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Geschichte und Geschehen 2

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Academic year: 2021

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Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten 6

Neue Welten und neue Horizonte 20

Europa wandelt sich 30

Imperialismus und Erster Weltkrieg 14

Summe der Wochenstunden: 70

Eingeführtes Lehrwerk:

Michael Sauer (Hrsg.); Geschichte und Geschehen 2; Klett Verlag; Stuttgart 2009.

Stand:

2014

Anm.: Die Zahl der Wochenstunden ist als Richtwert zu verstehen. Die Lehrkraft kann ggf. Schwerpunk- te setzen. Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben ist nicht festgelegt. Die aufgeführten Unterrichtsvor- haben umfassen lediglich die obligatorischen Inhalte. Verbleibende Wochenstunden können durch fakul- tative Themen ergänzt werden.

(2)

THEMA Umfang (Wochenstunden)

Was Menschen im Mittelalter voneinander wussten 6

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS

BEZÜGE DES GEPLANTEN UNTERRICHTSVORHABENS:

• zu übergeordneten Kompetenzerwartungen

• zum Schulprogramm

zum Methoden- und Medienkonzept

VERNETZUNG

• zu vergangenem und folgendem Unterricht

• zu Methoden fachlichen Lernens

• weitere Absprachen der Fachkonferenz RVPB1:

- Chancen und Probleme der Internationalisie- rung und Globalisierung (3)

- Sicherung des Friedens und Verfahren der Konfliktlösung (8)

- Historische Karten analysieren

- Quellenanalyse: Eine Rede untersuchen

Fächerverbindene Bezüge laut Fachkonferenzbe- schluss zu Erdkunde, Deutsch, Religion

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Weltvorstellungen und geografische Kennt- nisse in Asien (u.a. Arabien) und Europa

2. Formen kulturellen Austauschs – weltweit: z.

B. Missionierung, Pilgerreisen, Ausbreitung des Islam Handelsreisen

3. Neben und Gegeneinander am Rande des Abendlandes: Christen, Juden und Muslime

4.

(3)

- ordnen historisches Geschehen, Strukturen und Personen grobchronologisch, räumlich und sachlich/thematisch ein,

- benennen Schlüsselereignisse, Personen und charakteristische Merkmale einzelner Epochen und Gesellschaften,

- beschreiben wesentliche Entwicklungen, Umbrüche und Kontinuitäten im Zusam- menhang,

- entwickeln Deutungen auf der Basis von Quellen und wechseln die Perspektive, so- dass diese Deutungen auch den zeitgenös- sischen Hintergrund und die Sichtweisen anderer adäquat erfassen

- identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind, benen- nen den Hauptgedanken eines Textes, stel- len die gedanklichen Verknüpfungen dar und erschließen die Bedeutung eines Wor- tes (Schlüsselwort) oder Satzes (themati- scher Kern), nutzen grundlegende Arbeits- schritte zur sach- und fachgerechten Infor- mationsentnahme und Erkenntnisgewin- nung aus Bildquellen (incl. Karikaturen, Fo- tos, Plakaten), Karten, Statistiken, Verfas- sungsschemata und Schaubildern, - vergleichen Informationen, stellen Verbin-

dungen zwischen ihnen her und erklären Zusammenhänge

3. Urteilskompetenzen 4. Handlungskompetenzen - analysieren und beurteilen Sachverhalte im

Hinblick auf Interessenbezogenheit, beab- sichtigte und unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen

GEGENSTÄNDE:

Geschichte und Geschehen 2; Kap. 1/2

Orientierung an VORGABEN:

KOMPETENZÜBERPRÜFUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen

vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen. 40221 Düsseldorf, S. 32ff.

(4)

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS

BEZÜGE DES GEPLANTEN UNTERRICHTSVORHABENS:

• zu übergeordneten Kompetenzerwartungen

• zum Schulprogramm

zum Methoden- und Medienkonzept

VERNETZUNG

• zu vergangenem und folgendem Unterricht

• zu Methoden fachlichen Lernens

• weitere Absprachen der Fachkonferenz RVPB:

- Chancen und Probleme der Internationalisie- rung und Globalisierung (3)

- Chancen und Risiken neuer Technologien (5) - Sicherung des Friedens und Verfahren der

Konfliktlösung (8)

- Flugschriften analysieren

Fächerverbindene Bezüge laut Fachkonferenzbe- schluss zum Fach Religion

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Geistige, kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Prozesse - Stadtgesellschaft

- Renaissance, Humanismus und Reformation

- Europäer und Nicht- Europäer – Entdeckungen und Eroberungen

THEMA Umfang

(Wochenstunden)

Neue Welten und neue Horizonte 20

(5)

- ordnen historisches Geschehen, Strukturen und Personen grobchronologisch, räumlich und sachlich/thematisch ein,

- benennen Schlüsselereignisse, Personen und charakteristische Merkmale einzelner Epochen und Gesellschaften,

