Eigenkapital ist gesichert

Woche für Woche schreibt sich Karl- chen die Finger wund, in der Hoff- nung, die geneigte Leserschaft zu erreichen und zu unterhal- ten. Auf den Tiefschlag, den sie jetzt hinnehmen musste, war sie überhaupt nicht vorbereitet.

Sie plaudert und scherzt mit einem bekannten Kevelaerer.

Beide tauschen Artigkeiten aus.

Die Stimmung ist gelöst. Aber nur solange, bis Karlchens Ge- sprächspartner vor versammel- ter Mannschaft laut einen Wunsch äußert: Er möchte in den Niederrhein Nachrichten wieder die Rubrik „Karlchen“

lesen können. Im weiteren Ver- lauf gibt er zu, die Glosse am alten Platz, links auf dem Titel, gesucht zu haben. Typisch Mann, denkt Karlchen. Das Blickfeld ist halt eingeschränkt.

Aber nicht durchgehend. Nicht beim Anblick von Blondinen.

KEVELAER · WEEZE

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NiederrheinNachrichten

MITTWOCH 15. FEBRUAR 2012 KEVELAER | 7. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Helpenstein-Bild ist Kunstwerk des Monats

Ein Werk des verstorbenen Malers Dr. Ferdinand Hel- penstein ist Kunstobjekt des Monats Februar im Kevelaerer Museum.

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Gastronomen sagen Unterstützung zu

An den Kosten der Jugend- disco am Rosenmontag in Kevelaer beteiligen sich mehr als zehn Gastronomen.

Hauptsponsor der Veranstal- tung ist die Sparkasse.

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Netzwerk für Karneval ohne Alkoholexzesse

Prävention, Kontrolle und Angebot sollen für Weezer Teenager einen Karneval ohne Alkoholexzesse sicherstellen.

Darauf setzt das Netzwerk.

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Sonderseite

Karneval in Kevelaer

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Sonderthema Fischessen

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WETTERTREND

Einstellbox bleibt weiter ein Thema

KEVELAER. (KK) Die Kevela- erer Liberalen reagieren auf ein Schreiben von Bürgermeister Dr.

Stibi. Darin begründete er die Erteilung einer Genehmigung zur Aufstellung der Einstellbox für Einkaufswagen auf dem Ro- ermonder Platz (die NN berich- teten in ihrer Ausgabe vom 8.

Februar). Die FDP-Ratsfraktion teilt die Begründung nicht. Der Ausbau des Roermonder Platzes sei Teil des Wettbewerbs „süd- liche Innenstadt“, dessen Ver- wirklichung das Land gefördert habe. „Der Wohnumfeldver- besserung sollte durch die klare Gliederung des Platzes in Rich- tung Antoniuskirche Rechnung getragen werden“, so Klaus Sa- dowski, FDP-Fraktionschef. Der freie Blick auf die Kirche sei auch in Diskussionen über die Bebau- ung immer wieder betont wor- den. Zur Sitzung des Ausschuss für Stadtentwicklung Kevelaer am morgigen Donnerstag, 15.

Februar, stellt die FDP folgenden Antrag: „Die Nutzung und Be- wirtschaftung des Roermonder Platzes“ ist auf die Tagesordnung zu setzen.

Mi.

6° 3°

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6° 4°

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8° 6°

Attacke in ihrem Element. Beim Kinderkarneval in Twisteden genoss Karin Raimondi ihr Heimspiel und tobte durch den Saal, die Trompete im Anschlag. Vor jedem Auftritt spielt sie eine Fanfare als Erkennungszeichen. Jedem Besucher ist dann klar: Attacke naht. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Twistedener Kinder hielten Attacke stand

Eigenkapital ist gesichert

Dorfladen in Kervenheim rückt in greifbare Nähe – viele Bürger zeichneten Anteile – Genossenschaft kann eingetragen werden

KERVENHEIM. Dr. Marcus Kelm und Christian Vollmer von der vorbereitenden Gruppe für den Dorfladen Kervenheim sind froh. „Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem Dorfladen ist geschafft, das erforderliche Eigenkapital zur Gründung der Genossenschaft ist gesichert.“

Viele Bürger hätten Genossen- schaftsanteile gezeichnet und da- mit die Sicherung der örtlichen Nahversorgung in Kervenheim mit vielen zusätzlichen Dienst- leistungen ein gutes Stück vo- rangebracht. „Wir bedanken uns bei allen, die daran mitgewirkt haben.“

Ende 2011 hatte Kervenheims Ortsvorsteher Ernst Umbach im Gespräch mit den NN angegeben, rund 250 Freiwillige müssten je rund 250 Euro zeichnen, um das für die Eintragung als Genossen- schaft vorgeschrieben Eigenkapi- tal zusammen zu bekommen. Ge- meinsam mit der Volksbank an der Niers eG, die die Gruppe seit Monaten in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen unterstützt, wurden die langfristige finanzi-

elle Unterstützung besprochen und Konditionen festgelegt. „Die Genossenschaft kann nun in das Genossenschaftsregister einge- tragen werden. Nach Rückspra- che mit dem Rheinisch-Westfä- lischen Genossenschaftsverband haben wir alle erforderlichen Unterlagen beim Notar einge- reicht“, berichten Dr. Kelm und Christian Vollmer. Spätestens in der nächsten Woche würden die Unterlagen beim zuständigen Amtsgericht eingereicht.

„Wir gehen davon aus, dass die Eintragung in das Genossen- schaftsregister Ende Februar/An- fang März erfolgt.“ Anschließend werden die Genossenschaftsan- teile durch die Volksbank einge- zogen und der Genossenschaft gutgeschrieben. „Hierüber wer- den wir aber zeitnah die zukünf- tigen Mitglieder der Genossen- schaft in einem gesonderten Brief informieren.“

Aktuell wird der Kauf der Im- mobilie weiter vorbereitet. Paral- lel wird die Renovierung und Modernisierung des Dorfladens mit örtlichen Handwerkern und

zukünftigen Lieferanten voran- getrieben. Bei der Befragung der Haushalte im Frühjahr 2011 hat- ten zahlreiche Bürger ihre Un- terstützung bei der Renovierung und Organisation des Dorfla- dens zugesagt. Jetzt können sie

ihre Zusage einlösen, denn viele notwendige handwerkliche und organisatorische Leistungen kön nen in Form von Eigenlei- stungen ehrenamtlich erbracht werden. Möglicherweise werden sie durch die Bezirksregierung in

Düsseldorf finanziell gefördert.

Damit Anspruch auf Fördermit- tel bestehen, muss die Stadt Ke- velaer für die Bezirksregierung das Projekt fachlich und perso- nell begleiten. Mit der Bezirks- regierung in Düsseldorf und der Stadt Kevelaer, Bürgermeister Dr.

Axel Stibi, haben die Mitglieder der Vorbereitungsgruppe be- reits Kontakt aufgenommen. Dr.

