R/R R/r R/r r/r
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
r/r 1/3 R/R
F
2R
R r
r
R/R R/r
R/r r/r
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2R
R r
r
R/R R/r R/r r/r
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
R
R r
r
R/R R/r
R/r r/r
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
r
R R
r
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
R
R r
r
R/R R/r R/r r/r
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
R R
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
R
R r
r
R/R R/r
R/r r/r
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
r
R R
r
R/r R/r R/r R/r
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
Rund/runzelig: 1/0
R
R r
r
R/R R/r R/r r/r
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
R R
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
Rund/runzelig: 1/0
R r
R
R r
r
R/R R/r
R/r r/r
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
r
R R
r
R/r R/r R/r R/r
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
Rund/runzelig: 1/0
r
R r
r
R/r r/r R/r r/r R
R r
r
R/R R/r R/r r/r
Mittwoch, 15. September 2010
Mendels Experimente
6. Vorhersagen
R R
r/r 1/3 R/R
F
2r/r 2/3 R/r
F
2kreuzen
Rund/runzelig: 1/0 Rund/runzelig: 1/1
R r
R
R r
r
R/R R/r
R/r r/r
"Versuche über Pflanzenhybriden"
Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern haben denselben Phänotyp
Spaltungsgesetz: Segregation dominanter und rezessiver Merkmale in F2 im Verhältnis 3:1
Unabhängigkeitsgesetz: Unabhängige Vererbung einzelner Allele
Gregor Mendel, 1822 – 1884
Mittwoch, 15. September 2010
"Versuche über Pflanzenhybriden"
Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern haben
Gregor Mendel, 1822 – 1884
*Gregor Mendel: Versuche über Pflanzenhybriden.
In: Verhandlungen des naturforschenden Vereins in Brünn. Band 4. Brünn 1866, S. 43-47.
Walter Flemming, ein Cytologe, mit einem Blick für “bunte Dinger”
Mittwoch, 15. September 2010
Walter Flemming war ein deutscher Cytologe.
Walter Flemming, 1843 – 1905
Walter Flemming war ein deutscher Cytologe.
Walter Flemming, 1843 – 1905
Mittwoch, 15. September 2010
Walter Flemming war ein deutscher Cytologe.
Er setzt basische Farbstoffe bei seinen Forschungen ein und sieht erstmalig dünne Gebilde in den Kernen von Zellen, die gerade im Begriffe sind, sich zu teilen.
Walter Flemming, 1843 – 1905
Walter Flemming war ein deutscher Cytologe.
Er setzt basische Farbstoffe bei seinen Forschungen ein und sieht erstmalig dünne Gebilde in den Kernen von Zellen, die gerade im Begriffe sind, sich zu teilen.
Walter Flemming, 1843 – 1905
Mittwoch, 15. September 2010
Walter Flemming gilt als Gründer der Cyotgenetik und er prägte 1979 die Begriffe Chromatin und Mitose.
Walter Flemming, 1843 – 1905
Walter Flemming gilt als Gründer der Cyotgenetik und er prägte 1979 die Begriffe Chromatin und Mitose.
Walter Flemming, 1843 – 1905
Mittwoch, 15. September 2010
Walter Flemming gilt als Gründer der Cyotgenetik und er prägte 1979 die Begriffe Chromatin und Mitose.
Walter Flemming, 1843 – 1905
August Weismann Walter Sutton Theodor Boveri Thomas Hunt Morgan
Alfred Sturtevant
Chromosomale Theorie der Vererbung 1885 – 1915
Mittwoch, 15. September 2010
Frederic Griffith, und sein
„transformierendes Prinzip“
Als Angestellter im britischen Gesundheitsministerium, forschte er unter sehr primitiven Bedingungen höchst kreativ.
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Mittwoch, 15. September 2010
Als Angestellter im britischen Gesundheitsministerium, forschte er unter sehr primitiven Bedingungen höchst kreativ.
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Was verursacht eine Lungenentzündung?
Streptococcus pneumoniae
Als Angestellter im britischen Gesundheitsministerium, forschte er unter sehr primitiven Bedingungen höchst kreativ.
