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Radwandertag feiert JubiläumVor 25 Jahren fand die Premiere statt – am Sonntag, 3. Juli, wird die Erfolgsgeschichte weitergeschrieben

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WETTER �������������

25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 25. JUNI 2016

HSRW: Stark in der Region und international unterwegs

Hochschule wächst bis 2020 auf

voraussichtlich 7.500 Studenten. Seite 3

Die romantische Geschichte von der Schönen und dem Biest

NN-Leser können 2 x 2 Tickets für

Disneymusical in Duisburg gewinnen. Seite 8

Sänger und DJ bitten als „Golden Oldies“ zum Tanz

Norbert Kratzenberg (Bild) und Klaus Pollex machen Stimmung im Doppelpack. Seite 24

Sa. So.

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Die nächste öffentliche Sit- zung des Seniorenbeirates der Gemeinde Uedem findet am kommenden Dienstag, 28.

Juni, 17 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Mosterstraße 2, statt. Alle interessierten Bürge- rinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, als Zuhörer an der Sitzung teilzunehmen und sich über die Arbeit des Seniorenbei- rates zu informieren.

POLITIK �������������

Sitzung des Uedemer Seniorenbeirates

NIEDERRHEIN. Der Nieder- rheinische Radwandertag hat sich in den 25 Jahren seines Be- stehens zum „größten gemein- samen deutsch-niederländischen Stahlrossvergnügen für die ganze Familie“ entwickelt, meinen die Kreis-Wirtschaftsförderung Kle- ve und die Touristiker der Kreis- Kommunen.

Beteiligten sich bei der Premi- ere 1992 nur fünf Orte, so sind es mittlerweile 70 Orte diesseits und jenseits der Grenze.

Der 25. Niederrheinische Rad- wandertag findet am Sonntag, 3.

Juli, von 10 bis 17 Uhr, in allen 16 Kommunen des Kreises Kle- ve sowie im Kreis Wesel statt. Bis zu 30.000 Fietser von Mönchen- gladbach und Krefeld im Süden und Emmerich am Rhein und Kranenburg im Norden nehmen teil, so die Schätzung der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve.

Allein im Kreis Kleve stehen ihnen 24 verschiedene Routen, viele davon grenzüberschreitend, zur Auswahl. Da ist für jede Al- tersgruppe und jeden Fahrrad- typ etwas dabei. Umfasste die längste Strecke des Radwander- tages anfangs 40 Kilometer, so sind es heute 75 Kilometer. Die Länge wurde den gestiegenen Akkukapazitäten der E-Bikes an- gepasst und führt selbstverständ- lich zu vielen Ladestationen, die kreisweit zur touristischen Infra- struktur zählen. Jede Kommune bietet den Radfahrern besondere Schmankerl.

So erhält in Emmerich am Rhein bespielsweise die größte startende Gruppe einen Wan- derpokal. Die Stadt Rees bietet den „Fietser“ an diesem Tag ein besonderes Bonbon an. Alle Ver- anstaltungsteilnehmer können die Reeser Fähren Rees/Reeser- schanz und Grietherort/Grieth an diesem Tag zum Sonderpreis

von nur einem Euro nutzen und so mit ihrem Fahrrad zur jeweils anderen Rheinseite übersetzen.

Für das leibliche Wohl der Radler sorgt der Reeser Frauen-Karne- valsclub vor dem Reeser Rathaus.

In Geldern können die Radler auf dem Marktplatz Fußball- golf spielen. In Issum sorgt ei- ne niederländische Kapelle für gute Laune. In Kalkar können die Radwanderer die Angebote des verkaufsoffenen Sonntags nutzen. Außerdem wird ein Teil- stück des Alleenradweges eröff- net.

Die Marienstadt Kevelaer steht am 3. Juli ganz im Zeichen der Motorradfahrer-Wallfahrt. De- ren Teilnehmer erhalten Sonn- tagmittag auf dem Kapellenplatz den Reisesegen.

In Kleve gibt es die Möglich- keit, gegen eine kleine Gebühr eine Runde im Kanu zu paddeln.

In Kranenburg wird nachmittags

eine Stadtführung angeboten.

Auch Goch ist wieder mit vier Strecken am Start. Eine Ände- rung gibt es bei Route 55: Weil zwei Gemeinden auf niederlän- discher Seite nicht mehr beim Radwandertag mitmachen, führt die Strecke nun über Goch, Ber- gen und Gennep wieder zurück nach Goch. Start und Ziel ist ein- mal mehr die Nierswelle. Bürger- meister Ulrich Knickrehm gibt hier um 10 Uhr den Startschuss.

Plakat zu gewinnen

In Sonsbeck können die Rad- ler an der Gommanschen Mühle Station machen und werden vom Heimat- und Verkehrsverein be- treut. In fast allen Kommunen werden Verlosungen durchge- führt, bei denen hochwertige Preise zu gewinnen sind. Voraus- setzung ist, dass die Teilnehmer- karte mindestens an drei Stellen abgestempelt wurde.

Die Stempel können an den verschiedenen Stempelstellen entlang der Strecke entgegen ge- nommen werden.

In Rheinberg winkt als Haupt- preis bei der Tombola ein „Fahr- radgutschein“ im Wert von 250 Euro, gestiftet von der Sparkasse am Niederrhein. Ebenfalls einen

„Fahrradgutschein“ im Wert von 250 Euro, gestiftet von der Spar- kasse am Niederrhein und der Firma Alpenfiets, gibt es in Alpen zu gewinnen.

In Xanten sind zwei VIP- Tickets für die Sommermusik inklusive Büffet und Getränken der Hauptgewinn in der Tom- bola. Seitens der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve gibt es an allen Standorten zudem die Chance, das Kreis Kleve-Plakat des Künstlers Wilhelm Schlote zu gewinnen. Das ist sonst nur in ausgewählten Galerien der Regi- on erhältlich. KK/CDS

Radwandertag feiert Jubiläum

Vor 25 Jahren fand die Premiere statt – am Sonntag, 3. Juli, wird die Erfolgsgeschichte weitergeschrieben

Freuen sich auf den 25. Niederrheinischen Radwandertag: Die Tourismusförderer aus dem gesam-

ten Kreis Kleve. Foto: Kreis-WfG

Wieder hieß es an vielen Stellen im Kreisgebiet „Land unter“, wie hier in Uedemerbruch. Die Gewitterfront, die sich in der Nacht zum Freitag über NRW austobte, hatte Hagel, Starkregen und Blitze im Gepäck. Im Kreis Kleve rückten die Feuerwehren zu 360 Einsätzen aus. Schwerpunkte waren wieder Uedem und Kevelaer. Auch in den kommenden Tagen soll sich das Wetter wohl wenig sommerlich präsentieren.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Um auf die Gefahren durch zu schnelles Fahren aufmerksam zu machen und Verkehrsteilnehmer zu schützen, führt die Polizei in den nächsten Tagen wieder Geschwindigkeitskontrollen durch. So wird unter anderem am kommenden Mittwoch, 29.

