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Alpener planen ihre Freizeiten für den Sommer 2021

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45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 4. NOVEMBER 2020

Jamaika plus möchte weiter Kreis Wesels Zukunft gestalten

Kooperation vereinbart zwischen CDU, Grüne, FDP und FWG Seite 2

Menzelener Fotokalender 2021 von Hans-Josef Angenendt

Verkaufserlös ist für den

Kinderschutzbund Alpen bestimmt Seite 4

Alpener planen ihre Freizeiten für den Sommer 2021

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Do. Fr.

10°5° 11° 6°

WETTER

Sascha Buchholz führt die CDU Fraktion Alpen

Die CDU Fraktion im Rat der Gemeinde Alpen hat den 38-jäh- rigen Rechtsanwalt Sascha Buch- holz zum neuen Fraktionsvorsit- zenden gewählt. Zur Stellvertre- terin und gleichzeitig Geschäfts- führerin ist Petra Bockstegers einstimmig gewählt. Weiterer Stellvertreter ist Markus Kellings und als Gemeindeverbandsvor- sitzender gehört auch Sascha van Beek in den Fraktionsvorstand.

POLITIK

Seit Mai 2019 bietet die Stadt Rheinberg in Zusammenar- beit mit dem Kreis Wesel die Möglichkeit an, Sperrmüll und Grünschnitt zu rabattierten Gebühren beim Abfallentsor- gungszentrum Asdonkshof in Kamp-Lintfort abzugeben.

Rheinberger können sich auf der Homepage der Stadt Rheinberg den entsprechenden Rabattgut- schein ausdrucken und über das Online-Formular auf der Homepage des Asdonkshof einen passenden Anliefertermin buchen. Für beide Abfallarten zahlen Rheinberger jeweils die rabattierte Gebühr. Den Dif- ferenzbetrag übernimmt die Stadt Rheinberg. Da es vermehrt zu Unstimmigkeiten bei der Anlieferung am Asdonkshof gab, macht die Abfallberatung darauf aufmerksam, dass die Rabattierung ausschließlich für Grünschnitt (3 anstatt 5 Euro) sowie Sperrmüll (3 anstatt 12 Euro) bis zu einer Menge von maximal 500 Liter pro Abfallart gilt (dies entspricht in etwa einer PKW-Kofferraumladung). Da- rüber hinaus gehende Mengen sowie Sonderabfälle sind nicht über den Gutschein abgedeckt und werden zu den am AEZ Asdonkshof gültigen regulären Gebührensätzen abgerechnet.

Rheinberger erhalten Rabatt am Asdonkshof

SERVICE

Die Botschaft: „Das Leben ist nicht schwarz-weiß“

Album von Judy Bailey und Patrick Depuhl konnte dank Crowfunding-Projekt herausgegeben werden und ist jetzt erschienen

ALPEN. Lockdown - dieses Wort bedeutet für viele Branchen Still- stand - Auszeit - Sorge vor einem finanziellen Ruin. Besonders die Kunstschaffenden leiden darun- ter, nicht auftreten zu dürfen. So auch Judy Bailey und Ehemann Patrick Depuhl aus Alpen, die gewohnt sind, Konzertreisen in der ganzen Welt zu unterneh- men. Gleichzeitig sind sie auch sehr heimatverbunden, wie ihr erfolgreiches Projekt Home.Al- penmusik beweist.

Daher verwundert es nicht, dass sie „das Beste“ aus ihrer Si- tuation machen und mit Hilfe eines Crowdfunding-Projektes das Album „Das Leben ist nicht schwarz-weiß“ herausbringen konnten. Und gibt es tatsächlich so einen Zufall? Genau passend zu diesem „Lockdown light“ ha- ben sie allen Unterstützern ihre CDs zusenden können.

Hinter dieser „Konzertlesung“

verbirgt sich ein sehr persön- licher Einblick in das Leben des

Paares, das mit seinen drei Söh- nen in Menzelen-West lebt. Men- schen mit sehr unterschiedlichen Wurzeln, Erfahrungen und Ge- schichten. Patrick als Erzähler zieht die Zuhörer in seinen Bann, gibt in seiner ruhigen Art zahl- reiche Denkanstöße. Er deckt auf, wo Missverständnisse herrühren können und das durchaus auch humoristisch. Judy singt dazu ih- re selbst geschriebenen Lieder mit so viel Kraft, Leidenschaft und Seele, so dass die Botschaft un- missverständlich ist: „Das Leben ist nicht schwarz weiß. Es ist bunt und vielfältig!“ In ihrem Vorwort äußern Judy und Patrick: „Das Leben heißt auch immer Wan- del ... Wir haben das Kunststück gewagt und hoffen und beten, dass, so unperfekt und mensch- lich es eben ist, es Kraft und Trost spendet, Mut und Beine macht, einen Schub oder Schubs gibt, auf ein lebendiges Leben zu, viel- leicht in Richtung von dem, der Leben schenkt.“ Das Album ist

nicht geeignet, es „nebenbei“

zu hören. Es ist wert, sich über zwei Stunden darauf einzulassen, hinzuhören. Dann fühlt man, wie bewegend es ist und mit ganzem Herzen kann man Patricks Satz zustimmen: „Die meisten Dinge, die Gott schuf, sind erstauntlich bunt!“

Mit viel Liebe zum Detail ist auch das Album entstanden.

Das hinzugefügte Songbuch enthält einfühlsame Worte zur Entstehungsgeschichte, sämt- liche Songtexte, viele aussage- kräftige Bilder und natürlich eine Auflistung aller Beteiligten.

Das Cover selbst ist „Schwarz- weiß“ gestaltet mit Bildern des Künstlerpaares. Während Judy (wie immer) Lebensfreude pur ausstrahlt, schaut Patrick eher nachdenklich, versonnen aus.

