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Inhaltsverzeichnis. Seite Vorbemerkungen zur ersten Auflage Einteilung 5

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Inhaltsverzeichnis.

Seite Vorbemerkungen zur ersten Auflage 1902 1 Einteilung 5

I . Teil. P h y s i k a l i s c h e Chemie der h o m o g e n e n u n d hetero- g e n e n S y s t e m e m i t A n w e n d u n g e n auf die P h y s i o l o g i e . Erstes Kapitel. Die Theorie der Lösungen und der osmotische Druck

der Körpersäfte 9 Die Reizbewegungen der Pflanzen 9. Osmometer mit permeablen und mit semipermeablen Membranen 11. Messung des osmotischen Druckes nach Pfeifer 12. Osmotischer Druck' und' Gasdruck 14. Die Gasgesetze 15.

Die Theorie der Lösungen 16. Osmotische Arbeit 17. Erklärungen des osmotischen Druckes 18. Indirekte Methoden der Bestimmung des os- motischen Druckes 19. Osmotischer Druck und Dampfdruck 20. Osmo- tischer Druck und Gefriertemperatur 24. Osmotischer Partialdruck 26.

Osmotischer Druck konzentrierter Lösungen 28.

Osmotische Partialdrucke im Blut 29. Der Gefrierpunkt des Säugetier- blutes 31. Der Einfluß des Stoffwechsels 32. Der Gefrierpunkt der Körper- flüssigkeiten bei den Meerestieren 34. Osmoregulation 35. Der Gefrier- punkt der Körpersäfte bei den Süßwassertieren 40. Der Gefrierpunkt der Säfte bei Eiern und Embryonen 41. Der Gefrierpunkt der Säfte bei den Pflanzen 44.

Diffusion 45. Kompensationsdialyse 49. Bedeutung der Konzentrations- gefälle für den Organismus 50.

Zweites Kapitel. Die elektrolytische Dissoziation 51 Die abnorme Dampfdichte 52. Dissoziation und Dissoziationsgrad bei Gasen und Lösungen 52. Die additiven Eigenschaften der Salzlösungen als Merkmale der Dissoziation 54. Dissoziation von Säuren und Laugen 55.

Dissoziation und Leitfähigkeit 65. Theorie der elektrolytischen Dissozia- tion 58. Die Ionen als Elektrizitätsträger; Elektrolyse 60. Elektroneutralität der Elektrolytlösungen 61. Elektrolytdiftusion 62. Überführungszahlen und Wanderungsgeschwindigkeiten der Ionen 63.

Ostwalds Verdünnungsgesetz 65. Das Massenwirkungsgesetz; reversible Reaktionen 66. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht 67.

Allgemeinster Ausdruck des Massenwirkungsgesetzes 69. Elektrolytgleich- gewichte; die Stärke von Säuren und Basen 70. Schwächste Säuren und Basen 73. Der Neutralisationsvorgang 74. Dissoziationsgleichgewichte bei Salzen 75. Dissoziation schwacher Säuren und Basen in Gegenwart

http://d-nb.info/362496706

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XII Inhaltsverzeichnis.

Seite ihrer Salze 76. Löslichkeit von Elektrolyten; das Löslichkeitsprodukt 78.

Die Löslichkeit der Harnsäure und der harnsauren Salze 79. Die Disso- ziationskonstante des Wassers und die hydrolytische Dissoziation 88. - Die amphoteren Elektrolyte 91. Die Eiweißkörper als amphotere Elektro- lyte 96.

Drittes Kapitel. Die quantitative Bestimmung der Wasserstoff Ionen und ihre physiologische Bedeutung 101 Theorie der Konzentrationsketten 103. Flüssigkeits- und Elektroden- potentiale 106. Der elektrolytische Lösungsdruck 106. Das Daniell- element 108. Berechnung der elektromotorischen Kraft einer Konzentra- tionskette 109. Die Säure-Alkalikette und die Dissoziationskonstante des Wassers 110. Messung der H- und 0-ff-Korizentration mit der Gaskette;

der Wasserstoffexponent pglll. Elektrochemische Messung anderer Ionen- konzentrationen 112. Messung der Wasserstoffzahl mit Indikatoren 114.

Titration physiologischer Lösungen; die Reaktionsregulatoren oder Puffer 119. Elektrometrische Titration 125. Stalagmometrische Titration 126.

Die Wasserstoffzahl des Blutes 127. Das Blut als Reaktionsregulator 134.

Reaktionsregulation des Blutes durch die Atmung 141. Die Wasserstoff- zahl des Harns 145. Die Abhängigkeit der Organtätigkeit von der Wasser- stoffzahl 146. Die Wasserstoffzahl der Organe und der Körperflüssig- keiten 148. Die Wasserstoffzahl des Meerwassers 151.

