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Archiv "Allegorie auf Leben und Tod" (01.11.1979)

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Allegorie auf Leben und Tod

Allegorie aus dem Ende des 15. Jahrhunderts

Foto: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

Der Sinnhinweis von Sinnbildern, die Veranschaulichung abstrakter Bewußtseinsinhalte im Unterschied zu Abbildern konkreter Tatbestände, kann erfolgen durch

— Reduktion der Darstellung auf kennzeichnende Merkmale (Ab- straktion)

— Metaphern für die Bewußtseinsin- halte oder die diese kennzeichnen- den Merkmale (Allegorie)

— synonyme Zeichen für die Be- wußtseinsinhalte (Symbol).

Aus Abstraktionen werden Symbole.

wenn die Erinnerung an den der Ab- straktion zugrundeliegenden Be- wußtseinsinhalt verlorengegangen ist. Aus Allegorien werden Symbole nach Maßgabe der Akzeptanz ihres Verständnisses durch die Be- trachter.

Diese Allegorie aus dem Ende des 15. Jahrhunderts ist ohne Absicht auf medizinische Thematik entstan- den; sie hat gleichwohl Spannungs- feld und Grundmotiv auch der Heil- kunde zum Thema. Sie stellt dies in der überkommenen religiösen Form zeitgenössisch modern dar: „Leben und Tod sind nicht mehr im mittelal- terlichen Sinn verbildlicht durch den Höllenschlund oder Knochenmann und durch Christus, sondern dies- seitig durch den einsamen toten Menschen und durch die Gemein- samkeit der Liebenden. Am Himmel erscheint kein segnender Gott-Va- ter, sondern die Sonne unserer Welt" (Wulf Schadendorf, Blauel Kunst-Dia, München 27, GN 6).

Die Sinnbildlichkeit läßt sich in viele Details verfolgen bis hin zum ver- worfenen Gestein auf der einen und dem Liebesvogel auf der anderen Seite. Der im allemannischen Gebiet Ende des 15. Jahrhunderts tätige

„Meister der Vergänglichkeitsalle- gorie" gibt in der Wirklichkeitsnähe seiner Darstellung zugleich eine Deutung, eine Weltanschauung sei- ner Zeitgeschichte, das Weltver- ständnis einer Zeitenwende im Auf- bruch aus dem Mittelalter zur Neu- zeit, wie es auch das Lebenswerk des Paracelsus geprägt hat.

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Abbildung 1: Links sind Hals, Schulter und Arm mit dem Plexus brachialis zu sehen.

Außerdem sind zahlreiche Studien über die Muskulatur und Nerven der Beine zu erkennen. In die eine Zeichnung sind Schnittebenen eingetragen. Darunter ist ein Querschnitt durch den Unterschenkel wiedergegeben mit Bezeichnung der einzelnen Muskeln

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

FEUILLETON

K

ommt Leonardo nach Ham- burg?" fragte am 21. Juni 1979 die Hamburger Ärztekammer ängst- lich. Sie rief die Ärzte zu einer steuerabzugsfähigen Spende auf, um einen Teil des Versicherungs- wertes für die Bilder Leonardo da Vincis zu bezahlen. Der Etat der Hamburger Kunsthalle, wo die Bil- der gezeigt werden, war überfordert.

So ist zumindest im finanziellen Be- reich die Verbindung von Kunst und Medizin wiederhergestellt. Zu Leo- nardo da Vincis Zeiten gab es auch im geistigen Bereich diese Einheit.

Die wichtigsten Disziplinen, die wir heute als wissenschaftlich bezeich- nen, nannte man bis in das 16. Jahr- hundert hinein Künste. Es waren die freien Künste. Als mechanische Kunst wurde damals das benannt, was wir heute als bildende Kunst bewundern. Ihre Aufgabe im Mittel- alter war es, die Verkündung der christlichen Glaubensinhalte durch bildliche Darstellung zu unterstüt- zen. Eine Änderung des Bewußt- seins gegenüber der diesseitigen Welt hatte in der Renaissance statt- gefunden; die ausschließlich starke religiöse Bindung hatte sich gelok- kert. Man wandte sich dem sinnlich Wahrnehmbaren zu. Das Wort

„scienza" taucht in der Literatur auf

— auch Leonardo da Vinci gebrauch- te es.