„Viel Ringen und Kampf steckt in diesem Projekt“ - so ihre Aus- sage. Es hat sich gelohnt! (Infos unter www.judybailey.com)

Lorelies Christian

Wie fahrradfreundlich ist Xanten?

Ernst Engels empfiehlt die Teilnahme an der Online- Umfrage zum ADFC-Fahrradklima-Test

XANTEN. „Wie fahrradfreund- lich ist Xanten?“ - diese Frage möchte die Stadt Xanten von ih- ren Bürgern beantwortet wissen.

Auch Ernst Engels, Vorsitzender des ADFC-Ortsverbandes Xan- ten, fordert auf, beim ADFC- Fahrradklima-Test 2020 online abzustimmen (noch bis zum 30.

November möglich unter www.

fahrradklima-test.de)

Zur Beantwortung der 32 Fragen benötigt man rund zehn Minuten, fügt man eigene Kom- mentare hinzu, sind weitere fünf Minuten einzuplanen. Bei der letzten Befragung in 2018 erhielt Xanten die Schulnote 3,2. Positiv wurde das Angebot der öffentli- chen Leihfahrräder, die Öffnung der Einbahnstraßen für Radfah- rer und die breiten Wege einge- stuft. Kritisiert wurden die Fahr- radmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln, häufige Kon- flikte mit Fußgängern und das unsichere Radfahren im Misch- verkehr mit Kraftfahrzeugen.

Die Stadt Xanten ist interes- siert an das Urteil der Radfahrer aus heutiger Sicht, um die Stadt für die Zukunft „fahrradfreund- licher“ zu gestalten.

Ernst Engels ist viel mit dem Rad unterwegs und wünscht sich eine möglichst hohe Beteiligung an der Umfrage, um den berech- tigten Interessen der Radfahrer mehr Gewicht zu verleihen. Er weiß: „Die Ergebnisse der Be- fragung werden von den Verant- wortlichen in den Städten und Gemeinden wahrgenommen und können dazu beitragen, dass Ver- besserungen an den Radwegen vorgenommen werden. Auch die lokale Politik nutzt die Ergebnis- se in der Regel für Anfragen und Anträge an die Verwaltungen.“

In Xanten fällt ihm die Sonsbe- cker Straße auf. „Von Poststra-

ße bis Heinrich-Lensing-Straße gibt es viele Unebenheiten in der Pflasterung. Außerdem kommt es immer wieder zu Konflikten mit Fußgängern, da beide Wege schmal sind“, weist er auf Punkte hin, die ihn stören.

Und ihm fällt auf: „Von der Heinrich-Lensing-Straße bis zur Boxtelstraße ist der Radfahrstrei- fen 1,50 Meter breit. Er führt ne- ben der Fahrbahn, die nur eine Breite von 2,25 Metern hat. Das führt dazu, dass viele Radfahrer diesen Teil des Radweges nur ungern oder gar nicht nutzen.“

Er weiß: „Nach der neuen Stra- ßenverkehrverordnung gilt hier zwar ein Überholverbot, weil ein Mindestabstand von 1,50 Meter zum Radfahrer eingehalten wer- den muss, der aber faktisch nicht möglich ist. Autofahrer müssten auf der gesamten Strecke von circa 800 Metern hinter den Rad- fahrern bleiben. Das führt zu Unsicherheiten beim Radfahrer

einerseits und zu Unmut bei den Autofahrern andererseits. Da die Novelle auf Grund eines Form- fehlers noch ‚auf Eis‘ liegt, ist bis zur Klärung, die in diesem Herbst erfolgen soll, abzuwarten.“

Außerdem fallen ihm häufig Aufwölbungen und Risse an den Oberflächen von Radwegen an Straßen auf. Das führt zu Qua- litätseinbußen – am häufigsten bei Landesstraßen, wo dafür über Jahre hinaus nur Schilder aufgestellt werden ‚Achtung Rad- wegschäden‘. Hier regt er Verbes- serungen an.

Und er lenkt den Blick einer- seits darauf, dass ein Ziel der Po- litik ja der Beitrag der Radfahrer zur Klimaverbesserung sei, doch dazu eben auch die Grundbe- dingungen stimmen müssten.

„Auch die Sicherheit für die Rad- fahrer muss verbessert werden.

An vielen Kreuzungen wird in der Regel der Autofahrer bevor- zugt. Hier sollte untersucht wer-

den, ob durch den Einbau von sicheren Querungshilfen und radfahrerfreundlicheren Ampel- schaltungen, die Sicherheit und der Verkehrsfluss für Radfahrer verbessert werden kann“, ist sei- ne Anregung an die Verkehrspla- ner. Den Pendlern spricht er aus der Seele: „Auch die Verbindung des ÖPNV mit dem Radverkehr ist in Xanten eher schwierig. Im RB 31 gibt es nur begrenzte Mit- nahmemöglichkeiten, wobei sich schon der Erwerb eines Zusatz- tickets als schwierig erweist. In Richtung Kleve, Wesel und Gel- dern ist es überhaupt nicht vor- gesehen. Hier sehe ich konkreten Handlungsbedarf!“

Und zum Schluss ein Lob in Richtung Stadtverwaltung Xan- ten: „Gut finde ich, dass die Ver- waltung der Stadt hin- und wie- der das Gespräch mit dem ADFC sucht und sich um Verbesserun- gen bemüht.“

Lorelies Christian

Patrick Depuhl und Judy Bailey Foto: Darius Ramazani

Autofahrer müssen auf der Sonsbecker Straße hinter dem Radfahrer bleiben, weil‘s sonst zu eng wird.

NN-Foto: Theo Leie

Positiv Getestete & Kontakte müssen sofort in Quarantäne

Kreis Wesel hat Allgemeinverfügung geändert

KREIS WESEL. Aufgrund der aktuell bundesweit steigenden Fallzahlen in der Corona-Pande- mie erreichen die Laborbefunde die örtlichen Gesundheitsämter zeitlich verzögert. Daher ist es für die örtlichen Gesundheitsämter zunehmend schwierig, zeitnah Quarantänen für positiv Geteste- te und deren enge Kontaktper- sonen auszusprechen.

