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Jubiläumsausstellung für 30 Jahre Quilts von kreativen, starken Frauen

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17. Jahrgang Donnerstag, 8. März 2012 Kalenderwoche 10

Jubiläumsausstellung für 30 Jahre Quilts von kreativen, starken Frauen

„Der Quilt gehört inzwischen zu Kronberg wie der hessische Mundartschatz“, meinte Bürgermeister Klaus Temmen schmunzelnd und über- reichte den Damen rund um Jutta Briehn (mit Blumen) unter anderem eine Marzipantorte mit Kronberger Wappen. Foto: Westenberger Kunstschule für sein Engagement – im kul- turellen wie im sozialen Bereich – bereits 2002 den Kulturpreis der Stadt Kronberg erhalten hat.

Und er richtete seine dankenden Worte an die Kursleiterin, Jutta Briehn: „Welcher Anlass als die heutige Eröffnung der Jubi- läumsausstellung ,Starke Frauen‘ wäre bes- ser geeignet, als Dir sehr herzlichen Dank zu sagen für Deine Kreativität, für Deine Schaffenskraft und für Dein beispielhaftes Engagement. Du hast Patchwork und Tex- tiles Gestalten bekanntgemacht, weiterent- wickelt und viele andere Frauen für diese

Kunst begeistert. Fortsetzung Seite 2 Unserer heutigen Ausgabe liegen Pros pekte der Firmen Herberth, Kronberg, (als Teil- beilage), Möbel Fischer, Kelkheim, (als Teilbeilage) und Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen

Hinweis

Kronberg (mw) – 30 Jahre gibt es den Arbeitskreis Textiles Gestalten (PAK) be- reits, den Jutta Briehn 1982 als ersten Patchwork- und Quiltkurs an der damaligen

„Kronberger Malschule“ ins Leben rief und bis heute leitet. Ein Grund mehr zum Jubiläum eine besondere Ausstellung zu präsentieren, schließlich kann man sich auf die 16 Damen, die aus kleinsten Stofftei- len mitunter große Kunstwerke entstehen lassen, verlassen: Nicht zum ersten Mal haben sie sich mit einem bestimmten The- ma erfolgreich und ausgesprochen krea- tiv auseinandergesetzt. Dieses Mal trägt die Ausstellung im Foyer der Stadthalle den Titel „Starke Frauen“. Auf ganz un- terschiedliche Weise haben sie sich dem Thema genähert: Herrlich frech kommt beispielsweise die Gemeinschaftsarbeit von Alexandra Martin, Beate Rüskamp und Sylvia Schröter mit dem Titel „Ich bin, was ich trage, oder ich trage, was ich bin“, daher, die keinen urtypischen Quilt zeigt, sondern verschiedene aus Stoffresten gefertigte BHs. Wunderschön anzusehen ist aber ebenso der Quilt „Emanzipation“. Auf dem ansprechend gestalteten Wandteppich fi nden sich Fotodrucke emanzipierter Frau- en aus der Geschichte. Witzig aber auch die Idee von Marlies Vetter, die mit ihrem Quilt aus dem Nähkästchen plaudert, und einfach

bestechend schön ist die handarbeitliche Umsetzung des bekannten Motivs „der Kuss“ von Gustav Klimt anzusehen.

Jutta Briehn ist besonders stolz auf die verschiedenen gemeinsamen Ausstellungen des Arbeitskreises, die mittlerweile auch internationale Aktivitäten umfassen. Die Quilt-Damen wurden unter anderem schon in das Goethe-Museum in Frankfurt ein- geladen, in die Ausstellung des Gemein- schaftsquilts im „Museum für Angewandte Kunst“, ebenfalls in Frankfurt, und zeigten ihre ausgefallenen Arbeiten außerdem in Ballenstedt, Bad Saulgau und Königstein.

Seit vielen Jahren ist der Arbeitskreis zu Gast auf der Burg Kronberg beim jähr- lichen Ostermarkt. Bürgermeister Klaus Temmen verriet in seiner Jubiläumsan- sprache im Foyer der Stadthalle außer- dem, dass der Arbeitskreis der Kronberger

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Unser tägliches Brot gib uns heute!

Dieses Gebet steht für körperliches Wohlergehen und die Bitte, dass wir je- den Tag satt werden. Heute ist Nahrung für die meisten kein Thema, und schon gar kein Gebet wert. Es ist eine Selbst- verständlichkeit, dass der Kühlschrank voll ist. Leben im Paradies also? Die Schattenseite des Überflusses ist, dass bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmit- tel im Jahr auf dem Müll landen – und dies sicher nicht, weil die Speisen ver- dorben sind. Unsere Landwirtschafts- ministerin Aigner wirbt für eine höhere Wertschätzung von Lebensmitteln: „Ich würde mir wünschen, unsere vielfälti- gen Lebensmittel in Deutschland hätten einen höheren Stellenwert.“ Vor allem Brot gehört zu den selbstverständli- chen Köstlichkeiten, die auch gar nicht viel kosten: Der Tag fängt gut an mit frischen Brötchen oder einer frischen Scheibe Brot. Der Bericht über einen ambitionierten Kronberger Bäcker, aus dessen Backstube die herrlichsten Düf- te strömen, ließ mir bei der Lektüre unseres Blättchens letztens das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nichts köst- licher als ein frisch gebackenes Brot, mit krosser Kruste, das einem guten Bäcker alle Ehre macht. Ist Brot zu bil- lig, um damit respektvoll umzugehen?

Bei manchen Familien landet das Brot schon am nächsten Tag im Müll. Dabei gibt es Rezepte wie Kirschenmichel, Croutons, Knusperle, Semmelknödel und Brotsuppen, in denen auch tro- ckenes Brot noch zu leckeren Schman- kerln wird. Auch Reitställe, Besitzer von Schafherden oder Hühnerzüchter nehmen gern getrocknetes Brot für ihre Tiere an. Nur die Enten im Parkweiher sollte man damit nicht füttern, da das weder den Tieren noch der Wasserqua- lität gut tut.

Brot backen ist eine Kunst – so alt wie die Menschheit. Eine besondere Wertschätzung erfährt Deutschland mit seinen 300 Brotsorten, die bald zum Kulturerbe der Unesco zählen sollen – neben dem gastronomischen Mahl in Frankreich, der mediterranen Küche und den Sandzeichnungen im Südpa- zifik.

Ein guter Bäcker ist Gold wert und ein gutes Brot kann man auch am nächsten Tag noch essen, außerdem ist kauen ge-

sund – Brot wegwerfen dagegen ist eine Sünde,

meint

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung ei- nes Fassadengerüstes in der Mauerstraße am Anwesen Friedrich-Ebert-Straße 29 wird es erforderlich, die Mauerstraße in diesem Be- reich von Montag, 19. März bis voraussicht- lich Mittwoch, 18. April für den Autoverkehr zu sperren.

Sperrung der mauerstraße wegen eines Baugerüstes

Fortsetzung von Seite 1

Davon profitiert die Stadt Kronberg insge- samt, denn wo wäre unsere kulturelle Viel- falt ohne Menschen wie Dich!“, sagte er.

Jutta Briehn nahm die Dankesworte mit ei- nem lachenden und einem weinenden Auge entgegen, denn sie wird im Juni ihre Arbeit an der Kronberger Kunstschule beenden.

„Noch überwiegt bei mir das tränende Au- ge“, erklärte sie den zur Vernissage der Ausstellung zahlreich erschienen Gästen.