Frederick Griffith, 1877 – 1941
mit rauer Oberfläche wachsende S. pneumoniae
Was verursacht eine Lungenentzündung?
Streptococcus pneumoniae
Mittwoch, 15. September 2010
Als Angestellter im britischen Gesundheitsministerium, forschte er unter sehr primitiven Bedingungen höchst kreativ.
Frederick Griffith, 1877 – 1941
mit rauer Oberfläche wachsende
mit glatter Oberfläche wachsende Was verursacht eine Lungenentzündung?
Streptococcus pneumoniae
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Mittwoch, 15. September 2010
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Mittwoch, 15. September 2010
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Mittwoch, 15. September 2010
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Mittwoch, 15. September 2010
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Frederick Griffith, 1877 – 1941
Das „transformierende Prinzip“ (1928)
Mittwoch, 15. September 2010
Oswald T. Avery, 1877 – 1955
Die Wiederentdeckung der Griffith-Entdeckung (1944)
Erwin Chargaff, der unlucky looser
Mittwoch, 15. September 2010
Chargaff entdeckte die Basen Adenin und Guanin sowie Thymin und Cytosin in der DNA und stellte die so genannten Chargaff’schen Regeln auf.
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
%C = %G
%A = %T
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
5'-ATGCCAGG-3' 3'-TACGGTCC-5'
Mittwoch, 15. September 2010
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
5'-ATGCCAGG-3' 3'-TACGGTCC-5'
Anzahl Basen:
A: 3 T: 3 C: 5 G: 5
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
5'-ATGCCAGG-3' 3'-TACGGTCC-5'
Anzahl Basen:
A: 3 T: 3 C: 5 G: 5
G+C
A+T+G+C [%]
Mittwoch, 15. September 2010
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
5'-ATGCCAGG-3' 3'-TACGGTCC-5'
Anzahl Basen:
A: 3 T: 3 C: 5 G: 5
10
16 = 62,5%
G+C
A+T+G+C [%]
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
5'-ATGCCAGG-3' 3'-TACGGTCC-5'
Anzahl Basen:
A: 3 T: 3 C: 5 G: 5
10
16 = 62,5%
"GC-Gehalt" ist organismusspezifisch G+C
A+T+G+C [%]
Mittwoch, 15. September 2010
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
Gattung GC-Gehalt
Streptomyces coelicolor 72 % Mycococcus xanthus 68 % Halobacterium sp. 67 %
Homo sapiens 40 %
Saccharomyces cerevisiae 38 % Arabidopsis thaliana 36 % Methanosphaera stadtmanae 27 % Plasmodium falciparum 20 %
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
Chargaff hatte alles, um das Geheimnis der DNA zu lüften:
Aber: Der entscheidende Geistesblitz kam ihm nicht!
Mittwoch, 15. September 2010
Erwin Chargaff, 1905 – 2002
Chargaff über Watson & Crick:
“That such pygmies should cast such giant shadows only shows how late in the day it is”
Chargaff hatte alles, um das Geheimnis der DNA zu lüften:
Aber: Der entscheidende Geistesblitz kam ihm nicht!
Der geniale Coup
Mittwoch, 15. September 2010
Was Chargaff und Pauling nicht schafften, hatte Watson und Crick am 28. Februar 1953 geschafft.
Francis Crick, 1916 – 2004
James Watson, 1928
Was Chargaff und Pauling nicht schafften, hatte Watson und Crick am 28. Februar 1953 geschafft.
Francis Crick, 1916 – 2004 James Watson, 1928
Mittwoch, 15. September 2010
Was Chargaff und Pauling nicht schafften, hatte Watson und Crick am 28. Februar 1953 geschafft.
Francis Crick, 1916 – 2004
James Watson, 1928
Was Chargaff und Pauling nicht schafften, hatte Watson und Crick am 28. Februar 1953 geschafft.
Francis Crick, 1916 – 2004 James Watson, 1928
"It has not escaped our notice that the specific pairing we have postulated immediately suggests a possible copying mechanism for the genetic material."