Deshalb hat der Kreis Wesel am Montag, 2. November eine Allgemeinverfügung zur „An- ordnung von Quarantäne für positiv auf Corona getestete Per- sonen und deren Haushaltsan- gehörige“ erlassen. Diese ist am Dienstag, 3. November um 0 Uhr in Kraft getreten und besagt, dass für positiv auf das Corona-Virus getestete Personen ab dem Be- kanntwerden des Testergebnisses eine häusliche Quarantäne ange- ordnet wird. Wenn keine Krank- heitssymptome vorliegen oder während der Quarantäne auftre- ten, endet die Quarantäne zehn Tage nach der Testung.

Bei Vorliegen von Krankheits- symptomen verlängert sich die Quarantäne, bis die Symptome über einen nicht unterbrochenen Zeitraum von 48 Stunden nicht mehr vorliegen. Für Haushaltsan- gehörige wird ebenfalls eine häus- liche Quarantäne ab dem gleichen Zeitpunkt angeordnet. Diese Qua- rantäne ist jeweils vier Tage länger als die Quarantäne der positiv ge- testeten Person. Die angeordneten Zeiträume der Quarantänen rich- ten sich nach den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Die Haushaltskontakte kön- nen die häusliche Quarantäne für eine Testung unterbrechen.

Ein negatives Testergebnis führt nicht zur Verkürzung der Qua- rantäne. Die Allgemeinverfü- gung regelt ferner für wenige

Bereiche mögliche Ausnahmen.

Die unter Quarantäne stehende Person muss ihren Arbeitgeber telefonisch informieren und auf das Vorliegen der Allgemeinver- fügung hinweisen.

Zum Hintergrund: Seit Anfang Oktober können Personen, die zum Beispiel auf Veranlassung des Gesundheitsamtes auf das Corona-Virus getestet werden, selbst ihr Testergebnis beim La- bor abrufen und damit die Zeit- spanne von der Testung bis zur Information über ihr Testergeb- nis verkürzen. Dies führt aktuell dazu, dass die getestete Person deutlich früher als das Gesund- heitsamt von dem positiven Testergebnis erfährt, denn die Testergebnisse vom Labor gehen teilweise bis zu 48 Stunden später beim Gesundheitsamt ein. Nach- dem die Labornachricht beim Gesundheitsamt eingegangen ist, muss das Ergebnis zunächst in einer Datenbank erfasst wer- den, bevor die getestete Person telefonisch über das Ergebnis informiert werden kann. Dies kann in Einzelfällen bedeuten, dass bis zu vier oder fünf Tage zwischen dem Selbst-Abruf des Testergebnisses und dem Anruf des Gesundheitsamtes vergehen.

Obwohl der Kreis Wesel seit Be- ginn der Pandemie immer wie- der weiteres Personal eingestellt und Personal aus anderen Fach- bereichen zur Unterstützung des Gesundheitsamtes eingesetzt hat, kann dieser Zeitverzug derzeit nicht verkürzt werden.

„Um Ansteckungen besser wirksam verhindern zu können, müssen die infizierten Personen und die Menschen, mit denen sie zusammenleben, so schnell wie möglich isoliert werden“, be- gründet Landrat Ingo Brohl die nun erlassene Verfügung.

info

Kontakt zur Redaktion:

Lorelies Christian Telefon 0 28 02 / 91 440 christian@nn-verlag.de www.immo-rütter.de

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Jetzt wird’s festlich: Spanisches Lebensgefühl trifft feinstes Design

Freixenet Wine Collection als perfektes Weihnachtsgeschenk Weihnachten steht vor

der Tür und damit die Zeit für gemeinsame Momente und besonderen Genuss.

Wie wäre es, den Festta- gen in diesem Jahr etwas spanisches Flair zu verlei- hen? Die neue Freixenet

Wine Collection, bestehend aus drei stylishen Weinen in höchster Qualität, be- sticht durch moderne Optik und herausra- genden Geschmack. Damit werden Rosa- do, Sauvignon Blanc und Cabernet Sau- vignon zum Highlight auf der Festtafel und sorgen als extravagantes Geschenk für Aufsehen.

Der edle Premium-Look der gefrosteten Flaschen ist das Markenzeichen der drei neuen Weine von Freixenet. Ein raffinier- tes Detail, das man bereits von der belieb- ten Freixenet Carta Nevada-Range kennt – der weltweit erfolgreichsten Cava-Mar- ke. Dank dieser markanten Flaschenoptik

ist die neue Freixenet Wine Collection, ebenso wie das prickelnde Pen- dant, das perfekte Weih- nachtsgeschenk für Wein- fans und Designliebhaber.

Hingucker: Auch auf dem festlich gedeckten Tisch setzen Rosado, Sauvignon Blanc und Cabernet Sauvignon wertige Akzente.

Die moderne Optik geht mit nahezu jeder Dekoration eine stilvolle Einheit ein.

Doch natürlich möchte die Freixenet Wine Collection nicht nur angeschaut, sondern auch genossen werden! Spani- sche Lebensfreude pur: Der fruchtige Rosado, der frische Sauvignon Blanc und der intensive Cabernet Sauvignon in der edel-satinierten Flasche begleiten das Weihnachtsessen charaktervoll.

Die Weine der Freixenet Wine Collec- tion sind für je 5,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) im Handel erhältlich.

