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Die Umwertung der phönizischen Gutturale N, Ii, 9, n in griechische Vokale wird, soviel ich sehe, allgemein als ein Akt reiner Willkür angesehen

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(1)

Zum semitisch-griechischen Alphabet.

Von Fr. Praetorlag.

Die Umwertung der phönizischen Gutturale N, Ii, 9, n in

griechische Vokale wird, soviel ich sehe, allgemein als ein Akt reiner

Willkür angesehen ; kein Band, das die phönizischen Werte mit den

griechischen verknüpfe, ist m. W. gefunden worden. Vgl. A. Gercke,

Zur Geschichte des ältesten griechischen Alphabets, im 41. Bande

des Hermes S. 545 3. Abs. a. A. ; femer S. 556 „Das Beilegen des

Lautwertes ^ [für ^] beruhte auf einem einmaligen Akte der

Willkür, wie die ältere Umwertung von B und B = e".

Ich möchte aber die Umwertung des phöniz. D in | so lange

nicht in Parallele zu der Entstehung der griechischen Vokalbuchstaben

setzen, als wir ersteren Vorgang so beurteilen wie es Gercke tut,

und wie er m. W. fast*) allgemein beurteilt wird.

Ich habe bereits auf S. 10 meiner Schrift „Über den Ursprung

des kanaanäischen Alphabets* kurz den Weg angedeutet, der die

phöniz Gutturale gerade zu denjenigen Lautwerten hingeführt hat,

die ihnen im griech. Alphabet eigen sind. Der Name des Gutturals

war es, der für den jedesmaligen vokalischen Wert maßgebend

wurde. Da die Griechen c(X(p^), akopa nicht für den Kehlkopfver¬

schluß gebrauchen konnten oder zu gebrauchen verstanden, so ver¬

schwand natürlich (mindestens im Bewußtsein der Sprechenden)

auch der Kehlkopfverschluß am Anlaut des Buchstabennamens. Und

1) Abgesehen von dem verfehlten Versuche Lagarde's, Mitteilungen 4. Bd.

S. 379 ff., hat Halivy im Joum. asiat. Nov .-Die. 1902 S. 352 f. unter Beziehung auf die Form des | in den etrurischen Alpbabetreihen eine Entwicklung des D zum | angedeutet. — Ob es sicb bei B = e um eine Umwertung , und nicht vielmehr um eine Umformung handelt, scheint noch nicht sicher.

2) Über diese älteste Namensform s. Nöldeke, Beiträge zur semit. Sprach¬

wissenschaft S. 126f.

(2)

da ihnen somit der Name mit a anlautete, war es nur natürlich

und dem sonstigen Verhältnis zwischen Lautwert und Buchstaben¬

namen entsprechend, daß diesem Buchstaben der vokalische Wert

ct von selbst zufiel. Und welche anderen vokalischen Werte, als

5 die von e-Lauten, hätten die Zeichen He und JSet annehmen sollen,

wenn man, sie nicht für h gebrauchen wollte? Wenn diese bei ce

t f] BO nahliegende Erklärung bisher übersehen zu sein scheint, so

mag dies daran liegen, daß sie bei o zunächst versagt. Und in

diesem einen Falle mag vielleicht wirklich nur ein Akt der Willkür

10 vorliegen, d. h. man mag y = o, ov angesetzt haben, bloß weil man

ein Zeichen für diesen vokalischen Wert suchte. Für mindestens

ebenso wahrscheinlich halte ich es aber, daß der Buchstabennamen

wie 'ain klang, entsprechend pausalem T;y*); so daß also auch hier

der Name, nach Abwurf des den Griechen unbrauchbaren gutturalen

15 Anlauts, die Richtung für den vokalischen Gebrauch angewiesen hätte.

Wenn somit aber auch Grund zu der Annahme vorliegt, daß

die Umwertung der phönizischen Gutturale in griechische Vokale

sich ganz oder fast ganz automatisch vollzogen hat, begünstigt durch

die Lautverbältnisse der griechischen Sprache, so wird doch nicht

so in Abrede zu stellen sein, daß bewußte Geistesarbeit sich von

Anfang an dieses Vorgangs bemächtigt, vielleich den Anstoß zu ihm

gegeben, seine Entwicklung gefördert hat. Schon die ältesten

griechischen Inschriften haben vollständig mit der unklaren, viel¬

deutigen Silbenschrift der Phönizier gebrocben; bereits in diesen

26 ältesten Inschriften erscheint — zum erstenmal in der Welt —

das konsequent angewendete, jede einfache Silbe in ihre beiden

Bestandteile zerlegende Alphabet: kein allmähliches, zögerndes

Werden und Wachsen, sondern eine plötzliche, bewußte Tat. Nur

n sehen wir noch im Übergang begrifl'en. Daraus folgt aber nicht,

80 daß auch bei Sfiy ein Übergang stattgefunden haben müsse. —

Die Tat der Griechen war es, den Vokal aus der Silbe zu isolieren,

und die Vereinigung des isolierten Konsonanten mit dem isolierten

Vokal zum Grundsatz der Schreibung zu erheben. Erst jetzt war

die Silbenschrift überwunden, und das Alpbabet erfunden.

