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Die Rotbeinige Baumwanze, ein sporadisch auftretender Schädling im Obstbau

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Academic year: 2022

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Die Rotbeinige Baumwanze, ein sporadisch auftretender Schädling im Obstbau

Die Rotbeinige Baumwanze ist eine weitverbreitete Art, die gelegentlich auch in Obstanlagen anzutreffen ist. Tritt sie in Massen auf, können erhebliche Schäden entstehen. Unsere

Untersuchungen im Wallis haben gezeigt, dass die Wanze pro Saison eine einzige Generation durchläuft und das ganze Jahr über auf Birn- und Aprikosenbäumen vorkommt. Ernähren sich die Wanzen kurz nach der Blüte von den sich bildenden Früchten, sind vor allem Birnen im Herbst stark verformt.

Patrik Kehrli, Denis Pasquier und Heinrich Höhn, Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW patrik.kehrli@acw.admin.ch

Bei der Einführung des Ökologischen Leistungsnach- weises (ÖLN) wurden 1999 auch die Auflagen der Inte- grierten Produktion (IP) übernommen. In den Richtlini- en der SAIO (Schweizerische Arbeitsgruppe für Inte- grierte Obstproduktion) wird festgehalten, dass Pflanzenschutzmassnahmen unter Beachtung der ent- sprechenden Schadschwellen durchgeführt werden müssen und dass unerwünschte Nebenwirkungen mi- nimiert werden sollten. Der gezielte Einsatz spezifischer Pestizide hat dazu geführt, dass Nützlinge und Nicht- Zielorganismen seither von starken Dezimierungen ver- schont bleiben. Ihr weitverbreiteter Einsatz hat aber auch dazu geführt, dass sekundäre Schädlinge nicht mehr automatisch «mitkontrolliert» werden. Obwohl ein verstärktes Auftreten von Wanzen auch schon früher beobachtet wurde (Wildbolz et al. 1955, Höhn et al.

1993, Stigter und Hengstberger 1996, Bradlwarter 2003), so haben diese in der Vergangenheit doch eher wenig

beachteten Schädlinge heute an Bedeutung gewonnen.

2007 waren beispielsweise in einzelnen Parzellen im Wallis bis zu 90% der geernteten Birnen und 50% der Aprikosen stark deformiert (Abb. 1, Mauro Genini: pers.

Mitteilung). Ausserdem wurden in den letzten vier Jah-

Abb. 1: Stark deformierte Birnen.

10 S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 4 / 1 1

(Foto: Beat Wermelinger,WSL)

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ren rund um den Bodensee vermehrt auffällige Ein- buchtungen und Deformationen an Birnen beobachtet und lokal sogar grössere Ertragsausfälle gemeldet (Trautmann und Wetzler 2010, Ueli Henauer, Urs Müller und Richard Hollenstein: pers. Mitteilungen). Als Verur- sacher dieser Schäden wurde die Rotbeinige Baumwan- ze (Pentatoma rufipes L.) verdächtigt oder gar identifi- ziert (Abb. 2).

Pentatoma rufipesist eine in ganz Europa verbreitete Baumwanzenart. Mit einer Körperlänge von 13 bis 15 mm ist sie eine der grössten Wanzenarten Mitteleuropas. Die ansonsten dunkel gefärbten adulten Tiere sind leicht an den leuchtend orangen bis rotbraunen Beinen zu erken- nen. Daneben ist der Hinterleibsrand mit einem gelb- schwarzen Muster versehen und ein heller Fleck ziert die Spitze des Schildchens. Die Nymphen vonP. rufipes sind anfangs unscheinbar dunkel, werden aber mit zuneh- mendem Alter heller. Sowohl die Rotbeinige Baumwanze als auch ihre Nymphen ernähren sich polyphag, das heisst vorwiegend von Pflanzensaft, gelegentlich werden aber auch Insekten erbeutet und ausgesaugt. Sie leben auf verschiedensten Sträuchern und Bäumen, inklusive Nuss- und Obstbäumen. Auch wenn die Rotbeinige Baumwanze in Mitteleuropa recht häufig vorkommt, so sind ihre Biologie, ihre ökonomische Bedeutung im Obst- bau und ihre Bekämpfung kaum untersucht worden.

