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556

Über die jüdisch - persische Übersetzung der Sprüche

von Benjamin Ben Jochanan aus Buchara.

Von K. Y. Zettersteen.

In seiner Ausgabe des Chudäidät, S. Uli), erwähnt Salemann

unter anderen jüdisch-persischen Erzeugnissen auch eine Übersetzung

der Proverbien von Benjamin Ben Rabbi Jochanan ha-Kohen

aus Buchara, gedruckt in Jerusalem im Jahre 1885. Da diese

einige besondere Eigentümlichkeiten aufweist und das Buch, von dem

sich ein Exemplar in meinem Privatbesitz befindet, in Europa ebenso

selten sein dürfte wie die von Eth6 besprochene Psalmenübersetzung

desselben Verfassers*), dürften folgende kurzen Bemerkungen nicht

ganz ohne Interesse sein.

Der Titel lautet: mi^Zi DSi nmni -dind aiain ü9 "bvn ibo

^"3 1173153 rsn . . . ai"nNian i-inanw üpnbja ttjmpn iiwb'a lijp .(2 + 62 Bl. 8«) N"yi N-iNDia n"iyM u"o insn y.nv

Nach einer kurzen hebräischen Vorrede folgt der Grundtext

mit gegenüberstehender persischer Übersetzung, beide in vokalisierter

Quadratschrift, und erklärenden Fussnoten in Raschischrift, haupt¬

sächlich dem Raschi und dem Kommentar, der dem Abraham Ibn

Esra zugeschrieben wird, entnommen. Das Ganze endet Bl. 62b

mit einem akrostichischen Gedicht, in dem die Anfangsbuchstaben

der einzelnen Verse die Worte pan pui:a i:n ergeben.

Was zunächst die Umschreibung der Konsonanten betrifft, so

bietet dieselbe wenig Eigentümliches. E entspricht lj (iss, J»jj 1, 2),

t o 1, 12), 3 V (T^T^' (.-»"V ^ Regel nach .

postvokalischem b, und zwar sowohl in arabischen als auch in echt

persischen Wörtem J>Lj! 9, 1; ü;iäifflN, ^yi>] mit dem

Suffixe -iä 7,11; ±"yh, 7,7; 5202, u,.la-u 2, 20; äibgTC,

1) Judaeo-Persica, I, Chudäidit, ein jüdisch-buchftrisches Gedicht, Mem.

de l'Acad. Imp. des Sciences de St.-Pitersbourg, VII« sirie, T. XLII, Nr. 14.

2) Literatur-Blatt für oriental. Philol. I, S. 186 ff.

(2)

666 ZttUraUen, Über d. Jild.-pei ». Über», d. Sprüohe v. Ben Jochanan.

v_jLiw 8, «a), wahrend i, im In- und Auslaut gewöhnlich doppelt

gesetzt, noupersisches , bezeichnet (IN'!'';!, 29, 4; "msi^a

^j-Liü 1, 6). Statt T kommt jedoch bisweilen auch ä vor als

Zeichen eines ursprünglichen ,, wio in Näjvjj, 8, 34; ■^äp ^

fjjä 3,10; 4,18; "ätti, j^^yi 3,11; län-'a, (j-^jo 4, u; näii)i>i,

6, as, u. dgl., wobei jedoch zu bemorken ist, dass auch die

Schreibung mit , in diesen Wörtern vorkommt. Umgekehrt findet

sioh auch , für b nach Vokal , wio ■'rsii': 20, la , ■(•jj^^v,

22, u für ,t ^.,LJ (hllutig jodoch mit ä); niN, y\, awest. «iom,

25, 14; nbu, i_JlL) 23, ar. u. s. w.

Porner steht D für ui (tSiSin, JOXax 3, is), 5 für ^

(ibiD, ijijjs.; 3N3, v'y^ "■'), 3 <»•• h»n^i3, jlxso '4.5.«),

s ftir (näi-n^n, w^"* 1,«; n\% 1, m), s für ^ (ärä,

2U, n), n für (r«;n, bLas»- 11, au), t für Jb^

(läiT, ^.,Ljj G, S4; DbiT, iJib 22,1«; ttv^., Lö, 1, sd). Hinsichtlich

der Umschreibung der üiirigon Konsonanten ist nur zu boniorken

dass n und 0 hllutig für und ^_p stehon (3N:n, ujUL 5. »2,

sowie in der l'sHimonühorsotzung 2,3; nniB, _byi 2, 17; äintjo,

v_fc>.Lo 1, lll). Umgekehrt steht ü für n in Nä;:, !yi li), an; 21, »o.

