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Götter des Olymps

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Academic year: 2021

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Liebe Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6,

im Bereich der Philosophie erledigt Ihr bitte möglichst selbstständig (natürlich ist die

Hilfestellung durch Eure Eltern auch jederzeit möglich) folgende Aufgaben unter der jeweils hier angegeben Überschrift schriftlich in Euren Philosophie-Hefter:

Zeitraum der Bearbeitung: bis einschließlich 10.05.2020

Themengebiet: 3) Was darf ich hoffen?

3.2) Mythologie

Götter des Olymps

Aufgabe 1: Lies die nachfolgenden Texte zu den Göttern des Olymps! Fülle danach das

Arbeitsblatt „Eine Welt voller Götter“ aus und hefte es unter der hier angegeben Überschrift in Deinen Hefter!

Hinweis: Wenn Du nicht drucken kannst, übernimm Dir die Übersicht als Tabelle in Deinen Hefter, die Figuren musst Du natürlich nicht abzeichnen (es sei denn, Du möchtest es)!

Mythische Wesen

Aufgabe 2: Lies die Texte M1 bis M6 aufmerksam durch! Wähle Dir eine von den

mythischen Wesen aus und gestalte in Deinem Hefter dazu ein Bild unter der hier angegeben Überschrift!

Beachte: Eigenschaften und Beschreibungen des Aussehens müssen sich in Deiner Zeichnung wiederfinden! Alles andere ist Deiner Fantasie überlassen!

Ich wünsche Euch und Euren Familien auch weiter eine gute Zeit und stets beste Gesundheit!

Gez.: M. Bäger

(2)

Athene

war die Tochter des Zeus. Sie erbte von ihrem Vater die Gabe der Weisheit und besaßKlugheit und Erfindungsgabe. In friedlichen und auch kriegerischen

Angelegenheitenzeichnete sie sich durch ihr Geschick und ihren wachen Verstand aus.

Aufgrund verschiedener Charaktereigenschaften bekam sie mehrere Namen zugeschrieben:

- Göttin der Weisheit - Göttin des Handwerks

- Schutzgöttin der Strategie und des Kampfes

- Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen Hauptsymbole und Waffen von Athene sind:die Eule, das Schild,die Spindel.

Poseidon

war der Sohn des Kronos und der Rhea und damit der Bruder der GöttinHera.

Nachdem sein Bruder Zeus den Thron bestiegen hatte, machte dieser ihn zum Herrscher über Meere, Flüsse, Seen und Quellen. Sein Hauptmerkmal war der Dreizack, derzugleich auch eine furchtbare Waffe darstellte. Er kämpfte mit diesem Dreizack gegenseine Gegner und wühlte damit das Meer auf.

Poseidon war für seinen jähzornigen Charakter bekannt, weshalb sowohl die Sterblichenals auch die Unsterblichen ihn fürchteten.

Die Seeleute baten um seinen Segen, damit einruhiger Verlauf der Fahrt gewährleistet war.

Hauptsymbole und Waffen von Poseidon:der Dreizack, der Delfin.

Apollon

war der Sohn des Zeus und der Leto. Seine Zwillingsschwester war Artemis.

Er war einwunderschöner Knabe und war mit Schlauheit ausgestattet.

Der Gott galt alsLehrmeister und Schutzherr der Musik, hatte jedoch sein Instrument, die Lyra, nicht selbsterfunden.

Seinem Sohn Asklepios verriet er Geheimnisse der Natur und verlieh ihm dieGabe, Leiden und Krankheiten der Welt zu heilen, da Apollon mit der Heilkunst vertrautwar. Außerdem war er ein meisterhafter Bogenschütze und ging oft mit seiner Schwesterauf die Jagd.

Hauptsymbole und Waffen von Apollon: die Lyre, der Dreifuss, der Lorbeerbaum.

Ares

war der Sohn des Zeus und der Hera.

Seine Schwestern waren: Eileithyia (Geburtsgöttin), Hebe (Göttin der Jugend) und Athene. Er hingegen war der Gott des Krieges und liebte so Schlachten und blutige Auseinandersetzungen.

Sein Temperament war aufbrausend und aggressiv. Aufgrund seines Wesens war bei den übrigen Göttern nicht sehr beliebt. Seine Unbeliebtheit wurde auch noch durch die Affäre mit Aphrodite verstärkt, deshalb wurde er für einige Zeit vom Olymp verbannt. Er schreckte sogar nicht davor zurück, seinen Sohn

Halirrhothios umzubringen.

Hauptsymbole und Waffen von Ares:der Speer, die Kampfhunde.

