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SchulhausarchitekturEinführung in den Schwerpunkt

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Academic year: 2022

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S c h u l h a u s a r c h i t e k t u r

E i n f ü h r u n g i n d e n S c hw e r p u n k t

Vor fünfzig Jahren, genau vom 29. August bis 11. Oktober 1953, präsentierte das damalige Kunstgewerbemuseum Zürich eine Ausstellung zum Schulhausbau. In der beglei- tenden Publikation äusserten sich engagierte Architekten wie Alfred Roth und ebenso engagierte Pädagogen wie Willi Schohaus zum «neuen Schulhaus». Im Herbst folgte ein Internationaler Kongress für Schulbaufragen und Frei- lufterziehung. Fünfzig Jahre danach, vom 2. bis 3. Juli 2004 fand wiederum in Zürich eine – auch international beachtete – Tagung statt, begleitet von einer Ausstellung und weiteren Aktivitäten zum Thema Architektur und Schule. Initiant war das Hochbaudepartement der Stadt Zürich aus Anlass der Eröffnung ihres grössten Volks- schulhauses im Neubaugebiet Zürich-Nord in Oerlikon.

Die Aktivitäten wurden organisiert von Hochbau- und vom Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich, vom Departement Architektur der ETH und von der Pädagogi- schen Hochschule Zürich. Im Frühling des gleichen Jahres fand in Luzern eine Tagung mit der gleichen Thematik statt, organisiert von der Pädagogischen Hochschule Zent- ralschweiz, unterstützt von der Stiftung Corymbo und von der EDK.

Während fünfzig Jahren wurden in der Schweiz Schul- häuser gebaut, renoviert oder erweitert, ohne dass eine öffentlich wahrnehmbare Diskussion zum Schulhausbau stattgefunden hat. Offensichtlich haben Baubehörden, Baukommissionen, Architektinnen und Architekten ge- wusst, wie Schulhäuser zu bauen sind. Wie ist das neue Interesse zu erklären? Ist es auch ein pädagogisches Inte- resse? Nehmen Lehrpersonen an dieser Diskussion teil?

Die Artikel dieses Schwerpunktes geben Antworten auf diese Fragen. Sie sind für oder im Anschluss an die Zürcher Tagung 2004 «Schulbau – Der Stand der Dinge»

entstanden. Martin Schneider gibt aus architektonischer Sicht einen Überblick über aktuelle Tendenzen im Schul- bau. Dieser Artikel ist in leicht anderer Form bereits in der Zeitschrift Hochparterre Nr. 6-7, 2004, erschienen.

Gabriele Faust beleuchtet die räumlichen Anforderungen für die Grundschule (in Deutschland 1.–4. Klasse der Primarstufe). Diese Überlegungen dürften auch für die Planung von Basis- beziehungsweise Grundstufenräumen bedeutsam sein. Inge Mette Kirkeby vertritt gleichsam die skandinavische Schulbauszene. Als Mitglied des däni- schen Bauforschungsinstituts untersucht sie die Nutzung gebauter Räume und formuliert allgemeine architekto- nische Gesetzmässigkeiten. Adrian Scheidegger bringt seine Erfahrungen als Schulraumplaner der Stadt Zürich ein und plädiert für einen Dialog zwischen Schule und Architektur.

Zwei Beiträge aus der PHZH runden diesen Schwerpunkt ab: Elisabeth Gaus berichtet über ein Projekt, das die Raumvorstellungen von Schülerinnen und Schülern in Bezug zum Schulhaus bringt. Die Hauptnutzenden, Kinder und Jugendliche, sollten in die Planung von Schulräumen miteinbezogen werden – ein zutiefst pädagogisches Pos- tulat.

Der letzte Beitrag von Roger Vaissière plädiert in Thesen- form für ein verstärktes Interesse der Pädagogik und der Lehrpersonen für Raumfragen.

Lehrerinnen und Lehrer waren sich bis jetzt gewohnt, in dem Raum ihre Arbeit zu verrichten, der ihnen zugeteilt wurde. Bei Schulhäusern, die zum Teil seit mehr als hundert Jahren «fest gemauert in der Erden» stehen, war das kaum anders möglich. Im Gegenteil, wer das Glück hat, in einem alten Schulhaus unterrichten zu können, hat meist ein übergrosses Schulzimmer zur Verfügung.

Die neuen Lernformen, die geleitete Schule, die Schule als Gemeinschaft bedingen neue Raumprogramme. Sie kön- nen in Erweiterungen und Neubauten umgesetzt werden.

Mit Phantasie sind auch in bestehenden Schulräumen flexiblere Nutzungen möglich. Die Diskussion über «das neue Schulhaus» muss fünfzig Jahre nach der eingangs erwähnten Tagung wieder aufgenommen werden, hof- fentlich angeregt durch die folgenden Texte und Bilder.

Roger Vaissière, Prorektor Weiterbildung und Beratung der Pädagogischen Hochschule Zürich

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