Kbenso wio i wird konsonantisches ^ im In- und Auslaut ge¬

wöhnlich doppelt geschrieben (Di^iava, />r>.y^** ^i"^; ''"''i"'???, »^^^

3, »ü; G, ki und öfters); so aiicli in don Diphthongen au und di

(nbnn, X.J,^.> 8, ih; b"«»«, J..-y<i 1, <i). In diesem Fiille konnnt jo¬

doch biswüiloii, wonn audi nicht lillulig, 3 vor, ■/.. U. NT3P,

3, 14; snn, G, h.

Was ferner dio Bezeichnung der Vokale anbelangt, so weicht

di(! Übersetzung dor l'roverbion nur in Einzelheiten von der l'.salmen-

übersetzung ab. Wio dort wird das i^^Lj toils durcli •«—,

teils durch wiedergegeben (niüinSN, «.i^iAit 3, si ; nttjinrtt

24, h); jedoch ist das erstere viel hlluligor, willirond lotztores liaiipt-

sllchlicli auf dio Kap. 22—25 boschrilnkt ist, danobcii aber auch

an anderen Stollen vereinzelt vorkoninif. Für kurzes /' er.solioint

nobon dor gewölmliclien Schreibung •-- (lÖiINT, ijiJb 1, auch

1—, und zwar nicht nur der gewöhnliclien Ausspraciio goniilss vor

n ("I?1V2, ^ 1, 11), sondorii auch iinniittelbar vor y (by^C, Jj«

20, 11; "INyiTNIinTO, IG, m; so auch l's. 9, la; dagegen

Ps. 10, Ii mit 1— und l's. 10, 17; 7(i, i» mit ■«--). Kigontüinlicli

(3)

Zetteritien, Über d.jüd.-pera. Übere. d, Sprüche v. Ben Jochanan. 667

ist auch die Verwendung des y als Zeichen des langen Vokals in

dem überaus hiiufig vorkommenden nnyä, bjL>. 1, 16 u. s. w.

Im Gegensatz zu dor Psalmonübersetzung kommen in den

Proverbien sehr hiiufig Formen wio ,*<Ji*j, UijjJü, ^Ji-t-Äs^' u- «^g'- vor ohno Vokal nach dem Guttural; so D""Vyp' Ij«; 1, "i 4, lo;

qi-iyn 8, :«; 12, s neben D^Vyn 2, i; 5, is; fl^nyn 3, 18, ih-

8, :ii u. s. w. Dio ursprünglichen Formen sind übrigens auch in

don Psulmen nicht ganz ausgeschlossen; so Dlbyw 16, ii; 74, 6

und öfters. Auch ist zu bemorken, dass der ursprüngliche kurze

Vokal in der Anfangssilbe zwei- odor dreisilbiger Wörter, der nach

Ethe nur dann bleibt, wenn eine Partikel ohne Vokal unmittelbar

vorangeht, hier auch ohne diese Bedingung manchmal beibehalten

wird, z.B. NUD, LLxi» 5,-«; asniffi, vjLii, 6, ik; -jN-ic, .^.Ij 1, üo;

' O

3N313, V!r?" ^' ^' J***^' ^' *'

"iNäiT, ^.,bj 10, ao. Dergleichen Beispiele giebt es übrigens auch

in don Psalmen mehrere, so aNni», v_jLÄ.i 37, s; an, 17, i.i;

pi-in, ^ij^ 7, lö u. s. w.

Wird der kurze Vokal beibehalten, so erscheint er nicht immer

in seiner ursprünglichen Form, wie das oben erwilhnte änaiä zeigt.

Statt eines stimmhaften Konsonanten im Auslaut tritt bis¬

woilen d(^r entsprechende stimmlose ein, z. B. pN"!""!, 13) 9;

20,20 und öfters; pinn, ^^^o 10, i« und öfters; Tima, i^jy,

altpers. vazrka, 18, is; lt), «, la; 25,« u. s. w. (in den Psalmen

dagegeu JiiTia); qnn, jj>o 7, 21; 10, .h; 14,82; 21,«; 20, 2h; qn?:,

6, 83. In nsänin, xiLiOjj 18,4; x^b, JjiJ 12, 10 und öfters

liegt Sandhi vor. Über das ä in den Formen dos Verbum ^.,Ji,y!,

z. B. T^rjäN 1? 1,8; V^NjäN 'a 3,2, vgl. Horn, Neupersische

Schriftsprache § 35, 2 in Grundriss der iranischen Philologie I. Bd.,

2. Abt. Für oUäcIj k>.*Ä«x finden wir la-'nn-'N 3, .-■.; nrznni'):

11, 13; 13, n; 25, i:t und öfters, in Ps. 12, i iNTjnryra '). Wie in

den Psalmen kommt nicht selten np] (6, »; 8, 2»; 10, ri und öfters)

nobon np], vi^ci, (5, 19; 6, 11; 8, 80 u. s. w.) vor. Neben iNDinoiN,

j^.,lyiÄA,l (14, 30; 15, 30 u. s. w.) findet sicli gelegentlich auch

-,«3inpi« (3, s; 12, 4).