Sein Leben lang Anatomie studiert

„Etwas höchst Nützliches für die Wundenheiler"

Die anatomischen Zeichnungen Leonardo da Vincis

Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle bis zum 16. Dezember 1979

Volker Lehmann

Neben den Problemen der Perspek- tive spielte die Anatomie die größte Rolle in der wissenschaftlichen Tra- dition der Florentiner Schule. Der Mensch war das Maß aller Dinge und der körperlich ideal gestaltete Mensch das Maß aller Schönheit. Es wurde versucht, seine Proportionen auf mathematische Grundformen zurückzuführen. „Es gibt keine Si- cherheit in der Wissenschaft, wo nicht die Mathematik angewandt werden kann." So überrascht es nicht, daß Leonardo da Vinci sein Leben lang Anatomie studiert hat, um seine erworbenen Kenntnisse in der Malerei gewinnbringend anbrin- gen zu können.

Die Hamburger Ärztekammer hat entscheidend dazu beigetragen, daß die Leonardo-Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle überhaupt zustande kommen konnte: Ein Spendenaufruf ihres Präsidenten Dr.

Arnold Rimpau und des Hauptgeschäftsführers Dr. Wilhelm Ahrens hatte bei den Kollegen soviel Erfolg, daß die Versicherung für die kostbaren Blätter finanziert werden konnte.

In Zusammenhang mitdieserAusstellung lädt die HamburgerÄrztekam- mer zu einem Vortrag ein in den Vortragssaal der Hamburger Kunsthalle.

Professor Dr. med. Dr. phil. Marielene Putscher, Universität Köln, spricht zum Thema „Leonardos Anatomiestudien als Beitrag zum Verständnis des menschlichen Körpers". Frau Professor Putscher hält ihren Vortrag an zwei Abenden: am Montag, dem 5. November 1979, um 20 Uhr, und am Dienstag, dem 6. November 1979, um 18 Uhr. DÄ

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 44 vom 1. November 1979 2931

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Schon frühzeitig erreichte er einen Punkt, an dem er begann, medizini- sche Probleme zu untersuchen, die seiner Malerei nicht von Nutzen sein konnten. Aber es kam zu keiner Trennung von Wissenschaft und Kunst. Im Gegenteil, dadurch, daß die Künstler die Wirklichkeit er- forschten und unter der bis jetzt er- fahrenen Oberfläche eine Wirklich- keit fanden und darstellten, wurde die Bindung zwischen Kunst und Wissenschaft enger. Und Leonardo da Vinci ist das einzigartige Beispiel für die Verschmelzung von Wissen- schaft und Kunst.

Die wissenschaftliche Auffassung der Kunst, die die Grundlage des Unterrichts an den Akademien der Renaissance bildete, beginnt mit Le- on Bathista Albert'. Für ihn war die Mathematik der gemeinsame Aus- gangspunkt von Kunst und Wissen- schaft. Die Lehre der Proportionen und auch die der Perspektive leitet sich von mathematischen Grundsät- zen ab. Der experimentierende Wis- senschaftler und der beobachtende Künstler sind nicht zu trennen. Bei- de trachten, die Natur zu erkennen und zu unterwerfen.

„Sinneserfahrung,

die Mutter aller Gewißheit"

Auch Leonardo da Vincis Gestalt ist nicht zu trennen in Künstler und Wissenschaftler. Als Künstler war er der Auffassung, nur das wahrhaftig darstellen zu können, was er vorher in seinem eigentlichen Wesen er- kannt hatte: „Mir scheint, es sei jeg- liches Wissen eitel und voller Irrtü- mer, das nicht von der Sinneserfah- rung - der Mutter aller Gewißheit - zur Welt gebracht wird und nicht im wahrgenommenen Versuch ab- schließt."

Er wollte die Gesetzmäßigkeit der Natur begreifen. Und so mußte er im Detail beginnen, um ein Weltbild zu erhalten und die Regeln der göttli- chen Natur erkennen zu können. Es gab für ihn durchaus die Wunder Gottes, er war nicht losgelöst von der Kirche und dem christlichen Glauben. Er wollte auf eine neue

Abbildung 2 zeigt den Versuch Leo- nardo da Vincis, durch eine gleich- zeitige Darstellung eines Horizon- tal- und eines Medianschnittes die Schädelhöhlen dem Betrachter so plastisch wie möglich zu demon- strieren. Darunter sehen wir den Versuch, durch Proportionslinien eine mathematische Gesetzmäßig- keit der einzelnen Schädel- und Halsteile zueinander aufzustellen.