Kelm und Christian Vollmer be- tonen, „die Wirtschaftlichkeit des Dorfladens ist jedoch so gerech- net ist, dass er ohne Fördermittel

wirtschaftlich arbeiten kann.“

Auch wenn inzwischen genü- gend Genossenschaftsanteile ge- zeichnet wurden, bestehetnach wie vor die Möglichkeit der Ge- nossenschaft beizutreten. „Jeder zusätzliche Genossenschaftsan- teil stärkt das Eigenkapital der Genossenschaft und verringert den Bedarf an Fremdkapital“.

Derzeit wird Personal für den Dorfladen gesucht. Bewer- bungen sind bitte an folgende Adresse zu richten: dorfladen- kervenheim@t-online.de.

Kerstin Kahrl

Hungersnot ist so groß – wissen nicht mehr weiter

KEVELAER. In diesen Tagen steht das Telefon nicht still bei der Aktion pro Humanität. Es sind keine guten Nachrichten, die aus Afrika an den Nieder- rhein dringen. Die Hungerkata- strophe hat den Niger erreicht – und Pere Laurent, der Gene- ralvikar aus Niamey, der Haupt- stadt des Niger, appelliert an sei- ne deutschen Freunde, zu helfen.

„Die Hungersnot ist so groß, wir wissen nicht mehr weiter.“

Erst Trockenheit, dann Über- schwemmungen, dann weder Trockenheit und Insektenplagen in bestimmten Regionen hätten die Ernte vernichtet, mehr als fünf Millionen Menschen hätten schon jetzt kaum noch etwas zu essen. Schwer bewaffnete Söldner aus Libyen drängen vom Norden

her ins Land und verübten im- mer wieder gewalttätige Über- griffe vor allem auf Weiße. Hilf- sorganisationen würden deshalb das Land verlassen bzw. ihre Mit- arbeiter abziehen oder gar nicht erst ins Land kommen. „Unsere Helfer und Kooperationspartner im Niger arbeiten Tag und Nacht bis zur totalen Erschöpfung“, so Dr. Kleuren-Schryvers, die Vor-

sitzende der Aktion pro Humani- tät. Pere Laurent leitet das Team der nigrischen Caritas die auch für die Verteilung von Lebens- mitteln zuständig ist. Zurzeit fehlt es selbst Hirse und Mais.

Die Aktion pro Humanität bittet die Niederrheiner dringend um finanzielle Unterstützung, mit deren Hilfe Pere Laurent Nah- rungsmittel wie Hirse und Mais,

einkaufen und die Verteilung vor Ort organisieren kann. Der Verein „Wir helfen Kindern welt- weit e.V.“ von der Grav-Insel in Wesel-Flüren unter Vorsitz von Frank Seibt stellt 50.000 Euro Soforthilfe bereit.

Nähere Informationen über Aktion pro Humanität gibt es unter www.pro-humanitaet.de.

Kerstin Kahrl

Neuer Standort für Einkaufwagen

KEVELAER. (KK) CDU-Poli- tiker in Kevelaer wurden von Bürgern auf die neue Einstell- box für die Einkaufswagen vor dem Kaufcenter angesprochen.

Meist mit negativer Kritik. Die CDU-Fraktion hat sich deshalb mit dem Thema beschäftigt und die Stadtverwaltung gebeten zu überprüfen, ob ein anderer Standort möglich ist und dieser mit dem Eigentümer des Kauf- centers verhandelt werden kann.

„Die von Bürgermeister Dr. Sti- bi erteilte Baugenehmigung für die Einstellbox ist rechtens“, be- tont CDU-Sprecher Hubert van Meegen und widerspricht damit der Auffassung der FDP. Der Bürgermeister habe schließlich durch seine Verhandlungen mit dem Eigentümer erreicht, dass der Kaufcenter-Parkplatz lang- fristig und kostenlosen durch die Öffentlichkeit genutzt werden kann. Trotzdem solle versucht werden, für die Einstellbox ei- nen anderen, weniger störenden Standort zu finden.

KARLCHEN

Die Realisierung des Dorfladens Kervenheim geht voran. Jetzt wird der Kauf der Immobilie vorbereitet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Wolfgang Daniels

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Die „Paldauer“ starten am Frei- tag, 2. März, in Kevelaer mit ih- rem ersten Konzert in ihre dies- jährige Tournee.

Langjährige Fans und Kurzent- schlossenen haben die Möglich-

keit, noch Restkarten für das Konzert zu kaufen. Tickets für den Auftritt der „Paldauer“ am Freitag, 2. März, in Kevelaer kön- nen im Service-Center der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12,

Telefon 02832/122-151 bis -157, erworben werden. Die Karten sind hier zum Preis von 34,65 Euro bis 42,35 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühr) erhältlich.

Foto: privat

Die Paldauer in Kevelaer erleben

Eine Auszeichnung für 40-jährige Mitgliedschaft im Chor verlieht der Chorverband an Hermann-Josef Janssen. Von links die Mitglieder des MGV Weeze Franz Clahsen, Wolfgang Reuters, Hermann-Josef Jans-

sen und Manfred Tissen. Foto: privat

KEVELAER. Sie sind begabte Instrumentalschüler, Chorsän- gerin oder Berufsmusiker. Ei- nige sind ehemalige und andere gegenwärtige Stipendiaten des Kerpenkate-Fonds. Und sie alle stellen am Freitag, 24. Februar, ab 19 Uhr in Kevelaer ihre Ta- lente unter Beweis.

Die geförderten Schüler des Kerpenkate-Fonds bieten einen Konzertabend ganz im Zeichen klassischer und moderner Mu- sik. Ergänzend dazu gewährt eine Ausstellung mit Exponaten von jungen Kevelaerer Talenten einen Einblick in den Förder-

schwerpunkt Kunst der Stiftung.

Eintrittskarten für das Stipendi- aten-Konzert sind im Service- Center der Stadt Kevelaer sowie in der Bücherstube im Centrum erhältlich. Zu den geförderten Schülern im Bereich Musik ge- hören Sophia Lehnen, There- sa Leenders, Ursula Funke und Michael Herget, Lea Brückner, Christian Herget, Hannah Mül- ler, und Levin Ripkens. Unter der Leitung von Basilikakantor und Chordirektor Romano Gie- fer werden die acht Musiker das Konzert-Programm durch ihren Gesang und durch ihre Instru-

mente prägen. Basilikaorganist Elmar Lehnen übernimmt die Klavierbegleitung. Jacky Bam- faste, Josie Bruckmann und Lea Blumenkemper werden den För- derschwerpunkt „Freie bildende Kunst“ durch ihre Malereien und Zeichnungen erlebbar machen.

