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Braucht die Schweiz selbstständige Luftstreitkräfte

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Academic year: 2022

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(1)Braucht die Schweiz selbstständige Luftstreitkräfte. Autor(en):. Ackermann. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera. Band (Jahr): 75=95 (1929) Heft 6. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-8291. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) —. 277. —. Braucht die Schweiz selbständige Luftstreitkräfte? Von Major i. Gst. Ackermann. Unter gleichem Titel erschien in der letzten Ausgabe der Allg. Schweiz. Militärzeitimg, ein Artikel, dem durch sein Erscheinen an dieser Stelle Mehrwert gegeben wurde. Die Ausführungen sind anderseits dazu angetan, den der Materie fernerstehenden Leser glauben zu machen, daß die Kriegsverwendung imserer Luftkräfte wenig überdacht und auf falsche Basis gestellt sei. In Wirklichkeit werden Verwendungsidee und die davon abhängige Art der technischen Ausrüstung auch bei uns gründlich überlegt. Unter Beizug aller erreichbaren Faktoren, unter besonderer Auswertung der Kriegserfahrungen anderer und unter spezieller Berücksichtigung der spezifisch schweizerischen Verhältnisse, ist der Gedanke unserer Luftwehr gereift und unter z. T. schweren — noch nicht ganz überstandenen — Geburtswehen'geboren worden. Auch in der Schweiz hat die Musterkarte großstaatlicher Fliegerverwendung viel Anhänger gefunden und noch heute treiben auch bei uns „Grosporteur" ihren Spuk. Im großen und ganzen aber, haben wir uns zu einer einheitlichen, der besten Wirkungsmöglichkeit entsprechenden Ansicht durchgerungen, die heute — hoffen wir es — so fest ist, daß auch bolivianische FUegerbomben nichts mehr daran zu ändern vermögen. Auch Hptm. Vacano würde uns sicher besser verstehen, wenn er weniger weit entfernt, sich nicht so lange mit andern Verhältnissen hätte abgeben müssen und ein anderer Weg der Fühlungnahme beschritten worden wäre. Ganz allgemein hat der Militärflugdienst 3 große Aufgabenkomplexe zu erfüllen. Die Flieger haben nach Wichtigkeit geordnet zu liefern: 1. Die Augen der Armee (Operative und taktische Aufklärung); 2. Die Luftkampfmittel (Kampf-Infanterie und Jagdflugzeuge); 3. Die Angriffsmittel auf den Kriegswillen (Bombenwerfer). Jede der 3 großen Hauptaufgaben zerfällt in verschiedene Arbeitsunterabschnitte, die wieder mit verschiedenen technischen Mitteln gelöst werden müssen. Wollen wir Betrachtungen über die Verwendung unserer Mittel anstellen, so muß: 1. die wahrscheinlichste Kriegslage vorausgesetzt werden, 2. alles ausgeschieden werden, worauf wir ohne Gefahr verzichten können, 3. die Kraft dort konzentriert werden, wo wir sie unbedingt brauchen, 4. diese Kraft auch räumlich dort ausgegeben werden, wo sie meisten Aussicht auf Erfolg hat. am Wie sehr die voraussichtliche Kriegslage auf unsere Ueberlegungen von Einfluß ist, mag folgendes Beispiel erhellen. Angenommen, der Krieg findet uns in isoliertem Kampfe mit einem Kleinstaat, ohne moderne Luftstreitkräfte, dann wäre die einzig richtige und einheit-.