Die fehlerhafte Wiedergabe von anatomischen Fakten - wie zum Beispiel die Dornfortsätze an der Vorderseite der Wirbelsäule - kann hier nicht erörtert werden. Es sollen nur kurz die Mittel vorgestellt wer- den, die Leonardo da Vinci benutz- te, um anatomische Sachverhalte begreifbar zu machen

Weise und in viel größerem Ausmaß die Größe Gottes darstellen. Jedoch wollte er dabei die Erde und die Le- bewesen sehen, wie sie waren, nicht mehr im mystischen Licht der Ewig- keit.

„Es ist wahr, daß die Ungeduld, die Mutter der Dummheit, die Kürze lobt, als ob solche Personen nicht ein Leben hätten, lang genug, sie die vollständige Kenntnis eines einzel- nen Objektes, die etwa des mensch- lichen Körpers, erwerben zu lassen;

und dann sollen sie den Geist Gottes verstehen, in dem das Universum in- begriffen ist, indem sie ihn genaue-

stens wiegen und in unendliche Tei- le zerstückeln, als ob sie ihn zu zer- legen hätten."

Genaue Beobachtung, Anatomie und die Perspektive waren seine Probleme in der Kunst. Wissen- schaftliche Methoden sind zur Lö- sung dieser Frage unumgänglich.

Die Kunst wird zum Range der Wis- senschaft erhoben. Die Malerei - be- hauptet Leonardo da Vinci - stehe sogar über den Wissenschaften, denn diese sind nachahmbar, das heißt unpersönlich. Die Kunst ist da- gegen an das Individuum und an sei- ne angeborene Fähigkeit gebunden.>

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Abbildung 3: Die Zeichnung von unversehrter Oberfläche und direkt daneben von aufge- schnittener Ebene macht dem Betrachter die Topographie deutlich

Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Leonardo da Vinci

Das steigende Selbstbewußtsein der Künstler in dieser Zeit verändert auch die soziale Stellung. Am Leben Leonardo da Vincis läßt sich die Kar- riere ablesen: In Florenz ein zweifel- los geschätzter, aber nicht beson- ders stark beschäftigter Mann, in Mailand der verwöhnte Hofmaler Lo- dovico Sforzas, danach Kriegsinge- nieur Cesare Borgias und schließ- lich Günstling und Vertrauter des Königs in Frankreich. 2000 Gulden Jahreseinkommen in Florenz, 30 000 Gulden erhält er pro Jahr am franzö- sischen Hof.

Da Vincis anatomisches Hauptwerk und Vesals „Fabrica"

Die vorurteilsfreie Beobachtung und das wiederholbare Experiment wur- den in der Renaissance mehr und mehr auch Grundlage der Heil- kunst Paracelsus (1494-1541), Jean Fernel (1506-1588), Ambroise Par (1510-1590) und Andreas Vesal (1514-1564) waren die genialen Me- diziner der Renaissance. Vesal galt als der Begründer und Schöpfer der exakten anatomischen Forschung.

Die erste Ausgabe seiner „Fabrica"

(1543) wurde als das Geburtsjahr der wissenschaftlichen Anatomie be- zeichnet.

Ein halbes Jahrhundert lang vor Ve- sals „Fabrica" hat Leonardo da Vin- ci seine anatomischen Forschungen getrieben. Die Ergebnisse hat er nie veröffentlicht. Wie weit sie seinen Zeitgenossen dennoch bekannt wa- ren, ist nicht sicher zu bestimmen.

Es gab im Jahre 1904 eine wissen- schaftliche Diskussion um die Be- hauptung, daß Vesals „Fabrica"

nichts anderes als ein Plagiat von Leonardo da Vincis anatomischem Hauptwerk sei, das bisher als verlo- ren galt. Es wurde vermutet, daß Ve- sal die Zeichnungen fast unverän- dert mit abgeändertem Text unter eigenem Namen herausgegeben hätte.

