• Keine Ergebnisse gefunden

Wissen für die Zukunft der Praxis und für die Praxis der Zukunft

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Wissen für die Zukunft der Praxis und für die Praxis der Zukunft"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2013; 29 (1)

DGI erstmals auf der IDS:

Wissen für die Zukunft der Praxis und für die Praxis der Zukunft

Erstmals ist die Deutsche Gesell- schaft für Implantologie (DGI) auf der Internationalen Dental- Schau (IDS) in Köln vertreten. Die Mitglieder des Vorstands der größ- ten europäischen Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Implantologie beraten und informieren an ver- schiedenen Tagen interessierte Messebesucher zu Themen rund um die Implantologie.

Der neue Vorstand der DGI will auf der IDS ein deutliches Signal setzen: „Wir wollen unsere neuen Aktivitäten und Konzepte präsentieren und mit interes- sierten Messebesuchern darüber dis- kutieren“, begründet DGI-Präsident Dr.

Gerhard Iglhaut, Memmingen, die Ent- scheidung der Fachgesellschaft, sich erstmals auf der größten internationa- len Dental-Messe der Fachöffentlichkeit zu präsentieren (Halle 4.2, Stand 021).

Unter dem Motto „Meet the Expert“

werden die Vorstandsmitglieder der Fachgesellschaft an mehreren Messeta- gen präsent sein und den Besuchern Re- de und Antwort stehen. „Wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen mit unseren vielen Kooperationspartnern aus ande- ren Ländern“, betont Dr. Iglhaut, dem der Blick über den nationalen Tellerrand hinaus besonders am Herzen liegt: „Für uns ist die IDS auch ein wichtiges Fo- rum, unsere vielfältigen internationalen Kontakte zu pflegen.“

Beispiel „E-Learning“ am 15. und 16. März mit Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen: Auf dem Stand kann man das 1. Demo-Modul testen, mit dem eine E-Learning-Komponente in das Erfolgsmodell „DGI-APW-Curricu- lum Implantologie“ integriert werden wird. „Das Onlineangebot umfasst me- dien- und fachdidaktisch aufbereitete Onlinefortbildungen, mit denen man sein Wissen vertiefen und festigen kann“, sagt Dr. Iglhaut, der das E-Lear- ning der DGI am 15. und 16.3. vorstellt und sich vor allem freut, dass die DGI als erste Gesellschaft in der Zahnmedizin hier ein Konzept präsentieren kann.

Beispiel „nexte generation“ am 15.

März mit Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf: Um den Nachwuchs stär- ker in die Arbeit der Fachgesellschaft ein- zubinden, hat der neue Vorstand zum Jahresbeginn das Projekt „nexte genera- tion“ gestartet. „Das Interesse der jun- gen Kolleginnen und Kollegen sowie der

Studierenden an unserer Gesellschaft ist in den letzten Jahren stark gestiegen“, freut sich Vizepräsident Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf. So gehören mehr als die Hälfte der Mitglieder, die 2012 in die DGI eintraten, der jungen Generati- on bis 35 Jahre an. „Darum wird die DGI dieser wichtigen Gruppe unter ihren Mitgliedern ein spezielles Programm widmen, das von jungen Kolleginnen und Kollegen des Komitees ,nexte gene- ration‘ mitgestaltet wird“, sagt Prof.

Schwarz, der diese Aktivitäten auf der IDS am 15.3. präsentieren wird.

Beispiel „Prägraduale implantolo- gische Ausbildung“ am 16. März mit Dr. Gerhard Iglhaut, Mem- mingen: „Früh übt sich“ – getreu die-

sem Motto stoßen implantologische Vorlesungen und praktische Übungen außerhalb der Pflichtveranstaltungen bei den Studierenden auf großes Interes- se. An 15 Universitäten werden – oft in Zusammenarbeit mit der DGI – solche Kurse angeboten. Von dieser Zusam- menarbeit profitieren die Studenten:

„Ihnen wird die freiwillige prägraduale Ausbildung auf das Curriculum der DGI angerechnet“, berichtet DGI-Präsident Dr. Gerhard Iglhaut, der diese Aktivität am 16.3. präsentiert.

Beispiel „DVT in der Implantolo- gie“ am 13. März mit Prof. Dr. Dr.

Hendrik Terheyden, Kassel: DGI- Pastpräsident Prof. Dr. Dr. Hendrik Ter- heyden, Kassel, wird als Mitautor von Leitlinien der DGI und der DGZMK am 13.3. die Einsatzmöglichkeiten der Digi- talen Volumentomographie diskutie- ren: DVT in der Implantologie – Ent- scheidungshilfe durch die neuen Leit- linien.

Beispiel „Fortbildung Implanto- logie 2013“ am 13. März mit Prof.

Dr. Günter Dhom, Ludwigshafen:

DGI-Fortbildungsreferent Prof. Dr.

Günter Dhom, Ludwigshafen, steht für Dis kussionen rund um die Erfolgs- modelle der DGI auf dem Gebiet der Implantologie und deren weitere Ent- wicklung zur Verfügung – vom Curri- culum über das Continuum bis hin zum Studiengang „Master of Science in Oral Implantology“. Ebenso wird er auf Gender-Aspekte der Implantologie ein- gehen.

Beispiel „Implantatprothetik und Zahntechnik“ am 15. März mit Prof. Dr. Axel Zöllner, Witten: Die DGI unterstützt eine Kooperation auf Augenhöhe zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik. Prof. Dr. Axel Zöllner, Wit- ten, wird am 15.3. auf der IDS Wege be- leuchten, wie das Team aus Zahnarzt und Zahntechniker gemeinsam erfolg- reicher sein kann.

B. Ritzert, Pöcking Blick auf das Messegelände zur IDS 2011

Foto: © Koelnmesse GmbH

38 NACHRICHTEN / NEWS

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Selbstlernzentrum (SLZ) ist ein Ort, an dem Studierende der Frankfurt UAS in einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre für ihr Studium lernen können.. Das Selbstlernzentrum

Frankfurt University of Applied Siences – Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit- Health and Social Work Prüfungsordnung Master-Studiengang Forschung in der Sozialen Arbeit

Beim Fokus auf die USA wird allerdings häufig vergessen, dass auch andere Länder aktuell wenig Interesse an multilateralen Lösungen zeigen.. Das sture Beharren

5.2 Probleme mit der Beurteilung mittels Beurteilungssystem 116 5.3 Erkenntnisse aus der empirischen Forschung 117 5.4 Der praktische Nutzen von Vorlesungsbeurteilungen

Kann heute der Kampf gegen den islamischen Radikalismus, so fragt Walzer, das neue Zentrum des Liberalismus werden?. Walzer bleibt, seinen eigenen Beob- achtungen

Schulz warnt vor der hierzulade typischen Einstellung: „Der in Deutschland so ausgeprägte Zukunftspessimismus ist auf Dauer eine gefährliche Hal- tung: Um wirklich voranzukommen,

Die ersten PTA waren übrigens sehr viele Apothe- kenhelferinnen, die in dieser Ausbil- dung eine Chance sahen, sich beruf- lich weiterzuentwickeln..

Aber auch die PTA haben in dieser Zeit den Wandel im Gesundheitswe- sen mitgetragen und ihr Tätigkeits- feld hat sich in den vergangenen Jahren sehr geändert.. Das Berufsge- setz