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(1)
(2)

Ri - ra - rin,

Wir reisen nach Berlin!

Lesebuch

für das 1. Lehrjahr im Deutschen (als Fremdsprache)

von

Arthur Behrsing.

Buchschmuck und Illustrationen von Axel Plath.

Druck u. Verlag v. S. Songi, Werro.

1929.

(3)

• - 1 0 ' . - 0 ' " : .

T a b ™ U t i K i i O L i RÄ A S S A I D K B G H

(4)

Zweck dieses Büchleins ist, auch den Anfängern im Deutschen eine abgerundete Erzählung in ge­

schmackvoller Ausstattung zu bieten.

Die in ihm vorkommenden Wörter sind im beige­

gebenen Wörterverzeichnis in drei Sprachen übersetzt worden.

Die allmählich sich steigernden grammatischen Schwierigkeiten sind im Text durch fetteren Druck gekennzeichnet.

A. Behrsing.

Werro, Juli 1929.

(5)

Der Vater sagt: „Ich reise nach Berlin! Du, Karl, reist nach Berlin. Du, Marie, reist auch nach Berlin. Wir reisen morgen. Ihr packt den Koffer!"

Karl und Marie jubelll.

2. Die Mutter.

Die Mutter kommt, und Karl und Marie sagen:

„Der Vater reist nach Berlin, und wir reisen auch nach Berlin! Wo ist der* Koffer?" Die Mutter holt

den

Koffer und sagt: „Karl, Du nimmst den Rock,

dze

Hose,

dze

Strümpfe,

die

Stiefel, die Mütze, die Wäsche, und Du, Marie nimmst defs Kleid, den Hut, die Strümpfe, die Stiefel, das Haarband. ^Velimt noch die Zahnbürste, das Zahnpulver, das Mundwasser,

(6)

den Kamm, die Bürste, das Handtuch und die Seife!

Ich lege in den Koffer das Briefpapier und den Brief­

umschlag. Ihr schreibt aus Berlin!" Karl und Marie sagen: „Ja, Mutter, wir schreibell!"

3. Die Kinder.

Die Kinder jubeln und singen:

„Ri-ra-rin,

(7)

Wir reisen nach Berlin,

Wir packen Schuh' und Strümpfe ein,

„Auf Wiedersehen, Mütterlein!"

Ri-ra-rin,

Wir reisen nach Berlin!"

4. Das Auto.

Die Kinder gehen cru dfecs Fenster und rufen:

„Vater, das Auto kommt!" Der Vater sagt: „Nehmt Abschied und kleidet Sucht cm!" Die Kinder sagen: „Auf Wiedersehen, Mutter!" und steigen in das Auto. Der Vater sagt auch „auf Wiedersehen,"

nimmt den Koffer und steigt ein. Sie fcth*

ven ab.

5. Der Bahnhof.

Der Zug, der nach Berlin fährt, steht schon. Der Vater löst dvei Fahrkarten. Die Kinder zählen die Wagen. Karl ruft laut: „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, neun­

zehn, zwanzig, einundzwanzig!" Marie ruft: „Hurra!

(8)

21 Wagen!" Der Vater kommt und fragt den Schaffner: „W© ist die dritte Klasse?" Der Schaffner sagt: „Hier ist die erste Klasse, da ist die zweite Klasse und dort weiter ist die dritte Klasse!" Sie finden die dritte Klasse und steigen ein.

6. Unterwegs.

Karl und Marie sehen «ZM P CJJ das Fenster. Sie sehen den Wald, die föüume, die Eiche, die Birke, die Tanne. „Das ist der Weihnachtsbaum\" ruft Marie. „Da sind viele Weihnachtsbäume," sagt Karl. „Sieh, wie der Hund bellt!" ruft Marie. „Jetzt kommen zehn Hunde!" sagt Karl, „sieh, wie sie laufen!" Sie sehen einen Mann, eine Frau, ein Kind und nachher viele Männer, viele Frauen und viele Kinder. Sie werden müde und schlafen ein. Sie wachen auf und singen:

t

„Ri-ra-rin,

Wir reisen nach Berlin!

(9)

Die Nacht ist kurz, der Tag ist lang, Wir reisen immer mit Gesang!

Ri - ra - rin,

Wir reisen nach Berlin."