Die Begabtenförderung aus dem Kerpenkate-Fonds fördert Kevelaerer Kinder und Jugend- liche in den Bereichen Musik und Kunst. Sie stellt Mittel für qualifizierten Unterricht zur Verfügung und hilft bei der Anschaffung von Arbeitsmate- rialien. Stiftungsgeber für den

Kerpenkate-Fonds, der von der Stadt Kevelaer betreut wird, ist die Erbengemeinschaft Gilles/

Wolters. Die Eintrittskarten für das Konzert der Stipendiaten des Kerpenkate-Fonds am 24. Febru- ar sind zum Preis von zehn Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder im Service-Center der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe- Platz 12, Telefon 02832/122-151 bis -157, sowie in der Bücher- stube im Centrum, Hauptstraße 50, Kevelaer, Telefon 02832/5563, erhältlich. Der Erlös aus dem Konzert kommt den Kevelaerer Nachwuchstalenten zugute.

Moderne und klassische Musik

Stipendiaten des Kerpenkate-Fonds beweisen beim Konzert im bühnenhaus ihre talente

WEEZE. Zur Jahreshauptver- sammlung des Männer-Gesang- Vereins Weeze begrüßte der 1.

Vorsitzende Manfred Tissen 34 Sänger in der Alten Schmiede.

Nach der Begrüßung gab Ge- schäftsführer Franz Clahsen einen Rückblick auf die Aktivi- täten des Vereins in 2011.

Im Kassenbericht wies Her- mann-Josef Janssen auf den ste- tig sinkenden Kassenbestand hin.

Auf Vorschlag des Vorstandes wurde daraufhin eine Beitrags- erhöhung auf jährlich 100 Eu- ro beschlossen. Bevor es zu den Neuwahlen kam, wurde als neuer Sänger Karl van Haaren in der Versammlung begrüßt.

Als 1. Vorsitzender wurde anschließend Manfred Tissen wiedergewählt. Ebenso wurden Franz Clahsen (Geschäftsführer),

Bernd Lion (2. Kassierer) und Stephan Nellesen (2. Notenwart) wiedergewählt. Zu Beisitzern für 2012 wurden Karl Rütten und Thorsten Broekmanns gewählt.

Rudi Dreßel wurde zum neuen Vergnügungswart und Markus Rütten zum Rechnungsprüfer gewählt. Unter dem Punkt Pla- nungen fürs neue Jahr stellte Ru- dolf Dreßel die die Sängerfahrt an die Mosel von Freitag, 22., bis Sonntag, 24. Juni, vor.

Am Sonntag, 8. Juli, sind alle Freunde eines guten Frühstücks mit Gesangseinlagen zum Früh- stück mit dem MGV in der Al- ten Schmiede eingeladen. Beim Weinfest, Kirmesgottesdienst, plattdeutschen Abend und Volks- trauertag wirkt der MGV auch 2012 wieder mit. Zum 100-jäh- rigen Bestehen stellte Bernd Lion

die Planungen des Festausschus- ses vor. Die Erstellung einer Fest- schrift und einer Ausstellung ist in Arbeit, eine Homepage wird erstellt und ein Festakt geplant.

Für den Festakt wird jedoch noch eine passende Lokalität gesucht.

Manfred Tissen bedankte sich für alle Berichte, die Unterstützung und den Zusammenhalt im Ver- ein. „Mit unserem neuen Chor- leiter Manuel Hermsen sind wir nun auf dem besten Weg in un- ser Jubiläum und hoffen durch ihn auch neue Sänger begeistern zu können.“

Die Ehrungen langjähriger Mitglieder war bereits bei der Nikolausfeier geschehen. Her- mann-Josef Janssen wurde da- mals für 40 Jahre Singen im Chor vom Chorverband NRW e.V. ge- ehrt.

MGV Weeze hat das Jahr schon durchgeplant

Frühstück, weinfest, plattdeutscher abend und das hunderjährige

Rathaus, CDU und der Karneval

WEEZE. Das Weezer Rathaus ist an den Karnevalstagen wie folgt geöffnet: Am Altweiber- donnerstag, 16. Februar, und am Freitag, 17. Februar, jeweils von 8 bis 12 Uhr. Am Rosenmon- tag, 20. Februar, ist das Weezer Rathaus ganztägig geschlossen.

Notdienste können außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 02832/9100 erfragt werden.

Der CDU-Treff auf der Wasser Straße 4 in Weeze ist zum Möh- neball am morgigen Donnerstag, 16. Februar, ab 10.11 Uhr geöff- net. Möhnen dürfen sich hier auf eine kleine Überraschung freuen.

Pünktlich geht es 15.11 Uhr zum Weezer Rathaussturm.

Frühstück für Senioren: Das nächste Senioren-Frühstück fin- det am Montag, 5. März, 9 bis 11 Uhr, in der AWO-Begegnungs- stätte Weeze statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro.

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Die Kevelaerer, die weiteren Nie- derrheiner und die Niederrhein- Freunde waren sich einig: Die touristische Saison 2012 begann ungeachtet der winterlichen Temperaturen mit der Niederr- heinischen Tourismus- und Freizeitmesse NTFM am Airport Weeze. „Die gelungene ‚Abstim- mung nach Füßen‘ war überzeu- gend“, zogen Andrea Hoenselaer und Bernd Pool vom Verkehrs- büro Kevelaer nach zwei Messeta- gen ein zufriedenes Resümee. Ob Fragen zu den touristischen Pau- schalangeboten oder zu Fahrten

mit dem Kevelaerer Heißluft- Ballon „Aufsteiger“, ob Informa- tionen rund ums „Irrland“ oder zum musikalischen Rahmenpro- gramm des Musikhauses Welbers – auf dem Stand des Verkehrs- büros Kevelaer drehte sich alles um die vielseitigen Angebote aus der Marienstadt. Zahlreiche Kevelaerer hatten das Shuttle- Angebot zur Messepremiere am Airport Weeze genutzt und sich ihr Bus-Ticket von Kevelaer zum Eventgelände gesichert. Auch sie nutzten am Kevelaer-Stand un- weit des Eingangs die Gelegen-

heit zur Teilnahme an der Ver- losungsaktion, bei der eine Fahrt im „Aufsteiger“ zu gewinnen war.

Pünktlich zum Messeschluss zo- gen die Tourismusförderer aus Kevelaer aus der gut gefüllten Lostrommel die Siegerkarte von Kati Marlow aus Essen, die sich nun über ein besonderes „Erleb- nis Kevelaer“ freuen darf. Andrea Hoenselaer, Anika Luyven und Bernd Pool (v. r.) vom Verkehrs- büro Kevelaer lieferten den Be- suchern der NTFM zahlreiche Tipps für einen Besuch der Ma- rienstadt. Foto: privat

Gemeinsam rührten die Kom- munen Bergen (NL), Goch, Weeze und Uedem auf der Nie- derrheinischen Touristik- und Freizeitmesse (NTFM) auf dem Event-Gelände am Airport Weeze die Werbetrommel.

