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Jahresbericht 2011

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Jahresbericht 2011

„Jede Generation muss, bei aller Unklarheit der Verhältnisse, ihre Aufgabe entdecken, sie erfüllen oder sie verraten“ Frantz Fanon

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Inhaltsverzeichnis

1. Arbeitsbereiche

1.1 Alternativen angesichts neoliberaler Globalisierung 1.2 Handel

1.3 Khulumani-Klage 1.4 Land Grabbing 1.5 Rohstoffe 1.6 Migration

1.7 Klimagerechtigkeit 2. Dienstreisen

3. Tagungen von und mit Beteiligung der KASA 3.1. Jahrestagung 2011 in Frankfurt

3.2. Konferenz „Poverty addressing Wealth“

3.3 Tagung „Südliches Afrika. Klimagerechtigkeit und Entwicklung“

4. Ausstellungen

4.1 Our Land…Our Life…Our Future 4.2 Reflections – Simbabwe hat die Wahl 5. Vernetzung

6. Publikationen 7. Anlage:

7.1 KASA Termine 2011 7.2 Bericht der Dienstreise

7.3 Konferenzbericht „Poverty addressing Wealth“

7.4 Bericht der Jahrestagung

"Gesegnete Region – vergeudete Chance: Rohstoffe im Südlichen Afrika"

7.5 KASA Trägerorganisationen

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0. Einführung

Auch wenn das Themenspektrum der KASA aufgrund der Anforderungen und Diskussionen im Südlichen Afrika und der vielfältigen Akteure, mit denen die KASA in Kontakt tritt, breiter geworden ist, so sind doch weiterhin die vier Themenfelder Handel, Entschädigung, Ent- schuldung und Land die Schwerpunkte, auf die sich die Arbeit konzentriert.

Die Beschäftigung mit der Entschuldungsfrage hat sich in diesem Jahr darauf beschränkte, Simbabwe wieder auf die Tagesordnung der Erlassjahr-Kampagne zu bringen.

Die leitende Perspektive bei allen Themenfeldern ist die Suche nach Alternativen, die in der Arbeit der KASA nach wie vor als Querschnittsaufgabe gilt.

Dieser Bericht versucht, die vielfältigen Betätigungsfelder, die durchgeführten Aktivitäten und die Entwicklungen des vergangenen Jahres zusammen zu fassen.

1. Arbeitsbereiche

1.1. Alternativen angesichts neoliberaler Globalisierung

Im Jahr 2011 standen auf diesem Themengebiet Bildungsmaßnahmen im Vordergrund. Nach wie vor hat das namibische Projekt zur Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens hier eine große Bedeutung.

Der Postwachstumskongress von Attac in Berlin und die Europäische Attac-Sommerakademie in Freiburg waren zwei von vielen Gelegenheiten, bei denen die KASA ihre Ideen zu Alterna- tiven in breitere Netzwerke auf Bundes- und europäischer Ebene einbringen konnte.

Zentrale Maßnahme auf diesem Gebiet war aber die Fortführung des Konsultationsprozesses mit Partnern aus dem Südlichen Afrika zu Alternativen angesichts neoliberaler Globalisierung.

Sie fand im Rahmen einer Konferenz zum Thema „Poverty addressing Wealth“ statt (Siehe Bericht).

Die geplante Speakers Tour mit ESSET kam nicht zustande. Auch die Studie zu „Best practi- ces“ konnte aufgrund fehlender Kapazitäten bei den Partnerorganisationen nicht erfolgreich abgeschlossen werden.

1.2. Handel

Auch in 2011 konnten die EPA-Verhandlungen zwischen der EU und dem Südlichen Afrika nicht abgeschlossen werden. Auf der Verhandlungsebene waren keine Höhepunkte zu ver- melden. Die Stop-EPA-Kampagne im Rahmen derer die KASA die Verhandlungen verfolgt und begleitet hat keine große Lobbyaktionen durchgeführt. Umso wichtiger war es, durch Bil- dungsarbeit und Veröffentlichungen u.a. im Newsletter dafür zu sorgen, dass das Thema nicht in Vergessenheit gerät. In der Bildungsarbeit hat sich KASA an zahlreichen Veranstal- tungen beteiligt, überwiegend auf Anfrage anderer Organisationen. Im April begleitete die KASA Wallie Roux, Handelsexperte aus Namibia, teilweise während seiner Speaker Tour in

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Eine zu Informal Economy geplante Fotoausstellung und Speakers Tour konnte aus finanziel- len und organisatorischen Gründen nicht in Angriff genommen werden. Dafür haben die Vor- bereitungen und Diskussionen mit ESSET dazu geführt, dass regional ein Kooperationspro- jekt zur Informal Economy zwischen ESSET und TARA (Namibia) entstand, das auf der Kon- ferenz „Poverty addressing Wealth“ einen zentralen Platz eingenommen hat.