7. In Berlin.

Der Vater sagt: „Wir sind in Berlin!" Die Kinder laufen an das Fenster und rufen: „O, wieviel Häuser! Vater, wieviel Häuser hat Berlin? Dreissig?

Vierzig? Hundert? Tausend?" Der Vater lacht und

(I II

(10)

sagt: „%ahlt!" Die Kinder sagen: „Das können wir nicht!" Der Zollbeamte kommt, und der Vater sagt:

„Karl, öffne den Koffer!" Der Zollbeamte sieht die Sachen durch und sagt: „Schliessen Sie den Koffer." Karl schliesst den Koffer, und der Zoll­

beamte hiebt einen Zettel auf. Sie steigen aus.

8. Das Gasthaus.

Der Vater nimmt ein Auto, und sie fahren in ein Gasthaus. Das Gasthaus ist schön und gross und hat viele Zimmer. Der Vater nimmt ein Zimmer mit drei Betten. In dem. Zimmer ist noch ein grosser Tisch, eine schöne Uhr und ein weiches Sofa. £kuf dem Tisch ist eine Vase mit Blumen.

Unter den Blumen ist eine rote Rose. %kn der Lage hängt eine elektrische Lampe. Jedes Bett hat einen schönen, roten Bettschirm. In dem Zimmer sind zwei Kleiderschränke und viele Stühle. $kn den Betten stehen Nachttische, und auf einem Nachttisch steht ein Telephon. Karl fragt: „Wohin stellen wir den Koffer?" Der Vater antwortet: „Stell den K o f f e r a u f d e n S t u h l , a u f d i e D i e l e o d e r a u f das Sofa." Karl stellt den Koffer auf den Stuhl.

Jetzt steht der Koffer auf dem Stuhl. Karl und Marie setzen sich auf das Sofa. Der Vater sagt: „ßeht in das Wannenzimmer! Wascht das Gesicht, die Augen, die Ohren, die Nase, den Mund und die Hände, wascht auch den Körper und die Füsse, spült den Mund, jjutzt die Zähne, zieht reine Wäsche und die neuen Kleider an. Dann gehen wir in das Speise­

(11)

zimmer, trinken Kaffee und essen ein Butterbrot!" Die Kinder jubeln und singen:

„Ri - ra - rin,

Jetzt sind wir in Berlin!

Wir waschen Mund und Nase rein, Und gehn dann in die Stadt hinein!

Ri-ra-rin,

Wir sind jetzt in Berlin!"

9. Im Speisesaal.

Im Speisesaal sind schon viele Menschen. Man sieht hier Engländer, Amerikaner, Franzosen, Italiener, Schweden, Norweger und sogar einen Neger. Alle trinken Kaffee und essen ein Butterbrot. Der Vater bestellt drei Tassen Kaffee und drei Butterbröte. „Eine

€fvössevc und zwei kleinere!" sagt der Vater. „Sehr

(12)

wohl!" sagt der Kellner und sieht die Kinder freundlich an. „Die Tasse des Vaters muss ffvöss&v sein," sagt Karl. „Und die Tasse der Kinder muss klein&v sein," sagt Marie. An der Wand hängt ein buntes Plakat. „Dürfen wir hingehen und lesen?" fragen die Kinder. „Ja, ihr dürft," sagt der Vater und nimmt eine Zeitung. Die Kinder gehen zu dem Plakat hin und l e s e n : „ Z i r k u s B u s c h . H e u t e , M o n t a g , d e n 9 . J f u l i , u m 8 U h r e i b e i i d l s , g r o s s e V o r s t e l l u n g : d a s g j p ö s s t e Wunder der Gegenwart: der musikalische Hund. Der Hund singt die zweite Stimme. Auftreten eines Japa­

ners mit acht Brieftauben. Auftreten des beliebten Clowns Bimbam und der Negerkönigin Eulula und viele neue interessante Nummern. Die Kinder laufen Z€im Vater und rufen: „Vater, können wir heute nicht in den Zirkus Busch gehen? Der grösste Negerkönig

Bimbam wird die zweite Stimme singen, und die musi­

kalischen Brieftauben eines Hundes—." „Genug, genug,"

sagt der Vater, jetzt wollen wir Kaffee trinken, und nach­

her fahren wir in den Zoologischen Garten!" ,,Hurra!"

rufen die Kinder.

