• Keine Ergebnisse gefunden

Behangsregulierung bei Äpfeln und Birnen mit Metamitron

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Behangsregulierung bei Äpfeln und Birnen mit Metamitron"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 8 / 1 5 11 O B S T B A U

Behangsregulierung bei Äpfeln und Birnen mit Metamitron

Seit 2015 ist in der Schweiz das Produkt Brevis mit dem Wirkstoff Metamitron für die chemische Behangsregulierung bei Äpfeln und Birnen zugelassen. Apfelproduzenten erhalten so neben den bereits bewilligten Wirkstoffen eine weitere Möglichkeit, ihre Behangsregulierung zu optimieren.

Bei Birnen ist Metamitron zurzeit der einzige zugelassene Wirkstoff zur Ausdünnung.

schattung reagieren behandelte Obstbäume mit erhöh- tem Fruchtfall auf die geringere Versorgung der Triebe und Früchte mit Assimilaten (Kockerols et al. 2010). Da- mit unterscheidet sich die Wirkungsweise von Metamit- ron von anderen, bereits bewilligten Ausdünnmitteln, die den Hormonhaushalt der Pflanzen beeinflussen oder die Blüte verätzen.

Thomas Kuster und Simon Schweizer, Agroscope, Wädenswil

thomas.kuster@agroscope.admin.ch

Metamitron hemmt die Fotosynthese der Obstbäume durch eine Blockade des Elektronentransports im Foto- system II (McArtney et al. 2012). Ähnlich wie bei einer Be-

Gala und Confé- rence wurden im September 2013 baumweise ge- erntet und kali- briert.

(2)

Anwendung von Brevis

Metamitron wird ein- bis zweimal im Abstand von fünf bis zehn Tagen bei einer Fruchtgrösse von 8 bis 14 mm (BBCH 69–72) angewendet. Die empfohlene Dosierung pro Applikation beim Produkt Brevis beträgt laut Her- steller 1.1 bis 1.65 kg/ha (165–247.5 ppm Metamitron bei 1000 L/ha). Bei schwer auszudünnenden Sorten, schwa- chem Wuchs, alten Bäumen oder starkem Fruchtbehang kann eine höhere Dosierung bis maximal zweimal 2.2 kg/ha (330 ppm Metamitron) notwendig sein. Erfahrun- gen bei der Dosierung für einzelne Sorten müssen jedoch noch gesammelt werden. Die Witterung während den Tagen vor und nach der Applikation von Metamitron be- einflusst das Ausdünnergebnis. Zurzeit wird in Versu- chen im In- und Ausland untersucht, wie die Dosierung aufgrund der Sonnensteinstrahlung und der Temperatur angepasst werden kann. Bei Kulturen unter einem Ha- gelnetz kann durch die Reduktion der Sonneneinstrah- lung die Ausdünneffizienz höher sein als bei solchen oh- ne Abdeckung. Eine Überdosierung kann zu starken Ne- krosen mit anschliessendem Blattfall führen. Der Wirk- stoff kann nicht mit anderen Pflanzenschutzmitteln, Düngern oder sonstigen Zusätzen gemischt werden.

Ausdünnungsversuche mit Metamitron und Ethephon bei Gala und Conférence 2013

In Versuchen von Agroscope in den Jahren 2008 bis 2012 zeigte Metamitron eine vielversprechende Ausdünnungs- wirkung bei Apfelbäumen, ohne dabei Schäden an Blät- tern und Früchten zu hinterlassen (Widmer et al. 2013).

Wie gewünscht konnte nach der Behangsregulierung mit Metamitron eine Steigerung der Fruchtgrösse und -quali- tät erreicht werden. Im Jahr 2013 wurden mit Gala und Conférence erneut Versuche mit Metamitron auf dem Versuchsbetrieb in Güttingen durchgeführt (Tab. 1). Bei Gala wurden verschiedene Konzentrationen von Meta- mitron sowie die Kombination von Metamitron mit Ethe- phon getestet (Tab. 2). Als Vergleichsverfahren wurde die für Gala verbreitete Ausdünnstrategie mit Ethephon, Ben- zyladenin (BA) und Alpha-Naphthylessigsäure (NAA) ver- wendet. Bei Conférence wurden Ausdünnstrategien mit Metamitron, BA und BA + NAA untersucht (Tab. 3). Die Fruchtqualität bei Gala und Conférence bei Zielbehang wurde mit je einem von Hand ausgedünnten Verfahren er- mittelt. Die nasskalten Wetterbedingungen während der Ausdünnperiode 2013 sind in Abbildung 1 dargestellt. Wie in den vergangenen Jahren wurden Fotosynthesemessun- gen (PS1-Messung) durchgeführt, um die Effektivität der Ausdünnbehandlung einzuschätzen. Die Versuche mit Metamitron wurden wie in vergangenen Jahren mit den Teilnehmern des «Arbeitskreises für Kulturführung im Kernobstanbau» diskutiert und abgeglichen.