„Aber ich denke, man sollte die Bühne dann verlassen, wenn noch applaudiert wird!“

Und das wurde an diesem Abend lange und anhaltend. Und es gab weiteres Lob für die kreativen Arbeiten, zunächst von der städtischen Frauenbeauftragten Heike Stein, die außerdem noch einmal auf den Veranstaltungreigen im Rahmen der von der Stadt organisierten Frauenwoche hin- wies sowie von der Leiterin der Kronberger Kunstschule, Brigitta Westmeier, die der Quilt-Künstlerin ebenfalls für ihr langjähri- ges Engagement dankte.

Auch auf sozialem Gebiet hat sich die

Gruppe engagiert, indem sie alle gemein- sam erarbeiteten Quilts sowohl verlost als auch versteigert hat und die erzielten Ein- nahmen sozialen Zwecken zugeführt hat.

So unterstützte der Arbeitskreis unter an- derem Kronberger Kindergärten, die Burg Kronberg, mit einer Patenschaftsübernahme zum historischen Laternenweg und mit ei- nigen Projekten mehr. Die internationalen Zuwendungen kamen und kommen vorwie- gend Kindern und Frauen zugute: So leiste- ten sie mit ihren Arbeiten einen Beitrag zur Neugeborenenhilfe in Nepal, unterstützten die Christian-Liebig Stiftung für Schul- bauten in Malawi, um hier nur einige Pro- jekte stellvertretend zu nennen. Manchmal musste Jutta Briehn die Ideen und Wünsche der vielen unterschiedlichen Damen auch bündeln und lenken. „Dompteur sein musste ich zwar nicht“, sagt sie, „aber streng sein, musste ich manchmal schon; ich hoffe, ich war nicht zu streng mit Euch.“

Die Quilt-Ausstellung „Starke Frauen“ ist noch bis Samstag, 10. März um 14 Uhr im Foyer der Stadthalle zu sehen.

Jubiläumsausstellung für …

Dieser Quilt wurde von Karin Grimm in liebevoller handwerlicher Arbeit angefertigt und

trägt den Titel: Emanzipation Foto: Westenberger

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Aktuell

Kronberg. – CDU und SPD haben sich im Rahmen ihres Koalitionsvertrags auf folgen- de Eckpunkte für die zukünftige Ausrichtung der kommunalen Jugendarbeit verständigt:

Für die städtische Jugendarbeit soll ein neues Konzept durch die Stadtverwaltung erar- beitet werden, welches den heutigen Ge- gebenheiten Rechnung trägt. Dies kann zu einer konzeptionell anderen Nutzung der Jugendhäuser führen. Bereits bei der Debatte über die Schließung des Jugendhauses Villa Winter in der Stadtverordnetenversammlung hatte die Koalition darauf hingewiesen, dass sie trotz der Zustimmung zur Schließung des Jugendhauses im Stadtteil Kronberg

„Nachbesserungsbedarf“ bei der Konzeption

„Kommunale Jugendförderung Kronberg“

sieht. „Mit unserem Antrag für die kommen- de Sitzungsrunde greifen wir die aus Koaliti- onssicht relevanten Punkte auf“, betonen der CDU-Fraktionsvorsitzende Becker sowie der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Haas.

Die im Fachausschuss vorgestellte Konzepti- on „Kommunale Jugendförderung Kronberg“

sei bereits auf ein „abgespecktes Angebot“

mit Fokussierung auf das Jugendhaus in Oberhöchstadt zugeschnitten und gebe keine

Antworten auf die spezifischen Notwen- digkeiten in den Stadtteilen Kronberg und Schönberg nach der Schließung der „Vil- la Winter“ und der Einstellung der „auf- suchenden Jugendarbeit“. Darüber hinaus sei nicht ersichtlich, welchen „Wertbeitrag“

der umzubauende Einsatzwagen der Feu- erwehr für die kommunale Jugendarbeit in den Stadtteilen leisten kann – insbesondere im Hinblick auf die Vakanzen im Stadtteil Kronberg. „Nach der Konzeption sind die jeweils mit Dreiviertel-Stellen ausgestatteten und im Jugendhaus Oberhöchstadt tätigen Jugendpfleger dort ausreichend ausgelastet, sodass sich die Frage nach dem Betriebskon- zept für das Fahrzeug stellt“, so Haas. Die Koalition sieht außerdem Klärungsbedarf, in welcher Form Synergien mit den Angeboten der Schulsozialarbeit („Trainingsraum“) der AKS möglich sind.

„Gerade im Bereich Berliner Platz halten sich offensichtlich auch zahlreiche Jugendli- che aus umliegenden Gemeinden auf.“

Nach einer Überarbeitung der jugendpoliti- schen Konzeption solle „in eine ergebnisof- fene Diskussion“ über die durch die Stadtver- ordnetenversammlung zu schaffenden Rah- menbedingungen eingetreten werden. (mw)

Koalition fordert Stadt auf, neues

Konzept für Jugendarbeit zu erarbeiten

Oberhöchstadt (kb) – Die ordentliche Hauptversammlung der Freiwilligen Feuer- wehr 1891 Oberhöchstadt findet Freitag, 23.

März um 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Oberhöchstadt, Am Kirchberg, statt. Auf der Tagesordnung stehen neben zahlreichen Berichten und der Wahl eines Kassenprüfers Ehrungen und Beförderungen.

Hauptversammlung der Oberhöchstädter Feuerwehr

Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstän- digen veranstaltet Sonntag, 25. März den inzwischen traditionellen verkaufsoffenen Sonntag unter dem Motto „Kronberger Früh- ling”. Eingebunden in die Veranstaltung ist wie immer die Burg mit ihrer Osterausstel- lung. Einzelhändler, die an dem verkaufs- offenen Sonntag teilnehmen wollen, jedoch noch keine Anmeldung abgegeben haben, werden gebeten, diese bis spätestens 9. März nachzureichen.

Verkaufsoffener Sonntag: Bitte Anmeldungen nachreichen!

Schönberg (kb) – Der Tennisverein Ober- höchstadt lädt seine Mitglieder zur jährlichen Hauptversammlung ein. Die Veranstaltung findet Donnerstag, 15. März um 19.30 Uhr in der Taunushalle, Friedrichstraße 57, Schön- berg statt. Die Tagesordnungspunkte können die Mitglieder der separat versandten E-Mail entnehmen. Der Vorstand freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen und einen kurzweili- gen und kommunikativen Abend.

Jahreshauptversammlung des Tennisvereins Oberhöchstadt

Kronberg (kb) Die Kronberger Grünen bit- ten in einem Antrag den Magistrat, eine Kommission einzusetzen, um die Neuaus- schreibung des Stadtbus-Systems inhaltlich vorzubereiten. Der Fraktionsvorsitzenden Petra Fischer-Thöns zufolge lassen die Pres- se-Ankündigungen der Koalition erkennen, dass „eine umfängliche Überplanung des Stadtbus-Systems durch ein externes Fachbü- ro erfolgen soll“. Sowohl bei der Erstplanung 1998 durch das Büro IGDB als auch im Rah- men der Optimierungs-Bemühungen 2005 durch das Büro PGN aus Kassel sei seitens des Magistrats eine Fachkommission instal- liert worden, die den Prozess begleitet habe.

„Unsere Erwartung ist, eine kompetente und intensive inhaltliche Verzahnung zwischen den Mitgliedern der Betriebskommission und den Mandatsträgern im Fachausschuss (HFA) herbeizuführen“, so die Fraktionsvor- sitzende.

Grüne fordern Kommission zur Stadtbus-Ausschreibung

Kronberg (kb) – Die Montessori-Schule und das Montessori Kinderhaus laden Samstag, 17. März von 10 bis 12 Uhr zum Frühjahrs- flohmarkt in die Le-Lavandou-Str. 2, Ecke Triftweg, ein. Angeboten werden Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug, Bücher, Kas- setten, CDs und Ähnliches sowie Baby- und Kinderequipment.