»5 Zu einer Zeit, da die Aspiratae und noch durch die

Zusammensetzungen KB, ^B bez. HB ausgedrückt wurden, schrieben

1) Bei dem alten, doppelkonsonantisch ausgehenden alqi wäre die Annabme einer Aussprache alf mebr als unwahrscheinlich.

(3)

die Griechen für bereits einfaches ®*). Nur sehr vereinzelt kommt für t''- auch die zusammengesetzte Schreibung <8)B vor; und

ich vermute, daß diese vereinzelte Schreibung nicht auf gleiche

Stufe mit KB, fB, HB zu stellen, sondern als Pleonasmus (= i^-\-h)

aufzufassen sein wird, wie ähnliche pleonastiscbe Schreibungen ja 5

auch bei anderen zusammengesetzten Konsonanten in griechischen

Inschriften vereinzelt vorkommen. — Auch wird nie etwa TB für

geschrieben (Larfeld, Handbuch der griech. Epigraphik 1. Bd.

S. 363); sondern X als nichtaspiriertes, ® als aspiriertes t sind

von Anfang an bei den Griechen gesondert. lo

Es kann keine Rede davon sein, daß das phöniz. Tet der griecb.

Aspirata ® lautlich entsprochen habe; denn nacb allem was wir

vdssen, ist das semit. Tet gerade umgekehrt so aspirationslos wie

möglich — abgesehen von anderen Unterschieden. Man bat freilich

eine gewisse lautliche Gleichheit von phöniz. Tet und griech. & i5

durch die Annahme zu erweisen gesucht, daß in Lehnwörtern älterer

Zeit pbön. - hebräisches K durch griech. & wiedergegeben werde.

Aber die Beispiele die hierfür angefübrt werden, sind nur wenig;

und alle sind sie mehr als zweifelhaft: üb» = fiuk&rj, ^ON =

d&ovt] , "ibp = Ka&av. &0Q7ta9; wenn = r.£~V! , sieht wie junge Um- äo sehrift aus (mit & am Ende für n !). Man erwartete freilich roQcpaS ;

doch mag die Aspiration vom q> auf den Anlaut geworfen sein,

zur Dissimilierung von dem gleich folgenden Schluß-ö'-). Als einziges

scheinbar sicheres Beispiel bliebe noch der Name des Bucbstabens

selbst: P'i; = &fira. Aber auch diese Gleichung beweist nicht das a Geringste für Lautgleichheit von ü und &. Denn bei der Bildung

des griech. Buchstabennaraens kam es nicht darauf an, den ent¬

sprechenden phöniz. Namen möglicbst genau wiederzugeben, sondem

darauf, einen Namen zu haben, der akrophonisch den Lautwert des

griech. Bucbstabens anzeigte. So daß also, wenn C in einem dem so

phöniz. Zeichen fremden Lautwerte von den Griechen übernommen

wurde, dieser nichtphönizische Lautwert auch in dem griech. Buch¬

stabennamen anzunehmen wäre.

1) Weshalb versucht worden ist, die jüngeren Aspiratenzeichen, X und (D, von der Form der alten Aspirata ® herzuleiten.

2) Kies, Quae res et vocabula a gentibus semiticis in Graeciam pervenerint (Dissert.), Vratislaviae 1890 und Heinr. Lewy, Die semit. Fremdwörter im Griechischen, Berlin 1895, sind über das was Aug. Müller im 1. Bd. von Bezzenberger's Beiträgen S. 282 ff. zusammengestellt hat, und worauf man sich immer bezieht, in diesem Punkto nicht herausgekommen.

2 i>

(4)

Der Gedanke, daß ® schon aus der phöniz. Heimat den Wert des aspirierten t mitgebracht habe, ist also abzulehnen.

Wenn man bedenkt, daß die Griechen von den beiden phönizischen

k-Buchstaben K (asp. KB) vor a, e, i, f (asp. ^B) dagegen vor

5 0, u anwandten, und daß diese Differenzierung unmittelbar aus der

semitischen Artikulation der beiden k-Buchstaben heraus ihre Be¬

gründung findet, so sollte man erwarten, daß bei T und ® eine

ganz gleiche Differenzierung hätte Platz greifen müssen. Denn

zwiscben beiden Bucbstaben besteht im Semitiscben dasselbe Artikula-

10 tionsverhältnis, wie zwischen K und Man sollte also erwarten,

T (asp. TB) vor a, e, i, ® (asp. ®B) vor o, u anzutreffen.