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Setzen auf Zusammenarbeit im Kreistag (v.l.): Michael Nabbefeld, CDU, Ralf Lange, Freie Wählerge- meinschaft, Helga Franzkowiack, Bündnis 90 Die Grünen, Grüne, Hubert Kück, Bündnis 90 Die Grünen, (oben) Frank Berger, CDU und Rudolf Kretz-Manteuffel, FDP. NN-Foto: Lorelies christian

Jamaika plus möchte weiter Kreis Wesel Zukunft gestalten

Kooperation vereinbart zwischen cDU, bündnis 90 Die Grünen, FDP und FwG

KREIS WESEL. Was in den letz- ten sechseinhalb Jahren gut geklappt habe, soll auch in den nächsten fünf Jahren fortge- führt werden – die Kooperation von CDU, Bündnis 90 Die Grü- nen, FDP und Freie Wählerge- meinschaft (FWG) im Kreistag Wesel ist besiegelt.

Man kennt sich, man hat be- reits schon vieles zusammen gestaltet und bewegt und man möchte die gute Zusammenar- beit zum Wohle der Kreisbürger fortsetzen, darin waren sich die führenden Politiker beim Presse- gespräch am Montag einig.

Ralf Lange ist im Vorstand der FWG (früher VWG) neu gewählt und somit neu in der Runde.

Richard Kaschinski wollte diese Kooperation nicht weiterführen und ist daher aus der VWG aus- getreten. Doch Lange fühlt sich gut aufgenommen und will nun in den Ausschüssen bei der CDU

„hospitieren“. Klar formuliert er die Themen der FWG, die auch von den anderen Parteien mit getragen werden. „Die Finanz- politik wird eine Herausforde- rung werden. Da müssen wir abwägen, wie weit Investitionen notwendig sind und andererseits die Kreisumlage im Blick behal- ten. Außerdem wollen wir das digitale Serviceangebot derKreis- verwaltung ausweiten, die digi- tale Ausstattung an kreiseigenen Schulen sichern und uns für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Verbesserung des regio- nalen Radwegenetzes einsetzen“,

fasst er die Hauptthemen zusam- men.

Rudolf Kretz-Manteuffel ist neuer Vorsitzender der FDP.

Auch er begrüßt die Fortsetzung der Kooperation, weil er glaubt, FDP-eigene Themen mit den Kooperationspartnern umsetzen zu können. Dies sind: Solide Fi- nanzen, Digitalisierung, Wirt- schaftsförderung, Klimaschutz und Baumpflanzaktionen für Betriebe.

Hubert Kück von Bündnis 90 Die Grünen erläutert, dass die SPD keine Gesprächsbe- reitschaft signalisiert habe und er daraus schlösse, dass keine in- haltlichen Übereinstimmungen zwischen den Grünen under der SPD möglich sei. Mit der schon bestehenden Kooperation fühle er „sicheren Grund unter den Füßen“. Er glaubt fest da- ran, dass das „Grüne“ Master- Thema Klimaschutz auch für die anderen Parteien größte Wichtigkeit hat und daher eine schnelle Umsetzung angestrebt wird in Sachen Klimaoffensive, Naturschutz,Energieversorgung, Verkehr und Mobilität.

Zudem setzt er auf eine stär- kere und vertrauensvolle Zusam- menarbeit zwischen Kreis und Städte und Gemeinden, so dass gemeinsam besser Fortschrit- te zu machen sind. Ein weiteres wichtiges Thema sei der soziale Wohnungsbau.

Frank Berger, CDU, ist stolz, dass „wir weitermachen in der Jamaika plus Kooperation“

(schwarz, gelb, grün und FWG).

Er sieht damit auch den Bürger- willen erfüllt – entsprechend sei die Kommunalwahl ausgefallen.

Der Auftrag laute: „Macht weiter mit Jamaika plus!“ Wichtig sei, die Finanzen im Blick zu behal- ten und trotzdem in wichtigen Bereichen zu investieren.

Erster Antrag liegt bereits vor Erstmals tagt der Kreistag am 12. November. Die Kooperati- onsgemeinschaft hat bereits ei- nen Antrag an den Landrat und die Vorsitzenden der Fraktionen gestellt. Sie möchte eine Neu- strukturierung der Ausschüsse.

Es soll ein Ausschuss für Gesund- heit, Bevölkerungs- und Verbrau- cherschutz ganz neu eingerichtet werden. Die Begründung: „Ge- rade die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig das Zusam- menspiel von Gesundheitswesen und öffentlicher Ordnung ist. ..

Außerdem soll es einen Aus- schuss für Mobilität und Verkehr geben, darin sollen auch die An- gelegenheiten des Öffentlichen Nahverkehrsplans und des Stra- ßenverkehrs vorberaten werden., Bisher sei der Kreisausschuss für Angelegenheiten des ÖPNV zuständig gewesen. Daher habe das wichtige Thea häufig nicht genügend Raum zur Erörterung bekommen. In dem neuen Aus- schuss könne man Fachleute hinzuziehen. Auch das Rettungs- wesen würde in diesem neu be- nannten Ausschuss behandelt.

Lorelies Christian

Martinstüten jetzt ordern

WARDT. DDerVerein Wardt zu- sammen muss nun das geplante Martinsspiel - das statt Umzug stattfinden sollte - ebenfalls absagen. Martinstüten wird es trotzdem geben! Bis Sonntag, 8. November können Tüten am Inselbrotwagen bestellt wer- den, sowohl für Kinder (bis ein- schließlich 13 Jahre) als auch für Senioren (ab 75 Jahre). Auch die Möglichkeit für Spenden besteht dort weiterhin, da in diesem Jahr keine Haustürsammlung statt- finden wird.

Die Seniorentüten werden im Laufe des Martinstages (Mitt- woch, 11.November) zugestellt.

Die Kindertüten müssen zwi- schen 18 und 19.30 Uhr am Sportheim abgeholt werden. Bit- te beachten Sie, dass pro Haus- halt maximal eine Begleitperson Kinder zur Abholung begleiten soll. Bei der Abholung besteht Maskenpflicht. St. Martin ist auch da!