Juni, in Goch, auf der Hervorster Straße, und Samstag, 2. Juli, in Uedem, auf der Klever Straße, kontrolliert. Außerdem muss im gesamten Kreisgebiet mit kurz- fristigen Kontrollen gerechnet werden.

AKTUELL ������������

Polizei kontrolliert die Geschwindigkeit

Ferkel-Orakel tippt wieder gegen DFB-Elf

Die Mission EM-Titel kann wei- tergehen für die deutsche Natio- nalmannschaft bei der Fußball- EM in Frankreich. Helene, das Ferkel-Orakel der NN, sagt zwar einen Sieg der Slowakei morgen Abend (Anpfiff 18 Uhr) gegen die DFB-Elf voraus – doch wenn sie damit ebenso richtig liegt wie am vergangenen Donnerstag beim Nordirland-Spiel, ist ja alles in Butter...

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Zahlreiche Mitglieder waren der gemeinsamen Einladung der CDU Bedburg-Hau, Kalkar, Kle- ve und Kranenburg am Sonntag- morgen ins Kolpinghaus Kleve gefolgt, um bereits vor der Auf- stellungsversammlung die vier Bewerber um die Bundestags- kandidatur näher kennen zu ler- nen: Christoph Gerwers (Rees), Matthias Reintjes (Emmerich), Stefan Rouenhoff (Goch) und

Tammo Eilers (Issum) standen ihren Parteifreunden Rede und Antwort. Durch das Programm führten Silke Gorißen (CDU Bedburg-Hau), Josef Kanders (CDU Kleve) und David Ker- kenhoff (CDU Kalkar). Nach einer persönlichen Vorstellung der Bewerber mit anschließender Podiumsdiskussion nutzten die anwesenden Mitglieder die Mög- lichkeit, ihre ganz persönlichen

Fragen an die Bewerber zu rich- ten. Am 29. Juni werden die Mit- glieder des CDU-Kreisverbandes Kleve entscheiden, welcher der vier Bewerber als Bundestags- kandidat nominiert wird. Auf dem Bild (vl): David Kerkenhoff, Christoph Gerwers, Stefan Rou- enhoff, Tammo Eilers, Silke Gori- ßen, Matthias Reintjes und Josef Kanders.

Foto: privat

Bewerber um Bundestagskandidatur stellten sich vor

Uedem. Sicherlich hatte mode- ratorin Andrea Franken Recht, als sie die erwartungen der Gä- ste dieses Unternehmerabends mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve ein wenig dämpfte:

„Wer nicht als PR-Profi kommt, der wird auch nicht als PR- Profi gehen“, sagte sie vor etwa 40 Firmenchefs in der Begeg- nungsstätte „Zur dorfschule Keppeln“.

Und dennoch erreichten die Mediengestalterin Ilka Janhsen und die PR-Texterin und Jour- nalistin Katrin Reinders für gut 60 Minuten das breite Interesse ihrer Zuhörerschaft. Am Beispiel des Raumausstatters Rosenbaum aus Asperden wurde sie mit- genommen in die Umsetzung Erfolg versprechender Werbe- strategien. Und mit der Bot-

schaft „Schreibe kurz, klar und bildhaft“ gelang die Anleitung ins Tagesgeschäft eines zielorien- tierten Öffentlichkeitsarbeiters.

Zum Ausklang gab es einen tosenden Applaus der Uedemer Gäste sowie Lob und Blumen von Bürgermeister Rainer Weber: „Es war sehr aufschlussreich“, unter- strich der erste Bürger das Ge- hörte, der zuvor die Ist-Situation seiner Schustergemeinde darge- stellt hatte.

238 weitere Beschäftigungs- verhältnisse gibt es in Uedem durch die positive gewerbliche Entwicklung in den letzten zwölf Monaten (plus 10,1 Prozent).

Heute bietet die Gemeinde bei einem breiten Branchenmix 2.584 Jobs. Und mit jedem Qua- dratmeter Gewerbefläche, den Weber und sein Team verkaufen,

entwickelt sich diese Ziffernfolge weiter. 7,3 Hektar Fläche wer- den bald an der Molkereistraße hinzukommen – etwa die Hälfte bereits zum Jahresausklang. Und schon heute haben die Uedemer weitere Investoren im Hinter- kopf, die sich ihre Zukunft in diesem Gewerbegebiet in Au- tobahnnähe vorstellen können.

Voraussetzung dazu bleibt aller- dings, dass die Gemeinde auch nachhaltig an der Verbesserung der Breitband-Qualität arbeitet.

Zusammen mit Kalkar, Kevelaer und Weeze wolle man sich die Dienste der Deutschen Glasfaser sichern.

Ein „komplett neues Netz“

werde es geben, wenn 40 Prozent der Uedemer Haushalte in den Ortsteilen und 50 Prozent der Unternehmer im Gewerbegebiet

ihre Unterschrift für den ureige- nen Anschluss liefern. Bis zu 100 MBit verspricht sich der Bürger- meister und verbindet damit die Überzeugung, vor Ort auch lang- fristig für die Zukunft Uedems gerüstet zu sein.

Als bitterer Wermutstropfen war zu verdauen, dass Uedem erstmals vor einem deutlich negativen Jahresabschluss ste- hen dürfte. Da sich auch für die nächsten Jahre ein deutliches Haushaltsdefizit abzeichnet, wird auch die Gemeinde Uedem nach Ansicht des Bürgermeisters die Diskussion über Steuerer- höhungen führen müssen. Da wurde das Schlussbild ein we- nig zum Trost, mit dem es hieß:

„Wej trökke all an een Tau“ (Wir ziehen alle an einem Strang).

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers war den Gästen des Abends mit sehr guten Er- fahrungen von der Provada in Amsterdam begegnet, skizzierte die Bedeutung von insgesamt vier Veranstaltungen zum Thema

„Unternehmens-Nachfolge“ und lobte Heidi Binn und die Mann- schaft des Werberings Uedem.

Bei allen Fortbildungs- und Schulungsveranstaltungen der Kreis-WfG in den letzten Mo- naten sei Uedem „mit stattlicher Mannschaft“ vertreten gewesen.

Das Gastspiel manch‘ eines Re- ferenten habe sich damit für die Schustergemeinde ausgezahlt, so die Kreis-WfG.