Frühjahrsflohmarkt in der montessori-Schule

Kronberg (kb) Nach Ansicht der Kronberger Grünen herrscht nach der ersten Präsentation der Pläne für die Bahnhofsflächen-Bebauung große Unsicherheit, was aus den bestehenden Parkplätzen werden soll, wo neue entstehen könnten und vor allem, wie viele vorgesehen werden sollen. Gleichzeitig gäbe es Ankün- digungen, viele Parkplätze nach Kronberg- Süd zu verlagern, ohne den Standort klar zu benennen. Der Fraktionsvorsitzenden Petra Fischer-Thöns und ihren Fraktionskollegen liegt in diesem Zusammenhang besonders am Herzen, dass „aus dem Norden kommen- de Pendler nicht erst durch die Stadt fahren sollten, ehe sie in die S-Bahn steigen (und bei

Rückkehr nochmals)“. Diese Überlegungen zugrundelegend hat die Fraktion der Grünen einen Antrag verfasst, der Magistrat möge so bald wie möglich feststellen und mitteilen, wie viel „Park & Ride“ Plätze in Kronberg benötigt werden und zwar insgesamt für Bahnhof und Kronberg-Süd, wie diese zwi- schen den beiden Haltestellen aufgeteilt wer- den sollen, auf welchen Flächen Parkplätze entstehen könnten und ob sie kostenlos über gebührenpflichtig sein sollen. Wenn an den genannten Standorten weitere Parkplätze be- nötigt werden (Einkaufen, Anliegerparken, Großveranstaltungen) sei deren Zahl geson- dert anzugeben.

Grüne stellen Antrag zur

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Kronberg (mw) – Kommunikation, intern wie extern. Sie ist nicht immer einfach. Aber jetzt hat sie doch noch funktioniert. Und al- le Seiten sind zufrieden und glücklich, vor allem die Bürger: Die Postagentur bleibt auch in den nächsten Jahren am gewohnten Standort im städtischen Gebäude Hainstra- ße 5. Der Magistrat hat in seiner jüngsten Sitzung am vergangenen Montag mit den beiden Betreiberinnen der Postagentur, den Schwestern Petra Lauterwald und Andrea Knott beschlossen, direkt einen neuen und unbefristeten Mietvertrag abzuschließen.

Dieser Schritt war notwendig geworden, nachdem die Deutsche Post AG als bisheri- ge Vertragspartnerin der Stadt Kronberg im Taunus den bestehenden Mietvertrag zum 31. August dieses Jahres gekündigt hatte.

„Der neue Vertrag umfasst nur die derzeit von der Postagentur genutzten Räume im Erdgeschoss“, erklärt der Erste Stadtrat Jür- gen Odszuck. „Wir konnten uns auf Miet- konditionen einigen, die für uns als Stadt an der Untergrenze, aber gerade noch ver- tretbar waren und für die Mieterinnen die Obergrenze darstellten“, so Odszuck. „Ich denke, damit haben wir eine gute Lösung gefunden“, so der Erste Stadtrat, der hier auch eine „insgesamt stimmige Linie der Stadt nach außen“ – gerade in Zeiten eines harten Sparkurses, gewahrt sieht.

Zur Diskussion hatte auch gestanden, die Postfiliale in die Stadtbücherei zu integrie- ren, was aber nicht auf große Gegenliebe bei allen Beteiligten gestoßen war. „Der Hauptwunsch der Postbetreiberinnen war ganz klar, an Ort und Stelle in der Hain- straße 5 zu bleiben“, informiert auch der Geschäftsführer der Blumenauer GmbH, Dr. Hans Georg Deckert, der die Gespräche der Betreiberinnen mit der Stadt Kronberg nach den anfänglichen Schwierigkeiten (wir berichteten) begleitet hat. „Nachdem sich der erste Pulverrauch verzogen hatte, waren die Gespräche mit Jürgen Odszuck wirk- lich sehr konstruktiv“, so Deckert. „Jetzt mussten beide Seiten, die Stadt, wie die Betreiberinnen Federn lassen, aber das Er- gebnis in der Mitte ist für alle positiv!“ Der

Raum über der Postfiliale wird nun frei zur Vermietung. Die Betreiberinnen werden nach wie vor die sanitären Einrichtungen der Stadtbücherei mitnutzen, doch was die Nebenkosten betrifft, soll dafür Sorge ge- tragen werden, dass diese niedriger ausfal- len in den vergangenen Jahren. Die Stadt als Gebäudeeigentümerin hat zugesagt, den Eingangsbereich mit einer Windfangtür zu versehen, die die Wärme bei geöffneter Ein- gangstür in den Geschäftsräumen der Pos- tagentur hält und zugleich verhindert, dass Blätter, Papier und Ähnliches vom Wind in den derzeit ungeschützten Eingangsbereich geweht werden. Dadurch sollen die Heizko- sten reduziert werden. „Diese Reduktion der Nebenkosten war letztendlich ausschlagge- bend dafür, dass ein für beide Seiten akzep- tables Ergebnis erreicht werden konnte“, erklärt der städtische Pressesprecher, Claus Harbers.

Für die bisher ebenfalls von der Deutschen Post AG angemieteten Räume im ersten Obergeschoss des Gebäudes Hainstraße 5, für die der Mietvertrag auch zum 31. Au- gust 2012 endet, haben sich erste gewerbli- che Interessenten beim Magistrat gemeldet.

„Mit ihnen werden weitere Gespräche über die künftige Nutzung dieser Räumlichkeiten geführt“, so Harbers.

Deckert hofft nach dieser positiven Ent- wicklung der Verhandlungen, die er „von seiner Seite aus für erledigt sieht“, dass es womöglich zu einer weiteren Verbesserung für die Einkaufssituation in der Hainstraße kommen könnte. Als Idee steht im Raum, die schräg angeordneten Parkplätze vor dem sogenannten Ärztehaus Hainstraße Nr.

2 zu erweitern, sodass die Kunden des Bio- fachmarktes ihre Einkäufe ebenerdig direkt in ihren Pkw verladen können. Die Stadt habe zugesagt, hierzu eine Höhenvermes- sung vorzunehmen, um zu errechnen, ob es möglich ist, die dort vorhandene Stufe wegzunehmen. „Ich stelle mir als faire Lö- sung vor, dass der Investor die Fläche seines Hauses für das Vorhaben zur Verfügung stellen könnte und die Stadt im Gegenzug dafür die Umbaukosten übernimmt.“

Gute Nachrichten: Postfiliale bleibt an Ort und Stelle

Ab August läuft der neue Vertrag, ohne die Post AG, die bis dato den Vertrag mit der Stadt Kronberg über die Räumlichkeiten in der Hainstraße 5 hatte. Doch die Betreiberinnen der Postfiliale bleiben, sie haben sich mit der Stadt auf neue Konditionen geeinigt. Foto: Archiv

Kronberg.– Die Koalition hat für die kom- mende Sitzungsrunde der städtischen Gremi- en den Antrag zur Abstimmung eingereicht, den Magistrat zu beauftragen, ein Konzept für den Multifunktionsraum im ersten Ober- geschoss des Dallesgebäudes zu erstellen.