Statt dessen finden wir bei den beiden phönizischen <-Buchstaben

im Griechischen eine ganz andere Differenzierung, die in der

semitischen Artikulation der beiden Buchstaben nicht im mindesten 15 begründet ist, die wir vielmebr eher in umgekehrter Weise erwarten sollten : nämlich daß ® als nichtaspiriertes, T dagegen als aspiriertes

t von den Griecben hätte aufgenommen werden sollen (wenn auch

in alter Zeit die beiden pböniziscben <-Bucbstaben nacb dieser Seite

hin noch nicbt so stark voneinander abwichen, wie später).

20 Wenn sich also kein innerer Grund erkennen läßt, wesbalb

® von den Griecben als Aspirata aufgenommen worden ist, so

müßte lediglich Zufall oder Willkür bei dieser Wertung gewirkt

haben. Aber vielleicht läßt sicb doch nocb der Weg erkennen, der

das phönizische aspirationslose Tet in die griechische Aspirata O^ra

25 umgewandelt baben könnte: die Gestalt des Bucbstabens. Q (O)

konnte leicht als formale Variation des Hauches B (□) erscheinen, das innere Kreuz als eigentliches Zeicben für t; so daß das ganze Zeicben

® als Zusammensetzung aus t-\-h aufgefaßt werden konnte. Nicht

durchweg erscheint ja ® rund, B eckig; vielmebr erscheint ®

so hie und da auch eckig, B bie und da auch rund. So ist im

ümbrischen Q die herrschende Form für □ geworden; und die

2. Tafel bei Kirchhoff, Studien* zeigt mehrfach völlig eckige Formen

des ®. Gelegentlich wird man noch- allerlei Variationen antreffen

können; so fällt mir das sebr längliche, fast eckige ® der 540.

35 (tberäischen) Insebrift des 12. Bd. der Inscr. graecae auf.

In seiner Eingangs genannten Abhandlung beschäftigt sich Gercke

aucb mit einigen von mir vorgetragenen Ansichten , die er z. T.

nicht richtig wiedergibt. „Andere Bucbstaben, wie F . . . will

2 4

(5)

Praetorius . . . aus einem den Safäinschriften zugrunde liegenden Alphabete herleiten" (S. 544 Anm.). Das ist nicht meine Ansicht

Auf den Kopf gestellt aber wird das von mir Vorgebrachte durch

Gercke's Worte (S. 553 Anm.) ,Am wenigsten würde ich das hohe

Alter von ® = w auf die These von Praetorius stützen, daß 5

daraus die Form des griechischen F herstamme".

Ich sehe die Urform des griechischen Digamma in dem

cyprischen Zeichen für we : I (Ursprung des kan. Alphabets S. 13 f).

Aus dieser Urform erklärt sich sowohl die Form des griech. F, C

samt seinen lokalen Variationen, wie die des ® (lo) des süd- 10

semitischen Schriftzweiges. Und schon bevor ich auf das cyprische

I gestoßen war, hatte ich in dieser Zeitschrift Bd. 58 S. 461f.

das südsemitische ® dem griech. F, C auch der Form nach gleich¬

gesetzt. Aber keineswegs hatte ich die Form des griech. F von

(D abgeleitet, sondern umgekehrt G) von F. Im übrigen verweise 15

ich auf die beiden angezogenen Stellen, denen ich nichts Erhebliches

zuzufügen hätte*); auch nicht nach Clermont-Ganneau's Zweifel in

Rev. arch. 4. s6rie, t. 4, S. 142.

In dieser Zeitschrift Bd. 56, S. 676 ff. hatte ich auf die Über¬

einstimmung der griech. Zusatzbuchstaben mit lautentsprechenden «0

Zeichen der §afainschriften hingewiesen, nicht ganz sicher ob hier

täuschender Zufall, oder ob Entlehuung seitens der Griechen vor¬

liege. Entlehnung in der anderen Richtung anzunehmen, war von

vornherein ausgeschlossen. Die frappante Übereinstimmung auf

beiden Seiten wurde zunächst von Lidzbarski so rückhaltslos zu- *5

gegeben, daß mir trotz Lidzbarski's Zweifel ein Zufall immer mehr

ausgeschlossen erschien; vgl. Bd. 58, S. 725. Nun sagt auch

Gercke a. a. 0. S. 552 Anm. „Wenn Praetorius Recht hätte, wäre mit

einem Schlage die Herkunft von 0 = w, X und Nl^ = Hauchlaute

und Y = Zischlaut erniärt". Gercke's nächstes Bedenken ist, „das »o

arabische [gemeint kann nur sein das fjafa-jAlphabet müßte fast ein

Jahrtausend hindurch die Formen unverändert bewahrt haben, was mir

schwer glaublich scheint". Und hieran knüpft Gercke dann be¬

sondere Bedenken gegen das hohe Alter von semit. (D, X Y.