Werbestrategien im Alltag erfolgreich umsetzen

unternehmerabend mit der Kreis-Wfg in Keppeln – Bürgermeister Weber sprach zum Breitbandausbau

Bebauungsplan liegt aus

Uedem. Der Ausschuss für Pla- nen, Bauen und Umwelt der Ge- meinde Uedem hat die Öffent- lichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Bebauungs- planes Uedem Nr. 10 e – Erweite- rung Gewerbegebiet südlich der Molkereistraße (Ostteil) – be- schlossen. Es ist die Ausweisung von gewerblichen Bauflächen vorgesehen. Die Entwürfe mit Begründung und Umweltbe- richt (Stand: 30. Mai 2016) und den wesentlichen, bereits vorlie- genden umweltbezogenen Stel- lungnahmen, liegen vom 30. Juni bis einschließlich 1. August, im Rathaus, Mosterstraße 2, Zim- mer 31, während der Dienststun- den montags und dienstags, 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr;

mittwochs und freitags, 8.30 bis 12.30 Uhr; donnerstags 8.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 Uhr zur Einsicht öffentlich aus. Während der Auslegungsfrist kann jeder- mann Stellungnahmen zu den Entwürfen bzw. Infos schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Uedem vorbringen.

Bei herrlichem Sonnenschein stellten sich die Gäste des aktuellen Unternehmerabends mit der Kreis-

WfG in Keppeln dem Fotografen. Foto: Kreis Wfg/kds

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HSRW: Stark in der Region und international unterwegs

Hochschule Rhein-Waal wächst bis 2020 auf voraussichtlich 7.500 Studenten

KLEVE. Regional verankert, international ausgerichtet – so sieht Dr. Heike Naderer die Hochschule Rhein-Waal aufge- stellt. „Wir haben viele regiona- le Partner, fühlen uns im Kreis Kleve und Wesel sehr gut aufge- hoben“, sagt die Präsidentin der HSRW, die seit einem Jahr im Amt ist, und betont gleichzeitig:

„Wir sind eine internationale Hochschule mit internationa- len Studienangeboten.“ Dies zeigt sich nicht zuletzt bei den Zahlen der Studenten – aktuell sind es rund 6.100 in Kleve und Kamp-Lintfort.

Drei Modelle gibt es, die die mögliche Entwicklung der Stu- dentenzahlen an der HSRW bis 2020 abbilden: Im Minimalfall studieren in vier Jahren 6.900 Menschen an den beiden Stand- orten, das Optimum wären 8.700; wahrscheinlich sind 7.500 Studenten zum Wintersemester 2020/2021. „Wir haben einen wesentlichen Zuwachs durch die internationalen Studenten“, er- läutert Naderer.

Studenten aus mehr als 100 Nationen

Derzeit sind es mehr als 30 Prozent, die aus mehr als 100 Na- tionen stammen. Vor allem die Ingenieursstudiengänge sind im Ausland sehr beliebt. Doch damit dies auch so bleibt, „müssen sich die Leute hier willkommen füh- len. Sie sollen hier an der Hoch- schule offene Türen vorfinden“, sagt Naderer.

Sie hoffe, dass die Stimmung in Kleve und Kamp-Lintfort ausländerfreundlich bleibt, „die bundesweite und internationale Entwicklung, die Verschärfung des Klimas, sehe ich jedenfalls mit großer Sorge“.

Obwohl die ursprünglich ge- plante Zahl von 5.000 Studen- ten längst überschritten ist, ist ein Ausbau der Standorte nicht geplant. Gleichwohl bleibt das Raumproblem.

Um dies zu lösen, hat die HSRW in Kleve die ehemalige

Wirtschaftsschule Franke (1.400 Quadratmeter) an der Van-den- Bergh-Straße angemietet. Der al- te Verwaltungsbau soll nach dem Umbau bereits ab Sommer für die Gesellschaftswissenschaften zur Verfügung stehen.

Vorlesungen im Klever Kino entfallen künftig

Damit entfallen die Vorle- sungen im Klever Kino. Und in Kamp-Lintfort will die HSRW demnächst das Magazingebäude auf dem Bergbaugelände nutzen.

Um die internationale Ausrich- tung – ein echtes Alleinstellungs- merkmal der HSRW – weiter zu stärken, plant Naderer einen Aus- bau der internationalen Studien- gänge und der Partnerschaften mit ausländischen Hochschulen.

Weitere Markenzeichen sind die Vernetzung mit der Wirtschaft, auch mit der IHK Niederrhein – „ein guter Partner, bei dem wir hoch angesehen sind“, sagt Nade- rer –, und der Wissenstransfers in die Region.

Dazu gehört auch, dass sich die HSRW weiterhin forschungs- stark zeigt: „Es gibt auch an Fach- hochschulen keine gute Lehre ohne gute Forschung, und wir haben gute Forscher“, sagt Na- derer.

„Vor diesem Hintergrund wer- den wir auch am Wettbewerb

‚Innovative Hochschule‘ teilneh- men“, berichtet Dr. Heike Nade- rer. „Wir sind dafür prädestiniert, uns dort zu positionieren.“

Michael Bühs Seit einem Jahr im Amt: Hoch-

schul-Präsidentin Dr. Heike Nade-

rer. NN-Foto: MB

Bei der Mitgliederversammlung des Kreisverbands der Linken im Kreis Kleve wurde für die Dauer von zwei Jahren ein neuer Vor- stand gewählt. Zu Sprecherin und Sprecher wurden die Gel- derner Tanja Engler und Jordi Preußer gewählt. Schatzmeister ist Herbert Derksen (Kleve), als Beisitzer fungieren nun Dr. Sabi- ne Jordan (Kalkar) sowie Werner Stevens (Emmerich). Schwer- punktthemen sind für den Kreis- verband der Linkenweiterhin die sozialen Fragen mit gerechter Vermögensverteilung und ein Sanktionsmoratorium bei der

Hartz IV-Bearbeitung. Dies sind auch in Vorbereitung zu den an- stehenden Wahlen im nächsten Jahr, in NRW (Landtag) und den Bundestagswahlen, vorran- gige Aspekte. Weiterhin sind der Energiebereich, mit Windkraft und gegen Fracking permanent im Gespräch. Der Flughafen Weeze ist immer noch im Visier der Linken, deshalb will sie sich verstärkt mit der Forderung zur Rückzahlung von Krediten und Zinsen an den Kreis Kleve be- schäftigen. Weitere Informatio- nen unter www.die-linke-kreis- kleve.de. Foto: privat

Vorstandssprecher der Linken Basketballanlage

kann kommen

GOCH (CDS). Im Frühjahr 2016 formulierte der Verein „Gocher Stadtpark für Jung und Alt e.V“

seine Ziele: Die Belebung des Stadtparks unter anderem durch ein Basketballfeld, ein Beachvol- leyballfeld, eine Boulebahn, Sitz- möglichkeiten für Schachspiel und ein Kleinkunstfestival in der Zeit von Ostern bis Oktober am ersten Samstag im Monat, ge- meinsam mit der Kultourbühne Goch. Dafür wurde seitens des Vereins im April dieses Jahres ein Rahmenantrag an die Stadt Goch eingereicht. Für die Errichtung der Basketballanlage wurde zeit- gleich ein eigener Antrag einge- reicht. Der Bau- und Planungs- ausschuss entschied einstimmig, dass die Basketballanlage im Bereich vor der Konzertmuschel errichtet werden kann. Über alle anderen Vorschläge soll einzeln beraten und abgestimmt werden.