Mittwoch, 15. September 2010
Der intelligente experimentelle Beweis
1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
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Mittwoch, 15. September 2010
1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
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1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
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Mittwoch, 15. September 2010
1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
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1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
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Mittwoch, 15. September 2010
1958
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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Mittwoch, 15. September 2010
1958
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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Mittwoch, 15. September 2010
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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Mittwoch, 15. September 2010
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Matthew Meselson, 1930 Franklin W. Stahl, 1929
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1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
Mittwoch, 15. September 2010
1958 Matthew Meselson, 1930
Franklin W. Stahl, 1929
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
1928: Forschungs- und Nachschubschiff S.S. Norvegia bricht zu einer Reise in die Antarktis auf.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
1928: Forschungs- und Nachschubschiff S.S. Norvegia bricht zu einer Reise in die Antarktis auf.
Ziel war die Insel Bouvet, irgendwo im Niemandsland.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
1928: Forschungs- und Nachschubschiff S.S. Norvegia bricht zu einer Reise in die Antarktis auf.
Detlef Rustad: ein Student der Zoologie.
Ziel war die Insel Bouvet, irgendwo im Niemandsland.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
1928: Forschungs- und Nachschubschiff S.S. Norvegia bricht zu einer Reise in die Antarktis auf.
Detlef Rustad: ein Student der Zoologie.
Ziel war die Insel Bouvet, irgendwo im Niemandsland.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
1929 hörte der norwegische Biologe Johan Ruud von dieser Entdeckung.
Erst 1953 gelang es ihm, selber einen lebenden Eisfische zu fangen und zu untersuchen.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
1929 hörte der norwegische Biologe Johan Ruud von dieser Entdeckung.
Erst 1953 gelang es ihm, selber einen lebenden Eisfische zu fangen und zu untersuchen.
Das “Blut“ des Eisfisches enthielt nur 1% Zellen. Keine der Zellen war rot.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
1929 hörte der norwegische Biologe Johan Ruud von dieser Entdeckung.
Erst 1953 gelang es ihm, selber einen lebenden Eisfische zu fangen und zu untersuchen.
Das “Blut“ des Eisfisches enthielt nur 1% Zellen. Keine der Zellen war rot.
Andere Fische haben einen Anteil von 15-18% roter Blutzellen im Blut.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
1929 hörte der norwegische Biologe Johan Ruud von dieser Entdeckung.
Erst 1953 gelang es ihm, selber einen lebenden Eisfische zu fangen und zu untersuchen.
Das “Blut“ des Eisfisches enthielt nur 1% Zellen. Keine der Zellen war rot.
Andere Fische haben einen Anteil von 15-18% roter Blutzellen im Blut.
Beim Menschen beträgt der Anteil an Erythrozyten ca. 45% des
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Was soll das?
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
Was soll das?
Vor 40.000.000 Jahren öffnete sich durch den Nordwärtsdrift von Südamerika und Australien die Drake Passage auf der Südhalbkugel, so dass eine zirkumpolare Ozeanzirkulation möglich wurde. Diese führte dazu, dass sich Oberflächen- und Tiefengewässer um mehr als 10°C abkühlten.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Was soll das?
Vor 40.000.000 Jahren öffnete sich durch den Nordwärtsdrift von Südamerika und Australien die Drake Passage auf der Südhalbkugel, so dass eine zirkumpolare Ozeanzirkulation möglich wurde. Diese führte dazu, dass sich Oberflächen- und Tiefengewässer um mehr als 10°C abkühlten.
Alle Wirbeltiere „flohen“, denn hier wurde es lebensgefährlich.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
Was soll das?
Vor 40.000.000 Jahren öffnete sich durch den Nordwärtsdrift von Südamerika und Australien die Drake Passage auf der Südhalbkugel, so dass eine zirkumpolare Ozeanzirkulation möglich wurde. Diese führte dazu, dass sich Oberflächen- und Tiefengewässer um mehr als 10°C abkühlten.