1.3. Khulumani-Klage

Immer noch warten sowohl die Kläger in Südafrika als auch die Internationale Kampagne zur Entschädigung im Südlichen Afrika auf eine Entscheidung des Obersten Gerichts in den USA, die bereits für Mitte 2010 angekündigt worden war. Nachdem das Oberste Gericht im Okto- ber eine weitere Klage unter dem Alien Tort Claims Act gegen Shell zugelassen hat, sind die Hoffnungen wieder aufgekeimt, dass es doch noch zu einer gerichtlichen Behandlung kom- men könnte. Auf der anderen Seite versuchte General Motors eine außergerichtliche Einigung zu erzielen, um dem angeschlagenen Konzern dieses Damoklesschwert abzunehmen. Über diese Entwicklungen berichtete die KASA sowohl zeitnah auf der Homepage als auch in den Newslettern.

Nachdem bekannt worden war, dass Präsident Zuma Gelder aus dem President’s Fund für Reparationsleistungen an Opfer auszahlen wollte, ohne jedoch die Empfehlungen und Be- denken der größten südafrikanischen Opferorganisation zu berücksichtigen, entschloss sich die Internationale Kampagne zur Entschädigung im Südlichen Afrika einen von der KASA initiierten und formulierten Offenen Brief an das südafrikanische Justizministerium zu schrei- ben. Eine Reaktion blieb bisher aus.

1.4. Landgrabbing

Die Idee, Recherchen zu Land Grabbing in Sambia zu vertiefen, ergab sich aus der KASA- Jahrestagung zum Thema „Gesegnete Region – Vergeudete Chancen. Das Südliche Afrika und seine Ressourcen“, die sich u.a. mit der Ressource Land beschäftigt hatte.

In den Diskussionsrunden zu Land Grabbing wurde immer wieder deutlich, dass Fakten zu den einzelnen Ländern und Fällen fehlen. Das ergaben auch erste Recherchen der KASA zu Sambia. Gemeinsam mit Brot für die Welt, Missio und Misereor konnte eine Studie in Sambia in Auftrag gegeben werden, die von Zambia Land Alliance und Caritas Zambia durchgeführt wird. Nach Prüfung der Ergebnisse soll sich nach Möglichkeit eine Kampagne entwickeln.

1.5. Rohstoffe

Die Rohstoffproblematik ist zentral im Südlichen Afrika, da die Diskrepanz zwischen den Po- tentialen der Region und der Armut der Bevölkerung eklatant ist. Deshalb war dies Thema sowohl bei der Jahrestagung der KASA in Frankfurt als auch bei der Konferenz „Poverty addressing Wealth“ in Johannesburg. Auch durch Artikel im Newsletter ist der Versuch un- ternommen worden, auf die Problematik der Diamantenförderung in Simbabwe, des Uranab- baus in Namibia oder des Kohleexports aus Südafrika nach Deutschland aufmerksam zu ma- chen. KASAs Expertise auf diesem Gebiet führte zu zwei Vorträgen und zwei Workshops im Rahmen der ökumenischen Kampagne der Schweizer Hilfswerke Fastenopfer und Brot für Alle zum Thema „Des einen Schatz, des anderen Leid“. Die Mitwirkung an solchen Veranstal- tungen bildet und konsolidiert Netzwerke, auf die die KASA für eventuelle Kampagnen zum Rohstoffsektor zurückgreifen kann. Die Aktivitäten auf diesem Themengebiet führten auch zu einer Veröffentlichung (siehe unter 6.).

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1.6. Migration

Wie in der Jahresplanung definiert, beschränkte sich KASAs Wahrnehmung der Migrati- onsthematik auf die Beleuchtung der Zusammenhänge zwischen einem zerstörerischen Wirt- schaftssystem und der erzwungenen Migration. Diese Perspektive prägt sowohl die Bildungs- arbeit als auch die Recherchearbeit der KASA zu diesem Thema. Die KASA ist Teil der Ar- beitsgruppe „Diakonische Leitlinien für eine Arbeitskräftezuwanderung nach Deutschland und die Auswirkungen und Potenziale für Entwicklung in den Herkunftsländern“, deren Ergebnis- se 2012 verabschiedet werden sollen.