In der Verwaltungsvorlage heißt es, dass der Verein davon ausge- he, dass die Mehrheit der Gocher Bevölkerung die geplanten Vor- schläge des Vereins begrüßt und mitträgt. Das sei aber weder be- legt noch unwidersprochen.

Stammtisch und Infostand

GOCH. „BFG belebt die Stadt“, das ist das Motto einer Reihe von Infoständen und Aktionen des Bürgerforums Goch (BFG) in diesem Sommer. Das BFG möch- te sich als Verein präsentieren, der mit seinen Ideen aufzeigt, wie viel Freude es machen kann, die Innenstadt zu besuchen. Der erste Stand in der Fußgängerzone war schon erfolgreich. Bei ange- nehmen Sommerwetter sorgte der Stand mit der musikalischen Unterhaltung des Dweilorkest

„De Kwakberg“ aus Nijmegen für gute Stimmung. Zwischendurch gab‘s Besuch vom Bürgermeister.

Der nächste Sommerstand fin- det am Samstag, 2. Juli vor dem Kemper‘s Nr.5, von 11 bis 14 Uhr statt. Doch zuvor findet noch am Mittwoch, 29. Juni, der offene BFG-Stammtisch statt. Diesmal können sich alle interessierten Gocher ab 19.30 im Köpi am Markt in Goch einfinden, um mit den BFG-Mitgliedern über aktu- elle Gocher Themen zu sprechen und sich über die Ratsarbeit zu informieren. Schwerpunktthema an diesem Abend wird das Rad- wegenetz in und um Goch sein.

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SamStag 25. Juni 2016 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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KLEVE. Sah man in den 60- und 70-er Jahren ein ‚BB‘, durfte man nicht selten die zwei Buch- staben als Vertreter für eine französische Filmblondine ver- muten. Was aber fängt der kul- turinteressierte Durchschnitts- bürger mit drei ‚B‘ an?

Nun ja – dahinter könnte eine

„Big-Band-Battle“ stehen, aber

„Battle“ klingt ja irgendwie mar- tialisch und nicht so sehr nach einer euregional gedachten Mu- sikparty. Was soll‘s – am 3. Juli findet ab 17 Uhr im Innenhof der Klever Schwanenburg statt, was auf dem Plakat „Euregio Big Bands in Concert“ genannt wird.

Wer das Wort ‚band‘ im Plural benutzt, möchte verdeutlichen:

Es sind mindestens zwei Doppel- B am Start. In diesem Fall: Genau zwei. Und wenn zusätzlich das Wort Euregio auftaucht, muss gefolgert werden, dass es sich um eine deutsche und eine hollän- dische Band handelt. Voilà – es treten auf: Die Big Band „Switch“

des Boogie Woogie Instituts für Kunst und Kultur aus Winters- wijk und die „Cleve-Land Big Band“ der Kreismusikschule Kleve. Was, bitte schön, ist ein Boogie Woogie Institut für Kunst und Kultur? Harry ten Brinke, Big Band Chef von „Switch“ er-

klärt den Namen: „Das hat etwas mit Piet Mondrian zu tun, der bei uns in Winterswijk aufge- wachsen ist.“ Mondrians letztes vollendetes Bild trug den Titel

„Broadway Boogie-Woogie“. So wurde aus einer ursprünglich als Bläserschule gegründeten und dann zur „Gesamtkunst“-Schule ausgeweiteten Kulturinstitution das Boogie Woogie Institut.

Rund 20 Musiker spielen bei Switch und Harry ten Brinke steht, wie jeder, der an einer Mu- sikschule unterrichtet, vor dem Problem: „Wenn du eine super funktionierende Band aufgebaut ist, fällt sie wieder auseinander, weil die Leute dann studieren gehen und nicht mehr da sind.“

Immerhin: Die Altersspanne bei Switch reicht von sechs bis 65.

Mit dem Repertoire verhält es sich ähnlich. „Wir spielen natür- lich auch Big Band Musik aus den 1940-er Jahren“, sagt ten Brinke,

„aber um Jugendliche zu begeis- tern, musst du natürlich auch Pop- und Latin-Arrangements spielen.“ Das ist bei Hans-Jürgen Schultes Cleve Land Big Band nicht anders. „Bei uns reicht das Repertoire von Count Basie bis Norah Jones.“ Beide Bands ha- ben auch Gesangssolisten dabei.

Spielen die Bands am 3. Juli denn

auch zusammen? Hans-Jürgen Schulte: „Vielleicht werden wir das bei der Zugabe hinbekom- men, aber zunächst einmal geht es darum, dass zwei Big Bands sich begegnen. Eine Big Band ist ein Ensemble und man kann nicht einfach zwei feststehende Ensembles zusammen spielen lassen. Wir wären dann ein sym- phonisches Blasorchester mit Rhythmusgruppe.“ Begegnung soll trotzdem stattfinden – nicht zuletzt auch bei der After-Show- Party. Schulte und ten Brinke freuen sich, dass sie – unterstützt durch die Euregio Rhein-Waal – eine grenzüberschreitende Zu- sammenarbeit beginnen können.

„Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn so etwas in Zukunft öfter stattfinden würde“, sagt ten Brinke und Hans-Jürgen Schulte stimmt ihm zu.

Das Konzert am Sonntag, 3. Ju- li im Innenhof der Klever Schwa- nenburg beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro, ermä- ßigt vier Euro. Thomas Dieck- mann, Chef der Kreismusikschu- le Kleve, gewinnt der Big Band Battle eine zusätzliche Kompo- nente ab: „Dass die Big Band Battle im Innenhof des Gerichts stattfindet, hat doch etwas.“

Heiner Frost

Big Band Jazz „auf der Burg“

„Switch“ und die Cleve Land Big Band treten zur Big Band Battle an

Einer mogelt – wenn zwei Big Bands spielen, braucht es zwei Leader. Hans-Jürgen Schulte (rechts) ist Chef der Cleve Land Big Band, Harry ten Brinke (Mitte) leitet „Switch“ und der Herr ganz links ist Thomas Dieckmann, seines Zeichens Chef der Kreismusikschule und gelernter Gitarrist. Die Tuba hält er nur zu

dekorativen Zwecken. nn-Foto: HF

KLEVE. Der Mann auf dem Pferd trägt Helm und Lanze, aber er ist nicht jener Ritter von der traurigen Gestalt.

„Wenn du einen Typ auf ein Pferd setzt und ihm Helm und Lanze dazu gibst, wird er ganz schnell zum Don Quijote“, sagt Martin Lersch. Nein, der Mann auf Zeichnung ist nicht der alte Querkopf von der Mancha. An- dererseits: Man sieht was man möchte.

„Pferd und Reiter“ lautet der Titel einer Ausstellung, die am morgigen Sonntag, 26. Juni, um 14 Uhr eröffnet wird und Bilder und Skulpturen aus drei Jahr- hunderten zeigt. Ort des Ge- schehens: Die Klever Galerie K, Schlossstraße 6. Galerist Johan Veen hat einiges zum Thema Ross und Reiter zusammen- getragen. Zu sehen sind neben Zeichnungen von Martin Lersch Skulpturen von Freddy van Dyck sowie Malerei von Ellen Voets.