Resultate

Bei durchschnittlich 420 Blütenbüscheln pro Baum hätte bei Gala für einen Zielertrag von 45 t/ha eine Reduktion auf rund 35 Früchte pro 100 Blütenbüschel erreicht werden müssen. Gala liess sich 2013 jedoch nur schlecht ausdünnen: Das Referenzverfahren Ethephon mit BA + NAA und die zweifache Anwendung von

S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 8 / 1 5

O B S T B A U

12

Tab. 1: Versuchsparzellen mit Gala und Confé- rence im Versuchsbetrieb des BBZ Arenenberg und Agroscope in Güttingen.

Gala Conférence

Unterlage Fleuren 56 Quince A

Standjahre 13 11

Pflanzabstände 3.5 ҂1.1 m 3.75 ҂1.8 m Bäume/Variante 12 (3 rep.) 15 (3 rep.)

BBCH 65 9. Mai 4. Mai

Ernte 26./27. Sept. 12./13. Sept.

Tab. 2: Verfahren und Behandlungszeitpunkte bei Gala.

Variante/Produkt ppm (1000 L/ha) Phänologie, Ø Zentralfrucht Zeitpunkt Unbehandelte Kontrolle

Handausdünnung nach Junifall 05. Juli

Ethephon 144 BBCH 60 06. Mai

BA + NAA 100 + 20 10 mm 27. Mai

Ethephon 144 BBCH 60 06. Mai

Metamitron 247.5 10 mm 27. Mai

Ethephon 144 BBCH 60 06.Mai

Metamitron 330 10 mm 27. Mai

1 ҂Metamitron 247.5 8 mm 20. Mai

2 ҂Metamitron 247.5 8 mm 20. Mai

247.5 10 mm 27. Mai

2 ҂Metamitron 247.5 8 mm 20. Mai

330 10 mm 27. Mai

1 ҂Metamitron 330 8 mm 20. Mai

2 ҂Metamitron 330 8 mm 20. Mai

330 10 mm 27. Mai

Tab. 3: Verfahren und Behandlungszeitpunkte bei Conférence.

Variante/Produkt ppm (1000 L/ha) Phänologie, Ø Zentralfrucht Zeitpunkt Unbehandelte Kontrolle

Handausdünnung nach Junifall 16. Juli

BA 150 12 mm 20. Mai

BA + NAA 150 + 10 12 mm 20. Mai

1 ҂Metamitron 247.5 8 mm 13. Mai

2 ҂Metamitron 247.5 8 mm 13. Mai

247.5 12 mm 20. Mai

1 ҂Metamitron 330 8 mm 13. Mai

2 ҂Metamitron 330 8 mm 13. Mai

330 12 mm 20. Mai

0 2000 4000 6000 8000 10000

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

1. Mai 8. Mai 15. Mai 22. Mai 29. Mai 5. Juni 12. Juni 19. Juni 26. Juni Globalstrahlung (Wh/m)

Temperatur C), Niederschlag (mm)

Niederschlag mittlere Temperatur Globalstrahlung 20. Mai

13. Mai 27. Mai

Abb. 1: Wetterbedingungen in Güttingen, Mai/Juni 2013. Am 13., 20. und 27. Mai wurden Metamitronbehandlungen durchgeführt (grüne Pfeile).

(Wetterdaten: agrometeo.ch)

(3)

S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 8 / 1 5 13 O B S T B A U

a

b a

a a

a a

a a

a

0 10 20 30 40 50 60

0 40 80 120 160

Kontrolle Handausdünnung

Ethephon, BA, NAA Ethe., Meta. 247.5 ppm (10 mm)

Ethe., Meta. 330 ppm (10 mm) 1 u Metamitron 247.5 ppm [(8 mm)

2 u Metamitron 247.5 ppm

Meta. 247.5 ppm (8 mm), 330 ppm (10 mm) 1 u Metamitron 330 ppm (8 mm)

2 u Metamitron 330 ppm

Ausdünnungswirkung (%)

Fchte pro 100 Btenbüschel

Früchte/100 Blütenbüschel Ausdünnungswirkung

a

ab ab

a ab

b

ab b

0 10 20 30 40

0 40 80 120 160 200

Kontrolle

Handausdünnung BA BA, NAA

1 u Metamitron 247.5 ppm (8 mm) 2 u Metamitron 247.5 ppm

1 u Metamitron 330 ppm (8 mm) 2 u Metamitron 330 ppm

Ausdünnungswirkung (%)

Fchte pro 100 Btenbüschel

Früchte/100 Blütenbüschel Ausdünnungswirkung

Abb. 3: Ausdünnungswirkung bei Conférence, 2013. Die blaue Linie bezeich- net den Zielbehang. Bei zweimaliger Metamitron-Anwendung wurde eine signifikante Ausdünnungswirkung erreicht.