Sie warben für die grenzüber- schreitende Herrensitz-Route, die mit einer Knotenpunktbe- schilderung ausgestattet ist, und

die zahlreichen Freizeitattrak- tionen in den vier Kommunen und in der Region. Darüber hi- naus informierten sie die Gäste über die zahlreichen Besonder- heiten und Sehenswürdigkeiten der Städte und Gemeinden ent- lang der Strecke. Die Besucher erhielten auch Informationen zum Paddeln auf der Niers und zu Segway-Touren. Anhand zahl-

reicher Informationsbroschüren können sie nun ihren nächsten Kurzurlaub in der Region ge- nau planen. Von links: Wil- fried Groot (Promotieplatform Maasduinen), Torsten Kauling (Stadt Goch), Klaudia Gärmer (Gemeinde Uedem) und Khalid Rashid (Gemeinde Weeze) am Gemeinschaftsstand anlässlich der NTFM. Foto: privat

Vier Kommunen rührten die Werbetrommel

Gelungene Abstimmung nach Füßen

Peter Hohl bleibt weiter Vorsitzender der KPV

Versammlung mit behindertenbeauftragtem

Kreis Kleve. inklusion – dies war der inhaltliche schwer- punkt der Mitgliederversamm- lung der Kommunalpolitischen vereinigung (KPv) der CDU des Kreises Kleve. Bei der in- klusion geht es um die Teilhabe behinderter Menschen am ge- sellschaftlichen leben entspre- chend der UN-Behinderten- rechtskonvention.

Als hochkarätigen Referenten konnte der KPV-Kreisvorsitzen- de Peter Hohl den Behinderten- beauftragten der Bundesregie- rung, Hubert Hüppe, begrüßen.

In seinem Referat betonte Hu- bert Hüppe, dass es beim The- ma Inklusion nicht nur um den Bereich Schule, sondern auch um Bereiche wie Kindergar- ten, Arbeitswelt oder Wohnen ginge. Viele Probleme würden entstehen, weil nicht-behinderte Menschen nie gelernt hätten, mit Menschen mit Behinderung um- zugehen. Sie würden sich nicht im Kindergarten, nicht in der Schule und auch nicht in der Ar- beitswelt begegnen. Dieses habe zur Folge, dass nicht-behinderte Menschen in vielen Fällen nicht wissen, wie sie mit behinderten

Menschen umgehen sollen und ihnen deswegen aus dem Weg gehen. Das Miteinander von behinderten und nicht-behin- derten Menschen müsse daher möglichst früh gelernt werden.

Viele Maßnahmen der Inklusion seien auch ohne große Kosten realisierbar. „Wir müssen sehen, was möglich ist und was Behin- derte leisten können und nicht Begründungen dafür suchen, warum etwas nicht geht,“ sagte Hüppe. Der CDU-Kreisvorsit- zende Dr. Günther Bergmann wies darauf hin, dass viele behin- derte Menschen andere Stärken mitbrächten, die zu wenig aner- kannt würden.

Neben dem Referat von Hu- bert Hüppe stand die Neuwahl des KPV-Kreisvorstands auf der Tagesordnung. Der KPV-Kreis- vorsitzende Peter Hohl wurde einstimmig in seinem Amt be- stätigt. Als stellvertretende Vor- sitzende wurden Agnes Stevens (Uedem ) und der Kalkarer Bür- germeister Gerhard Fonck mit sehr guten Ergebnissen gewählt.

Daneben wurden 16 Beisitzer aus allen Teilen des Kreises Kleve in den neuen Vorstand gewählt.

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KEVELAER. Reisen gehört neben dem Sportschießen in diesen Tagen zu den Pflichtauf- gaben der Schützen der Schieß- Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer. Kürzlich schaffte die erste Mannschaft in Hannover den Klassenerhalt in der 1. Bun- desliga Luftgewehr. Nun war die Zweitvertretung an der Reihe.

Mit dem Verbleib im Oberhaus war für die SSG-Reserve der Weg zur Relegation für die 2. Bun- desliga frei. In Bad Homburg bei Frankfurt/Main stellten sich die SSG Schützinnen als Rheinland- ligameister den Wettkämpfen um die zwei Tickets für die zweite Bundesliga West. Ungeschlagen hatten sich die „jungen Wilden“

mit einem Durchschnittsalter von 18 Jahren für die Aufstiegs- runde qualifiziert. Und so muss-

ten die Nachwuchsschützinnen mit der Favoritenrolle im Gepäck anreisen. „Die Einschätzung war aufgrund der Saisonleistungen begründet, erleichtert eine Rele- gation für so junge Sportler aber nicht unbedingt“, sagt Trainer Rudi Joosten zur Ausgangslage.

Doch die Bürde eines Favo- riten steckten die Marienstäd- ter gut weg. Die erst 16-jährige Katharina Kösters setzte gleich im ersten Wettkampf mit 392 Ringen eine erste Richtschnur in der Mannschaft. Und auf dieser Basis legten auch die Teamkol- leginnen nach. Jacqueline Rap- penhöner (389), Birgit Lohmann (387), Jennifer Woischwill (385) und Denis Faahsen (384) tru- gen zum Mannschaftsergebnis von 1937 Ringen bei. Damit be- legte die Mannschaft nach dem

ersten Wettkampf den zweiten Platz. Während die sechs weite- ren Mitkonkurrenten aus dem Rheinland, Westfalen und Hes- sen der Aufstiegsnervosität Tri- but zollen mussten, konnten sich die Schützlinge von Trainer Rudi Joosten im zweiten Wettkampf sogar auf 1940 Ringe steigern (Lohmann 392, Rappenhöner 391, Kösters 388, Fahsen 385, Woischwill 384) und belegten den erste Platz der Aufstiegsrun- de. Abgesichert wurde das Team durch die Ersatzschützin Carina Ermers. „Diese junge Mannschaft hat eine fantastische Saison mit dem Meistertitel und dem Sieg in der Relegation gekrönt. Ihre Leistungen sind absolut reif für die zweite Bundesliga“, attestierte Joosten dem Team, das nach nur einem Jahr in der Rheinlandliga

den Durchmarsch in die Bundes- liga geschafft hat.

Kevelaer hat nun zu den eta- blierten Mannschaften in der Bundesliga aufgeschlossen, die sowohl in Liga eins als auch in Liga zwei vertreten sind und kann nun beide Mannschaften optimal verknüpfen. „Das ist der Beleg für unsere Leistungsbreite im Verein“, sagt Joosten und wer- tet dieses Kunststück auch als Be- stätigung für die Trainingsarbeit der letzten Jahre. Die Heimwett- kämpfe tragen die beiden Bun- desligamannschaften der SSG gemeinsam am 17. November in der Dreifachturnhalle Kevelaer aus. „Wir haben im Aufstiegsjahr in der ersten Bundesliga viele Er- fahrungen gewonnen und wollen uns im zweiten Jahr besser ver- kaufen“, sagt Joosten.