Außerdem zeigt Johan Veen Bilder von Wouterus Verschuur, Paul Junghanns, Gerhard Delfga- auw, W.G.F. Jansen, Hendrik van Leeuwen, Wouterus van Tirum, Wim Vaarzon Morel und Cor- nelis Verschuur. Wer sich für das Thema „Pferd und Reiter“ inte- ressiert, kann die Ausstellung in der Galerie K bis zum 29. Okto- ber jeweils samstags zwischen 12 und 18 Uhr oder nach Vereinba- rung besuchen. Heiner Frost

Eine der Zeichnungen des in Goch lebenden Künstlers Martin

Lersch. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Thema „Pferd und Reiter“

Ein thema – drei Jahrhunderte. Pferd und Reiter in der galerie K

Die Teilnehmer der 27. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt starten am Samstag, 25. Juni, vom Peter-Plümpe-Platz in Kevelaer zur großen

Niederrhein-Tour. Foto: privat

„Fiesta Europa“ und 27. Oldtimerausfahrt

Zwei Veranstaltungshighlights in Kevelaer

KEVELAER. Das Kevelaer Marketing schickt am heuti- gen Samstag, 25. Juni, etwa 100

„historische Schönheiten“ auf die große Niederrhein-Tour.

Auch in diesem Jahr vergibt das Kevelaer Marketing erneut ei- nige wenige so genannte „Wild- cards“.

Mit diesen Wildcards wird es Oldtimer-Besitzern ermöglicht, mit ihren „jungen Hüpfern“ un- ter den „alten Schätzen“ regulär an der 27. Kevelaerer Oldtimer- Ausfahrt teilzunehmen.

Die Teilnehmer aus nah und fern werden an diesem Tag die besonderen Reize der Region kennen lernen und einige „kniff- lige“ Aufgaben, die sich das Team

des Kevelaer Marketing ausge- dacht hat, lösen. Nach einem gemeinsamen Frühstück fällt um 10 Uhr der Startschuss für die Niederrhein-Ausfahrt auf dem Peter-Plümpe-Platz.

Die Route führt die Oldtimer- Liebhaber über die schönsten Strecken des Niederrheins zu einem Mittagsstopp nach Xan- ten, wo sich die Fahrer mit ei- nem Mittagessen für die weiteren Aufgaben der Ausfahrt stärken können.

Zum traditionellen Nach- mittagskaffee in Uedem an der Hohen Mühle treffen sich die Chauffeure und Beifahrer der

„Oldies but Goldies“ erneut. Am Nachmittag geht es zur Siegereh- rung wieder zurück nach Keve- laer. Dort können sich die Besu- cher des zeitgleich stattfindenden europäischen Spezialitätenmark- tes „Fiesta Europa“ über einen Augen- und Ohrenschmaus gleichzeitig freuen.

„Hier ist für jeden ‚Spezialitä- ten-Liebhaber‘ etwas dabei“, so Bernd Pool, Leiter Stadtmarke- ting.

KURZ & KNAPP

Ausstellung: Die Ausstellung

„Bahnhöfe am Niederrhein“ in der Hohen Mühle in Uedem, Mühlenstraße 101, endet an die- sem Wochenende. Am heutigen Samstag, 25., und morgigen Sonntag, 26. Juni, werden letzt- mals die über 250 verschiedenen Ansichtskarten zum Thema ge- zeigt. Die Hohe Mühle ist an diesem Wochenende jeweils von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet.

Broschüre: Ab dem kommen- den Mittwoch, 29. Juni, ist in der Buchhandlung am Markt, in Goch, die neue Broschüre von Rob Miesen erhältlich. Darin beschäftigt sich der bekannte Gocher „Schmuggler“ mit der fast vergessenen Geschichte der Besenbinder in der Grenzregion.

Die Broschüre ist in niederlän- discher Sprache verfasst.

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In der Geschichte des Steintorlaufes hat das Anna-Stift schon häufiger die größte Gruppe gestellt! So auch in diesem Jahr mit rund 70 Teilnehmern. Über T-Shirts, Pokale und eine Geldspende freut sich natürlich besonders der Geschäftsführer der Einrichtung, Norbert Pastoors.

Andrea Artz hat im Vorfeld unermüdlich die Werbetrommel gerührt und dafür gesorgt, dass das Anna-Stift so stark vertreten war. 0b die Teil-

nehmerzahl beim Jubiläumslauf am 18. Juni 2017 noch zu steigern ist? Foto: privat

Schach: Uedems „Erste“ muss den Wiederaufsteig anpeilen

Nach Mannschaftsspielen: Abstieg in die Verbandsliga

UEDEM. Ernüchterung im La- ger der Uedemer Schachstra- tegen! Die Mannschaftsspiele sind abgeschlossen, aber nur ein Team erreichte das gesteckte Ziel: Die „Vierte“ um Coach Norbert Spicks zog nach einigen Wacklern in den Schlussrunden letztendlich ungefährdet ihre Kreise in der Bezirksklasse.

Ein herausragendes Ergebnis schaffte Steven Molter: In sieben Spielen ließ er nur ein Remis zu.

Damit verhalf er dem Nachwuch- steam maßgeblich zum Aufstieg in die Bezirksliga. In derselben Klasse (Bezirksklasse) spielte auch die „Dritte“. Sie erreichte einen soliden Platz im Mittelfeld.

Bester Spieler mit fünf Punkten wurde Mannschaftsführer Sven Gerrits. Eine Klasse tiefer, in der Kreisliga, belegte die „Fünfte“

immerhin den 2. Platz. Teamchef Josef Schenk überzeugte am Spit- zenbrett mit 5,5 Punkten! In den Gefilden der Verbandsklasse ent- täuschte die zweite Mannschaft erneut.

„Dümpeln“ im Mittelfeld Anstatt im Aufstiegsrennen mitzulaufen, dümpelte die „Se- niorentruppe“ im Mittelfeld so vor sich hin. Auch das Toper- gebnis von Gerd Aanstoot (6 aus 8) konnte daran nichts ändern.

Coach Alois Tack muss in der nächsten Saison mehr Kampf- geist einfordern!

In den ersten Runden hatte Uedems Spitzenmannschaft um

„Chef“ Arnd Roßkothen kein Glück; im den letzten Runden

kam dann noch Pech hinzu! Mit dieser Platitüde lässt sich der Ver- lauf der Saison trefflich zusam- menfassen. So war der Abstieg aus der Verbandsliga für Uedems

„Erste“ eine logische Folge. Auch die exzellenten Ergebnisse von

Lars Günther (6 aus 9) und Mi- chael Vennhoff (5,5 aus 9) konn- ten daran nichts ändern.