(13)

10. Im Zoologischen Garten.

Der Vater und die Kinder steigen in ein Auto und fahren übel? einen grossen Platz und durch ein hohes Tor. „Das ist der Parisei? Platz und das ist das Brandenburger Tor!" sagt der Vater. Dann fahren sie dtuTcl,i einen schönen Park. ,,Das ist der Tiergarten!" sagt der Vater. ,,Unter diesen alten Bäumen sind viele Wege, auf denen die Berliner spazieren, radeln, reiten und fahren. Hier sind auch Denkmäler und viele Bänke, auf denen man sitzen und sich erliefen kann. Ist es nicht hübsch hier?"

fragt der Vater. „Ja, es ist hier sehr hübsch!" sagen die Kinder. „Seht, jetzt sind wir schon am Zoo!"

sagt der Vater. Sie steigen aus, und der Vater löst drei Eintrittskarten. Sie gehen zuerst zu clen Löwenkäfigen. Die Löwen werden gfefülferf und brüllen. „Füvchtest föich?" fragt Karl seine: Schvester." „Nein," sagt Marie, „die Löwen sind ja in Käfigen!" Dann besehen sie die Affen, und die Kinder lachen und sagen: „Vater, das ist lustig!

Sieh, wie der kleine Affe gut klettert und wie der grosse Affe sich kratzt! Der alte Affe da hinten isst einen Apfel ganz wie ein Mensch! Kann er auch sprechen?" „Nein," sagt der Vater, „sprechen kann er nicht. Sprechen kann nur der Mensch!" Sie besehen die Strausse, die Hirsche, die Bären, die Wölfe und kommen an ein grosses Wasser. Das Wasser ist ganz still, aber plötzlich taucht aus dient Wasser ein riesiger Kopf auf und öffnet das grosse Maul.

„Hu!" rufen die Kinder erschreckt, „Vater, wir fürchten uns, wollen wir nach Hause gehen!"

(14)

„FäPcMei Such nicht!" sagt der Vater, „das Tier wird Euch nichts tun! Das ist das Nilpferd, es ist schläfrig und gähnt!" „Ach so!" sagen die Kinder, „und wir denken, es will uns fressen! Aber unser Mund ist so klein, und &ein Maul ist so gross!" „Ja," sagt der Vater, „das ist sehr gut. Suev Mund muss klein sein, hier könnt Ihr es selbst sehen:

ein grosses Maul ist niemals schön! Und kleine Dtündev brauchen hleineve Konfekte!" Jetzt lachen die Kinder und fragen: „Essen die Nilpferde auch Konfekte?" „Nein," sagt der Vater, „so grosse Konfekte kann man garnicht machen!" Die Musik spielt, und der Vater fragt: „Wollt Ihr Musik hören?"

„Nein," sagen die Kinder, „jetzt kaufen wir zwei An­

sichtskarten vom Nilpferd und schreiben der Mutter!"

„Gut," sagt der Vater, „dann steigen wir in die Elekt­

rische und fahren in unsev Gasthaus!" „Ja, ja,"

rufen die Kinder, kaufen zwei Ansichtskarten vom Nil­

pferd, zwei Auslandbriefmarken, und der Vater und die Kinder fahren in ihv Gasthaus.

jyÄ_

(15)

11. Der Brief an die Mutter.

Karl nimmt das Briefpapier der Mutter, eine Füll­

feder und schreibt: ,,Liebe Mutter! O, das WUV fein!

Wir waven im Zoo. Weisst Du, da war ein Nilpferd, das war so gross, wie unser Haus. Zuerst war das Wasser ganz still, aber dann tauchte ein riesiger Kopf auf, und das Tier gähnte und weisst Du, sein Maul war so gross, dass Marie und ich darin Platz hatten!

Ja, wirklich, Mutter, aber wir iürchteten uns, und der Vater sagte: jetzt seht Ihr selbst, ein grosses Maul ist niemals schön! Hoffentlich geht es Dir ebenso!

Es liebt Dich und grüsst Dich Dein Sohn Karl."

Marie nimmt auch das Briefpapier der Mutter, einen Bleistift und schreibt: ,,Liebe Mutter! Ich möchte wieder nach Hause fahren! Papa wird, mir einen

(16)

neuen Hut kaufen und ein rotes Haarband, dann werden wir nach Hause fafoven. In der Elektrischen zeigte mir ein Kind seine Puppe, die hatte grosse Augen und machte sie los und zu. Ich drückte sie, und sie sagte: Mama! Da wollte ich weinen. Ich grüsse Dich tausend, tausend, tausendmal, Du meine liebe, liebe Mama. Deine Dich ewig liebende Tochter Marie."