Der Verein ruft alle Wardter dazu auf, an diesem Abend Fen- ster und Vorgärten mit Lichtern zu schmücken, damit trotz Coro- na noch ein wenig Martinsstim- mung aufkommt!

Laternen auf dem Wochenmarkt

OSSENBERG. Unter dem Mot- to „Zeig uns deine Laterne“ lädt der Ossenberger Wochenmarkt am kommenden Samstag, 7.

November alle Kinder dazu ein, ihre gebastelten oder gekauften Laternen der Bevölkerung näher zu bringenzu zeigen. Der traditi- onelle St.-Martins-Zug fällt aus.

So ist dies eine schöne Idee der Markthändler die Laternen den- noch in der Öffentlichkeit prä- sentieren zu können. Wegen der Coronakrise ist ein Rahmenpro- gramm leider nicht möglich. Als Dankeschön für das Kommen der Kinder erhalten diese am Stand von Honig Heuvel einen kleinen Weckmann, den Solvay Chemi- cals den Kindern an diesem Tag spendiert. Auch gebrannte Man- deln und Nüsse sind im Angebot und die Damen des Lions Club Rheinberg sind zu Gast.

Konzert muss ausfallen

RHEINBERG. Die Corona- Schutzbestimmungen verbieten der Musikalischen Gesellschaft Rheinberg die Durchführung des für den November geplanten Konzertes. Sie bedauert das sehr, da mit viel Aufwand ein not- wendiges Hygienekonzept erstellt wurde. Nachdem in der letzten Saison schon einige Konzerte ab- gesagt werden mussten, schmerzt diese Absage besonders, da die Veranstalter sich darauf gefreut hatten, den Rheinbergern wieder einen Leckerbissen klassischer Musik bieten zu können. Die Nachfrage nach Karten hat bestä- tigt, dass die Musikalsiche Gesell- schaft auf dem richtigen Wege war und ist. Sie hofft daher, dass das Harfen-Konzert am 6. Dezember stattfinden kann.

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Grüne Alpen möchten Bürgerdialog fortsetzen

regelmäßige Sprechstunden im rathaus

ALPEN. Die grüne Fraktion in Alpen hat sich formiert und wird ihre dazugewonnen Sitze nutzen, um noch intensiver für grüne Inhalte in Rat und den Ausschüssen zu werben.

Das Format „Grüne im Di- alog“ soll jetzt kontinuierlich durchgeführt werden. Eine Maß- nahmen ist dass die Grüne Frak- tion vor jeder Ratssitzung einen Infostand anbietet, um die ak- tuellen Themen zu erörtern und jedem Bürger n die Möglichkeit zu geben, Meinungen und Ideen mitzuteilen.

„Weiterhin werden alle unsere Fraktionssitzung einen öffent-

lichen Teil haben in der jedem Bürger eine weitere Möglichkeit geboten wird mit uns zu kom- munizieren“, so Fraktionsspre- cher Peter Nienhaus. „Wir treffen uns jeden Donnerstag vor einer Rats- und Ausschusssitzung ab 18.30 Uhr im Rathaus. Hierzu ist eine kurze Anmeldung notwen- dig, da das Rathaus ab 18 Uhr geschlossen ist.“ (Anmeldung bei Peter.Nienhaus@gruene-alpen.

de oder mobil:0157 50295090) Aktuell auf der Tagesordnung ist unter anderem Windenergie.

und Bebauung Rossmann. Die konstituierende Ratssitzung fin- det am 6. November statt.

Ernennung der neuen Ortsvorsteher in Alpen

Petra bocksteges folgt nach Karin von der horst

ALPEN. In der ersten Ratssit- zung der neuen Legislatur am 6. November werden auch die Vorsteher für die Ortsteile der Gemeinde Alpen gewählt.

Dabei bleibt es in Menzelen, Veen und auf der Bönninghardt mit Edgar Giesen, Dr. Michael van Beek und Herbert Oymann bei den bekannten Ortsvorste- hern. In Veen wird Michael van Beek zudem von Aloys van Hus- en bei seiner Aufgabe als Ortsvor- steher unterstützt. Für Alpen soll Petra Bockstegers die Nachfolge von Karin von der Horst über- nehmen, die nach verdienten 26 Jahren in der konstituierenden Ratssitzung verabschiedet wird.

„Ich freue mich das wir als CDU in Alpen mit Petra Bocksteges ei- ne ideale Nachbesetzung gefun- den haben. Gleichzeitig möchte ich mich bei Karin von der Horst für das jahrelange Engagement für Alpen und die CDU bedan- ken“ sagt der CDU-Gemeinde- verbandsvorsitzende Sascha van Beek.

Petra Bockesteges (56) ist in Alpen geboren und als selbstän- dige Goldschmiedemeisterin auch beruflich in der Gemeinde verwurzelt. Seit elf Jahren ist sie Mitglied im Rat der Gemeinde Alpen und wurde bei der letzten Kommunalwahl als Direktkandi- datin im Wahlbezirk 1 für weitere fünf Jahre wiedergewählt. Ehren- amtlich engagiert sie sichunter anderem als stellvertretende Vorsitzende im Förderverein Al- pener Motte – Denkmalpflege und Geschichte im Ortsteil Al- pen und als stellvertretende Vor- sitzende der CDU Alpen.

„Die Ortsvorsteher sind eine wichtige Säule für unsere Kom- munalpolitik. Sie nehmen die Interessen der Vereine, Instituti- onen und Menschen in den Orts- teilen auf und bringen diese in Rat sowie Verwaltung ein. Schön, dass wir für diese wichtige Auf- gabe so tolle Persönlichkeiten in jedem Ortsteil gefunden haben“

sagt der designierte CDU-Frakti- onsvorsitzende Sascha Buchholz.