330 ppm Metamitron dünnten zwar mit rund 20% ge- genüber der unbehandelten Kontrolle am stärksten aus, bei beiden Verfahren verblieb jedoch mit knapp 100 Früchten pro 100 Blütenbüschel ein massiver Über- behang (Abb. 2). Auch die Variante Handausdünnung wurde mit über 50 Früchten pro 100 Blütenbüschel zu vorsichtig ausgedünnt. Mit Ausnahme der Handausdün- nung zeigte keines der Verfahren eine signifikante Aus- dünnungswirkung. Das Einzelfruchtgewicht verbesserte sich erwartungsgemäss mit geringerem Ertrag, wenn auch bei keinem Verfahren befriedigende Fruchtgrössen erreicht wurden.

Der Blütenansatz bei Conférence war mit rund 170 Blütenbüscheln pro Baum bereits vor der Ausdünnung moderat. Für einen Zielertrag von 35 t/ha wurde ein Be- hang von rund 100 Früchten pro 100 Blütenbüschel an- gestrebt. Die beiden Verfahren mit zweimaliger Meta- mitron-Anwendung dünnten mit je rund 30% Behangs- reduktion gegenüber der unbehandelten Kontrolle am besten aus (Abb. 3). Alle anderen Verfahren dünnten nicht oder nur schwach aus, insbesondere die Verfahren mit BA und BA + NAA. Auch bei Conférence veränderte sich das durchschnittliche Fruchtgewicht in direkter Abhängigkeit von der Behangsstärke.

Fotosynthesemessungen zur Abschätzung der Ausdünneffektivität

Die Notwendigkeit einer zweiten Behandlung mit Meta- mitron kann mit einem von der Herstellerfirma von Bre- vis entwickelten Entscheidungsmodell eingeschätzt werden. Dazu wird die PS1-Aktivität zwei bis drei Tage nach der ersten und kurz vor einer möglichen zweiten Anwendung gemessen. Der einheitslose Entscheidungs- wert wird aus der Summe der beiden Messwerte berech- net, wobei die zweite Messung doppelt gewichtet wird.

Ist der berechnete Wert kleiner als 100, so ist eine zweite Behandlung mit Metamitron in Betracht zu ziehen, wäh- rend bei Werten grösser als 150 keine zweite Behandlung empfohlen wird. Bei Werten zwischen 100 und 150 kann die Messung der PS1-Aktivität nicht als Entscheidungs- hilfe für eine zweite Applikation verwendet werden. In den Versuchen 2013 war aufgrund des Entscheidungs- modells bei beiden Obstsorten unklar, ob eine zweite Be- handlung für eine ausreichende Ausdünnung nötig ge- wesen wäre. Bei Gala wurde mit 139 für beide Metamit- ron-Konzentrationen der höhere Werte gemessen als bei Conférence mit 104 (bei 247.5 ppm Metamitron) bezie- hungsweise 118 (330 ppm).

Schlussfolgerungen Ausdünnversuch 2013

Im nasskalten Frühling 2013 war die Ausdünneffektivität aller chemischen Verfahren gering. Die Wachstumsregu- latoren Ethephon, NAA und BA dünnten aufgrund der tiefen Temperaturen erwartungsgemäss nur schwach aus. Die schwache Wirkung von Metamitron kann mit der geringen physiologischen Aktivität der Bäume bei kühlen Temperaturen erklärt werden. Verbraucht ein Baum nur wenig Ressourcen, so entsteht nach der An- wendung von Metamitron nicht wie gewünscht ein Ver- sorgungsdefizit der Triebe und Früchte mit Assimilaten

und in der Folge ist der Fruchtfall gering. Die sehr lang- same Entwicklung der Früchte bis in den Juni hinein be- stätigt die geringe Aktivität und unterstützt damit diese Vermutung. Die erwartete Überdünnung durch die tiefe Sonneneinstrahlung blieb aufgrund der geringen phy- siologischen Aktivität aus. Forschungsanstalten in Deutschland, Italien und Österreich machten 2013 ähn- liche Erfahrungen mit Metamitron. Die Wirksamkeit von Metamitron scheint somit witterungssensibel zu sein.

Wie die verschiedenen Faktoren jedoch genau die Aus- dünnwirkung beeinflussen und wie die Dosierung ange- passt werden muss, werden weitere Versuche zeigen.