Als Beweis dieser Behauptung wur- de auf die in der Zeit vor Vesal so fehlerhaften Zeichnungen der ande- ren Anatomen hingewiesen. Und in

der Tat, vergleicht man die Abbil- dungen aus der sogenannten vorve- salschen Zeit in den Werken von Ke- tham (1491), Peyligk (1499), Magnus Hund (1501) u. a., so wird deutlich, daß die Bilder aufgrund von Vorstel- lungen, die man aus Gelens Tierana- tomie gewonnen hatte, gezeichnet worden waren. Und dann ist plötz- lich Vesal aufgetreten mit seinen fast fehlerlosen und künstlerisch be- wundernswerten Darstellungen. Die Behauptung des Plagiats von Vesal ist jedoch nicht endgültig bewiesen worden.

Seziertätigkeit der Künstler

Die Wißbegier Leonardo da Vincis war unersättlich. Er hat die für die Zeichnungen notwendigen Sektio- nen zum Teil selbst vorgenommen.

Die offizielle Erlaubnis zu sezieren war erst kurze Zeit vorher erteilt worden. Aber noch in seinem 61.

Lebensjahr mußte sich Leonardo da Vinci vom Papst das Verbot seiner Seziertätigkeit im Spedale von S.

Spirito gefallen lassen. Auch der to- te Mensch galt noch als Abbild Got-

Heft 44 vom 1.

November 1979

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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tes, und es war Gotteslästerung, wenn er zerschnitten wurde.

Leonardo da Vinci hat 30 männliche und weibliche Leichen seziert und seine Aufzeichnungen darüber ge- macht. Aber es muß gesagt werden, daß diese Sektionstätigkeit in der damaligen Zeit für Künstler nicht

einmalig war. So hat Michelangelo das Sezieren so lange betrieben, bis ihm schlecht wurde. Ascanio Condi- vi berichtet von Michelangelo: „Er hätte aufgehört zu sezieren, weil das lange Hantieren damit ihm derma- ßen den Magen verdorben hätte, daß er weder essen noch trinken konnte."

Seine Beobachtungen wollte Leo- nardo da Vinci klar und fehlerlos für sich oder andere bewahren. So hat er auf den Blättern die zu zeigenden Objekte in der Übersicht gezeichnet, ist dann ins Detail gegangen und hat von verschiedenen Seiten, aus ver- schiedener Perspektive versucht, dem Gegenstand nahezukommen.

Abbildung 4: Leonardo da Vinci erleichtert das Verständnis, indem er anatomische Verhältnisse schematisiert und die Seitengleichheit betont wie bei der Zeichnung der Nervenaustritte aus der Halswirbelsäule. Man wird eher an eine technische Zeichnung erinnert als an ein anatomisches Präparat. Auch die zwei kleinen Zeichnungen darunter vom Rückenmark und der A. und V. vertebralis mit ihrem Durchtritt durch die Schädelbasis haben viel Ähnlichkeit mit Zeichnungen eines technischen Röhrensy- stems

Schematische und

topographische Darstellungsweise Im Vergleich zu anderen anatomi- schen Illustrationen aus seiner Zeit hat Leonardo da Vinci eine neue Darstellungsweise auf diesem Ge- biet gefunden. Er hat Schemata ge- zeichnet, die in ihrer gedanklichen Reduktion ein Prinzip aufzeigen, ein Grundgesetz deutlich machen aus der sichtbaren Vielfalt. Ein weiteres Mittel zur Demonstration ist die Zeichnung von Querschnitten, so daß eine Topographie erkennbar wird. Von der Architekturzeichnung übernimmt er als Darstellungsmittel die Reihung von Querschnitten. Die exakte perspektivische Konstruktion wird durch Schnittserien verdeut- licht.

Die Mittel, die Leonardo da Vinci zeichnerisch eingesetzt hat, um ana- tomische Präparate verständlich zu machen, werden an den Abbildun- gen 1 bis 4 demonstriert.

Die Kunst- und Medizinhistoriker unterscheiden drei Perioden der anatomischen Studien Leonardo da Vincis.

In den Jahren 1482 bis 1499 hat Leo- nardo in Mailand gelebt und stand in den Diensten des Herzogs Lodovico Sforza. Er hat sich in dieser Zeit mit vielen Problemen, die nicht die bil- dende Kunst betrafen, wissenschaft- lich auseinandergesetzt.

• Wird fortgesetzt

Anschrift des Verfassers:

Privatdozent Dr. med.

Volker Lehmann

Eißendorfer Pferdeweg 52 2100 Hamburg 90

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