- beschreiben wesentliche Entwicklungen, Umbrüche und Kontinuitäten im Zusam- menhang,

- beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart unter dem Aspekt der Gemeinsamkeiten, aber auch dem der historischen Differenz,

- wenden grundlegende historische Fachbe- griffe sachgerecht an,

- analysieren in ersten Ansätzen historische Darstellungen und historisch begründete Orientierungsangebote

- formulieren Fragestellungen, entwickeln und überprüfen Hypothesen,

- beschaffen selbstständig Informationen aus schulischen wie außerschulischen Medien, recherchieren in Bibliotheken und im Inter- net,

- identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind, benen- nen den Hauptgedanken eines Textes, stel- len die gedanklichen Verknüpfungen dar und erschließen die Bedeutung eines Wor- tes (Schlüsselwort) oder Satzes (themati- scher Kern),

- vergleichen Informationen, stellen Verbin- dungen zwischen ihnen her und erklären Zusammenhänge,

- erfassen unterschiedliche Perspektiven so- wie kontroverse Standpunkte und geben sie zutreffend wieder

3. Urteilskompetenzen 4. Handlungskompetenzen - analysieren, vergleichen, unterscheiden und

gewichten in Ansätzen das Handeln von Menschen im Kontext ihrer zeitgenössi- schen Wertvorstellungen und im Span- nungsfeld von Offenheit und Bedingtheit, - analysieren und beurteilen Sachverhalte im

Hinblick auf Interessenbezogenheit, beab- sichtigte und unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen,

- berücksichtigen in ihrem Urteil die histori- sche Bedingtheit der eigenen Lebenswelt und entwickeln aus ihrem Wissen und ihren Einsichten über die Vergangenheit Konse- quenzen für die Gegenwart

- gestalten geschichtliche Ereignisse oder Entscheidungssituationen sachgerecht nach

GEGENSTÄNDE:

Geschichte und Geschehen 2; Kap. 3-5

Orientierung an VORGABEN:

KOMPETENZÜBERPRÜFUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen

vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen. 40221 Düsseldorf, S. 32ff.

(6)

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS

BEZÜGE DES GEPLANTEN UNTERRICHTSVORHABENS:

• zu übergeordneten Kompetenzerwartungen

• zum Schulprogramm

zum Methoden- und Medienkonzept

VERNETZUNG

• zu vergangenem und folgendem Unterricht

• zu Methoden fachlichen Lernens

• weitere Absprachen der Fachkonferenz RVPB:

- Sicherung und Weiterentwicklung der Demo- kratie (1)

- Wirtschaft und Arbeit (2)

- Chancen und Risiken neuer Technologien (5) - Soziale Gerechtigkeit zwischen individueller

Freiheit und strukturellen Ungleichheiten (7) RVÖB2:

- Produktion – Technischer Fortschritt – Struk- turwandel (4)

- Einkommen und soziale Sicherung zwischen Leistungsprinzip und sozialer Gerechtigkeit (6)

- Herrscherbilder auswerten - Verfassungsschaubild auswerten

- Karikaturen auswerten, Lied als historische Quelle, Denkmäler untersuchen

- Statistik interpretieren, Fotografien auswer- ten

Fächerverbindene Bezüge laut Fachkonferenzbe- schluss zu Erdkunde, Politik, Französisch

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Revolutionäre, evolutionäre und restaurative Tendenzen - Absolutismus am Beispiel Frankreichs

- Französische Revolution

- Revolution in Deutschland 1848/1849 und deutsche Einigung 1871 - Industrielle Revolution – an einem regionalem Beispiel

THEMA Umfang

(Wochenstunden)

Europa wandelt sich 30

(7)

- ordnen historisches Geschehen, Strukturen und Personen grobchronologisch, räumlich und sachlich/thematisch ein,

- benennen Schlüsselereignisse, Personen und charakteristische Merkmale einzelner Epochen und Gesellschaften,

- beschreiben wesentliche Entwicklungen, Umbrüche und Kontinuitäten im Zusam- menhang,

- beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart unter dem Aspekt der Gemeinsamkeiten, aber auch dem der historischen Differenz,

- wenden grundlegende historische Fachbe- griffe sachgerecht an,

- analysieren in ersten Ansätzen historische Darstellungen und historisch begründete Orientierungsangebote

- formulieren Fragestellungen, entwickeln und überprüfen Hypothesen,

- beschaffen selbstständig Informationen aus schulischen wie außerschulischen Medien, recherchieren in Bibliotheken und im Inter- net,

- unterscheiden Merkmale von Materialien und schätzen den Aussagewert verschie- dener Materialsorten ein,

- identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind, benen- nen den Hauptgedanken eines Textes, stel- len die gedanklichen Verknüpfungen dar und erschließen die Bedeutung eines Wor- tes (Schlüsselwort) oder Satzes (themati- scher Kern),