(3)

Artemis

war die Tochter von Zeus und Leto. Sie ist die Zwillingsschwester des Apollon.

Sie war die Göttin der Jagd und besaß die Fähigkeit alle wilden Tiere zu zähmen und Untiere zu ergreifen, womitsie die Natur und die Jungtiere schützte (Herrin der Tiere). Sie war eine mutige Kämpferin und wurde vor allem von den Amazonen (Frauen die wie Männer n den Krieg ziehen) verehrt.

Außerdem schützte sie dieJungfrauen und die Geburt. Sie wurde somit von den Frauen auch während der Eheverehrt, obwohl sie selbst nicht verheiratet war.

Hauptsymbole und Waffen von Artemis: der Bogen, die Schlange, der Hirsch.

Aphrodite

Als Uranos von Kronos entmannt worden war, fiel sein Samen ins Meer, und aus ihm wurde Aphrodite geboren.Nachdem sie aus dem Meer kam, blendete sie die Welt mit ihrer Schönheit. Aphrodite galtals Göttin der Liebe, sie schenkte den Menschen die Leidenschaft und verleitete siedadurch zur Ehe und zum Ehebruch. Ihre Wünsche wurden von dem sie begleitenden

geflügelten Eros ausgeführt, der ihre Opfer mit seinen Pfeilen traf.

Sie bezauberte alle mitihren Reizen, sowohl Götter als auch Menschen wollten ihre Gunst erringen.

Hauptsymbole und Waffen von Aphrodite: der Gürtel, die Meeresmuschel, der Spiegel.

Demeter

war die Tochter des Kronos und der Rhea. Ihr Bruder war Zeus, mit dem sie eine Tochter hatte.Sie war für das Wachstum und den Ackerbau zuständig. Da ihre Tochter von Pluto entführtwurde, durchstreifte sie die ganze Welt auf der Suche nach der Tochter Persephone. DerPersephone-Mythos erklärt den

Wechsel der Jahreszeiten und symbolisiert den Wechselvon Leben und Tod.

Die Göttin, die zusammen mit ihrer Mutter für das Wiedererstarken der Natur sorgte, lehrte die Menschen den Ackerbau.

Hauptsymbole und Waffen von Demeter:Weizen, Getreidekörner.

Hephaistos

entstand aus der Ehe des Gottes Zeus und der Göttin Hera.

Hephaistos war ein recht freundlicher und liebenswerter Gott. Als seine Mutter Hera ihren Sohn zum ersten Mal sah, war sie über sein Aussehen so erschrocken, dass ihn vom Olymp runter in die Tiefen der Meere warf, wo er von Thetis gerettet wurde.

Hephaistos rächte sich an der Kaltherzigkeit seiner Mutter, indem er den GoldenenKelten einen Thron baute. Er war ein exzellenter Handwerker und wurde demnach zum Schmiedegott ernannt.

Hauptsymbole und Waffen von Hephaistos: das Feuer, die Axt, die Zange, der Hammer.

(4)

Hera

entstammte aus der Verbindung zwischen Kronos und Rhea.

Sie wurdevon Zeus als Gemahlin auserwählt und damit zur Göttin des Olymps erhoben. Gemeinsam beherrschten sie den Himmel. Siegalt als die Verkörperung der Weiblichkeitund war bekannt als Beschützerin der verheirateten Frauen, denen sie bei der Geburt beistand.

Aus ihrer Ehe mit Zeus entsprangen vier Kinder.

Der Hera-Tempel, der ca. 600 v. Chr. erbaut wurde, ist heute noch in Olympia zu besichtigen.

Hauptsymbole und Waffen von Hera: der Pfau, der Granatapfel

Hestia

ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Familien- und Staatsherdes, desHerd- und Opferfeuers und eine der zwölf olympischen Götter. Alle Olympischen Gottheiten respektierten Hestia und hatten sie gern, denn sie hatte eine freundliche und verzeihende Seele und war zurückhaltend genug, nie an irgendwelchen Streitgesprächen oder an Kriegen teilzunehmen.

Die Götter Poseidon und Apollo erhofften sich, Hestia zu heiraten, doch hatte Hestia Zeus den Eid abgelegt, sich niemals mit einem Mann zu vereinen, stattdessen für die Ewigkeit Jungfrau zu bleiben. Zeus wies ihr einen ehrenvollen Platz als Hüterin und Opferempfängerin

„mitten im Haus“ an.