Es soll folgende Nutzungen berücksichtigen:

Mobiles Bürgerbüro, Versammlungsraum für den Ortsbeirat Oberhöchstadt, Kinder- und Jugendbücherei, Raum für weitere Veranstal- tungen von Vereinen und bekannten Gruppie- rungen, zum Beispiel als Seniorencafé. „Falls das Nutzungskonzept bereits vorliege, soll es zeitnah im Ortsbeirat Oberhöchstadt und im zuständigen Fachausschuss vorgestellt wer- den“, erklären die Koalitionspartner.

„In dem Konzept sollen die funktionalen Notwendigkeiten an den Raum, die techni- sche Ausstattung und die damit verbundenen Kosten dargestellt werden“, fügen sie hinzu.

Darüber hinaus solle das Konzept Auskunft über die geplante Personalorganisation wie auch die vorgesehenen Öffnungszeiten für das mobile Bürgerbüro und die Kinder- und Jugendbücherei geben und außerdem auf- zeigen, wie das Mobiliar und die technische Ausstattung effizient und flexibel für die un- terschiedlichen Nutzungen eingesetzt werden können. Der CDU-Fraktionsvorsitzende An- dreas Becker und der stellvertretende SPD- Fraktionsvorsitzende begründen den Antrag mit folgendem Wortlaut: „In der langen Entstehungsgeschichte dieses Gebäudes war es immer der mehrheitliche politische Wille, diese aufgeführten Nutzungen in das Dal- lesgebäude zu integrieren. Dies ist auch die politische Intention der Koalition, die diese Angebote für die Oberhöchstädter Bürger im Dallesgebäude integriert sehen möchte.“

(mw)

Koalition fordert Konzept für

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Die Gardinen von

Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelk. BemerkungenDR 10 8. März 2012

Kronberg (kb) – Die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern wird immer mehr auch vom modernen Menschen, als Zeit des Verzichts und Regenerationszeit für Körper, Geist und Seele genutzt. Man möch- te auf diese Weise belasteten und krankma- chenden Ballast loswerden und sich auch unter dem Aspekt des christlichen Glaubens auf das Fest der Auferstehung Jesu Christi, dem Osterfest vorbereiten.

Bereits zum 20. Mal bietet die Kolpingfami- lie Oberhöchstadt als Programm I das Fasten nach dem schon bekannten und bewährten Diätplan zur Gewichtsreduktion mit reich- lich Eiweiß, weniger Fett und Kohlehydrate an. Diese spezielle Diät wird präsentiert von Herrn Dr. med. Wolfgang Schaffstein, wel- cher auch beratend die Teilnehmergruppe während der Fastenwoche begleitet. Infor- mationsabend für Programm I Freitag, 16.

März um 20 Uhr im katholischen Gemein- dezentrum St. Vitus, Am Kirchberg 2 in Oberhöchstadt. Ende der Fastenwoche ist Freitag, 23. März.

Parallel dazu wird im Programm II das Ba- senfasten in Kombination mit Schüßler Sal- zen angeboten. Die Fastenbegleitung wird bereits zum sechsten Mal von Rita Pelzer, Fastenleiterin (dfa) durchgeführt. Diese Art von Fasten ist die sanfte Alternative zum klassischen Heilfasten mit Wasser und Säf- te. Im eigentlichen Sinne handelt es sich hier um eine bestimmte Gemüse-Obst-Diät, um den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sobald im Körper die Säure-Basen-Balance nicht mehr stimmt, können chronische Erkrankungen die Folge sein.

Während dieser sanften Entsäuerungskur werden nur basische Obst- und Gemüse- sorten verabreicht. Zum Frühstück reifes Obst, stilles Wasser, Kräutertee oder frisch gepresster Obst- und Gemüsesaft. Zum Mit-

tag und Abend schonend gegartes Gemüse oder Suppen. Zu den zahlreichen basischen Gemüsesorten zählen Kartoffeln, Möhren, Lauch, Zwiebeln, Rote Beete, Spinat, Sele- rie, Fenchel und andere, jedoch alles aus bio- logischem Anbau. Eine Basenfasten-Woche führt schon zu einer deutlichen Gewichtsre- duktion und kann bedenkenlos mehr als eine Woche oder regelmäßig wöchentlich, als Schalttag beibehalten oder auch als Einstieg in eine eventuelle Ernährungsumstellung genutzt werden.

Kombiniert mit Schüßler-Salzen (Mineral- stoffe) und durch die hundertprozentige ba- sische Ernährung, hohe Trinkmengen und regelmäßige Darmreinigung kommt es zur optimalen Entsäuerung. Die Stoffwechseltä- tigkeit wird unterstützt und die gespeicherten Schadstoffe werden besser ausgeschwemmt.

Die tägliche Bewegung und ein erholsames Basenbad am Abend erleichtern dem Körper seine Stoffwechselaufgaben und tragen in- tensiv zum Kurerfolg und Wohlbefinden bei.

Für die Freunde des Fastens nach Dr.

Buchinger wird parallel eine entsprechen- de Fastenbegleitung angeboten. Weiterhin werden nicht nur die aktiven Teilnehmer von Programm I und II zu der täglich statt- findenden Meditation (ca. 45 Minuten) zur Besinnung und innerer Einkehr jeweils ab 20 Uhr sondern alle Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie Oberhöchstadt ungeachtet der Konfession, gerne eingeladen.

Der Informationsabend zum Fasten-Pro- gramm II findet Freitag, 9. März um 20 Uhr im Pfarrheim von St. Vitus, Oberhöchstadt statt. Das erste Treffen der Teilnehmer ist Donnerstag, 15. März um 19 Uhr im Pfarr- heim von St. Vitus, Oberhöchstadt.

Weitere Informationen und Anmeldung zum Programm I und Programm II im Kath.

Pfarramt St. Vitus, Oberhöchstadt, Telefon 63497 oder Robert Becker Telefon 63715.

Kolpingfamilie Oberhöchstadt lädt zur Fastenwoche ein

Unser Leser, Manfred Bickel. Bahnhof- straße 15, Kronberg, schreibt zur Bahn- hofsbebauung Folgendes: Weil sich zur Internet-Plattform der Stadt Kronberg zum Thema Bahnhofsviertelbebauung ein Groß- teil der Bevölkerung kaum durchklicken wird, wähle ich diesen Weg, um Anmerkun- gen, vor allem aber Fragen, in die öffentli- che Diskussion einzubringen.

Das Projekt „Bahnhofsviertelbebauung“

lässt bislang völlig außen vor die Ver- kehrsplanung. Seitens der Stadt wird dazu lediglich auf eine „… im weiterführenden Planungsprozess durchzuführende Untersu- chung … die auch die Frage der zukünftigen Parkplatzsituation aufgreifen wird …“ ver- wiesen. Hat nicht eine Bebauungsplanung von Anfang an die Verkehrsplanung einzu- beziehen?

Zur derzeitigen Parkplatzsituation: Die bei- den Parkdeck-Ebenen am Bahnhof bieten 123 öffentliche Parkplätze, hinzu kommen 74 außerhalb des Parkdecks zuzüglich zir- ka 17 „wilde“ Parkplätze, macht rund 210 Parkplätze für PKW plus sechs Bus-Park- plätze. Die Auslastung beträgt Montag bis Freitag von ca. 9 bis 16.30 Uhr 85 bis 100 Prozent (Quelle: eigene Untersuchung). Es gibt da eine Aussage von Herrn Odszuck von früher (laut Presse), Ersatz für diese Parkplätze böte ja der Parkplatz Kronberg- Süd. Der zweigeteilte Parkplatz am Bahn- hof Kronberg-Süd bietet insgesamt zirka 87 Parkplätze, die von Montag bis Freitag zu 30 bis 60 Prozent ausgelastet sind, und zwar a) durch Pendler, die überwiegend aus Oberhöchstadt stammen, und b) durch MitarbeiterInnen von Accenture, die keinen Stellplatz bezahlen wollen, oder die auch schon mal dauerparken, um sich hohe Park-

gebühren am Flughafen zu ersparen (Quel- le: Interviews). Fazit: In Kronberg-Süd ste- hen bestenfalls bis zu 50 freie Parkplätze zur Verfügung.