Viertes Kapitel. Die Grenzflächenerscheinungen 154 Die Oberflächenspannung und ihre Messung 155. Oberflächenspannung und Adsorption; Gibbs-Thomsonsches Theorem 159. Adsorptionsgeschwin- digkeit 161. Die Adsorptionsisotherme 162. Adsorption und Temperatur 166. Reversibilität der Adsorption 166. Die Oberflächenspannung wäß- riger Lösungen gegen Luft 166. Die Adsorption von Nichtleitern aus wäßriger Lösung an eine flüssige oder feste Phase 169. Adsorption mehrerer Stoffe 171. Die Adsorption der Elektrolyte 173. Die Oberflächen- aktivität der Kolloide 176. Anomale Adsorption 181. Abgrenzung der Adsorptionen gegen die chemischen Reaktionen 181. Adsorption, Ab- sorption und Verteilung 183.

Die elektrokinetischen Erscheinungen; Kataphorese und Elektroosmose 186.

Einfluß von Elektrolyten auf die Ladung der festen Stoffe 187. Die Ladung der festen Stoffe als Folge von Adsorption; Adsorptionspotentiale 190.

Die Natur der Ladung des Adsorbens 193. Unterschiede der Ionenadsorp- tion bei verschiedenen Adsorbentien 193. Elektrokinetisches und thermo- dynamisches Potential 197. Anomale Osmose 201.

Fünftes Kapitel. Die Kolloide 208 Die S u s p e n s i o n s k o l l o i d e . Optische Eigenschaften 211. Das ultra- mikroskopische Bild der kolloiden Lösungen 212. Die Suspensionskolloide und die Theorie der Lösungen 214. Donnan-Gleichgewichte 216. Filtration und Ultrafiltration kolloidaler Lösungen 221. Elektrische Eigenschaften der Suspensionskolloide 223. Die Elektrolytfällung der Suspensionskolloide

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Inhaltsverzeichnis. XIII

f.» • -', Seite

V. und der isoelektrische Punkt 226. Regeln* der Elektrolytfällung 227. Natur der Elektrolytfällung der Suspensio'nskolloide 231. Irreversibilität der Fällungen 234. Peptisation und Umladung 2|5. Reaktionen zwischen meh- reren Kolloiden; Einfluß der Zusatzges'chwnÄigkeit 237. Sedimentierung von Suspensionen; Agglutination'239. Fällung von Suspensionskolloiden durch Elektrolytgemische 243. Der Einfluß von Nichtleitern auf die Sta- bilität der Suspensionskolloide 243. Oberflächenspannung und Viskosität suspensionskolloider Lösungen 244.

Die h y d r o p h i l e n Kolloide 245. Oberflächenspannung und Viskosität hydrophilkolloider Lösungen 246. Optische Eigenschaften der hydrophilen Kolloide 247. Osmotischer Druck und Quellungsdruck der hydrophilen Kolloide 249. Diffusionsvermögen der hydrophilen Kolloide 253. Ultra- filtration hydrophiler Kolloide 254. Einfluß von Säuren und Laugen auf den osmotischen Druck und die Quellung eiweißartiger Kolloide 254.

Gleichzeitiger Einfluß von Säure oder Lauge und von Salz auf den os- motischen Druck und die Quellung der eiweißartigen Kolloide 261. Iso- elektrisches Verhalten und Instabilität der eiweißartigen hydrophilen Kolloide 263. Der Einfluß der Alkali- und Erdalkalisalze auf die hydro- philen Kolloide bei neutraler Reaktion 266. Die Fällung der hydrophilen Kolloide durch Schwermetallsalze und die Salze seltener Erden 273.

Nochmals die Zellagglutination durch Salze 274. Die Fällung der hydro- philen Kolloide durch Salze in Gegenwart von Säuren oder Laugen 276.

Der Einfluß mehrerer Neutralsalze auf den Lösungszustand der hydro- philen Kolloide 279. Reaktionen zwischen mehreren Kolloiden; Reaktionen der Immunkörper 283. Danysz-Phänomen, sekundäre Verfestigung und Hysteresis der Kolloidvorgänge 285. Schutzkolloide 287. Diffusion von Kolloiden und Elektrolyten durch Membranen und Gallerten 289. Der Einfluß der Nichtleiter auf die hydrophilen Kolloide 290. «.

Sechstes Kapitel. Die Reaktionsgeschwindigkeit und ihre Beeinflussung durch die Fermente 292 Die Rohrzuckerinversion als Beispiel einer monomolekularen Reaktion 293.

Die Verseifungsgeschwindigkeit als Beispiel einer bimolekularen Reaktion 295. Die Fermente als Katalysatoren 297.

Die G l e i c h g e w i c h t s er s c h e i n u n g e n bei den F e r m e n t r e a k t i o n e n 299. Einfluß der Katalysatoren auf das chemische Gleichgewicht 300.

„Falsche" Gleichgewichte 303. Verbindungen zwischen Katalysator und Reaktionsprodukt 305. Verschiebung des Gleichgewichts durch den Kata- lysator 306. Synthesen durch Fermente 309. Endotherme Reaktionen und das principe du travail maximum 310. Das Prinzip vom beweglichen Gleichgewicht 311. Fermentative Synthese von Glykosiden 313. Asym- metrischer Aufbau und Abbau durch Katalysatoren 315. Fermentative Synthese von Kohlehydraten 320. Fermentative Synthese von Estern, speziell von Fetten 322. Fermentative Synthese von Eiweißkörpern 323.