1) Vgl. aritb. scmilit = W. Spitta, Oramm. des arab. Vulgär¬

dial. von Aegypten, Loipzig 1880, §Ua.

(4)

'658' Zetterstien, Über d. jüd.-pers. Übers, d. Sprüche v. Ben Jochanan.

Der Übergang von r zn l ist aus der Psalmenübersetzung

belegt; derartiges kommt auch hier vor, so steht bny für ^\

(1, i« und öfters) und nbs für 22, 20. Ein Beispiel des um¬

gekehrten Vorgangs bietet 01013 "iVn, ^joya^ ^^^Jic 15, 11, wohl

zunächst auf Dissimilation zurückzuführen. Pür j«JUÄ steht durch¬

gängig D3Mtf, 3,20; 19,12. Statt ^t«j>. wird immer D»! (6,8;

10, 5 u. s. w. ; so vereinzelt auch Ps. 2, 1), für ^jut neben 5573

(1, 15; 8, 27 u. s. w.) einmal iy?3 (23,13) geschrieben.

Wegfall eines Konsonanten liegt vor in tn, 'Tn, '[1"l'\'z f&r

Oj^, i_5^J, ej^^j"^ ^' "^^53 fiiry J-!^ (1, 6, 5),

"•SN^n, J,Lä?io 28, 19 und öfters.

Der obenerwähnten Schreibimg n?3"Pnitjt steht n^O^T], v_jL»^

27, 14 zur Seite; daneben SNO^n 17, 28. Sonst finden sich keine

Beispiele der arabischen Imäle. Ein Beispiel des im Persischen

häufig vorkommenden Übergangs des langen ä in ü bietet yozTj für

^.jU.^ 12, 16. Daneben wird bisweilen kurzes a oder t unter dem

Einflüsse eines Labials in u verwandelt, so immer nyiöllU, xsÄl«

10, 2; 11, 4; 23, 20; INnpiW, ^tJuw 12, 8; 15, 23 u. s. w.

Über die Pormation der dritten Person Pluralis der Verba ist

zu bemerken, dass die Endung -and, die in der Psalmenübersetzung

noch neben -an vorkommt, hier durch letztere völlig verdrängt

worden ist; demnach ISlSiU, j^jjS ^ 1, i«; irplj 30, 13 u. s. w.

Bemerkenswert ist auch die fast ausnahmslos stattfindende Ver¬

bindung von jL^p mit dem folgenden Nomen durch Izäfet, z. B.

IN iJND ibNM ifiisn 6, 31. Für yi wird 153TN gebraucht, z. B. 3,12:

ne tbD"«». . • 1131r , iniTM OnniD' i"NnibT tini- T non: -"äiN■: T n73TN- : - nis

i 1:13173 «rn N'I natnc intN

y kommt nur in Zusammensetzungen vor, z. B. "jTiTIl "13 1, 29;

statt dessen wird sonst immer biiy gebraucht , dem y\ in der

Pentateucb - Übersetzung *) entsprechend; z. B. N731Ö bny Ti73Na

"""iNnicnT . . lain. , - 1,27.J

Was schliesslich den hier vorkommenden Wortschatz anbelangt,

so ist zunächst zu bemerken, dass die hebräischen Wörter, für die

der Übersetzer keine passenden Ausdrücke im Persischen finden

konnte, oder die er aus anderen Rücksichten in der Übersetzung

1) FQr die Verdoppelung giebt es kein Zeichen.

2) A. Kohut, Krit. Beleuchtung der pers. Pentat-Übersetz, des Jacob Ben Joseph Tavus, Leipzig 1871, S. 40.

(5)

Zetterateen, Über d. jüd.-pers. Übers, d. Sprüche v. Ben Jochanan. 559

beibehalten zu müssen glaubte, ziemlich zahlreich sind. Mitunter

hat er sich sogar nicht gescheut , einen Ausdruck im Grundtext

durch einen anderen hebräischen wiederzugeben. Aus dem Hebräischen

bezw. dem Aramäischen herübergenommen sind nun folgende Wörter :

