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Bayerisches Ärzteblatt 9/2014

Eine russische Delegation der First Moscow State Medical University I. M. Sechenov war zu Besuch bei der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), um sich vor allem in Sachen ärztliche Weiterbildung aus erster Hand zu informieren:

Dr. Wolfgang Rechl, BLÄK-Vizepräsident; Ma- rina Muraveva, Vice Chief of Department of Quality Management; Irina Gorbunova, Chief of Department of Quality Management; Olga Volkova, Director of Clinical Center; Ekaterina Kuznectova, Vice Director of Clinical Center, und BLÄK-Präsident Dr. Max Kaplan (v. li.).

Russische Delegation zu Gast

Hausärztliche Leitlinie Multimedikation

Die Version 1.09 vom 16. April 2014 der haus- ärztlichen Leitlinie „Multimedikation“ ist er- schienen und kann im Internet unter www.pmv forschungsgruppe.de/pdf/03_publikationen/

multimedikation_ll.pdf abgerufen werden. Die Leitlinie enthält Empfehlungen zum Umgang mit Multimedikation bei Erwachsenen und geri- atrischen Patienten. Damit sollen dem Hausarzt Hilfestellungen gegeben werden, die Arzneithe- rapie im Rahmen der Verordnungsentscheidung systematisch zu bewerten. Durch die Umset- zung der Leitlinien-Empfehlungen sollen die bei Multimedikation auftretenden Probleme einer Über-, Unter- und Fehlversorgung erkannt, ver- mieden bzw. korrigiert werden.

Jodok Müller (BLÄK)

Sommer-Gespräch 2014 – Zahlreiche Gäste aus Politik, Medizin, Wirtschaft und Medien kamen Ende Juli zum traditionellen „Sommer-Gespräch“ der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), das 2014 bereits zum 15. Mal stattfand. Ein Gesprächsthema an diesem Sommerabend war das von der Großen Koalition (GroKo) verabschiedete „GKV-Finanzstruktur- und Qualitäts-Weiterentwicklungsgesetz“ (GKV-FQWG).

FRAUEN – leben gesund länger

Das Bayerische Staatsministerium für Ge- sundheit und Pflege (StMGP) gibt ein Falt- blatt zur Frauengesundheit heraus. Bezogen auf die unterschiedlichen Lebensphasen vom Kindes- bis zum Seniorenalter bietet das Faltblatt Informationen rund um das Thema Frauengesundheit. Das Faltblatt „FRAUEN – leben gesund länger“ zeigt aktuelle Zahlen und dient als Wegweiser zu weiteren Infor- mationsquellen und Anlaufstellen. Staats- ministerin Melanie Huml (CSU) schreibt darin: „Frauen sind besonders, und auch die Gesundheit von Frauen zeigt so man- che Besonderheiten. Das beginnt schon im Kindesalter und zieht sich durch das ganze Leben. Einige gesundheitliche Risiken oder auch Krankheiten betreffen ganz überwie- gend das weibliche Geschlecht. Das Wissen über diese Unterschiede kann dabei hel- fen, solche Risiken frühzeitig zu erkennen und manche frauentypische Krankheit zu vermeiden.“ Die kurze Übersicht zeigt sehr anschaulich, worauf geachtet werden soll- te. Das informative Faltblatt kann ab dem 17. September 2014 kostenfrei auf der Inter- netseite www.bestellen.bayern.de herunter- geladen oder angefordert werden.

Jodok Müller (BLÄK)

Bayerischer Organspendepreis 2014

Der Bayerische Organspendepreis geht in die- sem Jahr an Kliniken in Oberfranken und Nie- derbayern. Es handelt sich um die Klinik Naila – Kliniken HochFranken und das Klinikum Passau.

Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml überreichte die Auszeichnungen gemeinsam mit dem Geschäftsführenden Arzt der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), Dr. Dipl.-Biol. Thomas Breidenbach.

Die DSO zeichnet seit 2002 Krankenhäuser aus, die sich mit besonderem Engagement für die Organspende eingesetzt haben. Ziel ist es, die Anstrengungen individueller Krankenhäu- ser zu würdigen und sie damit zu weiterem Einsatz für die Organspende zu motivieren.

Außerdem soll die Auszeichnung ein Ansporn für andere Krankenhäuser sein, sich in der Or- ganspende zu engagieren.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.organspende.bayern.de

Referenzen

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