Der Vater wollte die Briefe lesen, aber Maricsagte:

„Jcfe schäme mich" und weinte. ,,Warum weinst Du?" fragte der Vater. ,,Ich will zu Mama!" sagte Marie ganz leise. Der Vater legte die Briefe und die Karten in den Umschlag mit der Adresse, klebte Marken auf und schickte den Brief ab.

12. Nach Hause!

Am nächsten Tage kaufte der Vater Marie einen neuen Hut und ein rotes Haarband. Marie lachte und war wieder froh. Karl kriegte eine lederne Bücher­

mappe und eine Füllfeder und war auch sehr froh.

Dann packteil sie die Koffer und die Kinder jubelten:

(17)

„Ri-ra-rin,

Wir waren in Berlin!

Und ist auch schön das fremde Land, schönsten ist das Heimatland!

Ri-ra-rin,

Wir waren in Berlin!"

T

A R T U Ü U K Ü O U

R

A A M M U K Q G U

(18)

1. Der Vater.

isa

reisikohwer

OTeu HeMOßaH

Hauptwörter — nimisönad — HMeHa cymecTBHTe/ibHbifl.

der Vater der Koffer

Zeitwörter

sagen reisen

tegusönad -

ütlema reisima

rjiaro;ibi.

packen jubeln

pakkima röömustama

TOBOpHTb, CKa3aTb

exaTb, nyTeiuecTBO-

BaTb,

yKjiaflUBaTb (BCLUH) JlHKOBaTb

Fürwörter — asesönad — MecTOHMeHHH,

ich du er wir ihr sie

Verhältniswort

nach (Berlin)

Umstandswort

morgen

Bindewörter —

und auch

rama sina tema meie teie nemad

TU OH

•Mbl Bbl

OHH

ees- ja tagasönad — npeflnorn.

(kuhu ?) Berliini B (BepjiHH)

maarsona

homme

Hapenne.

3aßTpa

sidesönad — C0103.

Ja

ka H, TäKJKe, TOJKe

(19)

2. Die Mutter.

Hw.

die Mutter ema M A T B

der Rock kuub nnfl)KaK

die Hose püksid ÖpiOKH, LUTaHH

der Strumpf sukk HyjIOK

der Stiefel saabas Ö O T H H O K, canor

die Mütze müts rnariKa

die Wäsche pesu 6enbe

das Kleid kleit rmaTbe

der Hut kübar umana

das Haarband juuksepael neHTa

die Zahnbürste hambahari 3yÖHaH meTKa

das Zahnpulver hambapulber 3yÖHOH nopouioK

das Mundwasser suuwesi nonocKaHbe A J I H P T A

der Kamm kämm rpeöeHb

die Bürste hari meTKa

das Handtuch käterätik no/ioTeHue

die Seife seep MBJJIO

das Briefpapier kirjapaber noHToean 6yMara

der Briefumschlag kirjaümbrik KOHBepT

Zw.

ist on ecTb

holen tooma flOCTaTb

nehmen (du nimmst) wötma ÖpaTb, B351Tb

legen panema KnaCTb

schreiben kirjutama N H C A T B

Vw.

in sisse, sees B

aus wälja H3

Um.

wo kus rAe

noch weel eme

3. Die Kinder.

Hw.

das Kind das Mütterlein

laps emake

p e ß e H O K

MaMOHKa

(20)

Zw.

singen einpacken

laulma

sisse pakkima

neTb

ynaKOBbieaTb Ausrufwort — hüüdsöna — MemflOMeTne.

Auf Wiedersehen jällenägemiseni flo CBHßaHHH

Hw.

das Auto das Fenster der Abschied

Zw.