Die Schützinnen der SSG Kevelaer mit Jennifer Woischwill, Denise Faahsen, Katharina Kösters, Birgit Lohmann, Carina Ermers und Jacque- line Rappenhöner schafften nach nur einem Jahr in der Rheinlandliga den Durchmarsch in die zweite Bundesliga Luftgewehr. Foto: privat

Eine fantastische Saison mit dem Meistertitel gekrönt

Zweite Mannschaft der SSG Kevelaer belegt den ersten Platz in der aufstiegsrunde zur 2. bundesliga

KEVELAER. Etwas weniger Erfolg hat zurzeit die zweite Mannschaft, die in der Bezirks- liga Wuppertal noch keinen Punkt sammeln konnte. Dabei hatte sie gegen FS Wuppertal durchaus gute Chancen, endlich einen Sieg einzufahren.

In den entscheidenden Pha- sen fehlte die Abgeklärtheit, da- rum endete die Begegnung 13:16 (2:3; 2:5; 6:3; 3:4). Konditionelle

Vorzüge führten schon ab dem zweiten Viertel zu Überzahlsitu- ationen vor dem gegnerischen Tor, doch der freie Mann wurde oftmals übersehen. Die Konter stellten den KSV letztendlich vor Probleme, die die Gäste immer in Führung liegen ließen. Das beste Viertel war für die Hausherren das dritte, das sie klar gewannen und so auf ein Tor herankamen.

Doch im letzten Abschnitt wurde

das Ziel mehrfach verfehlt. Ei- nige unnötige Herausstellungen nutzten die Wuppertaler zu weiteren Treffern. Damit war es dem KSV am Ende nicht mehr möglich, die Partie doch noch zu drehen – obwohl das Team mehrfach den Ausgleich vor Au- gen hatte. „Wir hatten heute die Chance, zwei Siege einzufahren, aber es hat halt nicht geklappt“, meinte Trainer Jens Kohnert.

„Wir haben die zweite Mann- schaft aufgebaut, um weniger er- fahrenen Spielern Spielpraxis zu geben und das funktioniert. Wir können uns alle darüber freuen, dass die Erste gewonnen hat.“

Kevelaerer SV II: Hendricks – Douteil, Müller, Guray, Venho- ven (1), Theunissen, Hermann, Rühl (1), Mülders (2), Weynho- ven (1), Kohnert (2), Stelzer, R.

van Mill (6).

Zweite Mannschaft verpasste Chance, den Sieg einzufahren

Kevelaerer wasserballer konnten in bezirksliga noch keine Punkte sammeln

KEVELAER. Die Kevelaerer Wasserballer bleiben in der Rhein-Wupper-Liga weiter an der Spitze. Die Gäste aus Wup- pertal waren in der Marienstadt völlig überfordert. Die zweite Mannschaft des KSV hingegen nahm im sechsten Spiel die sechste Niederlage hin – obwohl in der Leistung eine klare Stei- gerung erkennbar war.

In der Rhein-Wupper-Liga ge- wann die erste Mannschaft mit 35:9 (7:3; 12:1; 8:4; 8:1)gegen die Wasserfreunde Wuppertal III.

Die Gäste aus Wuppertal waren sicher nicht das, was man einen ebenbürtigen Gegner nennen kann. Die Kevelaerer hingegen setzten ihren Höhenflug in der neuen Liga fort und bleiben auch im fünften Spiel verlustpunkt- frei. Obwohl dem KSV gleich zwei Stammspieler fehlten, wa- ren die Wasserfreunde von Be-

ginn an chancenlos. „Wir haben richtig gut kombiniert, waren aber manchmal auch ein wenig überheblich“, sagte Trainer Jens Kohnert. „Dabei haben wir gut und gerne fünf Tore zu viel kas- siert, zwei davon durch unnötige Fünfmeter.“ Nico Venhoven kam zu seinem ersten Einsatz in der ersten Mannschaft und machte seine Sache gut.

Im letzten Viertel schonte Koh- nert dann die Spieler der zweiten Mannschaft, weil diese anschlie- ßend in nicht voller Besetzung auch noch eine Begegnung zu bestreiten hatten. Weiter geht es am 26. Februar mit dem Heim- spiel gegen SV Krefeld IV.

KSV I: L. van Mill – Wassen- berg (2), T. Winkels (9), J. van Mill (3), K. Winkels, Pintzke (1), Ritgens (2), L. Winkels (14), Gu- ray, Weynhoven (2), van Ophu- izen, Venhoven, R. van Mill (2).

Die Niederlage der Reserve in der Bezirksliga gegen SV Rhein- hausen III kam nicht unerwartet.

Trotz des 7:20 (4:6; 2:5; 0:2; 1:7) urteilte Jens Kohnert positiv über seine Mannschaft. „Der Auftritt war auf jeden Fall zwei Klassen besser als vor zwei Wochen gegen FS Wuppertal.“

Da wäre ein Sieg möglich ge- wesen, doch der KSV hatte sich selbst im Weg gestanden. „Der Einsatz heute stimmte, aber mehr war gegen die erfahrenen und starken Rheinhausener nicht drin.“ Potenzial hatte Kohnert vor allem im Zusammenspiel gesehen. Am 26. Januar erwartet die Mannschaft die SGW Mön- chengladbach/Rheydt II.

KSV II: Schreuder – Venhoven, Müller, Herrmann, van Ophu- izen, Ritgens, Guray, Weynhoven (2), Kohnert (3), Stelzer, R. van Mill (2).

Sieg für die erste Mannschaft, Niederlagen für die zweite

Kevelaerer wasserballer traten in rhein-wupper- und bezirksliga an

Der RSV „Falke“ Kervenheim- Kevelaer nahm an den Bezirks- meisterschaften im Kunst- und Einradfahren in Moers teil.

Mit insgesamt sechs Bezirks- meistertitel und sieben Qualifi- kationsplätze für die Landesmei- sterschaften fuhren die Sportler nach Hause. Im 6er Einradfahren der Frauen wurden Lara Heister, Ilona Schaffers, Pia Heister, Mei- ke Hoolmann, Luisa Waerdt und Sonja Feldmann Bezirksmeister und schafften mit persönlicher Bestleitung die Qualifikation zu den Landesmeisterschaften.

Im 4er-Einradfahren der Schü-

lerinnen wurden Nicole Groß, Leonie Valks, Julia Kühnast und Maren Heister Dritte. Bei den 4er Einradfahren der Frauen wur- de die I. Mannschaft (Bongers, Hegmann, Sakowitz, Majkowski) zweiter und die II. Mannschaft (Feldmann, Hoolmann, Heister, Heister) wurden Dritter. Beide Frauenmannschaften haben die Quali zur Landesmeisterschaft geschafft. Im 4er-Einradfah- ren der Juniorinnen wurde die Mannschaft (Achten, Schaf- fers, Schöttler, Waerdt) Vierter.