(3) —. 278. —. liehe Ausrüstung unserer Fliegertruppe das schwere Bombenflugzeug. Unsere Aufgabe müßte darin gesucht werden, die nicht, oder schlecht verteidigte Zentrale des feindlichen Hinterlandes in Schutt zu legen, die Bevölkerung kriegsmüde zu machen, um so, durch erfolgreichen Angriff auf den Kriegswillen des gegnerischen Volkes, den Krieg zu gewinnen. So unwahrscheinlich aber die geschilderte Kriegslage ist, so falsch wäre heute eine entsprechende Ausrüstung. Die Tatsache, daß wir als Volk durch eigene Kraft entstanden, ändert nichts daran, daß wir internationaler Pufferstaat sind und für unsere Nachbarn eine Grenz Verstärkung bedeuten, auf die keiner von ihnen verzichten kann und will. In jedem Falle werden wir nur solange allein kriegen müssen, bis sich die politische Lage abgeklärt und die Großstaaten mobilisiert haben. Die wahrscheinlichste Kriegslage ist also die, welche uns im Verband mit Großstaaten im Kriege gegen Großstaaten findet. Falsch wäre jedochj daraus zu schließen, daß wir auf direkte materielle Hilfe rechnen können. Der letzte Krieg hat uns gelehrt, daß die Staaten auch im Kriege ihr Zellgewebe nicht verändern können und auch unter Freunden Egoisten bleiben. Deutschland und Frankreich haben an ihre Verbündeten nur das Flugmaterial abgegeben, das sie selbst nicht mehr als volltauglich verwenden konnten. Es wäre eine Utopie anzunehmen, daß der Verbündete unsere taktische Nahaufklärung besorgt, oder uns Heimatschutzstaffeln gibt. Er wird indirekt nur dort helfen, wo er in erster Linie seinen Nutzen findet. Vom Gegner wissen wir schon jetzt, daß er bei Kriegsausbruch zahlenmäßig die mehrfache Ueberlegenheit besitzt. Unsere schwachen Kräfte ertragen keine Aufteilung in viele Arbeitsgebiete. Jede Zersplitterung bringt Verlust an Schlagkraft. Wir müssen uns auf die Hauptaufgaben beschränken, sie möglichst mit den Schwächen des Gegners zusammenfallen lassen und alles ausscheiden, was die Schlagkraft schwächt. Die operative Fernaufklärung kann für uns keine der wichtigsten Aufgaben sein, weil wir beim Ausmaß unserer Grenzen kaum darüber in Zweifel sein können, wo wir aufmarschieren müssen. Dagegen hat der große Verbündete das größte Interesse daran, wie der Gegner seinen Aufmarsch vollzieht. Die Fernaufklärung ist eine der wichtigsten Aufgaben seiner Flieger. Für uns aber handelt es sich darum, aus der Arbeit die er durchführen muß, den bestmöglichsten Nutzen zu ziehen, als eine Sache des Nachrichtendienstes. Wir werden auf eigene Fernaufklärung vielleicht nicht ganz verzichten können, doch spielt sie keine Hauptrolle und muß mit den speziell ausgerüsteten technischen Mitteln durchgeführt werden, die wir für die Hauptaufgaben bereitstellen müssen. Aehnliche Verhältnisse finden wir bei Untersuchungen über den Bombenwurf. Der Verbündete glaubt den Angriff auf den Kriegswillen des feindlichen Volkes durchführen zu müssen, wenigstens stellt er die Mittel hiezu bereit. Wir könnten ihn bei dieser Art des Flieger-.