4. Das Auto.

gehen rufen kommen ankleiden steigen einsteigen abfahren

(der Zug fährt ab

auto aken lahkumine

minema hüüdma tulema riietuma astuma sisse astuma ära söitma

rong söidab ära

aBTOMOÖHJlb OKHO

npomaHKe

HTTH, X O f l H T b 3BaTb

ITpHXOflHTb, n p M T T H

ofleßaTb

n O f l H H M a T b C H B O H T H , BXOJIHTb y e 3 ) K a T b , y e x a T b n o e 3 f l T p o H y n c a )

Vw.

an juure, juures na, y

Hw.

der Bahnhof der Zug die Fahrkarte der Wagen der Schaffner die Klasse

5. Der Bahnhof.

raudtee jaam rong

söidupilet wagun konduktor klass

Eigenschaftswort — omadussöna

laut waljusti

B0K3an noe3fl

6H.neT

BaroH

KOHflyKTOp KJiacc

HM5i npHnaraTejibHoe.

rpOMKHft

(21)

Zw.

stehen

lösen (Fahrkarte) zählen

fragen finden

seisma ostma, wötma lugema küsima leidma

C T O f l T b

öpaTb (6n.neT)

CHHTaTb cnpauiHBaTb HaXOflHTb

Uw.

hier dort weiter

sun seal edasi

3flecb

TaM flajibiue

Zahlwörter — arwsönad — HMeHa HHCJiHTe/ibHbifl.

eins üks OFLHH

zwei kaks ö ß a

drei kolm T p H

vier neli n e T b i p e

fünf wiis r i H T b

sechs kuus u i e c T b

sieben seitse c e M b

acht kaheksa B O C e M b

neun üheksa f l e B H T b

zehn kümme f l e c a T b

elf üksteist O f l H H H a f l U a T b

zwölf kaksteist Ä ß t H a f l u a T b

dreizehn kolmteist T p H H a f l u a T b

vierzehn neliteist H e T b i p H a f l u a r b

fünfzehn wiisteist n a T H a f l u a T b

sechzehn kuusteist m e c T H a f l u a T b

siebzehn seitseteist c e M H a n u a T b

achtzehn kaheksateist B o c e M H a n u a T b

neunzehn üheksateist A e B J i T H a A u a T b

zwanzig kakskümmend A B a f l u a T b

einundzwanzig kakskümmendüks A B a i m a T b O A H H

der erste esimene nepßbiH

der zweite teine BTOpOH

der dritte kolmas T p e T H H

Uw.

schon juba y>Ke

(22)

6. Unterwegs — teel — B flopore.

Hw.

der Wald der Baum die Eiche die Birke die Tanne

der Weihnachtsbaum der Hund

der Mann die Frau die Nacht der Tag der Gesang

Zw.

sind sehen bellen laufen einschlafen aufwachen singen

Vw.

durch mit

Zahlw.

viele

Eigschw.

müde kurz lang

Um.

unterwegs jetzt da = dort wie

mets puu tamm kask kuus jöulupuu koer mees proua

ö ö

päew laul

on, oleme nägema haukuma jooksma

magama, uinuma üles ärkama.

laulma

läbi (laulu) ga

palju

wäsinud lühike pikk

teel nüüd seal kuidas

Jiec aepeBO

ny 6 6epe3a enb

e/iKa coöaKa

My>KHHHa

>KeHmHHa

HOHb

aeHb

neHHe

überhaupt nicht aus­

gedrückt, odert cyTb BHUeTb

jiajiTb

öeraTb 3acbinaTb

npocHyTbca

neTb

Hepe3 c

M H o r n e

ycTanbifi

KOpOTKHH

flJlHHHblH

no nyTH, floporoio Tenepb

TaM Kan

(23)

7. In Berlin — Berliinis — B BepJIMHe.

Hw.

das Haus der Zollbeamte die Sache der Zettel

Zw.

lachen können schliessen öffnen aufkleben aussteigen durchsehen

Zahlw.

dreissig vierzig hundert tausend

Bindewort

nicht

maja tolliarnetnik asi

sedel

naerma wöima kinni panema awama

peale kleepima wälja astuma läbi waatama

kolmkümmend nelikümmend

sada tuhat

sidesöna —

ei, mitte

f l O M

TaMOÄeHHHH

HHHOBHHK Bemb

f l p j l b l K

CMeHTbCH

ÖblTb B COCTOSIHHHY MOHb 3 a K p b l T b , 3 a K p b l B a T b

O T K p b l B a T b

KJieHTb, HaKneHBaTb

B b I H T H , BbIXOflHTb H 3

npocMaTpHEaTb

T p H f l U a T b C O p O K C T O T b l C H H a

C0I03

H e , H e T

8. Das Gasthaus.

Hw.