Die G e s c h w i n d i g k e i t der F e r m e n t r e a k t i o n e n . Katalysen in homo- genen Systemen 326. Katalyse durch Zwischenreaktion (Übertragungs- katalyse) 328. Änderung des Reaktionstypus durch den Katalysator 331.

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XIV Inhaltsverzeichnis.

Seite Der Temperaturkoeffizient von Katalysen im homogenen System 332.

Spezifität der Wirkung als Kennzeichen der Übertragungskatalyse 333.

Katalysen in heterogenen Systemen 335. Fall I: Die Reaktionsgeschwin-.

digkeit ist die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion 336. Der Kata- lysator als günstigeres Reaktionsmedium 336. Adsorptionskatalyse 339.

Fall II: Die Reaktionsgeschwindigkeit ist eine Diffusionsgeschwindigkeit 340.

Noch einmal die Adsorptionskatalyse 342. Katalysen in kolloiden Syste- men 343. Die Metallsole als anorganische Fermente 344. Kinetik der S2O2-Katalyse durch Platinsol 348. Die Enzymreaktionen 350. Einfluß der Wasserstoffionen auf die Enzyme 350. Zur Kinetik der Enzymreaktionen 355. Enzymwirkung durch Zwischenreaktion 366. Der Einfluß der An- fangskonzentration 356. Autokatalytische Vorgänge 358. Der Einfluß der Fermentkonzentration und die Schützsche Regel 359. Die Enzymreaktionen als Adsorptionskatalysen 361.

II. Teil. Physikalische Chemie der Zelle und der Gewebe.

Siebentes Kapitel. Die osmotischen Eigenschaften und die Permeabilität der Zellen und Gewebe 367

Über die kryoskopische Messung des osmotischen Druckes von Zellen 367.

Unterkühlungen von Geweben 369. Unterkühlungen von Lösungen 370.

Unterkühlung, Gefrierpunkt und Kapillarität 373. Osmotischer Druck bei Mikroorganismen 376. Osmotischer Druck und Plasmolyse 376. Die plasmolytische Grenzkonzentration 377. Die isotonischen Koeffizienten von de Vries 3S0. Die plasmometrische Methode 381. Die Plasmahaut als Niederschlagsmembran 382. Die Bildung der Plasmahaut 384. Ver- halten der Plasmahaut beim Zelltod 388. Osmotischer Druck turgeszenter Pflanzenzellen 389. Der Einfluß der Oberflächenspannung; Zentraldruck 393. Der Einfluß der Quellung; Quellungsdruck 396. Plasmolyse bei tierischen Zellen 396. Der osmotische Druck der Blutkörperchen; osmo- tische Resistenz 397. Osmotische Gewichtsänderungen ganzer Organe und Organismen 400. Turgordruck, Zentraldruck und Quellungsdruck bei tierischen Zellen 402.

Entwicklung des Permeabilitätsproblems 404. Permeabilität und Plasmo- lyse 406. Weitere Methoden zur Messung der Permeabilität 410. Che- mische Methode der Permeabilitätsmessung 411. Permeabilität und Ad- sorption 413. Optische Messung der Permeabilität 416.

Permeabilitätsregeln von Overton 420. Die Permeabilität der Pflanzen- zellen 421. Die Permeabilität von Mikroorganismen 437. Die Permeabilität der roten Blutkörperchen für organische Verbindungen 439. Die Perme- abilität der roten Blutkörperchen für anorganische Salze 443. Die elek- trische Leitfähigkeit der roten Blutkörperchen 454. Die Frage der Bindung der Salze in den Zellen 456. Die innere Leitfähigkeit der Blutkörperchen 460. Noch einmal die Ionendurchlässigkeit der Blutkörperchen 465. Die Permeabilität der Muskeln 468. Die Permeabilität des Darmes und der Nieren 476. Die Permeabilität der Zellen einiger Wassertiere 478. Zu- sammenfassung 484.

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Inhaltsverzeichnis; XV Erklärungen der Permeabilität 485. Die Plasmahaut als Molekülsieb 486.

Die Plasmahaut als Lösungsmittel 487. Der Verteilungssatz 489. Die Lipoidtheorie 493. Hämolyse, Zytolyse und Parthenogenese 497. 'Die Verteilung öllöslicher Stoffe auf Zelle und Zellumgebung 601. Die Plasma- haut ist keinesfalls bloß lipoides Lösungsmittel 502. Die Adsorptions- theorie der Permeabilität 506.

Vitalfärbung 514. Die Lipoidtheorie der Vitalfärbung 516. Die Reaktions- theorie der Vitalfärbung 527. Vitalfärbung und Adsorption 632.

Permeabilität und Funktionszustand 534. Mechanismus der Permeabilitäts- änderungen 541.

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