Ebenso wichtig wie das Parkplatzmanage- ment erscheint die anzupassende Verkehrs- führung. Gemäß der am 31.1.2012 vorge- stellten Planung wird die verkehrsmäßige Anbindung des neuen Wohn- und Gewer- begebietes „Bahnhofsviertel“ (von einem

„Quartier Bahnhof“ zu sprechen erscheint mir für unser liebenswertes hessisches Städtchen recht weit hergeholt) hauptsäch- lich über die Ludwig Sauer-Straße erfolgen Das macht deren Ausbau erforderlich. Be- steht denn Konsens darüber, dass die daraus resultierenden Kosten von den Nutznießern der Bebauung, also von den Investoren, zu tragen sind?

Apropos „Wohn- und Gewerbegebiet“: Ha- ben nicht über Jahre hinweg annähernd alle Parteien spätestens zu Wahlkampfzeiten mit der Schaffung von „bezahlbarem Wohn- raum für junge Familien im Bahnhofs- viertel“ geworben? Von drei vielstöckigen Bürohäusern war nie die Rede. Wie sieht es heute aus in Kronberg mit bezahlbarem Wohnraum für ein Paar um die 33 mit min- destens einem Kind und durchschnittlichem Einkommen? Fehlanzeige! Wird daran die Bebauung im Bahnhofsviertel etwas än- dern? Kaum. Wer wird von der Bebauung profitieren? Das ist die Frage! Ich erwarte zu all dem und vielem mehr eine Bür- gerversammlung nach hessischem Muster, und nicht eine „Bürgerinformationsveran- staltung mit Rederechtsgewährung“. Ger- ne stelle ich dabei die Ergebnisse meiner

„Bahnhofs-Parkplatz-Auslastungsanalyse Winterhalbjahr“ vor.

Leserbrief Aktuell

Schönberg (kb) – Die Ortsgruppe Bünd- nis 90 / Die Grünen laden Dienstag 13.

März um 20 Uhr in die Taunushalle in Schönberg zur Jahreshauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen die ak- tuellen Kurzberichte der Mandatsträger, die Wahl des Vorstandes des Ortsverbands Kronberg sowie weitere Termine und Ver- schiedenes.

Jahreshauptversammlung der Grünen

Die Perspektiven von Zeitungen im medi- alen Zeitalter analysiert und bewertet Ste- fan Schröder, Chefredakteur des „Wiesba- dener Kurier“ (siehe Foto) beim nächsten Schönberger Forum der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg. „Zeitung – Dinosaurier im Mediendschungel oder Kultobjekt des slow reading?“, lautet der Titel seines Vortrags, der Montag, 12.

März von 20 Uhr an in der Friedrichstraße 50 zu hören sein wird. Eine der Kernfra- gen dabei ist, wie es gelingen kann, junge Menschen – vor allem solche mit Migrati- onshintergrund – an anspruchsvolle Me- dien heranzuführen und so die derzeitige Erreichquote zu sichern (70 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre).

Stefan Schröder ist Chefredakteur des

„Wiesbadener Kurier“ und Vorsitzender des Presseclubs Wiesbaden. Sein journa- listisches Rüstzeug erwarb der Historiker bei den „Badischen Neuesten Nachrich- ten“. Weitere berufliche Stationen waren die Rhein-Main-Redaktion der FAZ, die

„Rheinische Post“ sowie die „Allgemeine Zeitung Mainz“. Foto: privat

Oberhöchstadt (kb) – Die nächste Kinder- kirche findet Samstag, 17. März um 11 Uhr in der evangelischen Kirche in Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2 statt. Thema des Gottesdienstes ist: „Wenn das Weizenkorn in die Erde fällt. „Erwachsene scheuen sich davor, ihren Kindern vom Leiden und Ster- ben Jesu zu berichten. Aber ohne den Tod am Kreuz zu begreifen, können die Kinder auch das Wunderbare und Befreiende der Ostergeschichte nicht verstehen. Schon die Jüngsten erleben Sterben und Tod – wenn auch nur indirekt – in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld. Viele Erwachsene glauben, ihre Kinder vor dem Leid, das Sterben und Tod mit sich bringt schützen zu müssen.

Dabei übersehen sie jedoch, dass der Tod durch dieses Verschweigen oft an Schrek- ken gewinnt. „Wie tröstlich ist es dagegen, schon als Kind zu wissen: Nach dem Tod beginnt etwas Neues“, so die Vorsitzende des Kirchenvorstands der evangelischen Kir- che in Oberhöchstadt. Aber das Sterben und den Tod Jesu kindgerecht zu vermitteln sei nicht einfach. Anhand der Geschichte vom Weizenkorn, das in die Erde fällt und stirbt, um neues Leben hervorzubringen, könne das Thema sich allerdings schon den Jüngsten erschließen. Indem Parallelen zum Wachs- tum in der Natur gezogen werden, könnten die Kinder die Passion und Ostern verstehen lernen. Alle Kinder ab dem Kindergartenalter – natürlich auch die Erwachsenen – sind zu diesem Gottesdienst mit anschließendem ge- meinsamen Mahl eingeladen. Es wäre schön, wenn jeder etwas zum Essen beitragen wür- de. Wer mehr erfahren möchte, kann sich im Pfarrbüro unter der Telefonnummer 93710 oder bei Nortrud Kühnel unter der Telefon- nummer 64156 informieren.

Kinderkirche: „Wenn das Weizenkorn in die Erde fällt“

Oberhöchstadt (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt, Albert- Schweitzer-Str. 2, lädt Sonntag, 18. März um 10 Uhr wieder zur „Atempause“ ein, einem Gottesdienst, der in einer etwas anderen Form als der traditionelle Gottes- dienst gefeiert wird. Im Mittelpunkt steht diesmal das Thema „Menschenwürde und Arbeitswelt“. Als Referent konnte Pfar- rer Werner Giesler (Karben) gewonnen werden, der während eines dreimonatigen Studienurlaubs Interviews mit leitenden Persönlichkeiten aus der Wirtschaft geführt hat, um zu untersuchen, wie das Gespräch zwischen Wirtschaft und Kirche läuft. In diesem Gottesdienst soll der Frage nachge- gangen werden, welchen Gegenentwurf zur Wertewelt der Wirtschaft die Kirche theo- logisch einbringen kann. Ist der Einzelne nur Opfer des Systems oder ist er auch ver- antwortlich? Kann er etwas verändern? Die musikalische Gestaltung, die in dieser got- tesdienstlichen Feier auch eine wesentliche Rolle spielt, übernehmen Michael Adolphs (Saxophon) und Wiebke Linde (Klavier).

Wie immer bei einer Atempause wird nach dem Gottesdienst bei Getränken die Mög- lichkeit zur Begegnung und zu Gesprächen angeboten. Alle, die sich für dieses Thema interessieren und diesen Gottesdienst mit- feiern wollen, sind gerne willkommen.

