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Die Berliner vom Jahre 1604 ist von Weber in I» p

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327

Zur Handschriftenkunde.

Von Theodor Aafreeht.

Von dem anonymen Smritisärasamuccaya , welcher in acht

Prakarana einige hauptsächliche Kapitel des Äcära nach den Smfiti

und Puräna behandelt , sind bis jetzt in Europa drei Hss. an¬

gelangt. Die Berliner vom Jahre 1604 ist von Weber in I» p. 308.

die minder vollständige Londoner von Eggeling unter Nummer 1556

behandelt worden. Die Cambridger Hs. enthält nnr Poll. 4. 6.

7—36 und ist durch eine grössere Einschaltung aus einem un¬

bekannten Gesetzbuche, welche von Pol. 16 bis 25'' reicht, entstellt.

Von da ab stimmt sie im ganzen mit der Londoner überein. Die

Prakarana haben hie und da Unterabteilungen. Die Hauptabschnitte sind: Brahmacäriprakarana , Grihasthäcära", Dana", Dravyasuddhi", Tithinirnaya*', Tirtha", Bhojana", Karmavipäka", Mahäpäpapräya-

scitta** mit der Unterabteilung Pränivadhapräyascitta (am Anfang

Upapätakapräyascitta genannt). Alle drei Hss. haben hin und

wieder Zusätze von Pädas und ganzen Slokas, am meisten die

Berliner. Nach meiner Durchzählung enthält die Berliner 727 Slokas

(exklusive der Zusätze). Die Einleitung legt von dem Geist der

Kompilation ein Zeugnis ab:

»?5TT f^Trf»nlW ^fWT I

fnmtn ^ ^ftref ^rit^frirwr tt^t ii s ii

^TäTRnN ^%i!r ?T|^flfT^ 1

-WMWi^ilTr^ fif^n^^TTt^ « 1

m(ini7,ii 'fSf'sr »hiT^ ^ i

irnrnraT f^^iiN uft^ ^ ii ? ii

1) statt London.

(2)

328 Aufrecht, Zur Hmuhchriftenhunde.

'fl'fmiT 'gJT^ (des Metrums willen) 'HTTT

^T^tV%^ ^ I

^Tftllf7Tf»T^ HP^ T^: II 8 II

v^T:^J!n^"ra ^^"^ »Tfrarf^: i

>il^T^'5f^l%^WT»^3}Tr4M»«<l<J*l'l, II M II

Verse 1—3. 4". 5* sind einfach aus der Einleitung des

Caturviüsatimata entnommen :

»nriT ^7u«i«!-<Äf fwrf'T^'sr ^Tf^in i

^mw\ ^ 5it%^ipt^t tw{ ii <i ii

^W^T fT'rtH^^TTTt- '

Tn;nf^?ir ir^w »ftfr^ ^ ii ^ ii

«ftvjm^iM ^i!r irl^'nf^T^T tt^t i

TTTTTTTT^T ^T^T ^^"^T T\^A II ^ II

'^^fihrfTffH: T^: I

v^^tT^wn^T^ »TfTaif»!: II 8 II M II

^^TSU'? T^T^icH 5nSf% ifj?fT^5[% I

v^fl^f^'^^wf^Tf^^^TtniiT'!: II % II

In der Cambridger Hs. wird am Ende des Brahmacäriprakarana

und nirgends wieder dus Werk einem Bhäguri zugeschrieben. Diese

Angabe ist nicht der llede wert.

Alle drei Hss. geben einen meist fehlerhaften Text. Nament¬

lich ist zu rügen , das die vielen Slokas vorangesetzten Quellen

mehrfach abweichen und mit wenigen Ausnahmen unrichtig an¬

gegeben sind. Am meisten stimmen die mit Yogisvara, d. i. Yäjna-

vulkya, bezeicbneten.

Ein Sniritisunmucuyu von eineiu gewissen Dharmasästraruci

wird in dem Catalogue of Uhvur MSS. erwähnt. Der unter 372

gegebene Auszug ist vn kurz um übor dus Werk urteilen zu können

(3)

329

Berichtigungen zu

Catalogus Catalogorum. Part II.

9*. Änandavpndävanacampü by Mädhavänanda. Read Oudh

XXI, 52. — 16». Karmakaumudi. Read Rgb. 197. — 29''. Vyutpatti-

väda. Add 10. 3268 (inc.). — 45*. Tattvacintämani by Gaiigega. He

quotes the grammarian grikara in the Qabdakhaiida. — 68'' line

11, read Rämäcärya. — 70». Pathyäpathyanighantu by Trimalla

is identical vrith his Dravyaguna^ataijlokl. — 72''. Paramänanda-

ghana. Read Srafitiratnamahodadhi. — 98». Read Manohara, father

of Harinätha. — 98''. MantraratnävalT 10. 1426. Read in 26 (?)

chapters. — 101*. Mabärudrapaddhati. Read ParaQuräma instead

of Kamaläkara. — 122''. Rämänuja: Mahäbhäratasatnkshepatikä.

This Rämänuja is a later author.

The statement in the Additions to the first part that the

Dänasägara of Ballälasena vras composed in 1169 is evidently

wrong. It rests on tbe erroneous numbers given in the Catalogue

of the India Office Mss. Ill, p. 545''. If instead of Qa(;inavada9a- mitai;akavarshe we correct nava(;a(;ida(;amita, we arrive at the date

1097, the same as given by Lälmitra in his Notices, number 278.

Theodor Aufrecht.

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