(4) —. 279. —. einsatz68 unterstützen, wenn es unsere Mittel erlauben würden. Und zwar besser.durch eine schlagfertige Jagdfliegertruppe, die räumlich, und zeitlich mit seinen Bombenstaffeln ausgegeben wird, als durch eine. Vermehrung um einige Grosporteurs. Wir werden aber die Mittel hiezu bestimmt nicht frei bekommen,, aus dem einfachen Grunde, weil auch der Hirtenknabe ein Egoist ist und wie die andern, zuerst an seinem Kahn die Löcher verstopft. Wenn wir annehmen, daß kein Verbündeter Bombenflüge durchführt, darf das unsere Ansicht nicht ändern. Um den Angriff auf den Kriegswillen eines Volkes erfolgreich durchzuführen, kann ich es tödlich verwunden, es in seinen Lebenszentren, in seinem Herzen treffen. Wenn es mir gelingt, seine Großstadt wie London, Paris, Berlin in Schutt zu legen, habe ich den Kriegswillen des Volkes gebrochen. Oder ich kann es durch sich dauernde immer wiederholende Angriffe kriegsmüde machen. Beide Lösungen erfordern ungeheure Materialbereitstellungen, über die wir nie und nimmer verfügen können, weil ihr Ausmaß in keinem Verhältnis zur Größe unseres Landes und seiner Leistungsfähigkeit steht, was die Rechnung, in der für Bombenwirkung, Treffsicherheit, Tragvermögen, Aktionsradius und Verluste, die richtigen Faktoren eingesetzt, ohne weiteres ergibt. (Nebenbei gesagt stehen heute beiKriegsausbruch keinem der uns umgebenden Großstaaten diese Mittel zur Verfügung.) Wenn meine Bombenangriffe keine der beiden Lösungen erzwingen können, dann wirken sie entweder lächerlich und „C'est le rire qui tue" hat auch im Kriege volle Gültigkeit, oder ich verwunde ungenügend, dann schaffe ich dem Gegner einen Verbündeten, wie er ihn sich besser nicht wünschen kann — im Feindeshaß der Heimat. Daß von uns nur eine der beiden letzteren Lösungen erzwungen werden könnte, geht schon aus oberflächlicher Ueberlegung hervor. Die Gründe vertiefen sich, wenn man das Taktisch-technische berücksichtigt. Richtig ist, daß es heute eine absolute Abwehr gegen Bombenangriffe noch nicht gibt, (warum werden wir noch sehen) das ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß wir unsere paar Tonnen Tragvermögen im Angriff auf ein großes Hinterland, zeitlich oder räumlich dezentralisieren müssen, während der Gegner im Angriff konzentrieren kann. Seine Bombenstaffeln können uns — wenn aktive und passive Abwehr nicht gut vorbereitet sind — schweren Schaden zufügen, unsere Bombenstaffeln könnten ihn nur kitzeln. „Repressalien" aber, ist nur ein gefährliches Schlagwort. Es hat im Krieg manch unüberlegte Handlung verschuldet und gehört in's Gebiet des Famüienzwistes und der südamerikanischen Guerillakriege. Im ernsten Kriege sollen alle Handlungen — voraussichtlich — den Einsatz rentieren. Schon diese, vorläufig noch nicht tief gehenden Ueberlegungen, basierend auf die wahrscheinlichste Kriegslage und die absolute Notwendigkeit der Vereinfachung, führen zur Erkenntnis, daß unsere.

(5) —. 280. —. Aufgaben in der taktischen Aufklärung und in der Kampftätigkeit zu suchen sind. Es bleiben aber noch andere, schwererwiegende Gründe, die den Rahmen unserer Fliegerverwendung festlegen. Die Kriegsführung der Flieger auf eigene Faust, wie sie Hptm. Vacano vorschlägt und wie sie von den Pazifisten gesehen wird, hat in ihrer Bewertungsformel — selbst wenn diese, was selten der Fall, sonst rechnerisch richtig ist — einen Faktor im Zähler, der unter den Bruchstrich gehört: die krankhaften Uebertreibungen der Nachkriegspsychose. Nur nackte Zahlen, klare Ueberlegungen und das Rechnen mit wirklich vorhandenen Faktoren, können uns vor falschen Schlüssen und Hypothesen schützen. Eine separate Kriegsführung in der Luft und unabhängig von den Vorgängen auf der Erde, ist eine Unmöglichkeit. Die Bombenflieger sind die einzige Fliegergattung, die scheinbar unabhängig von den Vorgängen an der Front, selbständig operiert. Ich sage scheinbar, weil auch für ihre Arbeit die Luftüberlegenheit auf dem An- und Rückflug von den Frontfliegern erkämpft werden muß, weil ihre Arbeit nur unter starkem Schutz der Frontflieger durchgeführt werden kann, letztere also zu Verfügung stehen müssen und weil der Nachtbombenflug weitgehende Vorbereitungen braucht (Ziel- und Flugwegbezeichnungen), die z. T. gleichfalls die andern Fliegergattungen übernehmen müssen. Sobald aber die Bombenflieger nicht mehr auf die weit zurückliegenden Städte, sondern auf andere Ziele ausgegeben werden, sind sie eine Ergänzung der schweren Artillerie und arbeiten in engstem Zusammenhang mit der taktischen Lage. Alle andern Fliegergattungen, ausgenommen ein paar Heimatschutzstaffeln, arbeiten von Anbeginn an in festem Kontakt mit der Truppenführung. Armeen ohne Flieger und Flieger ohne Armeen verlieren jeden Krieg. Die Führung der Flieger muß unserm Landesverteidigungssystem aufs engste angepaßt sein. Es steht mir nicht an, mich hier über unser Landesverteidigungssystem zu verbreiten, erwähnt sei nur, daß die von uns als erfolgreich in Aussicht genommene Kriegsführung Armeeflieger braucht wie keine andere und das ist wiederum bestimmend für den Rahmen unserer Fliegerverwendung und zwar nach der gleichen bereits erwähnten Richtung. Eine weitere Ueberlegung die auf die Fliegerverwendung bestimmend wirkt, führt zur Festlegung des Kampfraumes. Es wurde bereits erwähnt, daß der Kleinstaat im Angriff auf den Großstaat seine Luftkräfte zeitlich und örtlich dezentralisieren muß, während der andere im Angriff konzentrieren kann. Schon diese Tatsache zwingt uns, das Kampfgebiet dorthin zu verlegen, wo wir weniger breit spannen müssen, das ist über der Front und unserm Land. Es sind aber noch andere Erwägungen, mehr taktisch-technischer Natur, die uns diesen Kampfraum zuweisen. Dadurch, daß wir das Kampfgebiet weit von den feindlichen Flughäfen weg verlegen, wird die numerische Ueberlegenheit des Gegners teilweise ausgeglichen.