Beim 1er Kunstradfahren der Schülerinnen C wurde Kim

Kutschereiter Bezirksmeister, Sarah Kresse wurde zweite, Julia Kühnast vierte. Kim und Sarah qualifizierten sich für die Lan- desmeisterschaften. In der Klas- se Schülerinnen A wurde Janice Kriesten 7. Timo Kresse wurde bei den Schüler B Bezirksmeister und konnte ebenfalls die Quali- fikation einfahren. Auch Robin Valks konnte als Bezirksmeister die Fläche verlassen. Lara Heister wurde bei den Juniorinnen 11. In der Vereinswertung belegte der RSV „Falke“ Kervenheim-Keve- laer von sieben teilnehmenden Vereinen den 2. Platz. Foto: privat

Sechs Bezirksmeistertitel für den RSV Falke Kervenheim



KURZ & KNAPP

Turnier der D1-Jugend: Kürz- lich fand ein gut besetztes Hal- lenturnier in der Sporthalle des August-Janssen-Sportzentrums in Weeze statt. Ausrichter war die D1-Jugend des TSV Weeze . Ne- ben dem 1. FC Kleve, SV Straelen

(2.), Viktoria Goch (1.), Viktoria Winnekendonk (7.) und dem KSV Kevelaer (4.) kickten mit dem SV Menzelen (11.) und der SSV Lüttingen (4.) zwei Vereine aus dem Fußballkreis Moers mit.

Nach spannenden Vorrunden- und Finalspielen konnte sich die D1-Jugend des 1. FC Kleve im

Finale gegen den SV Straelen als Sieger durchsetzen. Die Ergeb- nisse des Turniers: 1.1.FC Kleve, 2. SV Straelen, 3. SSV Lüttingen, 4. KSV Kevelaer, 5.Viktoria Win- nekendonk, 6.Viktoria Goch, 7.TSV Weeze und 8. SV Menze- len. Der TSV Weeze dankt alen Helfern und Sponsoren.

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„Jung gefreit, nie gereut“, dieses Sprichwort passt auf Ruth und Dieter Houbertz, die jetzt das Fest der Goldenen Hochzeit fei- erten. Anlässlich einer Großver- anstaltung in Düsseldorf lernten sie sich kennen. Ruth wohnte in Neuss und Dieter in Krefeld.

Bis zur Geburt der Tochter Ruth im Jahr 1963 arbeitete Mutter Ruth in der Justiz. Elf Jahre spä- ter vergrößerte sich die Familie um Sohn Wolf-Dieter. Im Jahr 1978 bekam Dieter Houbertz eine Stelle am Kevelaerer Kardi- nal-von-Galen-Gymnasium. Bis zu seiner Pensionierung unter- richtete er dort Mathematik und

meistens auch Physik. Stolz ist er, dass die Schule fast durchgän- gig einen Physik-Leistungskurs durchführen konnte. Seine Frau kümmerte sich in diesen Jahren im Vollzeitjob um die Fami- lie. Gerne spielen die Eheleute Tennis. Beiden ist es wichtig, in der Partnerschaft zuzuhören, sich gegenseitig zu stützen und Meinungsverschiedenheiten bis abends wieder zu vergessen.

Zur Familie gehören inzwischen zwei Enkelkinder. Ein drittes ist unterwegs. Mit der Goldhoch- zeitsfeier hat Dieter Houbertz seine Frau überrascht.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Jung gefreit, nie gereut

HERONGEN. „Let me entertain you“, bietet sich Robbie Wil- liams an und reißt damit regel- mäßig sein Publikum von den Stühlen. In Sachen Show-Lei- denschaft und Bühnenpräsenz steht der Heronger Mario No- wack dem britischen Superstar in nichts nach. Als Robbie-Wil- liams-Imitator ließ er im ver- gangenen Sommer in der TV- Casting-Show „My name is...“

die gesamte Konkurrenz hinter sich. Jetzt kann er die Früchte seines Sieges ernten. Denn am kommenden Freitag, 17. Febru- ar, startet der 29-Jährige nach Las Vegas, um zwei Auftritte im Rahmen der „Reel-Awards“, der Oscar-Verleihung der Imita- toren, hinzulegen.

Mit Marilyn Monroe ist Ma- rio Nowack neuerdings bestens bekannt. Ray Charles gehört zu seinen Kollegen, und mit den Blues Brothers feierte er ins neue Jahr. Seit seinem Show-Sieg ge- hört Mario Nowack zur Berliner Company von „Stars in Concert“, einer abendfüllenden Imita- toren- und Doppelgänger-Show im Hotel Estrel. Regelmäßig tritt er in Berlin auf, wird aber auch europaweit für Galas engagiert.

Dann „legt“ der Mitarbeiter ei- ner Krankenkasse sämtliche

„Robbie“-Tattoos an, schlüpft ins schwarze Trägershirt und in die Rolle eines Weltstars. „Die op- tische Ähnlichkeit könnte größer sein“, gibt sich Mario Nowack kritisch.

Doch wenn er dann die ersten Töne singt, scheint die Illusion perfekt. Er hat es einfach, das gewisse „Robbie-Timbre“. „Ich habe das Glück, die gleiche rau- he Bruststimme zu haben“, weiß der Sänger. Das kommt auch beim Publikum gut an, nicht nur, wenn Mario solo unter- wegs ist. Seit sieben Jahren spielt er zusammen mit seiner Band

„Supreme“, als Robbie-Williams- Cover-Band füllen sie die Säle, sind in den Benelux-Ländern zurzeit sehr angesagt. „Ich bin

auf dem besten Weg, mich selbst zu verwirklichen, dafür brauche ich nicht unbedingt einen Plat- tenvertrag“, freut sich der char- mante Musiker. Für ihn ist das Imitatoren-Metier eine Möglich- keit, „anspruchvolle Musik auf hohem Niveau zu machen“.

Er weiß: „Den Ruhm leben die echten Stars vor. Meine Kunst besteht darin, Robbie in Gesang, Mimik und Gestik so gut wie möglich zu imitieren.“ Dabei helfen ihm ein feines Gehör und ein gutes Gefühl für den Klang von Sprache. Mit der richtigen Leidenschaft für das Englische kommt dann sein „Good eve-

ning, everybody“ mit dem echten britischen Akzent rüber. „Und die nötige Portion Rampensau bringe ich auch mit, ich bin nicht gerade ein introvertierter Typ“, hält das bekennende „Landei“

eine weitere Ähnlichkeit mit „sei- nem“ Star fest und lacht.