Hermes

war der Sohn des Zeus und der Maia (Tochter des Atlas) und zeichnete sich seit dem Kindesalter durch Lebendigkeit, freies Leben in der Natur und dem Spielen vonStreichen aus. Hauptsächlich jedoch war er der Bote der Götter um Beschlüsse zuübermitteln, Missionen auszuführen und sogar um die Seelen der Verstorbenen in denHades zu geleiten. Ebenso war er auch Gott des Handels, des Hauses und der Reisen. Daer als Schutzpatron der Reisenden fungierte wurden ihm zu Ehren die sogenanntenHermessäulen, welche zur

Straßenkennzeichnung dienten, errichtet. Hermes schütztejedoch auch die Diebe und Verbrecher, da es ihn amüsierte, wenn Menschen oder Götter geärgert wurden.

Hauptsymbole und Waffendes Hermes: geflügelter Helm, der Hermesstab.

Zeus

war Sohn des Kronos und der Rhea, und entthronte seinen Vater als er im Mannesalter war. Dadurch wurde er zum König der Götter.Er achtete auf die Weltordnung und wurde der mächtigste aller Götter. Später heiratete er Hera und wurde Vater von vier Kindern. Dennoch hatte er neben diesen Kindern noch mehrere Nachkommen mit anderen Göttinnen und Sterblichen gezeugt.

Zeus erstellte die 12 Götter des Olymps, bestehend aus seinen Geschwistern und Kindern. Er galt als Herrscher der Lüfte und die Griechen verehrten ihn als Schutzpatron.Ihm zu Ehren wurden zwei Kultstätten errichtet, das Zeus-Orakel in Dodona und das Zeus-Heiligtum in Olympia.

Hauptsymbole und Waffen von Zeus: der Herrscherblitz, der Adler.

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Eine Welt voller Götter!

Die Griechen glaubten an viele verschiedene Götter, die mit wechselnder Gestalt die sichtbare und unsichtbare Welt bewohnen und sie vor der Zerstörung bewahren.

Die Götter erwarten dafür Verehrung in den Tempeln.

Ergänze die Übersicht zu den wichtigsten Göttern und ihren Aufgaben! Wenn du fertig bist, kannst du die Götter noch bunt gestalten.

Zeus Poseidon Hera Demeter Apollon Artemis

Athene Ares Aphrodite Hermes Hephaistos Hestia

(6)

M 1:

Basilisk

Der Basilisk hat den Oberkörper eines Hahns und den Unterkörper einer Schlange. Er bewegt sich auf zwei Vogelbeinen oder manchmal auch mehreren. Es gibt inzwischen unterschiedliche Arten: mal mit Flügeln, mal ohne. Doch alle haben rote Augen und sind ungefähr 24 bis 30 cm groß.

Ein Blick in seine roten Augen verwandelt Menschen in Steine, Tiere schrumpfen zusammen. Mit seinem giftigen Atem kann er Wälder in Wüsten verwandeln, Pflanzen verbrennen, Bäche und Flüsse verpesten und Steine spalten. Sein außergewöhnlicher Gestank führt dazu, dass Vögel tot vom Himmel fallen. Der kleinste Biss ist tödlich.

Der Basilisk versteckt sich gerne in Brunnen und Kellern und macht es sich dort auch gemütlich.

Findet er solche geeigneten Plätze nicht, dann sucht er sich alternativ auch Verstecke im Gebüsch oder in Höhlen.

Die Asche eines Basilisken ist ein wirksames Mittel gegen andere giftige Tiere. Geboren wird der Basilisk aus einem Ei, das entweder von einem alten Hahn abstammt oder ein dotterloses

Hühnerei ist. Wenn es dann noch von einer Kröte ausgebrütet wird, ist der Basilisk nicht mehr aufzuhalten.

M 2:

Gargoyle

Ein Gargoyle ist zunächst eine phantastische Figur aus Stein. Schlangen, Drachen, allerlei Formen von Dämonen oder ein Gemisch aus allem sind die Vorbilder zur Kreation eines Gargoyle. Die schrecklichsten Fratzen zieren sein Gesicht und keinen Gargoyle kann man als wirklich hübsch bezeichnen. Die meisten Gargoyles werden mit dem Körper eines Drachen und dem Gesicht eines Dämons gezeigt. Außerdem hat der Gargoyle in den meisten Fällen einen verhältnismäßig großen Schnabel.

Gargoyles wurden geschaffen, um die bösen Geister abzuwehren. Doch wenn sie eine Seele haben, dann haben sie hauptsächlich eine gute Gesinnung den Menschen gegenüber. Allerdings kann sich das natürlich im Laufe der Jahrhunderte von Fall zu Fall geändert haben, je nachdem, wie übel oder gut man sich ihnen gegenüber verhalten hat. Die Hauptaufgabe der Gargoyles ist das Bewachen von Gebäuden und Beschützen der Menschen vor dem Bösen.

