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Workshop 4 Zukunft der Agrarinformatik in Praxis, Forschung und Lehre

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Academic year: 2021

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Workshop 4

Zukunft der Agrarinformatik in Praxis, Forschung und Lehre

Rolf Schwerdtfeger (ACT Angewandte Computer Technik GmbH)

„Agrarinformatik aus der Sicht eines Dienstleisters im landwirtschaftlichen Rechnungswesen“

Wolfgang Angermair (Landdata Eurosoft)

„Agrarinformatik aus Sicht eines Softwareherstellers und Dienstleisters für landwirtschaftliche Betriebe“

Georg Ohmayer (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf)

„Agrarinformatik aus Sicht der Lehre an Hochschulen“

Brigitte Petersen (Universität Bonn)

„Agrarinformatik als unverzichtbare Basis der Ausbildung im Qualitäts- und Krisenmanagement“

Carsten Borchard (Universität Kiel) Moderation und Diskussionsleitung

Zusammenfassung: Bei verschiedenen Veranstaltungen wurde und wird immer wieder über die Zukunft der Agrarinformatik in Praxis, Forschung und Lehre diskutiert. Seit der Gründung der GIL im Oktober 1980 hat sich die Informationstechnologie deutlich gewandelt. Als Schlagworte seien hier nur Lochkarte, Großrechner, Personal-Computer, Internet, WWW, Cloudcomputing und Smart-Mobility erwähnt.

In allen gesellschaftlichen Bereichen hat sich der IT-Einsatz gewandelt. Es werden so viele mobile Endgeräte verkauft, wie nie zuvor. Viele Anwendungen, die jahrelang auf PCs ausgeführt wurden, werden in die Cloud verlagert.

Die Agrar- und Ernährungswirtschaft ist hiervon nicht ausgenommen. In den letzten 10 Jahren hat der Breitbandausbau nicht zuletzt im ländlichen Raum deutlich zugenommen.

Hierdurch ist die enge Vernetzung landwirtschaftlicher Betriebe zu Firmen, Kontrollverbänden, etc. erst möglich geworden.

Viele ITK-Entwicklungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft der vergangenen Jahre und Jahrzehnte sind auch durch Mitglieder der GIL aus den Bereichen Forschung und Lehre entwickelt, bzw. begleitet worden.

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Um der bisherigen Entwicklung Rechnung zu tragen und zu sehen wo die Zukunft der Agrarinformatik in Praxis, Forschung und Lehre liegt, wurden für den Workshop zwei

„Praktiker“ und zwei „Theoretiker“ eingeladen. Diese begleiten und gestalten die Arbeit der GIL schon lange und sind ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Agrar-, Ernährungs- und Forstinformatik.

Aber auch hier, wie sollte es anders sein, gibt es unterschiedliche Ansichten zum „Quo vadis“ der Agrarinformatik. In kurzen Statements oder Impulsreferaten sollten die vier Referenten etwas zu ihrer Sicht auf die Zukunft der Agrarinformatik vortragen.

Anschließend erhoffen sich die Veranstalter mit den Workshop-Teilnehmern in eine spannende Diskussion einzusteigen.

Vielleicht endet der Workshop mit einer gemeinsam getragenen Idee oder einem Leitbild, wo die Zukunft in der Informatik der Agrar-, Ernährungs- und Forstwirtschaft in Praxis, Forschung und Lehre zu sehen ist.

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