Mit zwei Auftritten wird Mario Nowack als Robbie Williams vor das Publikum der „Reel-Awards“

treten. Auf die Reise freut er sich natürlich schon sehr. „Ich hoffe, neue Kontakte in der Branche zu knüpfen“, verrät er. Wie es war und was er im „Mekka der Imi- tatoren“ erlebt, erzählt er in den NN nach seinem Trip. N. Meyer

Mit Bruststimme und Tattoos ganz auf Weltstar eingestellt

als robbie-williams-imitator erobert Mario Nowack jetzt auch Las Vegas

Turbulente Komödie:

Wirbel auf dem Traberhof

theaterverein St. Michael-bruderschaft baersdonk

BAERSDONK. Der Theater- verein der St.-Michael-Bruder- schaft Baersdonk zeigt in die- sem Jahr die Komödie „Wirbel auf dem Traberhof“ von Man- fred Moll. Der Kartenvorver- kauf ist am 26. Februar von 11 bis 13 Uhr.

Die Aufführungen sind am 10.

März um 19 Uhr, am 11. März um 17 Uhr (ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen) und am 18. März um 17 Uhr (ab 15 Uhr Kaffee und Ku- chen) auf dem Getzemannshof, Baersdonk 43, in Geldern. Zum Inhalt: Betty und Georg Traber betreiben einen Bauernhof. Da die Landwirtschaft nicht mehr so viel abwirft, aber die Träume und Wünsche groß sind, möchte Betty leerstehende Zimmer an Feriengäste vermieten. Georg hat sogar die Idee, die Feriengäste

auch mit auf dem Feld einzuset- zen. Dadurch käme Geld in die Kasse und er hätte gleichzeitig Mitarbeiter für die Feldarbeit.

Nachdem in Zeitung und Inter- net inseriert wurde, melden sich tatsächlich auch Leute, die dazu bereit sind.

Die Stadtmenschen kommen und sorgen endlich für Abwechs- lung im Arbeitsalltag auf dem Traberhof. Opa Klampfer, Bettys Vater und ein richtiges Schlitz- ohr, amüsiert sich über diese

„Stadtmenschen“ und treibt seinen Schabernack mit ihnen.

Welchen Wirbel diese Stadtmen- schen tatsächlich anrichten und ob die Erfüllung der Träume durch ein paar Urlauber mög- lich ist, wollen die Mitglieder des Theatervereins noch nicht verraten.

Als Robbie Williams hat Mario Nowack die Casting-Show „My Na- me is“ gewonnen. Jetzt tritt der Heronger in Las Vegas, im „Mekka der

Imitatoren“ auf. Foto: privat

Mit Gesang, Tanz, Heiterkeit und Kinderballett

Dans op de Deel am 21. Februar in Geldern

GELDERN. Ein bunter Nach- mittag bei freiem Eintritt mit Gesang, Tanz, viel Heiterkeit und einer Kinderballett-Vor- führung erwartet die Besucher der Veranstaltung „Dans op de Deel“ am Dienstag, 21. Februar im Freizeit-Center Janssen in Geldern, Dieselstr. 3.

Diese Veranstaltung in Koope- ration mit dem Kneipp-Verein Geldern e. V. findet in der Zeit von 15 bis 18 Uhr statt, Ein- lass ist ab 14 Uhr. Der bekannte Keyboarder und Sänger Charly Leuker (Charlys-Party-Combo) sorgt an diesem Nachmittag mit Karnevalsliedern, Schlagern und volkstümlicher Musik aus sechs Jahrzehnten für die musika- lische Unterhaltung. Als beson- deres Highlight wird an diesem Nachmittag eine Kinderforma- tion des Ballett- & Tanzstudios 8COUNTS auftreten. Die sechs- bis achtjährigen „Ballerinen“

werden den Blumenwalzer aus

der Nussknacker Suite vorführen.

Die Inhaberin des Tanzstudios an der Bahnhofstraße 26, Janine Ingenpass, weist darauf hin, dass für die ab März stattfindenden unterschiedlichen Workshops für Menschen mit Einschrän- kungen sieben kompetente Pä- dagogen gefunden wurden.

Auch bei „Dans op de Deel“

im Freizeit-Center Janssen sind Menschen mit Einschränkungen, zum Beispiel Rollator- oder Rollstuhl-Fahrer, gerne gesehen.

Es stehen Mitarbeiter der Fir- men Akademus und Kessels vor Ort bereit, die den Besuchern mit Handicap helfend zur Seite stehen. Um diesen kurzweiligen und unbeschwerten Nachmittag mitzuerleben, sollte man sich bis 17. Februar bei Charly Leu- ker unter Telefon 02831/9109239 und 0178/5564910 oder bei der Firma Akademus unter Telefon 02831/9744839 anmelden. Der Eintritt ist frei.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 21. Februar 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

RUMPELSTILZCHEN

Widder 21.03.-20.04.

Das Liebesbarometer scheint auf Sturm zu stehen. Sorgen Sie für klare Verhältnisse, damit sich keine Missverständnisse oder gar Frust einschleichen. Momentan ist es ratsam, alles eine Nacht zu überschlafen.

Stier 21.04.-21.05.

Sie fühlen sich heute derart fi t, wie um Bäume auszureißen.

Lassen Sie die Natur in Frieden. Toben Sie sich lieber bei anspruchsvollen neuen Projekten im Beruf oder beim Sport aus.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sind zu unkonzent- riert und lassen sich zu leicht ablenken. Das auch noch von Kollegen, die es nur bedingt gut mit Ihnen meinen. Damit im Job nichts schief geht, sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie liegen äußerst schlecht in Ihrem Zeit- plan. Suchen Sie schnell nach den Ursachen und beheben Sie sie. Bitte nicht schludern! Holen Sie sich Unterstützung! Alternativ lassen Sie sich eben halt eine gute Ausrede einfallen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Der Draht zu Vorgesetz- ten ist nicht schlecht.

Doch Euphorie ist vor- erst kein guter Ratgeber. Bevor Sie sich für neue Vorhaben begeistern lassen, soll- ten Sie erst ein bisschen überlegen und die Kehrseite der Medaille begutachten.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Sie sich nicht verausgaben, was mit einer Mars-Spannung hin und wieder passieren könnte, kommen Sie vital und gut gelaunt über die nächsten Tage. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kräfte einteilen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Sterne wecken zwar tiefe und inten- sive Gefühle, leider aber auch die Neigung, den Partner zu stark in Besitz zu nehmen. Frust statt Lust könnte dann herrschen.

Lassen Sie die Leine etwas lockerer.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job ist der kosmi- sche Trend momentan auf Durchschnitt pro- grammiert. Allerdings ist das Betriebskli- ma momentan etwas störanfällig. Am besten halten Sie sich diskret zurück und aus allem schön heraus.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie werden ziemlich schnell nervös, wenn es mal hektisch zugeht.

Ein Problem ist das allerdings nicht.

Achten Sie einfach darauf, dass in der kostbaren Freizeit mehr bewusste Ent- spannung auf dem Programm steht.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wenn Sie häufi ger mal auf Tuchfühlung gehen, kann das die Beziehung bestimmt beleben, denn Mars schürt erotische Bedürfnisse. Sie müssen aber das richtige Feeling dafür entwickeln, ob Ihr Partner in Stimmung ist.