Ausblick Forschungstätigkeiten

Die Anwendung von Metamitron für die Behangsregu- lierung bei Äpfeln und Birnen wird zurzeit in Versuchen

Abb. 2: Ausdünnungswirkung bei Gala, 2013. Die blaue Linie bezeichnet den Zielbehang. Ausser der Variante Handausdünnung zeigte kein Verfahren eine signifikante Ausdünnungswirkung.

(4)

Dank

Wir danken Albert Widmer für die Planung, Durchfüh- rung und Auswertung der Versuche sowie Patrick Stadler für seine Unterstützung auf dem Versuchsbetrieb in Güt- tingen. Unser Dank geht auch an die Firma Adama für die materielle Unterstützung bei der Fotosynthesemes- sung.

Literatur

Kockerols K., Widmer A. und Gölles M.: Behangsregulierung durch Beschattung bei Apfelbäumen: I. Ausdünnwirkung.

Schweiz. Z. Obst- Weinbau 146, 8–11, 2010.

McArtney S. J., Obermiller J. D. und Arellano C.: Comparison of the effects of metamitron on chlorophyll fluorescence and fruit set in apple and peach. HortScience 47, 509–514, 2012.

Widmer A., Gölles M. und Schweizer S.: Neuer Wirkstoff für die Behangsregulierung? Schweizer Z. Obst-Weinbau, 8–11, 2013.

bei Agroscope und Partnerinstitutionen im Ausland wei- terhin intensiv untersucht. Neben der Dosierung des Wirkstoffs für einzelne Sorten liegt der Fokus auf der Ein- schätzung der Ausdünneffektivität mittels PS1-Messung.

In weiteren praxisnahen Versuchen wird abgeklärt, in- wiefern Metamitron mit mechanischer Ausdünnung oder mit anderen Ausdünnmitteln kombiniert werden kann. Eine kombinierte Strategie könnte vor allem bei al- ternanzanfälligen oder kleinfrüchtigen Sorten von Inte- resse sein. Eine Ausweitung der Anwendung von Meta- mitron auf Steinobst ist aufgrund starker Blattschäden und der ausbleibenden Wirkung auf die Fruchtqualität nicht möglich (Widmer et al. 2013).

S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 8 / 1 5

14

O B S T B A U

R É S U M É

Régulation de la charge des pommiers et des poiriers au métamitron

En Suisse, le produit Brevis contenant le principe actif métamitron est admis depuis 2015 pour la régulation de la charge des pommiers et des poiriers. Le métamitron inhibe la photosynthèse et les arbres traités réagissent à la sous-alimentation des fruits et des pousses en substances assimilées en laissant tomber plus de fruits.

Partant des résultats obtenus les années précédentes, Agroscope a conduit de nouveaux essais au métamitron sur les pommes Gala et les poires Conférence. Les procédures chimiques sont restées sans effet sur Gala,

tandis que pour Conférence, deux applications de métamitron réduisaient de manière significative le nombre de fruits par 100 touffes de fleurs. La faible efficacité du métamitron sur Gala peut s’expliquer par l’activité physiologique réduite des arbres au printemps qui était froid et humide en 2013. Lorsqu’un sujet ne consomme que peu de ressources, l’applica- tion du métamitron ne provoque pas de sous-alimenta- tion des pousses et des fruits en substances assimilées et il ne tombe donc que peu de fruits.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Für die Vollkostenrechnung wurden für alle Kulturen die totalen Arbeitsstunden berechnet mit einem Ansatz für Betriebsleiter von 35 Fr./h, für interne Arbeitskräfte 24 Fr./h und

ƒ Welchen Anteil an der Veränderung der totalen Faktorproduktivität hat die Veränderung der technischen Effizienz und welchen Anteil hat dabei die Technologieveränderung

Definitive Richtpreise der Obstbörse; Quelle: SOV Annahmen für Umrechnung von durchschnittlichen PK auf Kl I: (70/20/10); Preise Kl.II = 50 Rp., Most = 26 Rp. Umrechnungsformel:

24 geleistete Arbeitsstunden 104 geleistete Arbeitsstunden 10 gefahrene Kilometer 56 gefahrene Kilometer 9 Brandsicherheitswachen 5 Brandsicherheitswachen 50 Mann im Einsatz

– Formation ou formation continue dans le domaine du web publishing ; webmaster SIZ un avantage – Solide expérience de plusieurs années dans le domaine du Web et de

Der Stoff ist nicht als gesundheitsschädigend oder umweltgefährdend und nicht als PBT oder vBvP klassifiziert, daher ist keine Expositionsbewertung und keine

R : Veuillez vérifier si votre casque est en mode de couplage ou de reconnexion, vérifiez si la fonction de recherche Bluetooth de votre appareil Bluetooth est activée, si tout est

Landsberger Gemenge (Ra- ygras, Winterwicke, Inkar-