- nutzen grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsent- nahme und Erkenntnisgewinnung aus Bild- quellen (incl. Karikaturen, Fotos, Plakaten), Karten, Statistiken, Verfassungsschemata und Schaubildern,

- vergleichen Informationen, stellen Verbin- dungen zwischen ihnen her und erklären Zusammenhänge

3. Urteilskompetenzen 4. Handlungskompetenzen - analysieren, vergleichen, unterscheiden und

gewichten in Ansätzen das Handeln von Menschen im Kontext ihrer zeitgenössi- schen Wertvorstellungen und im Span- nungsfeld von Offenheit und Bedingtheit, - analysieren und beurteilen Sachverhalte im

Hinblick auf Interessenbezogenheit, beab- sichtigte und unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen,

- prüfen, ob der erreichte Wissensstand als Basis für ein Urteil zureichend ist,

- formulieren in Ansätzen begründete Wertur- teile und revidieren diese ggf. zugunsten besser begründbarer Urteile

- thematisieren Alltagshandeln in historischer Perspektive

(8)

GEGENSTÄNDE:

Geschichte und Geschehen 2; Kap. 6, 8-10

Orientierung an VORGABEN:

KOMPETENZÜBERPRÜFUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen

vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen. 40221 Düsseldorf, S. 32ff.

(9)

Entscheidungen zum längerfristigen LERNPROZESS

BEZÜGE DES GEPLANTEN UNTERRICHTSVORHABENS:

• zu übergeordneten Kompetenzerwartungen

• zum Schulprogramm

zum Methoden- und Medienkonzept

VERNETZUNG

• zu vergangenem und folgendem Unterricht

• zu Methoden fachlichen Lernens

• weitere Absprachen der Fachkonferenz RVPB:

- Sicherung und Weiterentwicklung der Demo- kratie (1)

- Chancen und Probleme der Internationalisie- rung und Globalisierung (3)

- Sicherung des Friedens und Verfahren der Konfliktlösung (8)

- Eine politische Rede analysieren - Feldpostbriefe auswerten

Fächerverbindene Bezüge laut Fachkonferenzbe- schluss zu Erdkunde, Deutsch, Religion

INHALTSFELDER und INHALTLICHE SCHWERPUNKTE

1. Triebkräfte imperialistischer Expansion 2. Imperialistische Politik in Afrika und Asien 3. Großmacht-Rivalitäten 4. Merkmale des Ersten Weltkrieges

(10)

KOMPETENZERWERB

(konkretisierte Kompetenzen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sachkompetenzen 2. Methodenkompetenzen

- beschreiben wesentliche Entwicklungen, Umbrüche und Kontinuitäten im Zusam- menhang,

- wissen, dass es sich bei der Darstellung von Geschichte um eine Deutung handelt, - entwickeln Deutungen auf der Basis von

Quellen und wechseln die Perspektive, so- dass diese Deutungen auch den zeitgenös- sischen Hintergrund und die Sichtweisen anderer adäquat erfassen,

- unterscheiden Merkmale von Materialien und schätzen den Aussagewert verschie- dener Materialsorten ein,

- identifizieren in Texten Informationen, die für die gestellte Frage relevant sind, benen- nen den Hauptgedanken eines Textes, stel- len die gedanklichen Verknüpfungen dar und erschließen die Bedeutung eines Wor- tes (Schlüsselwort) oder Satzes (themati- scher Kern),

- wenden elementare Schritte der Interpreta- tion von (Text-) Quellen und der Analyse von Sekundärliteratur sach- und themenge- recht an,

- verwenden geeignete sprachliche Mittel (z.B. Tempusstrukturen; Modi und Adver- biale) als Mittel zur Darstellung der zeitli- chen Abfolge und Beziehung, zur Verdeutli- chung zeitgenössischer Vorstellungen so- wie zur sprachlichen Distanzierung von ei- ner zitierten Aussage

3. Urteilskompetenzen 4. Handlungskompetenzen - analysieren, vergleichen, unterscheiden und

gewichten in Ansätzen das Handeln von Menschen im Kontext ihrer zeitgenössi- schen Wertvorstellungen und im Span- nungsfeld von Offenheit und Bedingtheit, - analysieren und beurteilen Sachverhalte im

Hinblick auf Interessenbezogenheit, beab- sichtigte und unbeabsichtigte Nebenfolgen sowie ideologische Implikationen,

- beurteilen Argumente aus historischen Deu- tungen kriteriengeleitet

GEGENSTÄNDE:

Geschichte und Geschehen 2; Kap. 11/12

Orientierung an VORGABEN:

KOMPETENZÜBERPRÜFUNG

Aufgabentyp / Überprüfungsformen

vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen. 40221 Düsseldorf, S. 32ff.

(11)

2 vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Rahmenvorga- be für die ökonomische Bildung in der Sekundarstufe I. 40221 Düsseldorf, S. 19f.

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