das Gasthaus das Zimmer ' das Bett der Tisch die Uhr das- Sofa die Vase die Blume die Rose

wöörastemaja tuba

woodi laud kell sohwa waas lill roos

r O C T H H H U a KOMHaTa nocTejib

CTOJI n a c b i f l H B a H Ba3a UBeTOK

p o 3 a

(24)

der Bettschirm der Kleiderschrank der Stuhl

der Nachttisch das Telephon der Fussboden das Badezimmer das Gesicht das Auge das Ohr die Nase die Hand der Körper der Fuss

das Speisezimmer der Kaffee

das Brot die Butter das Butterbrot die Stadt

Eigw.

schön gross weich rot elektrisch rein neu

Ztw.

hat hängen stehen antworten stellen sich setzen sich waschen reinwaschen spülen anziehen

voodisirm riidekapp tool öölaud telefon pörand vannituba nägu silm körw nina käsi keha jalg söögituba kohwi leib wöi wöileib linn

iiiHpMa

LUKa<f)

CTy/i

HOHHOH CT0J1HK

TenecjDOH non B a H H a a

J1HU0

rjia3 yxo HOC pyKa Teno Hora . C T o / i o B a a K O $ e

xjieö

Macno 6yTep6poT ropofl

ilus KpaCHBtlH

SUUr ÖOJIbLUOH

pehme M J J T K H H

punane KpacHbiH

elektri s/ieKTpHHecKHH

puhas HHCTUH

UUS HOBblH

on rippuma seisma wastama panema maha istuma ennast pesema puhtaks pesema loputama selga panema

y Hero, y Hen BHCeTb CTOHTb o T B e n a T b

(no) C T a B H T b C a f l H T b C H

yMbiBaTbca

MblTb A O H H C T a n o n o c K a T b o a e B a T b

(25)

trinken essen hineingehn

Fw.

jeder

Vw.

unter

Uw.

wohin dann

Bw.

oder

jooma sööma sisse minema

igaüks

all, alla

kuhu siis

nHTb

KyuiaTb

B O H T H , B X O f l H T b

Ka>KflblH

ehk

nofl

Kyfla Torfla

HJ1H

9. Im Speisesaal.

Hw.

der Speisesaal söögisaal CTOJioBaa

der Engländer inglane aHTJlHHaHHH

der Amerikaner ameeriklane aMepHKaHeu der Franzose prantslane c|)paHu,y3 der Italiener itaallane HTajibHHeu

der Schwede rootslane iiJBefl

der Norweger norralane Hopse)Keu

der Japaner jaapanlane smoHeu

der Neger neeger Herp

die Tasse tass nauiKa

die Zeitung ajaleht ra3eTa

das Plakat plakat acfjHma

der Zirkus tsirkus UHpK

der Montag esmaspäew noHeflenbHHK

der Dienstag teisipäew BTOpHHK

der Mittwoch kesknädal cpefla

der Donnerstag neljapäew neTBepr

der Freitag reede nHTHHua

der Sonnabend laupäew cyößoTa

der Sonntag pühapäew BocKpeceHbe

Januar jaanuar suißapb

Februar weebruar 4>eBpaJib

(26)

märts aprill mai juuni juuli august September oktoober nowember detsember kell etendus

käesolew aeg, olewik minewik

tulewik ime hääl

ülesastumine postitui kuninganna nummer

MapT anpe/ib Maw HIOHb HK3Jlb aßrycT

CeHT5l6pb

OKTHÖpb HOHÖpb fleKaßpb

nacbi

npeflCTaB/ieHHe HacTonmee BpeMH npomeflLuee öyflymee ÄHBO, HyflO rojioc

fleöiOT

n0HT0Bb!M rojiyöb Koponeßa

HOMep

März April Mai Juni Juli Aug-ust September Oktober November Dezember die Uhr

die Vorstellung die Gegenwart die Vergangenheit die Zukunft das Wunder die Stimme das Auftreten die Brieftaube die Königin die Nummer

Ew.

klein freundlich bunt musikalisch beliebt neu interessant

Ztw.

bestellen ansehen muss dürfen hingehen lesen können wollen

Zahlw.