Fische 20.02.-20.03.

Ein Merkur-Sextil sorgt für Geistesgegenwart und schlagfertige Argu- mentation, ganz zu schweigen von Ihren ausbaufähigen Ideen. Denken Sie speziell bei neuen Vorhaben nicht nur von heute auf morgen.

So stehen Ihre Sterne

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Ein kräftiges

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Das Niederrheinische Museum in Kevelaer zeigt seit Dezember 2011 jeweils monatlich im Foyer des Hauses einen besonderen Gegenstand der Sachkultur oder ein „Kunstobjekt des Monats“.

Kunstwerk des Monats Februar ist ein Ölbild von Dr. Ferdinand Helpenstein aus Kevelaer mit dem Titel „Dorf im Gebirge“. Das

Werk stammt aus dem Jahr 1998.

Schon von Jugend an dem Malen und Zeichnen aufgeschlossen hatte sich Dr. Ferdinand Helpen- stein nach seiner langjährigen Tätigkeit als Kinderarzt seinem Hobby intensiv widmen kön- nen. Seine künstlerischen Bemü- hungen perfektionierte er durch Eigenstudium und den Besuch

schulender Kurse und Veranstal- tungen. Schließlich legte er ein- drucksvolle Arbeiten vor, deren Thematik weit über sein nieder- rheinisches Umfeld hinausrei- chen. Zahlreiche seiner vielfach farbintensiven und geschickt komponierten Darstellungen er- reichen ein hohes Niveau künst- lerischer Qualität. Foto: privat

Kunstobjekt des Monats Februar

Der Kreisverband der GEW Kle- ve hatte Lehrer zu einer Zeitreise in die Vergangenheit eingeladen.

Dabei führte Gerd Baum, selbst ehemaliger Lehrer, die Kollegen im Niederrheinischen Muse- um für Volkskunde und Kul- turgeschichte in Kevelaer durch frühere Friseursalons, Wohnstu- ben und Klassenzimmer.

„Auf solchen Bänken habe ich auch noch gesessen“, berichtete ein Kollege und erzählte dabei von seinen Erlebnissen während

seiner Schulzeit. Im Anschluss an die Führung konnten die Teilnehmer verschiedene Tech- niken wie Monotypie, Styrene- druck und Radierung in alten Museumsstuben für den eigenen Schulgebrauch kennenlernen und eine Technik exemplarisch erproben.

„Uns ist es wichtig“, sagte Dag- mar Wintjens vom Vorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, „dass der Bereich Kunst und Kultur auch wieder

stärker in der schulischen Bil- dung gesehen und wertgeschätzt wird.“

Bei Kaffee und Kuchen im histo- rischen Museumscafé waren sich alle einig, dass dies eine gelun- gene Auszeit vom Schulalltag war und sie auch mit ihren Schulklas- sen wiederkommen werden, um dieses spannende Museum vor der eigenen Haustür und seine liebevoll zusammengestellten Ausstellungsstücke zu besuchen.

Foto: privat

Lehrer gingen im Museum auf eine Zeitreise

Reisen und Exkursionen

WINNEKENDONK. Das Bil- dungswerk Winnekendonk ver- anstaltet in diesem Jahr folgende Exkursionen und Studienreisen unter fachkundiger Leitung. Von Freitag, 24. August bis Sonntag, 9.

September : An beiden Seiten der Pyrenäen – von Lourdes bis Bar- celona. Die Reiseleitung hat Drs.

Hans Vlaskamp.

Nach Ostwestfalen und ins Lipperland führt vom 29. bis 30.

September eine Reise, die Dr.

Christoph Joosten leitet. Eine Münsterland-Radtour ist für die Zeit vom 6. bis 10. August gep- lant. Die Reiseleitung übernimmt Heinrich Praß. Information und Anmeldung beim Bildungswerk Winnekendonk, Hansgerd Kro- nenberg, Telefon 02832/8105, Fax. 02832/80563.

Verbundschule: Zum Schuljahr 2012/2013 nimmt die Hanns- Dieter-Hüsch-Verbundschule an beiden Standorten in Uedem und Weeze Schüler in die künf- tigen Klassen 5 des Haupt- und des Realschulzweiges auf. Die Anmeldung ist in der Schule von Mittwoch, 22. Februar, bis Frei- tag, 24. Februar, 8 bis 11.30 Uhr, oder nach Vereinbarung mög- lich. Alle Unterlagen wie Stamm- buch und Empfehlungen sind mitzubringen.



KURZ & KNAPP

Mittwoch 15. Februar 2012 GS 1 | NieDerrheiN NachrichteN

Jeden Tag ein bisschen besser.

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ZIMBO

Thüringer 5-Sterne Kochschinken

ein Premium-Kochschinken, hergestellt nach Metzger-Machart wie

früher

100 g

1.49

AOSTE französische

Ringsalami

mindestens 6 Wochen in der reinen Bergluft des franz. Jura

gereift

100 g

1.99

Gelderländer Schweinebraten

mit Gewürzen und Kräutern, geschmacklich abgerundet, schonend gebraten

100 g

1.39

MÜLLER

Milchreis

100 g -,20

200 g Becher

-.39

ADLER Edelcreme

Schmelzkäsezubereitung, 12% Fett absolut bis 60% Fett i.Tr.

100 g Packung

-.79

BECEL Original

oder Vital-Diätmargarine

100 g -,40 250 g Becher

-.99

Entspricht

-,93^pro

Dose statt

2 REWE

1,49

Bockwürstchen

₁₀₀ ^{g -,50}

2 Stück à 100

g

Red Bull

Energy-Drink, Literpreis

3,70

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= 6 x 250 ml Dose

*Gilt für alle 1,0 L MW-Produkte aus dem Hause Coca-Cola außer Coca-Cola, Coca-Cola light, Coca-Cola Zero und BONAQA, soweit im Markt verfügbar. Sie zahlen für die Gratisflaschen nur das anfallende Flaschenpfand.

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HELA

Gewürzketchup

z.B. Curry delikat, Literpreis 2,24 800 ml

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1 kg Dose

Südafrikanische

Tafeltrauben, hell/kernlos

»Thompson Seedless/Sugraone«, Klasse I

1 kg

2.99

Spanische

Erdbeeren

Klasse I, Kilopreis 3,08

250 g Schale

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Holländischer

Spitzkohl

Klasse I, SB verpackt

Stück 1.29

Frische Stielko teletts

ideal zum Braten

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1 kg

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Deutsches Roa stbeef

Steakfleisch

vom deutschen Jungbullen

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Frische deuts che Putenschnitz el

HKL A, besonders zart und kalorienarm, aus kontrollierten Betrieben

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Lecker aus der heißen Theke:

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100 g

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Karbonaden- Rollbraten

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