Migration war für die KASA das Leitthema auf dem Weltsozialforum. Die dort durchgeführten Aktivitäten haben sich in einer Veröffentlichung niedergeschlagen (siehe unter 6.)

1.7. Klimagerechtigkeit

KASA hat über die Aktivitäten der Partnerorganisationen im Vorfeld von COP 17 in Durban berichtet und beteiligte sich an der vom EED organisierten Speakers Tour zu Klimagerechtig- keit mit Gästen aus Südafrika.

Der während der Konferenz „Poverty addressing Wealth“ durchgeführte Workshop verab- schiedete eine eigene Erklärung zu Klimagerechtigkeit, die in die Lobbyarbeit hier in die kirchliche Öffentlichkeit einfließen sollte. Dies gelang jedoch aus zwei Gründen nur bedingt.

Zum einen waren die Personen, die an der Konferenz in Südafrika teilnahmen nicht wie vor- gesehen identisch mit den Gästen der EED-Reise. Zum Anderen musste die Tagung in Bad Boll (siehe 3.3) aufgrund fehlenden öffentlichen Interesses abgesagt werden.

2. Dienstreise

Die Dienstreise fand zwischen dem 13. September und 8. Oktober in wechselnder Besetzung statt. Reiseziele waren Namibia, Sambia, Simbabwe und Südafrika. Eine eigene Partnerkon- sultation wurde nicht durchgeführt, da die Konferenz „Poverty addressing Wealth“ diese Funktion angenommen hat.

Ein ausführlicher Bericht zur Reise befindet sich im Anhang.

3. Tagungen von und mit Beteiligung der KASA

Auch in diesem Jahr beteiligte sich KASA an zahlreichen Veranstaltungen (Siehe Termine im Anhang). Die KASA selbst hat neben der traditionellen Beteiligung an den Heidelberger Afri- katagen hauptsächlich zwei Veranstaltungen organisiert und war an einer weiteren maßgeb- lich beteiligt:

3.1. Jahrestagung "Gesegnete Region – vergeudete Chance: Das Südlichen Afrika und seine Ressourcen "

Mit finanzieller Unterstützung von InWent und dem Katholischen Fonds organisierte KASA anlässlich der Trägerkreisversammlung eine öffentliche Tagung in Frankfurt. Als Referenten

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3.2. Konferenz „Poverty addressing Wealth“

Als Fortführung des Konsultationsprozesses über Alternativen angesichts neoliberaler Globali- sierung entstand in der Partnerkonsultation 2010 die Idee einer Konferenz zum Thema „Po- verty addressing Wealth“, an deren inhaltlichen Vorbereitung sich neben ESSET besonders TARA, Sekwele, Khulumani und das Khanya College beteiligten. Organisatorisch wurde die KASA von ESSET unterstützt.

Finanziert wurde die Konferenz, bei der mehr als 30 Teilnehmende aus sieben verschiedenen Ländern anwesend waren, vom EED.

Auch wenn die Organisation – sowohl inhaltlich als auch administrativ – eine enorme Heraus- forderung für die KASA darstellte, hat sich diese Erfahrung gelohnt. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden sind enorm positiv ausgefallen. Die KASA konnte ihrer Rolle als Vermittlerin und Vernetzerin ebenso gerecht werden wie sie es ermöglichen konnte, für zukunftsweisen- de Diskussionen eine Plattform zu schaffen, in der Stimmen sowohl von Basisgruppen, sozia- len Bewegungen, professionellen NGOs und deren Wechselwirkungen Berücksichtigung fin- den konnten (Bericht siehe Anhang). Einige der Impulse dieser Konferenz werden in das Jah- resprogramm 2012 der KASA einfließen.

3.3. Tagung „Südliches Afrika. Klimagerechtigkeit und Entwicklung“

Was ursprünglich als Anfrage der Akademie Bad Boll an die KASA entstand, entwickelte sich zu einem breit angelegten Prozess unterschiedlicher Institutionen besonders aus Baden- Württemberg zum Thema COP 17 und Klimagerechtigkeit einerseits und den Chancen für die Südafrika-Partnerschaften durch eine neue, grün-rote Landesregierung andererseits. Beteiligt waren neben der KASA die EMS, die die Tagung als alljährliches Partnerschaftstreffen ge- plant hatte, der DEAB, Brot für die Welt und EED. Obwohl alle beteiligten Organisationen ihre Netzwerke für die Werbung nutzten, kam die Tagung nicht zustande. Eine Aufarbeitung der Gründe steht noch aus.