„Atempause“ mit Saxophon

Schönberg (kb) – Der Fanfarenzug Kronberg lädt Freitag, 16. März, zu seiner Jahreshaupt- versammlung ein. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Taunushalle Schönberg (Übungsräu- me). Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten der einzelnen Ressorts Wahlen verschiedener Vorstandsämter und Ehrungen von Vereinsmitgliedern. Anträge sind bis spätestens drei Tage vor der Versammlung bei einem Mitglied des Vorstands einzurei- chen. Mit Abschluss der Faschingszeit, in der der Fanfarenzug Kronberg wieder besonders engagiert war, schaut man zurück auf ein gutes Jahr. Neue Mitglieder sind dem Verein beigetreten und jüngere Mitglieder konnten sich musikalisch etablieren. Auch im neuen Jahr bleibt man seinem Motto treu: „Fanfa- renzug Kronberg, mehr nur als Musik.“

Jahreshauptversammlung der Fanfaren

Kronberg (kb) – Anlässlich der aktuellen Ausstellung „Begegnungen“ bietet das Mu- seum Kronberger Malerkolonie am 11. März um 17 Uhr die Gelegenheit, mit den Künst- lern Kai Hackemann, Robert Haiss und Sy- bille Kroos auf Tuchfühlung zu gehen. Wie nähern sich die Künstler heute ihrer Umwelt, wie finden sie ihre Motive? Inwiefern haben sich die Malerei, Motive und Methoden verändert?“ Und wie reagieren sie auf Ihre zahllosen Vorgänger? Und schließlich: Wie interpretieren sie die Rolle des Individuums in der sie umgebenden Gesellschaft? Diesen und vielen anderen Fragen spürt die Kurato- rin der Ausstellung, Dr. Ingrid Ehrhardt, in dem Künstlergespräch nach.

Mit den Künstlern auf Tuchfühlung

Oberhöchstadt (kb) – Der Partnerschafts- verein Kronberg-Porto Recanati bietet auch in diesem Frühjahr Italienisch-Kurse an.

„Italienische Konversation „heißt es jeweils montags ab 17 Uhr in der Stadthalle mit Dr.

Romano Fumagalli. Information/Anmeldung über Dr. Fumagalli unter der Telefonnummer 66665. Weiterhin werden Kurse für leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene jeweils Freitagnachmittag in der Stadthalle angebo- ten. Weitere Auskunft über Maria Dorfer, Telefon: 5317. Die Semester umfassen 14 Unterrichtsstunden. Grundlage für den Un- terricht, außer für den Konversationskurs, ist das Buch Linea Diretta. Die Teilnahme an ei- nem Kurs kostet Euro 84, Vereinsmitglieder zahlen Euro 70. Gleichzeitig lädt der Verein zum nächsten Stammtisch Montag, 12. März ab 19 Uhr im Haus Altkönig, Kronberg- Oberhöchstadt ein.

Italienischkurse beim PV

Kronberg-Porto Recanati

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Kronberg (mw) – Einer echten Herausfor- derung stellte sich die Tanzpädagogin und Leiterin der Kronberger Ballettschule und damit von 15 Tanzgruppen, Andrea Wap- penschmidt: 99 Ballettschülerinnen, – die meisten von ihnen weiblich und die größte Gruppe von ihnen noch im Kindergartenalter – unter einen Hut, sprich auf eine Bühne zu bringen. Ein Jahr hat sie mit den Vorberei- tungen für den großen Tag in der Stadthalle zugebracht, die Kinder selbst haben gemein- sam mit ihr ein halbes Jahr ihre Tänze und Schrittfolgen geübt. „Die Schwierigkeit war tatsächlich, für alle das Passende zu finden, denn wenn ich mit ihnen auftrete, dann auch wirklich mit all meinen Gruppen!“

Entschieden hat sie sich schließlich für „den Bär und seine Geige“, frei nach dem musi- kalischen Märchen von Tristan Schulze. Die Geschichte handelt von einem Braunbären, der im Wald ein glückliches Leben mit vie- len Freunden führt. Doch eines Tages erfasst ihn eine tiefe Sehnsucht, zu neuen Ufern aufzubrechen. Er möchte zu den Menschen in die Stadt, um berühmt zu werden. Ge- tanzt wurde er von Anne-Sophie Klein, die ihre Rolle souverän meisterte, in der sie den sehnsüchtigen traurigen Bären genauso wie den neugierigen und schließlich glücklichen

Zirkusbären tanzte. Doch auch Clown Belo, getanzt von Hendrick Weber, gemeinsam mit vielen kleinen Clowns erfreute die Zuschauer mit seinem lustigen Auftritt, genauso wie Charlotte Kapell als Seiltänzerin und Amélie Zock als Puppenspielerin. Letztere, selbst gerade mal 9 Jahre alt, hatte es wirklich nicht einfach, denn vor ihrem Tanz bevölker- ten bestimmt 20 Elfenpüppchen die Bühne, wunderbar anzusehen in ihren drolligen Blü- tenkostümen, die munter in alle Richtungen liefen, ihren Eltern winkten, vor sich hin träumten, aber, so klein wie sie nun einmal noch sind, im seltensten Fall wussten, was als Nächstes zu tun ist: Amélie Zock wedelte anmutig mit ihrem Zauberstab und wenn das nicht reichte, führte sie sie geduldig an der Hand auf ihre Positionen, bis an der richtigen Stelle standen und der eigentlich Puppentanz

beginnen konnte. Zuvor hatten schon Bäume, Waldbewohner (Ronjas und Robin Hoods und Schmetterlinge) die Bühne bevölkert und ihre hübsch anzusehenden Tänze gezeigt, nicht zu vergessen die ebenso niedlichen kleinen tanzenden Häuser, die sich schließ- lich zu einem kleinen Städtchen formierten, in das der neugierige Braunbär kam. Im Zir- kus schließlich gab es kleine tapsige Bären, die über die Bühne kugelten, genauso wie anmutig hüpfende Einhörner, neben kleinen Seiltänzerinnen. Was sie bereits in den Jah- ren zuvor gelernt hatten, zeigten auch die fünf jungen Damen der Kronberger Ballett- schule Anne Gilles, Marielena Hanakamm, Olivia Hildebrandt, Jessica Korte-Blank und Nike Schaefer, die dem Publikum in der

ausverkauften Stadthalle als russische Tän- zerinnen einen folkloristischen sowie später noch einen höfischen Tanz vorführten. Am Ende des Auftritts war die Erleichterung über den rundum gelungenen Auftritt der Spröss- linge Andrea Wappenschmidt genauso wie den unzähligen Eltern und Großeltern, die die Stadthalle bevölkerten, anzumerken, alle gemeinsam hatten so lange auf den großen Tag hin gefiebert. Ein besonders Lob gab es zum Abschluss an all die Helferinnen, ange- fangen bei Ann Katrin Junge und Friederike Wappenschmidt, die für die ausgesprochen schönen Kostüme gesorgt hatten, in denen die Kinder, ob Schmetterling oder Seiltän- zerin, von allen Seiten bewundert wurden.

Ebenso gedankt wurde Sabine Hildebrandt für das luftig leichte Bühnenbild sowie den vier „Bühnentechnikern“, Regine Hofmann für die Maske sowie Marion Hadenfeld, die an diesem Nachmittag als Erzählerin fungierte. Andrea Wappenschmidt vergaß keinen – sie dankte allen, die in irgendeiner Weise an dem großen Auftritt mitgewirkt hatten und so „regnete“ es schließlich auch viele viele Rosen. „Ich danke an dieser Stelle auch den Vätern und Großvätern, denn die sind eben vergessen worden“, verkündete Bürgermeister Klaus Temmen schmunzelnd, der zum großen Finale zu den vielen kleinen und einigen größeren Nachwuchstänzerinnen und Tänzern auf die Bühne geholt worden war. „Ihr wart alle Spitze!“

Ballettschüler tanzen sich in die Herzen der Zuschauer

Hendrik Weber als Clown Belo im Sprung.