Fraktionsteam der Grünen

Die Grünen im Rat der Stadt Xanten haben auf ihrer konstitu- ierenden Sitzung am 27. Oktober ihre Fraktionsführung bestimmt:

Rolf Peter Weichold wurde ein- stimmig zum Vorsitzenden und Irmy Schwarzer einstimmig zur Stellvertreterin gewählt. Zusam- men mit den Sachkundigen Bür- gern wird die Fraktion der Grü-

nen 17 Mitglieder haben, paritä- tisch mit Männern und Frauen besetzt. Vorrangige Themen noch in diesem Jahr sind für die Grünen die Verkehrsberuhigung in der Innenstadt, Umwandlung von Parkplätzen in Grünflächen und die Einrichtung eines Ju- gendbeirates.

Foto: privat

Sitzungen werden

abgesagt oder verschoben

Stadt Xanten reagiert auf hohe infektionszahlen

XANTEN. Wegen der stark stei- genden Zahl von Infektionen mit dem Corona-Virus werden folgende nach dem Sitzungska- lender der Stadt Xanten vorgese- hene Sitzungen abgesagt:

Dienstag, 24. November, 18 Uhr das Bürgerforum

Dienstag, 1. Dezember 17 Uhr der Ausschuss für Stadtentwick- lung, Planung und Umwelt

Mittwoch, 2. Dezember, 17 Uhr der Inklusionsbeirat

Die Sitzung des Verwaltungs- rates des Dienstleistungsbetriebes Stadt Xanten –AöR- (DBX) wird auf Donnerstag, 10. Dezember, 17 Uhr, verschoben (bisher: Diens- tag, 15. Dezember)

In der Ratssitzung am 25. No- vember sollten die aus dem Rat ausgeschiedenen Ratsmitglieder verabschiedet und geehrt wer- den. Die Verabschiedung und Ehrung wird zu einem späteren Zeitpunkt in einem würdigen Rahmen nachgeholt.

Ebenfalls in der Ratssitzung am 25.November sollte Herrn Bürgermeister a.D. Alfred Mel- ters das Ehrenbürgerrecht ver- liehen werden. Die Ehrung kann leider auch nicht in diesem Rah- men erfolgen. Die Verleihung der Ehrenbürgerwürde wird jetzt im kleinen Kreis am 26. November um 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfinden.

Beschluss des Krisenstabs für das Stadtgebiet Xanten

Schließungen wegen corona, Kontrolle angekündigt

XANTEN. Der Krisenstab hat folgende Festlegungen getrof- fen, um die Corona- Schutzver- ordnung umzusetzen:

Die Stadtbücherei bleibt unter Einhaltung der bisherigen Hygi- enemaßnahmen und Erfassung der Nutzer zur Kontaktverfol- gung bis auf weiteres weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten geöffnet.Geschlossen werden das Haus der Begegnung und die JuKuWe, ebenso die TIX sowie das SiegfriedMuseum.

Auch die in Vereinsträgerschaft im städtischen Drei-Giebelhaus geführte Dommusikschule muss nach den neuen Vorschriften zu- nächst bis 30. November schlie- ßen.

Sporthallen bleiben bis auf weiteres nur noch für den Schul- sport geöffnet, Vereinssport und anderweitige Nutzungen sind nicht mehr möglich.

Eine Öffnung oder Schließung des Hallenbades wird mit den Schwimmfreunden als Betreiber des Bades kurzfristig abgestimmt, eine Öffnung ist nach der neuen CoronaSchVO allenfalls noch für das Schulschwimmen erlaubt.

Für Standesamtliche Trau- ungen sowie Beerdigungen gelten im Vergleich zu den bisherigen Regelungen weitere Maßnahmen wie Begrenzung der Teilnehmer- zahl und Maskenpflicht für alle Teilnehmer.

Bürgermeister und Ratsmit- glieder werden mit Rücksicht auf die Risikogruppe der älteren Mitbürger mindestens bis Ende November auf persönliche Be- suche von Altersjubilaren und Ehejubiläen wie Goldhochzeiten verzichten.

Das Ordnungsamt wird in Verbindung mit dem erneut be- auftragten privaten Sicherheits- dienst und der Polizei die Kon- trollen intensivieren, insbeson- dere zu den Kontaktbeschrän- kungen in der Öffentlichkeit und den angeordneten Schließungen von Gastronomie und anderen Einrichtungen.

Hierbei wird aber von Seiten der Stadt der Schwerpunkt in den ersten Tagen nach Inkraft- treten der Regelungen in erster Linie auf Beratung und weniger auf Sanktionen wie Bußgelder gelegt.

KURZ & KNAPP

Bürgermeister-Sprechstunde:

Bürgermeister Thomas Görtz bietet eine nächste Sprechstunde am Montag, 9. Novermber an.

Zwischen 17 und 18 Uhr ist er teilefonisch erreichbar unter 02801/772-215 an. Gerne steht er auch per Mail unter thomas.

goertz@xanten.de zur Beantwor- tung von Fragen zur Verfügung.

KURZ & KNAPP

Fotowettbewerb: Der Einsende- schluss für den Fotowettbewerb

„Mein Alltagsbild im Alter“ der LEADER-Nachbarschaftsbera- tung verlängert sich bis zum 22.

November. Die Nachbarschafts- beratung der Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten möchten eine virtuelle Foto Aus- stellung gestalten. Diese soll zur Weihnachtszeit digital auf der Homepage www.nbb-niederr- hein.de zu besichtigen sein.

SV Viktoria Birten: Aufgrund der Corona Pandemie-Schutz- maßnahmen sind alle sport- lichen Aktivitäten für den kom- pletten November 2020 abgesagt.

Das gilt für den Spiel- sowie auch für den Trainingsbetrieb al- ler Abteilungen. Die für den 13.

November geplante Jahreshaupt- versammlung entfällt ersatzlos.

Der neue Termin wird im Raum März/April 2021 sein.