Damit steht das Ziel für die neue Saison schon fest: Die

„Erste“ sollte unbedingt den so- fortigen Wiederaufstieg anpeilen.

Schachamazone Sandra Obciety, Mitglied im Aufsteigerteam Ue- dem IV, holte 4,5 Punkte aus sieben Partien. Foto: privat

8. Preisflug der Brieftauben

KREIS KLEVE. Die Reiseverei- nigung Uedem-Goch-Kleve star- tete den 8.Preisflug ab Neumarkt (Entfernung von 457 Kilome- tern) gestartet. Bei Nordwind flogen die Tauben nach einer Orientierungsrunde sofort gen Heimat. Die erste Preistaube kam beim Sportfreund Manfred Wennekers in Weeze um 16.07 Uhr mit einer Geschwindigkeit von 1.166.279 Metern pro Minu- te an. Die ersten zehn Preisträger waren: 1. Preis Manfred Wenne- kers, 2. Preis Gustav Honka, 3.

Preis Eugen Voss, 4. Preis Karl- Heinz Eilers, 5. Preis Gerhard Siebers, 6. Preis Krzysztof Lewko, 7. Preis Eugen Voss, 8. Preis Ge- org van Gemmern, 9. Preis Wil- fried Hartmann und 10. Preis Gustav Honka. Die Sportuhr der Reisevereinigung gewannen fol- gende Züchter: 1. Eugen Voss, 2.

Karl-Heinz Hartmann, 3. Gustav Honka. Ersatz: Johann Otten und Heinz Theo Hünnekes.

Bouleclub PF Goch lädt ein

GOCH. Jeden Mittwoch und Freitag, ab 18 Uhr, sind alle In- teressierten eingeladen, auf den neuen Boulebahnen des Boule- club PF Goch eine ruhige Kugel in gemütlicher Atmosphäre zu werfen. Der Club ist vom Ge- lände auf der Hassumer Straße 37 auf das Vereinsgelände des TC Rot-Weiß Goch, Jahnstra- ße 4, umgezogen. Egal ob Jung oder Alt, aktive Spieler oder Zu- schauer, der Club freut sich über alle, die eine schöne Zeit erleben möchten. Infos: www.pfgoch.de, Telefon 02823/7739.

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Seit 600 Jahren Emmerichs Wohnzimmer am Rhein

Live-musik, Fußball und gute Küche: die gaststätte „Onder de Poort“ an der Rheinpromenade

EMMERICH. Jeder hat eines, manche sogar zwei. Boris Be- cker hatte seines in Wimble- don, Michael Schumacher in Spa-Francorchamps. Viele Em- mericher haben ihres direkt an der Rheinpromenade. „Es gibt Leute, die sagen: Hier bei euch ist mein Wohnzimmer“, erzählt Marcel Meisters, der mit seiner Lebensgefährtin Manuela Pertz die Gaststätte „Onder de Poort“

betreibt. Ein großes Lob für die beiden Pächter der ältesten Kneipe in Emmerich.

Die Geschichte des damaligen Wirtshauses reicht zurück bis in Jahr 1414. Es überdauerte die Jahrhunderte, bis zum 7. Oktober 1944, als auch „Onder de Poort“

beim britischen Luftangriff auf Emmerich vollständig zerstört wurde. Beim Wiederaufbau wur- de das heutige Haus als Schutz gegen Hochwasser anderthalb Meter höher gelegt und erhielt zudem eine Terrasse – von der auch die heutigen Pächter noch profitieren. „So haben unsere Gäste ein freies Blickfeld auf den Rhein“, sagt Marcel Meisters.

Bevor der 48-Jährige und Ma- nuela Pertz (40) die Kneipe an der Rheinpromenade 24 im August 2013 übernahmen, hatte eine echte Emmericher Institution 60 Jahre lang hinter dem Tresen ge- standen: Alice Kemkes, genannt

„Tübbe“. Nachdem sie sich En- de August 2011 zur Ruhe gesetzt hatte, stand „Onder de Poort“

zwei Jahre leer – bis Pertz und Meisters kamen. „Wir haben die Kneipe erst einmal kernsaniert“, sagt Meisters. Rund 100.000 Euro wurden investiert, doch immer mit Blick darauf, den „Ursprung“

der Gaststätte zu erhalten: die At- mosphäre und das Ambiente, das die Emmericher kennen- und schätzengelernt haben.

Viele neue Gäste

Dies ist gelungen. Herausge- kommen ist eine Mischung aus gutbürgerlichem Speiselokal und uriger Eckkneipe, die den Charme des alten „Onder de Poort“ behalten hat – zu rund 80 Prozent, wie Meisters sagt. „Un- ser Ziel war es, die Stammgäste zurückzuholen. Wir haben aber ebenso viele neue Gäste gewon- nen, auch jüngere um Anfang bis Mitte 20.“ Die neuen Pächter legten von Beginn an Wert da- rauf, dass die Gäste eine familiäre Atmosphäre vorfinden, „dass es untereinander passt“, beschreibt Meisters. Das Ergebnis: Der Vater besucht mit seinem Sohn ebenso die Gaststätte wie Gruppen von Frauen. Für die große Zahl der Stammgäste findet sich übrigens direkt hinter dem Tresen ein Be-

leg: eine beeindruckende Batterie von Knobelbechern. Auch zwei Dart-Teams gehören zur treuen

„Kundschaft“.

Doch mit einem Kneipenbe- trieb allein ist heute kein Blu- mentopf mehr zu gewinnen. Das war auch Pertz und Meisters klar, als sie „Onder de Poort“ über- nahmen. So war von Beginn an ein Speisenangebot vorgesehen.

Ab 10 Uhr Frühstück, dann Mit- tagstisch und Abendessen, und ab 17 Uhr beginnt der Kneipen- betrieb – die Plätze am Tresen füllen sich. „Das weitere Kon- zept hat sich dann entwickelt“, erzählt Meisters. Soll heißen: Im Laufe der Zeit traten immer wie- der Bands im „Onder de Poort“

auf, erst nur sporadisch, dann immer regelmäßiger. Irgend-

wann folgten auch der „Jam am Sonntag“ einmal im Monat und Charity-Konzerte. Ganz neu im Programm: das Emmericher Song-Festival, heute Abend ab 20 Uhr. Drei Bands – Best Before, Seaside Music, Snitlev – spielen Songs mit Texten von Emmeri- chern über Emmerich.

Das Konzept ist aufgegangen,

„seit drei Jahren geht es nur berg- auf“, freut sich Meisters, „das Ge- schäft läuft besser, als wir bei der Übernahme vermutet hatten“.