Alle Wirbeltiere „flohen“, denn hier wurde es lebensgefährlich.
Nur der Eisfisch blieb.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Was soll das?
Vor 40.000.000 Jahren öffnete sich durch den Nordwärtsdrift von Südamerika und Australien die Drake Passage auf der Südhalbkugel, so dass eine zirkumpolare Ozeanzirkulation möglich wurde. Diese führte dazu, dass sich Oberflächen- und Tiefengewässer um mehr als 10°C abkühlten.
Alle Wirbeltiere „flohen“, denn hier wurde es lebensgefährlich.
Nur der Eisfisch blieb.
Um zu überleben, trennte er sich von den vielen Zellen in seinem Blut und pumpte
einfach Meerwasser durch seinen Körper, um ihn mit Sauerstoff zu versorgen.
Die erstaunliche Evolution des Eisfisches
Mittwoch, 15. September 2010
Woher wissen wir, dass er sich von seinem
Blut „trennte“?
α-Globin-Gen β-Globin-Gen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem Blut „trennte“?
Mittwoch, 15. September 2010
α-Globin-Gen β-Globin-Gen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem
Blut „trennte“?
α-Globin-Gen β-Globin-Gen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem Blut „trennte“?
Mittwoch, 15. September 2010
Man verliert die Gene
β-Globin-Gen α-Globin-Gen β-Globin-Gen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem
Blut „trennte“?
Man verliert die Gene
β-Globin-Gen α-Globin-Gen β-Globin-Gen α-Globin-Gen
Oder sie werden zum Tummelplatz
von Mutationen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem Blut „trennte“?
Mittwoch, 15. September 2010
Man verliert die Gene
β-Globin-Gen α-Globin-Gen β-Globin-Gen
Ein molekulares Fossil
α-Globin-Gen
Oder sie werden zum Tummelplatz
von Mutationen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem
Blut „trennte“?
Man verliert die Gene
β-Globin-Gen α-Globin-Gen β-Globin-Gen
Ein molekulares Fossil
α-Globin-Gen
Oder sie werden zum Tummelplatz
von Mutationen
Woher wissen wir, dass er sich von seinem Blut „trennte“?
Mittwoch, 15. September 2010
Mit dem Verlust des Hämoglobins entstand ein neues Problem: Die Gefahr, dass ein kleiner Eiskristall alles zum Gefrieren bringt.
Verlieren und gewinnen = optimieren
Mit dem Verlust des Hämoglobins entstand ein neues Problem: Die Gefahr, dass ein kleiner Eiskristall alles zum Gefrieren bringt.
Die Lösung: Das Antifrost-Protein (Anti-Freeze-Glykoprotein, AFGP)
Verlieren und gewinnen = optimieren
Mittwoch, 15. September 2010
Mit dem Verlust des Hämoglobins entstand ein neues Problem: Die Gefahr, dass ein kleiner Eiskristall alles zum Gefrieren bringt.
Die Lösung: Das Antifrost-Protein (Anti-Freeze-Glykoprotein, AFGP)
Verlieren und gewinnen = optimieren
Der Genius hinter der biologischen Revolution hat es möglich gemacht, auf eine neue Art von
Fossilien zu schauen
Mittwoch, 15. September 2010
Der Genius hinter der biologischen Revolution hat es möglich gemacht, auf eine neue Art von
Fossilien zu schauen
DNA
Auf den Spuren der Gene
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum
Max-von-Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
„Revolutionen des europäischen Geistes im 20. Jahrhundert “
Mittwoch, 15. September 2010
Auf den Spuren der Gene
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Institut für Pharmazeutische Biologie
„Revolutionen des europäischen Geistes im 20. Jahrhundert “
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum
Max-von-Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
Das Internet als
Kommunikationsrevolution des 20. Jahrhunderts
Mittwoch, 15. September 2010
Prof. Dr. Theodor Dingermann
Institut für Pharmazeutische Biologie
Das Internet als
Kommunikationsrevolution des 20. Jahrhunderts
www.podcastU.de
Mittwoch, 15. September 2010
Mittwoch, 15. September 2010