Nur eine Generation pro Jahr

Wöchentliche Klopfproben in je zwei Walliser Birnen- und Aprikosenanlagen haben bestätigt, dass die Rotbei- nige Baumwanze auch bei uns im zweiten Nymphensta- dium überwintert (Abb. 3). Die etwa 3 mm grossen Tiere überleben den Winter gut geschützt in Rissen und Spal- ten der Borke des Stamms und der Äste. Sobald es Anfang Frühjahr etwas wärmer wird, kriechen die Nymphen aus ihrem Versteck. Zuerst saugen sie an den Knospen, später ernähren sie sich von Blüten und Früchten sowie jungen Trieben und Blättern. Während des Frühlings durchlaufen die ungeflügelten Tiere weitere drei Nym- phenstadien und Anfang Sommer schlüpfen schliesslich die geflügelten Adulten. Sie bleiben bis in den Herbst

hinein auf den Obstbäumen (Abb. 3). Während des Som- mers werden gut versteckt die Eier abgelegt und Mitte August schlüpfen die ersten Nymphen der nächsten Generation. Bis in den Herbst entwickeln sie sich weiter bis zum zweiten Nymphenstadium und suchen dann einen sicheren Überwinterungsplatz auf. Unsere Unter- suchungen 2009 haben gezeigt, dass die Rotbeinige Baumwanze pro Saison eine einzige Generation durch- läuft und die Wanze das ganze Jahr über auf unseren Obstbäumen lebt. Der genaue Ort der Eiablage und der Überwinterung bleiben hingegen noch aufzufinden.

Wanzenstiche kurz nach der Blüte bewirken die stärksten Fruchtdeformationen

Mittels Anstechen von Früchten und dem gezielten Ein- satz vonP. rufipes-Nymphen haben wir versucht, Schad- bild, Zeitpunkt und Schwere der Deformationen zu un- tersuchen. Zwischen April und Juli 2009 wurden Blüten und Früchte von Aprikosen- und Birnbäumen mit einer Nadel 5 mm eingestochen. Birnen waren am stärksten deformiert, wenn die Früchte kurz nach der Blüte ange- stochen wurden. Aprikosen waren hingegen kaum ver- formt, unabhängig vom Zeitpunkt des Einstichs.

Daneben setzten wir zwischen April und Juli 2009 je- weils drei Nymphen der Rotbeinigen Baumwanze für insgesamt zwei Wochen in Gazesäcken aus (Abb. 4). Die- se umhüllten die Fruchttriebe von Aprikosen- und Birn- bäumen und die Nymphen wurden zu unterschiedli- chen phänologischen Stadien freigelassen. Wiederum waren Birnen deutlich stärker deformiert als Aprikosen (Abb. 5). Die Früchte waren am stärksten verformt, wenn die Wanzen kurz nach der Blüte in die Säcke einge- setzt wurden.

Abb. 2: Adulte Rotbeinige Baumwanzen auf einer Aprikose.

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0

01.03. 29.03. 26.04. 24.05. 21.06. 19.07. 16.08. 13.09. 11.10

. 08.11

.

NP.rufipes/Probe

Aprikose N1

N2 N3 N4 N5 Adulte

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1.0

NP.rufipes/Probe

Datum

Birne N1

N2 N3 N4 N5 Adulte a)

b)

01.03. 29.03. 26.04. 24.05. 21.06. 19.07. 16.08. 13.09. 08.11

. 11.10.

Abb. 3: Phänolo- gie vonP. rufipes 2009 auf Walliser a) Aprikosen- und b) Birnbäumen.

N1, N2 bis N5 = 1.

bis 5. Nymphen- stadium.

P F L A N Z E N S C H U T Z

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P F L A N Z E N S C H U T Z

Unsere Resultate deuten darauf hin, dass die Rotbeini- ge Baumwanze den grössten ökonomischen Schaden direkt nach der Blüte verursacht. Früchte, die später im Jahr angestochen werden, weisen wesentlich geringere Verformungen auf. Ausserdem scheinen die verschiede- nen Obstbaumarten unterschiedlich empfindlich auf Wanzenbefall zu reagieren, Birnen sind deutlich sensibler als Aprikosen oder gar Äpfel. Zukünftige Untersuchungen sollen abklären, ob der Ursprung dieser Empfindlichkei- ten durch unterschiedliche Präferenzen der Wanze zu er- klären sind oder in der Physiologie der verschiedenen Obstbaumarten begründet ist. Insgesamt scheint der Be- fallsdruck aber mit der Beschaffenheit der Rinde, in deren Schutz die Wanze überwintert, korreliert zu sein. In Süd- deutschland waren Rotbeinige Baumwanzen und defor- mierte Früchte bedeutend häufiger in älteren Birnenan- lagen mit borkiger Rinde vorzufinden als in jüngeren mit glatter Rinde (Trautmann und Wetzler 2010).