Demgegenüber kann einfach darauf hingewiesen werden, daß wir für ss

]) Nur raöchte ich Bd. 56, S. 677 a. E. dahin verbessern, daß man wohl griech. / als Dubletten betrachten kann, aber nicbt zugleich aucb T.

(6)

die meisten Buchstaben des ja auch das §afaalphabet einschließenden südsemitischen Schriftzweiges nicht nur eine fast tausendjährige, sondem eine fast dreitausendjährige, noch heut nicht abgeschlossene

Lebensdauer nachweisen können, bei ganz oder fast ganz gleich-

5 bleibenden Formen. Man sehe namentlich die Zeichen N, i, rt, i,

~, D, 0, S, p. Auch bei Q) und ^ ist dies ohne weiteres klar

(Bd. 58, S. 719. 726). Für Y und X können wir eine so lange

Lebensdauer und ein so hohes Alter freilich inschriftlich nicht

nachweisen, da Y im Südarabisch-Äthiopischen erloschen (Bd. 58,

10 S. 722), und der dem X lautlich und formal entsprechende Buch¬

stabe im Südarabisch-Äthiopischen eine etwas abweichende Ent¬

wicklung genommen hat (Bd. 58, S. 722).

Die hohe Wahrscheinlichkeit einer Entlehnung der griech.

Zusatzbuchstaben aus dem (Prä-)§afaalphabet, oder einer anderen

18 südsemitischen Schriftart (Bd. 58, S. 725) scheint mir nicht er¬

schüttert zu sein.

(7)

Ruyyaka's Alamkärasarvasva.

übersetzt von Hermann Jacobi.

Als Gegenstück und Folge zu meiner Übersetzung von Änanda¬

vardhana's Dhvanyäloka in dieser Zeitschrift Bd. LVI f. lege ich

jetzt die Übersetzung von Ruyyaka's Alamkärasarvasva vor. Wie

der Dhvanyäloka das grundlegende maßgebende Werk über die

ästhetischen Prinzipien der Poetik war und blieb, so behauptete 5

auf dem ältesten Gebiete der Poetik, der Lehre von den poetischen

Figuren, das Alamkärasarvasva eine ähnliche Stellung bis zur Mitte

des 17. Jahrb., als Jagannätha Pandita denselben Gegenstand mit

noch größerer Schärfe, Gründlichkeit und Gelehrsamkeit in seinem

Rasagangädhara behandelte Konstruktive Originalität besitzt lO

weder Änandavardhana noch Ruyyaka; denn ersterer erklärt nur

die in den Kärikä's schon vollständig entbaltene Lehre vom dhvani,

und auch Ruyyaka fand seinen Stoff fast vollständig im Kävya

Prakääa*) und älteren Werken vor. Die Stärke beider Autoren

liegt in der Exposition : der Gegenstand wird eingebend diskutiert i5

und die Begriffe und Ideen so analysiert, daß keine Unklarheit

zurückbleibt, alles einwandfrei und stichhaltig {ksodaksama) er¬

scbeint. Beide Autoren bedienen sich nämlich des wissenschaft¬

lichen Stiles, der in der scholastischen Philosophie ausgebildet

zur adäquaten Ausdrucksweise für das streng begriffliche Denken 20

der Inder wurde. Daß Änandavardhana in diesem Stile schrieb.

1) Der Rasagangädhara behandelt zwar das ganze Gebiet der Poetik, aber auf die Lehre von den Figuren kommt doch der Löwenanteil. Die Aus¬

gabe in der Kävyamälä hat 522 Seiten, die ersten 156 handeln über rasa und was damit zusammenhängt, die Ubrigeu 366 über die Sinnfiguren. Und dabei ist das Werk nur fragmentarisch oder doch so überliefert. Es fehlen die letzten Sinnfiguren , die Lautfiguren und das ganze Kapitel über die dofa's , wenn letzteres überhaupt beabsichtigt war.

2) Colonel Jacob's Zweifel an dieser Tatsache, JRAS. 1897 p. 306, ist unberechtigt. Ruyyaka zitiert aus dem Kävya Prakäsa , ohne ihn zu nennen, die Kärikäs II, 10 (p. 3). IV, 15 od, 16ab (p. 102), X, 28 (p. 183); er rügt die Fassung von X, 55 (p. 204) und nimmt Bezug auf die Erklärung des Kommentars zu X, 13 (p. 107). Siehe die Bemerkungen zu den betreffenden Stellen.

Zeitsobrift der D. M. G. Bd. LXU. 19

2 4*

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