Gargoyles sind natürlich nicht nur in Stein gehauene Abbildungen von Irgendetwas, sie leben!

Allerdings erwachen sie nur bei Sonnenuntergang zum Leben und erstarren beim ersten

Tageslicht wieder zu Stein.

(7)

M 3:

Hydra

Die Hydra hat einen Körper wie ein Reptil, der in tiefen Rot- und Grüntönen schillert. Doch sie hat neun Köpfe, von denen einer aus Gold ist. Jeder Kopf hat ein spitzes Schlangenmaul mit scharfen Zähnen und gespaltener Zunge.

Die Hydra verwüstet mit Leidenschaft das Land und verpestet mit ihrem Giftatem die Luft. Sie vernichtet Viehherden und verwüstet Felder. Sie, bzw. ihre Nachfahren sind meistens in den Sümpfen Griechenlands zu finden.

Aus jedem Kopf, den man abschlägt, wachsen zwei neue nach und der goldene Kopf der Hydra ist unsterblich.

M 4:

Greif

Der Greif hat den Rumpf und die Hinterbeine eines Löwen. Der Kopf mit dem ausgeprägten Schnabel ist der eines Adlers. Ebenso die Flügel und Vorderbeine des Greifs sind die eines Adlers.

Mit seinen kräftigen Klauen gräbt der Greif nach Gold, Smaragden und Edelmetallen. Er gilt als Wächter und Beschützer von ganzen Gebieten. Vorzugsweise sind dies Gegenden mit einem sehr hohen Aufkommen an Bodenschätzen. Der Greif lebt bevorzugt in der Wildnis und ganz besonders gerne in Gebirgen, wo er alles überschauen kann.

Der Greif verfügt über gewaltige körperliche Kräfte und magische Fähigkeiten. Er kann weit in die Zukunft schauen und mit den ihm angeborenen „Sehertum“ viele Geschehnisse voraussagen.

Es wird gerne Jagd auf ihn gemacht, denn seine Federn können, auf erblindete Augen gelegt,

diese wieder sehend gemacht werden.

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M 5:

Mantikor

Der Mantikor hat den Kopf und das Gesicht eines Mannes. Seine meist strahlend blauen Augen wirken vertrauenswürdig, doch sein mächtiges Gebiss mit einer dreifachen Zahnreihe – wie bei einem Haifisch – belehrt eines Besseren. Der Körper gleicht identisch dem eines Löwen, doch der Schwanz kann, wie der eines Drachen aussehen. Meistens jedoch hat der Mantikor den kräftigen Schwanz eines Skorpions, an dessen Ende sich giftige kleine Stacheln befinden. Das Fell hat eine zimtrot schimmernde Farbe.

Der Mantikor lebt bevorzugt in Gebüschen im indischen Dschungel. Mit seinen scharfen Zähnen zerreißt und zerfetzt der Mantikor seine Opfer. Er ist sehr stark und schnell und daher kaum zu besiegen. Mit seiner angenehmen menschlichen Stimme lockt er seine Opfer an. Er frisst gerne andere Tiere – besonders aber Menschen.

Der Mantikor kann mit seinen giftigen Stacheln aus seinem Schwanz auf seine Opfer schießen und sie betäuben und vergiften.

M 6:

Chimäre

Die Chimäre wird mit einem Löwenkopf und vorderen Pranken beschrieben. Ihr Körper ist der einer Ziege und der entsprechende Kopf entwächst dem Rücken. Auch die Hinterbeine sind die einer Ziege. Als Schwanz windet sich eine Schlange aus dem Körper.

Die Chimäre verwüstet Städte und Dörfer indem sie sich fliegend vom Himmel zur Erde hinabstößt und mit ihrem schwefelhaltigen Atem alles in Brand setzt. Die Chimäre lebt bevorzugt in hochgelegenen Höhlen.

Die Chimäre vereinigt die Kraft und Gefährlichkeit aller drei Tiere, die sie in sich vereint. Die

Chimäre versteckt sich gern vor dem Menschen, um sich vor ihren Versuchen einer Vernichtung

zu schützen. In ihren meist sehr hoch in den Felsen gelegenen Höhlen ist ein Besuch von Feinden

auch kaum zu erwarten. Und käme es doch einmal dazu, dann würde jedes Lebewesen schon vor

dem Gestank, der aus der Höhle kommt, die Flucht ergreifen.

Referenzen

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