Dafür müssen die beiden Pächter aber auch Kompromisse einge- hen. Urlaub? Klar, aber nur selten und nie länger als maximal fünf Tage. Denn „Onder de Poort“ ist an 365 Tagen im Jahr geöffnet – ab 10 Uhr durchgehend bis Mit- ternacht, am Wochenende auch schon mal bis zum nächsten Morgen. „Deshalb ist es uns auch so wichtig, dass wir unsere Gäste kennen“, sagt Meisters. „So haben wir weniger das Gefühl, dass es Arbeit ist.“

Zwei feste Mitarbeiter halten dem Paar den Rücken frei, den- noch: „Manuela steht in der Re- gel 15 Stunden täglich hinterm Tresen, sie leistet den Hauptteil der Arbeit“, verrät Meisters, der selbst noch als Straßenbauer in den Niederlanden beschäftigt ist.

Auch in der Küche schwingt die Chefin selbst das Zepter – oder besser den Kochlöffel. Herrscht viel Betrieb, übernehmen die Mitarbeiter den Service. „Die Küche haben wir übrigens erst vor vier Monaten komplett mo- dernisiert“, ergänzt Meisters.

Apropos Küche: Die ist durch- aus ungewöhnlich für eine solche Gaststätte, denn eine Fritteuse sucht man hier vergebens. „Das war ein Anliegen der Besitzer, der Familie Tjaben-Stevens“, sagt Meisters. Entsprechend gibt es auf der Karte auch keine Pommes Frittes, sondern Brat- kartoffeln. Beschwerde? Auf kei- nen Fall! „Für uns hat sich das als Glücksfall erwiesen, denn die Leute kommen zu uns, weil sie wissen, dass beispielsweise un- sere Schnitzel eben nicht aus der Fritteuse kommen.“

Terrasse sanieren

Fazit: Es läuft im „Onder de Poort“, was aber nicht bedeutet, dass sich Pertz und Meisters nun erst einmal ausruhen würden.

„Wir denken ständig über neue Ideen nach“, verrät Meisters. So soll Ende des Jahres die Terrasse saniert und dort unter anderem ein neuer Boden verlegt werden.

Auch eine feste Überdachung anstelle der Markise ist zu einem späteren Zeitpunkt angedacht.

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Trikot gewinnen

im „Onder de Poort“ werden auf Leinwand und Flachbildschirmen auch die Spiele der Fußball-Em gezeigt (ansonsten laufen hier auch die Partien der Fußball- Bundesliga).

Zu den Spielen der deutschen nationalmannschaft gibt es bei einem tippspiel jeweils unter anderem ein Original-trikot der DFB-Elf zu gewinnen.

Willkommen im „Onder de Poort“: Manuela Pertz und Marcel Meisters begrüßen ihre Gäste auf der

Terrasse an der Rheinpromenade. nn-Fotos (2): mB

15 Stunden täglich steht Ma- nuela Pertz hinterm Thresen des

„Onder de Poort“. Im Hintergrund:

„ein paar“ Knobelbecher.

KREIS KLEVE. Zur Aufstel- lungsversammlung zur Land- tagskandidatur 2017 hat sich die Kreis Klever CDU in Geldern getroffen. Die Landtagsabge- ordnete Margret Voßeler hatte sich um eine erneute Kandida- tur für den Südkreis beworben.

Insgesamt 99 CDU-Mitglieder aus den Kommunen Geldern, Issum, Kalkar, Kerken, Kevela- er, Rheurdt, Straelen, Uedem, Wachtendonk und Weeze waren stimmberechtigt. Abgegeben wurden 98 gültige Stimmen. Sie

teilten sich in 94 Ja- und vier Neinstimmen auf. Das sind 95,4 Prozent Zustimmung. Margret Voßeler war vom Ergebnis ihrer Wahl „überwältigt“. Zum Erfolg gratulierten der CDU-Kreisvor- sitzende Dr. Günther Bergmann und Stefan Wolters, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Geld- ern. Auch Bergmann war mit sei- ner erneuten Kandidatur für ein Landtagsmandat für den Nord- kreis erfolgreich. Auf 105 gültige Stimmen entfielen für ihn 85 Ja- Stimmen (79 Prozent).

Große Zustimmung für Voßeler und Bergmann

Wahlerfolge für CDu-Landtagskandidaten

Gratulation zur erneuten Kandidatur: (v. l.) Dr. Günther Berg- mann, Margret Voßeler und Stefan Wolters. nn-Foto: theo Leie

Verbandspreis an Robert Prager

EMMERICH. Papierstäbchen für Lutscher oder Ohrenstäbchen sind sein Geschäft: Robert Prager machte die Setter GmbH & Co.

Papierverarbeitung, Emmerich, deren Geschäftsführer er bis 2014 war, durch jahrzehntelanges En- gagement zum Weltmarktführer.

Für seine unternehmerischen Verdienste wurde der Vorsitzen- de des Unternehmerverbandes Ruhr-Niederrhein nun auf dem Unternehmertag mit dem Preis

„Der Traum vom Fliegen“ aus- gezeichnet. Den Unternehmer- preis in Form einer Skulptur der Ruhrgebietskünstlerin Annette Seiler wird seit 2005 als Über- raschungspreis verliehen; Pra- ger ist der elfte Preisträger. Der Vorstandsvorsitzende des Unter- nehmerverbandes, Wim Abbing, kündigte den nichtsahnenden Preisträger an: „Die globalisierte Wirtschaft war für ihn schon eine Realität, als andere noch gar nicht wussten, dass es die Globalisie- rung überhaupt gibt. Sein Ver- triebsgebiet war die ganze Welt.“

Abbing lobte den Mut Pragers, auch Risiken einzugehen, und führte weiter aus: „Was jeder weiß, der mit ihm zu tun hat, ist uns auch im Vorfeld von allen Weggefährten und Mitarbeitern bestätigt worden: Es ist einfach sehr angenehm, mit ihm zu- sammenzuarbeiten. In ihm zeigt sich eben sehr schön, dass beruf- licher Erfolg und die Bewahrung menschlicher Qualitäten keine Gegensätze sein müssen.“

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KLEVE. (vs) Schnäppchenjäger kommen am Wochenende voll auf ihre Kosten. Los geht es am Samstag von 10 bis 18 Uhr und auch am verkaufsoffenen Sonn- tag sind die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Mit dem VfL Merkur 95, einem Biathlon- Wettbewerb und dem Stadtra- deln gibt sich die Schwanenstadt zudem auch ausgesprochen sportlich. Passend dazu bietet die Jugendfeuerwehr erstmals zwei bewachte Fahrradstellpät- ze an – damit man auch nach der Anreise mit dem E-Bike bequem und sicher einen Stadtbummel unternehmen kann.

„Wir sind selbst gespannt, wie der verkaufsoffene Sonntag am Monatsende angenommen wird“, sagt KCN-Vorstands- mitglied Klaus Fischer. Auch wenn er davon ausgeht, dass der Schnäppchenmarkt, der jetzt zum dritten Mal stattfindet, wie- der gut angenommen wird. Und das nicht nur von den Gästen aus den Niederlanden. Fischer: „Wir haben hier typisch holländische Marktstände und allein das ver- leiht dem Ganzen schon einen ganz besonderen Flair.“ Und ein weiterer Startschuss wird am Sonntag fallen. Nämlich der zum Stadtradeln 2016. Erstmalig beteiligt sich die Stadt Kleve an diesem deutschlandweiten Wett- bewerb für den Klimaschutz.