Die Puppenspielerin, Amélie Zock mit einigen ihrer Elfenpüppchen. Fotos: Westenberger

Die Leiterin der Kronberger Ballettschu- le dankt dem tanzenden Bär, Anne-Sophie Klein, für einen gelungenen Solopart.

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Kronberg (mw) – Wie lernt ein angesehener Porträtmaler die Frau seines Lebens kennen?

Beim Malen natürlich. Es war im Frühjahr 1946, als Ruth Spindlers Mutter ein Porträt ihrer Tochter bei Janos Kisgyörgy in Auftrag

gab. Der Ungar aus Maramarossziget war als Soldat nach Deutschland gekommen und in München zum Kriegsende in amerikanische Gefangenschaft geraten. Doch dank seiner Be- gabung – der 1909 Geborene hatte zu diesem Zeitpunkt schon ein Diplom als Dekorationsma- ler und Zeichenlehrer der Königlich

Ungarischen Landeskunstgewerbeschule in der Tasche – erhielt er von seinem amerikanischen Oberst einen Portätauftrag nach dem anderen. In Butzbach war es, wo er neben seinen üblichen Auftragsarbeiten auf die gebürtige Frankfurterin Ruth Spindler stieß, die von einer auf die andere Sitzungsstunde immer lieber zu ihm kam.

Wie, sie meinen diese Geschichte von Janos Kisgyörgy, die an dieser Stelle doch gerade beginnt, schon zu kennen? Richtig – sie wurde schon erzählt, und zwar im Kronberger Boten ziemlich genau vor fünf Jahren. Damals feierte das Ehepaar, das seit vielen Jahren in Kronberg lebt Diamantene Hochzeit. Aber richtig ruhig wurde es auch danach um die Kisgyörgys nicht, denn Janos Kisygörgys Schaffenskraft war weiterhin ungebrochen, auch wenn er für die einzelnen Bilder, die er malt, auf Grund seines hohen Alters vielleicht etwas länger brauchte. Als Krönung gab es zu Ehren seines 100. Geburtstags eine Ausstellung im Museum Kronberger Malerkolonie mit seinen Werken.

Das ist bereits wieder gut zwei Jahre her und wenn auch der Alltag für das Ehepaar nicht leichter geworden ist, sind sie doch glücklich, einen weiteren besonderen gemeinsamen Tag zu zweit erleben zu dürfen: Sie feierten nämlich vergangenen Dienstag ihre „Eiserne Hoch- zeit“!

„Es ist eine großen Gnade Got- tes, wenn man das mit 102 Jahren noch erleben darf“, sagt Kisgyörgy demütig. „Das Schönste daran ist aber, dass mir dabei nur die Beine wak- keln und die Hände ein wenig zittern, aber mein Geist noch wach ist.“ Und so lässt er im Gespräch mit seiner Frau die vergangenen 65 Jahre wieder aufleben, und es fallen ihnen beiden eine ulkige Anekdote nach der anderen aus der Nach- kriegszeit ein, die sich in die heutige Generation kaum über- tragen ließen. „Meine Mutter wollte unsere Ehe nicht, sie hat ihn versucht, mit frischen Äfpeln zu bestechen“, verrät Ruth Kisgyörgy lachend, nach- dem ihr Mann bereits verra- ten hatte, dass sie eigentlich bereits einem anderen Mann bereits versprochen war. „Sie hat sich aber trotzdem für mich entschieden“, sagt er stolz und blinzelt seiner Frau, die inzwi- schen auch schon stolze 87 Jah- re alt ist (die ihr ebensowenig anzusehen sind wie ihm seine 102 Jahre) vermitzt zu. Eigent- lich war auch für ihn ein ande- rer Weg vorgesehen – den sich

zumindest der Oberst für ihn wünschte. „Er hat- te schon alle Papiere beisammen, um mich mit nach Amerika zu nehmen“, blickt Janos Kisgy- örgy zurück. „Ich wollte aber auf keinen Fall nach Amerika“, gibt seine Ehefrau offen und ehrlich zu. „Auch heute noch weiß ich, für mich war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, ich würde auch heute nicht anders handeln.“

Hingegen habe sie sich später in Neuseeland, wo eine ihrer zwei Töchter einige Jahre lebte, tatsächlich verliebt. „Wir waren zweimal über drei Monate dort“, erzählt ihr Mann, „und es hat uns dort wirklich ausgesprochen gut gefallen“.

So blieben sie also in Deutschland, nachdem sie sich füreinander entschieden hatten:

„Es war Liebe auf den zweiten, dritten Blick“, da sind sich beide einig. „Ja, ich habe lange für ihn gesessen, da er viel lieber nach Sitzung als nach einem Foto malte – und heute noch malt – und wir haben uns in den Pausen viel unterhal- ten. Aber bis wir uns angenähert haben, das hat gedauert, das ging damals nicht so schnell wie heute“, blickt sie schmunzelnd zurück. Doch ein Jahr später war es soweit, es wurde geheiratet.

Allerdings war der feierliche Rahmen etwas anders als heute: Geplant war in Friedberg, wo die Trauung vorgenommen wurde, in der Gaststätte den mitgebrachten Kartoffelsalat und eine Fleischbrühe – dank der angeschlossenen Metzgerei brauchte man für diese keine Le- bensmittelmarken – anschließend zu verspeisen.

„Eine Hochzeitskutsche hatten wir natürlich auch“, erzählen die beiden lachend. „Das war

der Zug, mit dem wir zurückfuhren.“ Für die frisch gebackene Ehefrau und ihre Mutter gab es noch einen Stehplatz im Waggon. „Mein Mann und sein Freund mussten draußen auf Trittbret- tern zwischen den Puffern der Waggons stehen, während viele weitere Passagiere aus den Fen- stern wie Trauben heraushingen.“

Doch zunächst mussten sie mit Familie und

einem Freund als Trauzeugen erst einmal von Butzbach, wo die Braut mit ihrer Mutter in ei- nem Dachzimmer auf einem Bauernhof wohnte, mit dem Zug nach Friedberg rechtzeitig zur Trauung kommen. „Glücklicherweise sind wir in allem immer überpünktlich, sonst hätten sie vermutlich ihre eigene Trauung erst einmal ver- passt. „Wie es so üblich war, hatten wir ein ein- faches Plumsklo mitten auf dem Hof“, erzählt sie. „Wohlwissend, länger unterwegs zu sein, gingen wir alle der Reihe nach noch einmal auf das stille Örtchen. Mein Mann ging vor mir, ich war die letzte: in all der Aufregung hat er mich eingeschlossen und keiner hat etwas bemerkt.

Sie sind tatsächlich ohne mich los.“ Doch der damals 23-Jährigen gelang es, sich aus ihrer prekären Lage zu befreien. Beherzt griff sie zum Holzgriff für die Jauchegrube, montierte ihn ab, stieg auf das Plumsklo und langte mit dem Griff hinüber auf die andere Seite an den Riegel, den sie glücklicherweise nach einigen Versuchen aufschieben konnte. Aber der Tag hielt auch noch einen weiteren Höhepunkt für die frisch Vermählten bereit. „Damals besaß kaum je-

mand etwas und so hat uns unser Nachbar mit einem blühenden Goldlackstock als Geschenk, den er eigens aus seinem Garten ausgegraben hat, vor der Haustüre überrascht. Das war unsere Hochzeit, von der nicht einmal ein Foto existiert – und, unsere Ehe hat doch gehalten“, erinnern sich die beiden an den Anfang ihres bis heute währenden Glücks. Ein Rezept dafür haben sie gleich zur Stelle: Ehrlichkeit und Vertrauen, das seien die wichtigsten Voraussetzungen für viele gemeinsame Jahre.