wizon 1, 6; 12,18; nnap 1, 12; biJ 1, 19; 28, ib; dnd3 (iiib ones

n-i:nT : T für das hebräische n:TZ3Enn 2,4;''tit n;i3 oeN3 hebräisch fflsn

20, 27); n-nn 2, 7 und öfters; pna 2, 20; 10, 3 u. s. w. und npns

8,18; 11,4,6 u. s. w. (4,18 jedoch iNpnNi:); Nan obiy 2,21,22

als Übersetzung des yiN im Grundtexte; ii-nc 8,12; yinn 3, 14

und öfters; mnn 3, 20; 8,28; nDiT 5,8 und öfters; nana 5, is

und öfters; iit?: 6, s; 0-<Mbp lanip i':«? «päiT hebr. mjjbu) ^naT

7,14; mabiy 1© 8,21; nu^nus 9,2; inbiir 9,2; yca^^ 9, is; Nn:on

z. B. 11,729: Jin... imv_ . ... NraonT ; i« nNi• T nSNä- T N513T n-i-n- ■ hebr.

m-l bn:' m'a lay ; DU5N lamp 14,9; nb^sn 15, 29; oriniJi, so immer

vokalisiert (15, 11 und öfters); biD'O 17, 12; -jn und laia 20, 1; -|iu:y

25, 7; m:y 22, 4; ^ly 22,22; as-ncn n^a 24, 7: n^a inTNii^T "in

«■T!?2n für das hebr. lyusa; liBS 25, 23; ian 28, 24; N-'a: 29, is;

HNia: 30, 1; nyiaia 29, 24.

Türkische Fremdwörter finden sich auch mehrfach, und zwar

-jibiN, yjULt, Mark, 3,8; nä5?ip 10,13; 22,8; yll2p_ 26,3, ^y^-^^,

Peitsche; NS^it?, »Sy^, Essig, 10, 26; n7;ni, von oi/o^Lj spalten,

hebr. niDi-i, Graupen, 27, 22; npiä, ^yy^, tief, 28, 10 und öfters;

pNTJi^p, öUjLi, Sahne, 30, 33.

Beachtung verdienen auch folgende Wörter: Jiuj, hebr. mT!

1,6; -mi für hebr. api 3, 10; i;:^n;i3, hebr. nsK 7,23;

26, 2; 27,8; 'nänai, Oj^a>, hebr. nnaa 8, 14; -jNbi mbä, Intensiv¬

bildung von tiiblL^, hebr. ynn 10, 4 und öfters; n';;iiN aus dem

oS

arabischen ^^.,5!, hebr. ntsa 10, 9; INafip, hebr. niya 13, s; pi^p^i,

aus öj.>, tebr. bnp 21, is ufid öfters; nniä, hebr. -jDTB 30, 26.

(6)

560

Syrische Miscellen.

Von siegmund Fraeukel.

I. Zum Chronikfragment ZDMG. 54, 195 flF.

S. 199 1. 15 ist die Ergänzung des ]l unnötig, wenn man den

folgenden Satz fragend . fasst : .Sollen wir etc.?" Das nicht ganz

passende oxi^O möchte ich als Verschreibung eines ursprünglichen

qsoCl^O »nnd sie murrten' ansehen; dann können wir auch die

Einschiebung, die in Note 7 vorgeschlagen ist, entbehren. Hinter

ist vielleicht )juVlO zu lesen; docb ist dies in der Bedeutung

»erfahren, geübt' noch nicht belegt (wie jti^)-

S. 202 I. 8 ist JjOjtVy wohl in Ordnung, wenn es auch in

unseren Lexicis noch fehlt. Es kann hier kaum etwas Anderes

o -

bedeuten als arab. »Amt, Punktion' (Dozy, Supplement I,

528, 7), aus dem es auch erst entlehnt sein wird. Vorher ist

wohl ^iojkO zu lesen und zu übersetzen: »und bis zum Wieder¬

beginn der Punktion, mit der Gott den . . . Georg begnadet hatte.'

S. 216 1. 12. Mit der Lesung, die der Herausgeber zweifelnd

in den Text setzt, ist allerdings nichts anzufangen. Vielmehr sind die

hier getrennten Wörter J .^^ f> oj^O zusammenzufassen und statt

des JD ist, wie nach dem Cod. ebenfalls möglich (Note 7), ^ zu

lesen. Wir erhalten so: ^oO( |k^OPO)\o »und sie waren Räuber',

was zu dem Vorhergehenden (»Plündern, Brennen und Morden')

gut passt. (Die Schreibung mit O) ist zwar für dies Wort noch

nicht belegt, aber nicht unerhört.)

S. 218 1. 7 ist }xiao nicht richtig mit »mantie' wiedergegeben.

Es bedeutet .Ranzen' (knapsack) und )jO»»^ ist ein kleines Pack¬

chen oder Täschchen.

S. 225 1. 32. Zu seiner Übersetzung , straw' hat der Heraus¬

geber selbst schon ein Fragezeichen gesetzt. Mit Recht; er hat

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