Natürliche Feinde und Insektizide?

Zum Studium der natürlichen Gegenspieler der Rotbei- nigen Baumwanze haben wir im August 2010 in acht Walliser Aprikosen- und Birnenanlagen Wanzeneier ausgebracht. Von den insgesamt 32 Eigelegen wurden nach fünf Tagen 29 wiedergefunden. Keines davon zeig- te Spuren von Parasitismus, doch zwei wurden ganz und drei teilweise von noch unbekannten Räubern verzehrt.

Eine genauere Untersuchung der natürlichen Feinde vonP. rufipeskönnte helfen, die einzelnen Arten zu iden- tifizieren und ihre Bedeutung als natürliche Gegenspie- ler abzuschätzen. Besonders interessant wäre zu erfah- ren, ob neben Eiern auch Nymphen angegriffen werden.

Langfristig könnte dieses Wissen helfen, Nützlinge in Obstplantagen gezielt zu fördern.

Bis dahin bietet jedoch nur der Einsatz von Insektizi- den verlässlichen Schutz vor deformierten Früchten. Im Labor haben wir die Wirksamkeit verschiedener Pro- dukte getestet. In Petrischalen wurden Rotbeinige Baumwanzen des 2. Nymphenstadiums mit neun ver- schiedenen Wirkstoffen behandelt, mit der im Obstbau bewilligten Dosis. Lambda-Cyhalothrin, Chlorpyrifos- methyl und Pyrethrine wirkten sehr rasch und töteten die Nymphen innerhalb eines Tages ab (Abb. 6). Diazi- non, Spinosad und Phosalone zeigten ebenfalls einen 100-prozentigen Effekt (Abbott 1925), sie wirkten jedoch etwas langsamer. Bei einer Behandlung mit Thiacloprid waren hingegen nur 80% der behandelten Nymphen nach elf Tagen tot und Azadirachtin A sowie Mineralöl waren praktisch wirkungslos.

Auch wenn unsere Laborresultate nicht direkt ins Feld übertragen werden können, so decken sie sich doch weitgehend mit Beobachtungen aus der Praxis. Traut- mann und Wetzler (2010) berichten von einem Feldver- such, bei dem der Einsatz eines synthetischen Pyreth- roids (Alpha-Cypermethrin) ein gutes Ergebnis gegen P. rufipeserzielte, während Thiacloprid nur eine mässige Wirkung erreichte. Da die Rotbeinige Baumwanze meist nur sporadisch und lokal in Obstanlagen auftritt, wird es schwierig sein, einen ökonomischen Schwellenwert festzulegen. Dennoch sind wir der Meinung, dass insbe- sondere bei starkem Vorjahresbefall eine Bekämpfung Abb. 4: Gazesack

mitP. rufipes- Nymphen.

0%

20%

40%

60%

80%

100%

71 73 76 77

Aprikosen

moderat sehr schwach ohne

0%

20%

40%

60%

80%

100%

schwach

Birnen

Phänologisches Stadium

s tark schwach moderat ohne

n = 13

n = 4 n = 2 n = 6

n = 15 n = 19

n = 17 n = 12

n = 4

n = 4 n = 5

n = 3 n = 4

a)

b)

Kontrolle 73-75

Kontrolle 71

67 72 74 74 75

Phänologisches Stadium Deformation:

Deformation:

Abb. 5: Grad der Deformation a) von Aprikosen und b) Birnen innerhalb der Gazesäcke nach Aussetzung vonP. rufipes-Nymphen zu verschiedenen Ent- wicklungsstadien der Bäume (BBCH). n = Anzahl geernteter Früchte.

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R É S U M É

La punaise à pattes rousses (Pentatoma rufipes) est commune et largement répartie dans toute l'Europe.

La punaise est polyphage et se nourrit sur différents ar- bres et arbustes. Présente en masse sur des arbres frui- tiers, elle peut devenir nuisible. Des frappages mensu- els ont démontré que la punaise à pattes rousses est présente sur les poiriers et abricotiers valaisans pen- dant toute l'année et qu’elle a une seule génération par an. Elle hiberne sur les arbres au 2e stade nymphal. Ses

nymphes se nourrissent principalement des bour- geons, fleurs et fruits. En lâchant des nymphes dans de petites cages, il a été constaté que les poires ont été le plus déformées lorsque elles étaient piqués peu après la floraison; sur abricot aucun dégât n'a été observé.