(6) —. 281. —. •. durch den größern Aktionsradius seiner Kampfeinheiten und der dadurch bedingten Mehrausgabe an schädlichem Gewicht, in Form von Betriebsmitteln. Die Nutzlast ist stets umgekehrt proportional dem Aktionsradius. Wie sehr dies auf den Bombenwurf von Einfluß ist, hat uns der Krieg an praktischen Beispielen gezeigt. Unter den Angriffen der Alliierten hatten die deutschen Rheinstädte am meisten zu leiden. Je weiter zurück die Ziele lagen, umso schwächer wurden die Angriffe, schon lange vor Berlin hörten sie ganz auf. Das gleiche Bild auf der andern Seite. Nancy hatte mehr zu leiden als Paris und die französische Pulverstadt Miramas an der Rhonemündung — das rentabelste Bombenziel und den Deutschen sicher bekannt — hat nie Bombenbesuch erhalten. Auch das soll uns zu denken geben. So könnten wir beispielsweise einen Gegner mit tiefem stiefelartigem Hinterland nie ernstlich schädigen. Dagegen spielen die Ausmaße unserer Heimat eine kleinere Rolle, aber auch sie schädigen den Wirkungsgrad schon erheblich, insbesondere dann, wenn der Gegner das Abwurfmaterial über die Alpen schleppen muß, er also einen langen Anflug braucht. Von großem Einfluß ist auch der Aktionsradius, d. h. das bedingte schädliche Gewicht, auf den Luftkampf selbst. Im geringen Aktionsradius ist die Ueberlegenheit im Luftkampf mitbegründet. Wenn wir den Kampfraum über unser Land verlegen, können wir die leichteren, rascheren Flugzeuge verwenden, machen uns technisch überlegen und schaffen auch zahlenmäßig einen nicht zu unterschätzenden Ausgleich, denn je weiter der andere fliegen muß, umso schwächer wird er, nicht nur luftkampftaktisch, sondern auch an Zahl der geeigneten. Flugzeuge.. Der Nachteil, der unserer Truppe und der Heimat aus diesem Kampfsystem erwächst, ist weniger groß, wenn er als unvermeidlich vorgesehen, Truppe und Volk entsprechend aufgeklärt und bei Errichtung des passiven Fliegerschutzes die nötigen Konsequenzen gezogen. werden.. Damit wären für Verwendungsart und Aktionsgebiet die großen Richtlinien gegeben, es bleibt noch zu untersuchen, wie wir die Aufgaben taktisch lösen können. Fortsetzung folgt.. Un essai de guerre de chasse aux manœuvres de la Br.I. 4. (Extrait d'une conférence donnée par le Colonel. de Diesbach en 1928.). Le terme est nouveau; il date de ces manœuvres. Je l'ai choisi, parce que celui dont je m'étais servi jusque là « Guerre d'infiltration » rendait très inexactement ma pensée, et s'apphquait déjà d'ailleurs, dans notre langage tactique, à toute progression faite au compte-.

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