KVG Hand in Hand: Auch die Menzelener Karnevalisten sagen alle närrischen Veranstaltungen für die kommende Session ab.

Doch nach dem Motto „Echte Frösche halten zusammen“ pla- nen sie eine kleine Aktion zur Karnevalszeit, um allen Narren einen fröhlichen Gruß zu senden.

Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg: Die Mitgliederver- sammlung muss in diesem Jahr ausfallen und wird ins nächste Jahr verlegt.

VHS Rheinberg: Alle Kurse und veranstaltungen im Verbandsge- biet der VHS Rheinberg dürfen im November nicht stattfinden.

Warenbörse: Die für Samstag, 7.

November geplante Warenbör- se beim Dienstleistungsbetrieb Rheinberg muss aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen.

Karneval fällt aus: Auch der Lüt- tinger Karnevalsverein sagt alle Karnevalsveranstaltung für die kommende Session ab.

SV Concordia Ossenberg: Die geplante außerordentliche Jah- reshauptversammlung am 7.1 November fällt aus.

Bürgerbüro Rheinberg: Auf der Homepage der Stadt Rheinbeg ist über den Link https://www.

rheinberg.de/Online-Termin- vereinbarung möglich, einen Termin für das Bürgerbüro zu buchen. In der Corona-Pande- mie-Zeit ist ein Termin zwingend erforderlich. In allen weiteren Verwaltungsbereichen ist telefo- nisch oder per Mail ein Termin mit dem zuständigen Ansprech- partner zu vereinbaren.

Kunstschule Xanten: Doris Capell teilt mit, dass auch die Kunstschule Xanten auf der Scharnstraße corona-bedingt im November schließen muss.

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Der Weg zum Erfolg kann auch mal müh- sam sein. Sie haben doch wohl nichts anderes erwartet, oder? Leistung allein ist aber nicht alles.

Eine etwas gründlichere Organisation könnte Ihnen sicher nicht schaden.

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Auch wenn jetzt alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaf- fen müssen. Die Zusammenarbeit könnte mal wieder belebt werden.

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Sie verfügen über genügend Kraft und Entschlossenheit, Ihre Entscheidungen auch ohne fremde Hilfe umzusetzen. Im Alleingang erreichen Sie sogar mehr als in der Gruppe.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Trennen Sie sich nicht überstürzt von alten Vorhaben und Projek- ten. Und im Umgang mit Kollegen sollten Sie auch nicht zu vertrauens- selig sein. Ob man immer auf Ihrer Seite steht, ist wohl eher fraglich.

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Sie haben sehr gute Möglichkeiten, doch werden Sie zwischen diesen und Ihren Träumen unter- scheiden müssen. Ihre häuslichen Probleme sollten Sie so behutsam wie möglich angehen.

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Die Zeit ist günstig, um wichtige Anliegen voranzu- bringen. Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.

Schütze 23.11.-21.12.

Berufl icher Stress lässt nicht immer vermei- den. Müssen Sie sich gegen Konkurrenten behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren geschäftlichen Kampfgeist unter Beweis zu stellen.

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Eine gute Gelegen- heit, andere mit Ihren Kenntnissen zu beeindrucken und vielleicht sogar jemanden in gehobener Position auf sich aufmerksam zu machen.

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Sicht von besorgten Bürgern Ich wohne in direkter Nähe zu einem der noch ruhigsten und schönsten Landschaftsschutz- gebiete und Jagdreviere, die der Niederrhein noch zu bieten hat.

Als Mensch, der in Alpen aufge- wachsen und beheimatet ist, bin ich ein sehr naturverbundener Mensch, der in der direkten Nä- he zu Feldern, Wiesen und Wald groß geworden ist. Dadurch habe ich meine wunderschöne Heimat schätzen und respektieren ge- lernt.

Nun gibt es dieses Projekt zur Errichtung eines Windparks im Bereich Alpen-Winnenthal auf dem fünf gigantische Windkraft- anlagen mit einer Höhe von je 199 Metern geplant sind. Dieses Projekt soll genau in dem Be- reich umgesetzt werden, in dem viele Tier- und Vogelarten ihre Heimat und Ruhe finden und wo man auch als Spaziergänger von Verkehr und Alltag so gut wie nichts wahrnimmt. Ich ma- che mir große Sorgen um die Landschaft bzw.beziehungsweise um unsere Heimat, da allein die notwendige Infrastruktur für den Baustellenverkehr zur Liefe- rung von Beton oder der über 70 Meter langen Flügel erst noch ge- schaffen werden muss. Wenn ich mir die Schwertransporte vor- stelle, wie man sie schonmal auf dem ein oder anderen Rastplatz sieht oder die riesigen Kräne, für die auch erstmal eine Stellfläche geschaffen werden muss, dann befürchte ich eine enorme Land- schaftsverschandelung.

Außerdem kommt das Gefühl auf, dass Anwohner und Abstän- de zur Wohnbebauung einfach keine Rolle spielen. Teilweise beträgt der Abstand zur Wohn- bebauung keine 600 Meter, wenn man sich auf der Internetseite des Betreibers den Kartenaus- schnitt mit den eingezeichneten Abständen ansieht.

Beeinträchtigungen wie Infra- schall oder die direkten Ge- räuschemissionen durch den Be- trieb werden durch den Betreiber einfach schöngeschrieben. Auch Schattenschlag oder die Beein- trächtigung von Vögeln oder Fledermäusen sind laut Betreiber scheinbar gar kein Problem. Ich

bin mir allerdings sicher, dass genau diese Punkte für uns Bür- ger aber auch für die Tier- und Pflanzenwelt große Probleme darstellen werden. Immerhin gibt es bereits Berichte von ehe- maligen Windkraftbefürwortern, die ab der Inbetriebnahme der Anlagen zu deren vehementen Gegnern wurden, weil ihnen die Nachteile erst im Nachhinein be- wusst geworden sind.