Plusieurs insecticides testés dans un essai laboratoire ont démontré une bonne efficacité. Ces premières ob- servations nous aideront à développer une stratégie de lutte ciblée et durable contre ce ravageur occasionnel.

La punaise à pattes rousses, un ravageur occasionnel dans nos vergers

angezeigt ist. Ein allfälliger Insektizideinsatz sollte kurz vor der Blüte oder spätestens unmittelbar nach dem Ab- blühen erfolgen, da die Nymphen schon früh im Jahr ak- tiv sind und den grössten wirtschaftlichen Schaden kurz nach der Blüte verursachen. Ein Behandlung nach der Ernte scheint ebenfalls wirksam (Martin Trautmann:

pers. Mitteilung). Der beste Schutz vor unliebsamen Überraschungen bei der Ernte bietet jedoch die regel- mässige Überwachung der Kulturen. Mittels visueller Kontrollen können allfällige Schäden erkannt und Schädlinge frühzeitig bekämpft werden.

Schlussfolgerungen

Es wurde schon andernorts beobachtet, dass die Rotbei- nige Baumwanze bei einem Massenauftreten Schäden an Früchten von Obstbäumen verursachen kann. Den- noch ist dies, soviel wir wissen, neben der Arbeit von Trautmann und Wetzler (2010) eine der ersten wissen- schaftlichen Studien, die sich mit der Bedeutung von Pentatoma rufipesim Obstbau oder irgendeiner Kultur auseinandergesetzt hat. Wir konnten nachweisen, dass die Rotbeinige Baumwanze das ganze Jahr über auf Birn- und Aprikosenbäumen vorkommt, dass sie auch in der Schweiz eine einzige Generation pro Jahr durch- läuft, dass die Früchte am stärksten deformiert sind, wenn sie kurz nach der Blüte angestochen werden, und dass die Wanze gegenüber einer Reihe von Insektiziden empfindlich ist. Wir hegen jedoch den Verdacht, dass Deformationen an Früchten, die heute üblicherweise als «Wanzenschäden» klassifiziert werden, von einer Reihe von Arten verursacht werden. Die Rotbeinige Baumwanze ist kaum der einzige Schädling; andere Wanzen- und Insektenarten dürften vermutlich auch ei- ne Rolle spielen. Unsere Beobachtungen und Versuche ermöglichen einen besseren Einblick in die Biologie und Bekämpfung der Rotbeinigen Baumwanze. Sie liefern einen ersten Beitrag für die Entwicklung einer nachhal- tigen Kontrollstrategie gegen diesen sporadisch auftre-

tenden Schädling im Obstbau.

Dank

Wir danken Mauro Genini und den Walliser Obstbauern für ihre wertvolle Zusammenarbeit.

Lambda-Cyhalothrin (17 ppm)

Diazinon (240 ppm) Spinosad (90 ppm) Phosalone (500 ppm) Pyrethrine (180 ppm) Chlorpyrifos-methyl (450 ppm)

Thiacloprid (90 ppm) Azadirachtin A (25 ppm) Mineralöl (35‘000 ppm)

Wirksamkeitin%

100

20 40 60 80

1 3 5 7 9 11

Tage nach der Behandlung 0

1 2 3

7

9

8

4 5 6

1

3 2

5 6 7

9 4

8

Abb. 6: Wirksamkeit von Insektiziden aufP. rufipesdes zweiten Nymphenstadiums im Labor.

Literatur

Abbott W. S.: A method for computing the effectiveness of an in- secticide. J. Econ. Entomol. 18, 265–267, 1925.

Bradlwarter M.: Fruchtschädigende Wanzenarten. Obstbau Wein- bau 3/2003, 72–74, 2003.

Höhn H., Höpli H.U. und Graf B.: Wanzenschäden an Golden – weiterhin offene Fragen. Schweiz. Z. Obst-Weinbau 129, 740–746, 1993.

Stigter H. und Hengstberger K.:Campylomma verbasci– ein neu- er Schädling an Apfel in den Niederlanden. Besseres Obst 2/1996, 4–6, 1996.

Trautmann M. und Wetzler H.: Die BaumwanzePentatoma rufi- pes(L.), ein Fruchtschädling in Birnenanlagen des Bodenseege- bietes. Obstbau 3/2010, 130–133, 2010.

Wildbolz T., Vogel W. und Henauer A.: Wanzenschäden an Glo- ckenäpfeln. Schweiz. Z. Obst-Weinbau, 64, 531–534, 1955.

P F L A N Z E N S C H U T Z

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