Alle Bürger sind eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen und bis zum 16. Juli möglichst kräftig in die Pedale zu treten – es gilt, Fahrradkilometer zu sammeln – und auf das Auto zu verzich- ten.Mit Wiltrud Schnütgen und Ralf Daute haben sich auch zwei

„Stadtradler-Stars“ gefunden, die komplett aufs Rad verzich- ten und ihre Erfahrungen re- gelmäßig bloggen werden. „Das

freut uns sehr“, sagt Pascale van Koeverden von der Stadt Kleve, die für die Koordination der Aki- on verantwortlich zeichnet. 15 Teams, unter anderem aus Mit- arbeitern der Verwaltung und der Hochschule Rhein-Waal, ha- ben sich schon angemeldet – es dürfen aber durchaus noch mehr werden. Alle Infos zu der Aktion gibt es am Sonntag von 11 bis 18 Uhr „Am Schüsterken“ an der Herzogbrücke. Außerdem wer- den hier Kilometer-Zähler mon- tiert – die ersten zehn Exemplare sind kostenlos, darüber hinaus gibt es die Tachos zum Aktions- preis. Wer anschließend noch einen Bummel durch die Stadt unternehmen möchte, kann am Sonntag einen der beiden Fahr- radwachen nutzen. Am Opschlag und an der Hagschen Straße in Höhe der ehemaligen Post wird die Jugendfeuerwehr die Räder im Blick behalten – gegen eine Spende in Höhe von zwei Euro.

Als besonderen Service bieten die Mitgliedsgeschäfte des Klever City Netzwerks (KCN) einen ko- stenlosen Lieferservice an. „Da- mit die Radfahrer ihren Einkauf nicht mitschleppen müssen“, er- klärt Hendricks. Geliefert wird ins Klever Umland (etwa bis Kra- nenburg, Kalkar, Bedburg-Hau) und bis zu zehn Kilo.

Passend zum sportlichen Sonntag wird sich zudem der VfL Merkur 95 auf dem Koekko- ekplatz präsentieren. Hier wird das Florett geschwungen, es wird getanzt und Bälle werden gewor- fen. Die Abteilungen Fechten, Cheerleader sowie Handball und Basetball stellen sich vor. Auch die Kanustation Kleve (am Op- schlag) macht sportlich mit und bietet allen interessierten Besu- chern eine kostenlose Drachen- boot-Schnuppertour an.

Welt hinter Glas: Der Aquarium- verein Rio Negro Kleve präsen- tiert das Hobby Aquaristik mit einem kleinen Informations- stand am Verkaufsoffenen Sonn- tag in der Neuen Mitte in Kleve.

Anhand von einigen Beispielen möchten die Mitglieder des Rio Negro einen kleinen Einblick in die faszinierende Welt hin- ter Glas verschaffen. Gerade das Hobby Aquaristik bietet so viel Abwechslung und Entspannung.

Ökologie, Geographie, Biologie, Wasserchemie, Vererbungslehre und noch viele weitere Themen werden in dem Hobby vereint.

Gleichzeitig will der Aquarium- verein Rio Negro über den tat-

sächlichen Arbeitsaufwand und die laufenden Kosten bei der Anschaffung bzw. dem Unterhalt eines Aquariums informieren.

Dem Neueinsteiger in der Aqua- ristik möchte man ermutigen um ein Aquarium aufzustellen und einzurichten, sowie ihm die Angst vor Enttäuschungen und Misserfolgen nehmen. Aber auch der Aquarianer der bereits über einige Erfahrung verfügt ist zum lockeren Erfahrungsaustausch und Kennenlernen am Informa- tionsstand willkommen. Beson- ders stolz ist der Rio Negro auf die Kinder- und Jugendgruppe des Vereins, die sich mit ihren ei- genen Aquarien vor Ort ist.

Trödelmarkt und Kunsthandwerk

KLEVE. Im Rahmen des Ver- kaufsoffenen Sonntags findet wie gewohnt ein Trödel und Kunsthandwerkermarkt auf der Hoffmannallee und auf der Hag- sche Straße statt. Wer den Keller also mal leer haben möchte, hat hier die Möglichkeit. Angeboten werden darf alles von Kleidung, Geschirr, über Spielsachen bis hin zu handgefertigten Sachen.

Einige Vereine stellen sich an diesem Tag vor. Auf ein Kunst- handwerkermarkt ist wieder da- bei. Für die kleinen gibt es ein Kinderkarussell und das beliebte Bungeehüpfen auf dem Trampo- lin. Für das leibliche Wohl sorgen diverse Imbissstände vom Pfann- kuchenhaus bis zu Spezialitäten aus Aserbaidschan oder der Brat- wurst vom Holzkohlengrill. Zum Nachtisch gibt es Quarkbällchen sowie Omas Waffeln. Natürlich werden auch zahlreiche Ge- schäfte am Stadtfest teilnehmen und sich der Schnäppchenjagd anschließen.

Stadtradeln und die Schnäppchenjagd

morgen ist verkaufsoffener Sonntag in Kleve

Haben sich einiges einfallen lassen (v.l.): Petra Hendricks, Pascale van Koeverden und Klaus Fischer. nn-Foto: vs

KURZ & KNAPP

KLEVE. Höhepunkt ist am Sonntag aber das Sportevent auf der Herzogbrücke am Op- schlag. Zum ersten Mal macht die „Biathlon auf Schalke-Tour“

Station in der Schwanenstadt.

An vier Schießständen kann man seine Zielsicherheit testen.

Wer möchte, darf vorher einen 300 Meter langen Skilanglauf si- mulieren – und dann gleich da- nach zum Gewehr greifen. „Die Teilnahme an dem Wettbewerb ist kostenfrei und man kann oh- ne Anmeldung vorbeischauen und mitmachen“, erklärt Petra Hendricks vom Stadtmarke- ting. Der Tagessieger darf am 28. Dezember zum Finale in der

Veltins-Arena, um dort gegen die Etappensieger der anderen Tour- stätte anzutreten.

Parallel dazu findet am Sonn- tag auch der Wettstreit um die

„Zielsicherste Stadt“ statt. „Dabei muss ein VIP-Team aus vier Per- sonen mit einem Laserbiathlon- gewehr aus zehn Metern Entfer- nung auf ein Ziel schießen“, sagt Hendricks. Neben Bürgermeiste- rin Sonja Northing werden Julia Erkens (St. Hubertus Schützen Reichswalde), Helmut Lint- zen (St. Johannes Bruderschaft Donsbrüggen) und Lukas Kohl- leppel (Sieger Stadtpokalschie- ßen) antreten. Der Startschuss fällt um 14 Uhr.

Erst zum Langlauf und dann ins Schwarze treffen

Biathlon auf Schalke-tour macht Station

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