Durch einige Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern aus Menzelen musste ich feststellen, dass die meisten von diesem Pro- jekt (noch) gar nichts wissen. Sie haben auch noch keine Ahnung davon, welche Wertverluste ihre Grundstücke vermutlich ver- kraften müssen. Ein Blick hinü- ber auf die andere Rheinseite lässt diesbezüglich nichts Gutes erahnen. Für die Grundstücke entlang der Betuwe-Linie finden sich kaum Käufer, und wenn doch, dann leider nur zu Spott- preisen. Ich finde es sehr schade, dass die Bürger zu solchen ein- schneidenden Projekten in der Heimat nicht bereits im Vorfeld, und bevor das Kind in den Brun- nen gefallen ist, miteinbezogen werden.

Ich bin grundsätzlich kein Wind- kraftgegner und durchaus ein Befürworter der alternativen En- ergiegewinnung, allerdings nicht um jeden Preis. Nicht jede Regi- on ist für den Ausbau von Wind- kraft geeignet, so auch die Region Alpen-Winnenthal. Hier ist ein- fach nicht der geeignete Platz für diese gigantischen Windkraftan- lagen. An allen Ecken kollidiert dieses Projekt mit der Natur, dem Lebensraum von Tieren und Vö- geln und nicht zu vergessen, der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Der Weg zu einer klimaneutralen Gemeinde kann nicht mit allen Konsequenzen beschritten werden. Es gibt de- finitiv geeignetere Standorte für Windkraftanlagen wie in Indus- triegebieten, entlang von Auto- bahnen, wo die Idylle sowieso schon gestört ist, oder auf son- stigen Freiflächen. Der Windpark in Alpen-Winnenthal darf nicht umgesetzt werden.

Dennis Wierz Alpen Menzelen-West

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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Hoffen aufs Jubiläumsjahr

„22 Jahre 1. OKK 99“

Session 2020/2021 fällt auch in orsoy aus

ORSOY. Bereits im Sommer hat der Elferrat des 1. Orsoyer Kar- nevalskomitees 99 einstimmig beschlossen, am Karnevals- wochenende weder Veranstal- tungen im Festzelt noch den Tulpensonntagszug stattfinden zu lassen. Dies teilte der Elferrat in der Mitgliederversammlung jetzt den Anwesenden mit.

Momentan sei es nur sehr kurzfristig vor dem Karnevals- wochenende abzuschätzen, ob die dann geltende Corona- Schutzverordnung Veranstal- tungen im Zelt überhaupt erlau- ben würde. Zudem könne auch mit einem Hygienekonzept nicht mit der nötigen Sicherheit ver- hindert werden, dass eine Zelt- veranstaltung nachfolgend für eine unvorhersehbare Zahl von Infizierten verantwortlich sei.

Eine weitere Unsicherheit liege darin, dass es überhaupt nicht absehbar sei, wie sich das Fei- erverhalten in der Bevölkerung entwickeln werde und ob eine ausreichende Anzahl von Besu- chern zu den Veranstaltungen kommen würde. Ständiges Ziel

sei es, das Karnevalswochenende für den Verein zumindest kosten- deckend durchzuführen. Das fi- nanzielle Risiko alles zu bestellen und keine Einnahmen erzielen zu können, sei zu groß, so dass diese Entscheidung unausweich- lich war.

Normalerweise deckt das 1.

OKK die laufenden Kosten für Versicherungen, Mitgliedsbei- träge in Verbänden sowie Zins, Tilgung und Nebenkosten für die Wagenbauhalle – abgesehen von den Mitgliedsbeiträgen - durch die beim Hoppeditz-Erwachen, Sommerfest, Einsatz im Bierwa- gen auf dem Orsoyer Marktplatz am Vatertag und Sessionsheft er- zielten Einnahmen. Da diese in diesem Jahr coronabedingt nicht zur Verfügung stehen, freut sich der Verein über jede finanzielle Unterstützung (siehe Homepage).

Geplant ist, am Karnevalswo- chenende durch eine Aktion auf den Verein aufmerksam zu ma- chen. Und dann gilt es, das när- rische Jubiläum vorzubereiten, denn in der Session 2021/2022 heißt es „22 Jahre 1. OKK 99“.

Statt „Helau“ beim Hoppeditzerwachen ruft der Hoppeditz in Orsoy in diesem Jahr „Bleibt Zuhause und gesund!“ NN-Foto: Archiv theo Leie

POLIZEIMELDUNGEN

Auto gestohlen: Unbekannte stahlen am Samstag, 31. Okto- ber zwischen 1.50 Uhr und 12 Uhr einen weißen BMW (3er Baureihe/3L), der am Ulmenweg in Sonsbeck parkte. Das Fahrzeug verfügt über ein „Keyless Go“- System und ist auf das Kennzei- chen WES-SL 288 zugelassen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Xanten, Telefon 02801 / 71420, entgegen.

Versuchte Sprengung: Am Samstag, 31. Oktober meldete gegen 4.35 Uhr ein Zeuge der Polizei zwei verdächtige Män- ner vor der Filiale der Volksbank Niederrhein in Alpen-Veen auf der Dorfstraße. Beide Männer flüchteten, nachdem sie den Zeu- gen bemerkt hatten mit einer dunklen Limousine. Durch die Einsatzkräfte der Polizei konnte vor Ort festgestellt werden, dass der Geldausgabeautomat auf- gebrochen worden war. Ferner konnte ein deutlich wahrnehm- barer Gasgeruch festgestellt wer- den. Durch die hinzugezogene Feuerwehr wurde der gesamte Gefahrenbereich gelüftet. Der Zeuge konnte die beiden Män- ner lediglich als schlank und sportlich und ca. 1,75 Meter groß beschreiben. Zu dem Fluchtfahr- zeug konnte er nur angeben, dass es eine dunkle Limousine war.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Xanten, Telefon 02801 / 71420, entgegen.

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