„Ich habe damals in Frankfurt von Beginn an alles Organisatorische übernommen, da mein Mann die deutsche Sprache verständlicherweise noch nicht so gut beherrschte, erzählt sie. „wir haben in Frankfurt ein Haus gebaut, denn man konnte dort nur ansiedeln, wenn man Eigentum vorweisen konnte“, erzählt sie. „Ich hatte zu Kriegsende zwar eine Ausbildung zur medi- zinsch technischen Assistentin gemacht, aber mein Mann wollte, dass ich zu Hause bei den Kindern bleibe. So hat sie für ihn zu Hause die Stellung gehalten und er weiß diese Qualitäten auch heute noch zu schätzen: „Ohne sie hätte ich das alles nicht schaffen können.“ Bei diesen Worten spricht der Künstler aus seiner Seele, der auf viele Ausstellungen seiner altmeisterli- chen Kunst in Frankfurt, Kronberg und Umge- bung zurückblicken kann, unzählige Blumen- bilder, Landschaften mit Pferden und immer wieder ausgezeichnete Porträts geschaffen hat.

Und so hat er nie vergessen, bei seinen Vernis- sagen zu betonen, dass die Hälfte der entgegen- gebrachten Anerkennung seiner Frau gebührt.

Um ihre gemeinsame Rente zu sichern, hat Janos Kisgyörgy 15 Jahre zusätzlich in einer Druk- kerei in der Tiefdruckretusche gearbeitet. Von zwei Kriegen geprägt, hatte er anfänglich kein Vertrauen in den Aufschwung.

„Unsere Kinder musste ich ihm deshalb richtig abtrotzen“, er- innert sich seine Ehefrau, die es als einen für sie „schlim- men Moment“ bezeichnet, als sie aus dem Haus gingen. In der Kindererziehung zogen sie beide gemeinsam an einem Strang. „In den 68ern gab es viele Dinge zu diskutieren. Bei den Erziehungsfragen gab es Kompromisse auf beiden Sei- ten“, so Ruth Kisgyörgy, die nachdem die Kinder groß wa- ren, bis zu ihrer Pensionierung im Fernmeldeamt arbeitete.

Das Bild, das ihr Ehemann von ihr damals, als sie sich ken- nen lernten, gemalt hat, exi- stiert noch – allerdings ist es grünstichig geworden, da es auf gummierter Leinwand gemalt wurde. „Der Oberst hatte da- mals für meinen Mann Zelte zerschnitten, da es keine richti- ge Leinwand gab“, erklärt sie.

Inzwischen ist die Malerei für Janos Kisgyörgy ein „Hobby“, dem er gerne nachgeht, wenn die Kraft dafür da ist. „Lei- der ist mit den letzten Jahren doch aus dem Malerzimmer immer mehr ein Krankenzim- mer geworden“, gesteht seine Ehefrau, die mitunter auch über ihre Kraft lebt, um das tägliche Programm mit Einkäufen etc., aber auch regelmäßigem Inhalationen, die ihr Mann aufgrund seiner angeschlagenen Lunge machen muss, zu absolvieren. Auch ein Rollator und ein Rollstuhl haben in die Wohnung Einzug gehalten. „Mein Radius, indem ich mich bewe- gen kann, ist doch ziemlich eng geworden, und natürlich hoffe ich, dass ich auch mal wieder in meinen Tanzkreis gehen darf“, sagt sie. Doch sie wissen auch, dass sie viele gute Jahre auch mit vielen schönen Reisen erleben durften und so sind sie beide erst einmal damit zufrieden, dass es ihm nach einigen vergangenen schlech- ten Wintermonaten derzeit wieder so gut geht, dass er wieder selbstständige durch die Woh- nung läuft und sogar ein neues Bild angefangen hat, eine Reiterin, die gerade ihr Pferd striegelt!“

„Ich für meinen Teil hoffe jedenfalls, dass ich auch dieses Bild noch fertigmalen kann“, sagt er leise. Da die beiden Töchter der Kisgyörgys beide arbeiten, werden sie noch nach einem gemeinsamen Wochenende suchen, um ihre Eiserne Hochzeit nach Besuch des Bürgermei- sters und einiger Gratulanten auch im Kreise der Familie noch gebührend zu feiern.

Das Ehepaar Kisgyörgy kurz nach der Hoch-

zeit. Foto: Archiv

Das Ehepaar Kisgyörgy blickt zufrieden auf 65 gelebte Ehejahre zurück.

Foto: Westenberger

Blicken auf ein erfülltes Leben:

Kisgyörgys feiern Eiserne Hochzeit

Schönberg (kb) – Das im Februar kurzfris- tig wegen Krankheit abgesagte Konzert der in Kronberg mittlerweile wohlbekannten Coverband „Fischerman’s Friends“ wird Freitag, 9. März um 20.30 Uhr im Bistro Grundschule nachgeholt. Die 2009 gegrün- dete Band hat nach eigener Aussage einen turbulenten Herbst/Winter hinter sich und präsentiert erstmals ihr neues „Line-up“ be- stehend aus den Kronberger Brüdern Thomas (Schlagzeug und Gesang) und Frank Fischer (Gesang), Uwe Scholz (Bass), Thomas Ben- ditz (Gitarre und Gesang) sowie Markus Debus (Gitarre, Keyboard und Gesang). Dem Zuhörer wird Grooverock aus den vergange- nen vier Jahrzehnten präsentiert; von AC/DC bis ZZ Top wird ein Spektrum abgedeckt, das jeden Rockfan begeistern wird. Auch die Freunde des gepflegten Blues kommen bei

„Fischerman’s Friends“ nicht zu kurz. Der Eintritt ist frei.

Rockmusik mit

„Fischerman‘s Friends“

Kronberg (kb) – Die Obst- und Gartenbau- vereine Kronberg und Mammolshain laden Donnerstag, 15. März um 19.30 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus in Mammolshain zu einem Vortrag von Oliver Martinez zum Thema „Rindenpilz im Apfel-Streuobstan- bau“ ein. Seit etwa sieben bis acht Jahren tritt in den Streuobstwiesen unserer Region eine neuartige Rindenerkrankung an Apfelbäumen auf. Wichtigstes Erkennungsmerkmal dieser Krankheit sind Verbräunungen der Rinde und des Rindenkambiums am Stamm und auch an den Leitästen. Im Verlauf der Zeit kommt es dann zu ausgeprägten Schwarzfär- bungen der betroffenen Rindenpartien. Bei starkem Befall kann der betroffene Baum absterben. Diese neuartige Krankheit wurde von 2008 bis 2011 in der Forschungsan- stalt Geisenheim von dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Oliver Martinez erforscht. Durch Untersuchungen und Versuche im Labor sowie im Freiland konnte der Pilz „Diplodia mutila“ als Verursacher für das Absterben der Apfelbäume identifiziert werden. Dieser Schadpilz ist ein Schwächeparasit, der an durch Hitze- oder Trockenstress vorgeschä- digten Apfelbäumen auftreten kann. Marti- nez wird in seinem Vortrag auch Ratschläge geben, mit welchen Maßnahmen der Befall der Apfelbäume durch diesen Baumpilz be- kämpft werden kann.

Neue Apfelbaum-Krankheit in den Streuobstwiesen

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokrans wird es erforderlich, die Altkönigstraße in Höhe des Hauses Nr. 41 am Montag und Dienstag, 12 und 13. März 2012, halbseitig zu sperren.

Sperrung der Altkönigstraße

wegen eines Autokrans

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