wäike söbralik kirju musikaalne

armastatud, meeldiw uus

huwitaw

tellima waatama peab tohtima juure minema lugema wöima tahtma

MajieHbKHH npHBeTJIHBblH necTpbifi

My3bIKaJ7bHbIH TIKD6h Mbl H

HOBblH H HTepeCH bIH

3aKa3bißaTb

O C M O T p e T b ,

O C M E T p H B a T b flOJDKeH

MO>KHO, n 0 3 B 0 J i e H 0 HTTH

H H T a T b MOHb X O T e T b

alle köik Bce

(27)

Uw.

heute abends genug nachher

Bw.

sogar

Ausrw.

sehr wohl

täna öhtul küllalt pärast

isegi, koguni

wäga hea

ceroflHH

BeHepoM

flOBO/lbHO

nocne

flawe

cjiyiuaio, xopoiuo

10. Im Zoologischen Garten.

Hw.

der Zoo = Zoolo­

gischer Garten zoloogia aed 300JI0rHHeCKHH C 3 R

der Platz plats r m o m a A b

das Tor wäraw B o p o T a

der Park park napK

der Tiergarten park, (loomaaed) napK (B EepjiHHe)

der Weg tee öopora

das Denkmal mälestussammas naMHTHHK

die Bank pink CKa MeHKa

die Eintrittskarte pääsetäht ÖH/ieT

im Käfig puuris 3 a p e u i e T K O H

der Löwe löwi N E B

der Affe ahw o 6 e 3 b a H a

der Strauss jaanalind e T p a y e

der Hirsch hirw o n e H b

der Bär karu M e f l B e f l b

der Wolf hunt B O J 1 K

das Wasser wesi BOfla

der Kopf pea r o n o B a

das Maul looma suu M o p f l a

das Nilpferd jöehobu r n n n o n o T a M

das Konfekt kompwek KOHC^eTbl

die Musik muusika M y 3 b i K a

die Ansichtskarte waatekaart OTKpblTKa im Auslande wäljamaal- 3 a - r p a H H u e i o

die Briefmarke kirjamark noHTOBan M a p K a

(28)

Ew.

hoch

hübsch = nett lustig

still erschreckt riesig schläfrig schön

Ztw.

spazieren radeln reiten sitzen sich erholen aussteigen

lösen (Eintrittskarte) füttern

brüllen sich fürchten besehen klettern sich kratzen tun

gähnen denken gebrauchen spielen hören kaufen emportauchen

Fw.

selbst

Um.

plötzlich da hinten ganz

körge ilus löbus rahulik hirmunult hiiglasuur unine ilus

jalutama

jalgrattaga söitma ratsutama

istuma puhkama wälja astuma lunastama, ostma toitma

möirgama kartma waatlema ronima

ennast kratsima tegema

haigutama mötlema tarwitama mängima kuulama ostma

üles kerkima (weest)

ise

B b I C O K H H

CJiaBHblH,

X O p O L L i e H b K H H Bece/ibw

CnOKOf) HblH n y r a H H b i f t O r p O M H b l H C O H H b l H

KpaCHBblH

ryjiHTb

e s f l H T b H a B e n o c H

ne,ae

e 3flHTb B e p X O M

CHfleTb

O T ß b l X a T b B b l X O f l H T b ö p a T b (6n/ieT)

K O p M H T b

peßeTb •

Ö O H T b C f l O C M O T p e T b

KapaßnaTbCH necaTbCH nenaTb 3eBaTb AyMaTb ynoTpeön^Tb

H r p a T b C J i b i m a T b n o K y n a T b B b I H b i p H B a T b

c a M

äkiselt seal taga üsna

B f l p y r

TaM

no3aflH, C3aflH Becb

(29)

wie kuidas KaK

nur ainult TOJTbKO

nach Hause koju flOMOft

niemals iialgi HHKorAa

garnicht mitte sugugi coßceM He

Bw.

auch ka TO>Ke

11. Der Brief an die Mutter.

Hw.

der Brief die Füllfeder der Bleistift die Elektrische das Heimatland die Tochter die Büchermappe die Adresse

Ew.

fein rot ewig leise nächster ledern fremd

Ztw.

wissen grüssen lieben ich möchte drücken weinen sich schämen sich freuen bekommen abschicken

kiri täitesulg

pliiats

elektriwagun, tramm kodumaa

tütar

raamatumapp aadress

tore punane igawesti tasa

lähemal nahane wööras

teadma terwitama armastama mina tahaksin suruma nutma häbenema röömustama saama ära saatma

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