4. Ausstellungen

4.1. Our Land…Our Life…Our Future

Immer wieder werden die beeindruckenden Bilder der Ausstellung für Publikationen genutzt.

Die Ausstellung selbst wurde in 2011 jedoch nicht ausgeliehen. Um sie wieder ins Bewusst- sein zu bringen, muss sie im kommenden Jahr wieder stärker beworben werden.

http://www.our-land.de

4.2. Reflections – Simbabwe hat die Wahl

Teile der Ausstellung „Reflections“, die von der Menschenrechtsorganisation ZimRights be- reits 2009 in Simbabwe gezeigt wurden, konnten mit Finanzierung von Brot für die Welt nach Deutschland gebracht werden. Die 23 Bilder zeigen die Situation vor, während und nach den von Gewalt begleiteten Wahlen 2008 in Simbabwe. Da die Bilder für ein europäisches Publi- kum nur schwer verständlich sind, erarbeitete KASA einen Katalog mit Hintergrundinformati- onen und Analysen, die den Kontext herstellen. Darüber hinaus wurde eine DVD produziert und eine Webseite gestaltet, die auch die Simbabwe-Ausstellung dokumentieren.

Aufgrund der intensiven Werbung konnte die Ausstellung, die zu den Afrikatagen in Heidel- berg eröffnet wurde, bereits in weiteren fünf Städten gezeigt werden.

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5. Vernetzung

5.1 Partnerkonsultationen

Die Besuche der Partner an ihren Wirkungsstätten sind für die KASA wichtig, um die dortigen Verantwortlichen kennen zu lernen und über gemeinsame Projekte nachzudenken. Die Kon- sultationen oder die Konferenz haben darüber hinaus eine wichtige Bedeutung für die Part- ner des Südlichen Afrika. Die Zusammenführung relevanter Akteure, die zu verschiedenen Themen arbeiten, wird von allen hoch geschätzt und als besonderes Merkmal der KASA ge- würdigt. Zu einer besonderen Wahrnehmung der KASA trägt auch die Tatsache bei, dass sie nicht als Donor auftritt, was sich positiv auf die Art der Begegnungen auswirkt. Dass die KA- SA auf dieselben Geldgeber angewiesen ist wie einige der Partner verschafft ihr gelegentlich eine Rolle als Vermittlerin zu den Donors.

5.2 Klein aber vernetzt

Obwohl die KASA derzeit vergleichweise klein ist und über wenige Kapazitäten verfügt, ver- schaffen ihr ihre Trägerstruktur und ihre Arbeitsweise Möglichkeiten, sich in verschiedenste Prozesse einzubringen und Impulse zu setzen. Sowohl gegenüber den Hilfswerken als auch gegenüber den Basisgruppen übernimmt KASA eine vernetzende Funktion, die auch zu ihren Besonderheiten gehört. Bei aller Komplexität der bestehenden Verhältnisse und Arbeitszu- sammenhänge, versucht die KASA, in der Nutzung der sich ergebenden kleinen Räume Handlungsfähigkeit zu bewahren. Dabei ist ein Überblick über die Situation der jeweiligen Länder und Partner ebenso von Bedeutung wie die persönlichen Beziehungen, die sich die KoordinatorInnen über die Jahre aufgebaut haben.

6. Veröffentlichungen

- KASA: Selbstdarstellungsbroschüre, Heidelberg, April 2011

- KASA: Reflections – Simbabwe hat die Wahl. Katalog zur Fotoausstellung. Heidelberg, Mai 2011

- KASA: Newsletter 1 (April 2011, 2 (Julie 2011, 3 (Dezember 2011)

- Mabanza Boniface: Fluch oder Segen? Kongo und die illegal ausgebeuteten Boden- schätze. In: Gerechtigkeit. Visionen vom Reich Gottes. Jahrbuch Mission 43 (2011), Hamburg, Missionshilfe Verlag, 139 – 145.

- Mabanza Boniface: Migration als Recht auf Bewegungsfreiheit. In: Diakonia 3 (August 2011), 158 – 163

- Mabanza Boniface: Neue Rhetorik, alte strukturelle Abhängigkeiten? Die Wirtschafts- partnerschaftsabkommen der EU mit den Entwicklungsländern. In Philippe Kersting und Karl W. Hoffmann (Hg.), AfrikaSpiegelBilder 12(2011): Reflexionen europäischer Afrikabilder in Wissenschaft, Schule und Alltag, Mainz, Geographisches Institut der Johannes Gutenberg-Universität, 69 – 75.

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