• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Psychosomatische Probleme durch extreme Traumatisierung" (30.08.1999)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Psychosomatische Probleme durch extreme Traumatisierung" (30.08.1999)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Entweder bestimmen die Partner der Gesamtverträge auf der Grundlage einer besonderen Vereinbarung das Vergü- tungsvolumen aus der Abrechnung der Leistung nach der Nr. 202 und das im Zu- sammenhang mit der Leistung nach der Nr. 202 entstandene Vergütungsvolumen der Leistungen nach den Nrn. 6, 10, 11, 17, 18, 850 und 851 für 1997 und bereini- gen die Gesamtvergütungen entspre- chend, oder die Partner der Gesamtver- träge vereinbaren, das Vergütungsvolu- men, das aus der Abrechnung der Lei- stung nach der Nr. 202 in 1997 entstanden ist, mit dem Faktor 1,7 zu multiplizieren und den daraus resultierenden Betrag zur Bereinigung der Gesamtvergütungen des Jahres 1997 zu verwenden.

§ 2

Änderung der Leistungsbewertungen der Gesundheitsuntersuchungen nach den Nrn. 160 bis 162 des EBM

zum 1. Juli 1999

Die Partner dieser Vereinbarung emp- fehlen den Partnern der Gesamtverträge, bei Bereinigung der Gesamtvergütungen um das aus der Abrechnung der Leistun- gen nach den Nrn. 160 bis 162 resultieren- de Vergütungsvolumen das aus der zum 1. Juli 1999 beschlossenen niedrigeren Bewertung dieser Leistungen resultieren- de Einsparvolumen im kurativen Anteil der Gesamtvergütungen für das Jahr 1999 zu belassen. Über die Verwendung der freigesetzten Mittel in Höhe von 0,11 v. H.

der jeweiligen quartalsbezogenen Ge- samtvergütung entscheiden die Partner

der Gesamtverträge. N

A-2171

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

Deutsches Ärzteblatt 96,Heft 34–35, 30. August 1999 (63)

Psychosomatische Probleme durch extreme Traumatisierung

Holocaust, staatliche Verfolgung in der ehemaligen DDR, Folter, Krieg und Bürgerkrieg 23. September 1999 in Berlin

Referenten:Prof. Dr. Paula Schnurr, Vermont/ USA; Prof. Dr. H. Freyberger, Han- nover; Prof. Dr. H. J. Freyberger, Uniklinik Greifswald/Stralsund;

mit anschließender Podiumsdiskussion

Workshop: Extremes Trauma – Forschungsergebnisse und Umsetzung

in die klinische Praxis

24. September 1999 in Berlin

(engl. mit deutscher Übersetzung) mit Prof. Dr. Paula Schnurr

Veranstalter: Das Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin im Klinikum Westend in Zusammenarbeit mit den Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR der Länder Berlin, Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

Auskünfte und Anmeldung: Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin, Klini- kum Westend, Haus 14, Spandauer Damm 130, 14050 Berlin, Tel 0 30/30 39 06 18 (N. Gurris) und 0 30/30 39 06-0 (Frau Shehab), Fax 0 30/30 61 43 71 oder E-Mail:

BZFO-Berlin@t-online.de

Die Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstüt- zung der Abt. Sozialpsychiatrie der Freien Universität Berlin, der Beratungsstelle

„Gegenwind“ Berlin und der Deutschen Psychologen Akademie des BDP durch- geführt.

Hinweis:Die beiden Veranstaltungen können unabhängig voneinander besucht

werden. N

Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerling- hausen

Themen:

I: Calciumantagonisten und ß- Blocker bei Herzinsuffizienz, Prof.

Scholz, Hamburg

II: Cox2-Hemmer: Molekulare Denk- weisen für die Arzneimittelentwicklung,

Prof. Geißlinger, Frankfurt

III: Individualisierung der Arznei- therapie unter besonderer Berücksich- tigung pharmakokinetischer Aspekte, Prof. Roots, Berlin

IV: Pharmakologie pflanzlicher Arz- neimittel, Prof. Schwabe, Heidelberg

V: Antidepressive Behandlung und Suizidalität, Prof. Müller-Oerlinghausen, Berlin

VI: Standardisierte Erfassung blasen- bildender, oft arzneimittelinduzierter schwerer Hautreaktionen, Prof. U. F.

Haustein, Leipzig Tagungsort:

99084 Erfurt, Anger 37/38, Haus Da- cheröden

Auskunft/Organisation:

Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerling- hausen, Psychiatrische Klinik und Poli- klinik FUB, Forschergruppe Klinische Psychopharmakologie, 14050 Berlin, Eschenallee 3, Tel 0 30/84 45-86 48, Fax 0 30/84 45-86 49

und

Arzneimittelkommission der deut- schen Ärzteschaft, 50931 Köln, Aachener Straße 233–237, Tel 02 21/40 04-5 28, Fax

02 21/40 04-5 39 N

B U N D E S Ä R Z T E K A M M E R

Mitteilungen

Symposium „Ausgewählte Probleme der Pharmakotherapie“

24. September 1999 in Erfurt

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ein interdisziplinäres Behand- lungszentrum für Folteropfer erweist sich nach diesen Erfahrungen als notwendig, da die betroffenen Pa- tienten in der gesundheitlichen und

Bei den Patienten zeigt sich eine Vielzahl von Beschwerdebildern, für die es noch keine schlüssigen patho- physiologischen und psychologischen Erklärungsmuster gibt.. Hier kann

Eine solche undifferen- zierte und schon während der Tagung als verschleiernd an- gemahnte Redeweise, ver- bunden mit einem nur in eine Richtung zielenden Forde- rungskatalog,

Nachdem 1996 erstmals weni- ger Personal als im Vorjahr be- schäftigt wurde, ging dieses 1997 weiter um 16 000 Fach- kräfte zurück (– 1,5 Prozent).. Insgesamt wurden 11,7 Millio-

Der Auskunftsanspruch des Betroffenen soll auch den (zum Zeitpunkt der Auskunftserteilung errechneten) Score-Wert umfassen. Über den Auskunftsanspruch gegenüber den

Hofmann: „Min- destens 50 Prozent der Kinder, deren beide Elternteile allergisch sind, haben eine Chance, wieder eine Allergie entwickeln zu kön- nen." Mehr Tiere im Haushalt

In einem Gedicht, dass Al-Beqai auf der Jubiläumsveran- staltung zum zehnjährigen Bestehen des Behandlungszentrums für Folteropfer in Berlin (BZFO) vortrug, erzählt der junge

Der (über- arbeitete) Referentenent- wurf des nordrhein-westfä- lischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und So- zialordnung für ein neues Landeskrankenhausgesetz