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Aus dem Inhalt. Durch die Coronazeit Seiten 3-8. Rückblicke Seiten Ev. Jugend Seiten November & Dezember Seiten 9-13

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GEM

GEMEIN EINDE DEBRIEF BRIEF

für die für die

Ev.-luth. Kirchengemeinden Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt Stadtoldendorf und Wangelnstedt

November

November  Dezember Dezember  Januar Januar 04/2020 04/2020

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Durch die Coronazeit Seiten 3-8

November & Dezember Seiten 9-13

Aus dem Inhalt

Rückblicke Seiten 20-24 Ev. Jugend

Seiten 25-26

Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden Stadtoldendorf und Wangelnstedt, hrsg. im Auftrag der Kirchenvorstände. Redaktion: Dominik Dörrie, Sandra Henke, Annabelle Katt- ner (v.i.S.d.P.), Yvonne Kleinsorge, Mechthild Ziemer. Mitarbeit: Ingrid Adam, Maria Ahlborn, Paola Brecht, Christine Greveler, Klaus Melching, Sebastian Rustenbach Layout: Christine und Dominik Dörrie, Bevern. Auflage: 3500 Exemplare emissionsarm gedruckt. Anschrift der Redaktion:

Pfarrstraße 2, 37627 Stadtoldendorf. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung der jeweiligen Autoren wieder. Redaktionsschluss für die Ausgabe 01/2021: 15. Januar 2021

Bildnachweise (wenn nicht angegeben): Titelfoto, Rückseite: Mechth. Ziemer. Hort: Christine Greveler. Weitere: KGM Stadtoldendorf und Wangelnstedt, KK Holzminden-Bodenwerder, Gemein- debrief Magazin für Öffentlichkeitsarbeit.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Aufgrund der sich ständig verändern- den Bedingungen auch für das kirch- liche Leben kann dieser Brief wenig Neues ankündigen. Dafür sei dem Rückblick seit dem Sommer in dieser Ausgabe ein besonderer Platz einge- räumt.

Wir dürfen trotz des 2. Teil-Lockdowns als Kirchen weiter zum Gottesdienst einladen. Das ist ein Segen! Gleich- zeitig ist damit viel Verantwortung verbunden, was sich bei der Planung von Veranstaltungen niederschlägt, beim Treffen von Gruppen und Krei- sen. Ganz besonders bei der Planung des Weihnachtsfestes können wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts mit Be- stimmtheit sagen. Es gibt viel zu be- denken: Wie viele Menschen können gleichzeitig an welchem Ort zusam- menkommen, um das Christfest mit-

einander zu begehen? Was ist offiziell theoretisch möglich – und was ist vor Ort umsetzbar und zu verantworten?

Was ist von Haupt- und Ehrenamtli- chen leistbar? Welche Alternativen gibt es, Heiligabend und Weihnachten zu feiern? Sie sehen, da stehen viele Fragezeichen…

Wir arbeiten in den Kirchenvorständen engagiert daran, dass wir bis Mitte De- zember einen Veranstaltungsplan für die Weihnachtstage veröffentlichen können, der Ihnen mit einem Gruß zum Weihnachtsfest zugestellt wird.

Eins steht auf jeden Fall fest: Wir werden Weihnachten in diesem Jahr anders feiern als gewohnt. Einge- schränkt, mit einem anderen Zeitplan, einfacher, aber dafür kreativ und neu.

Ich bin genauso gespannt wie Sie…

Lassen wir uns überraschen!

Ihre Pn. Annabelle Kattner

Endlich wieder ein Gemeindebrief!

Vorwort

In der Ruhe liegt die Kraft

Liebe Leserin, lieber Leser,

nun ist schon wieder Herbst, im Garten sind die Äpfel und Birnen gepflückt, die Ernte ist eingefahren. Zeit, zu danken für das, was in diesem außergewöhn-

lichen Jahr trotz Corona und Dürre möglich gewesen ist. Zeit, das Gott anzuvertrauen, ihm ‚Danke‘ zu sagen für alle Bewahrung und Erhaltung in dieser schweren Zeit. Der Sommer war wie ein Durchatmen: Zeit, um Kraft

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Geistliches Wort

zu tanken für die Monate, die vor uns liegen – mit weiterer Ungewissheit, mit bleibenden oder sogar wieder zu- nehmenden Einschränkungen. Die ‚2.

Welle‘ der Corona-Pandemie hat uns erreicht. Das ist beunruhigend. Wir alle sind gefragt, wenn es darum geht, die- ser Herausforderung weiter verantwor- tungsvoll zu begegnen.

Beim Bild der ‚2. Welle‘ kam mir in den Sinn, wie die Jünger und Jesus sich verhalten haben, als sie auf dem See Genezareth in einen Sturm ge- rieten. Im Markusevangelium in Kapi- tel 8 heißt es:„Und Jesus stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm.

Und siehe, da erhob sich ein gewalti- ger Sturm auf dem See, sodass das Boot von Wellen zugedeckt wurde.

Er aber schlief. Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir kommen um! Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und er stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille.“

Die Jünger geraten in Panik ange- sichts der Wellen, die über ihnen und ihrem Boot zusammenschlagen. Und Jesus? Der schläft seelenruhig. Als die Jünger ihn wecken, appelliert er an ihr Vertrauen: „Warum seid ihr so furchtsam?“. Und mit der Kraft Gottes

begegnet er den Wellen mit einer Be- stimmtheit und in einer Ruhe, die den Sturm abflauen lässt.

Das macht mir Mut, das gibt mir Ver- trauen und Zuversicht. Wenn wir mit Jesus ‚in einem Boot‘ sitzen, können uns die Wellen nichts antun. Wenn wir mit unserer Unruhe, Ungeduld und auch Angst zu Jesus kommen, mit ihm reden und auf ihn vertrauen, zeigt er uns einen Weg, wie wir wieder zur Ruhe kommen können. Wie wir mit Geduld und Vertrauen umsichtig han- deln, ruhig bleiben und der Welle die Stirn bieten können. Wichtig ist mir da- bei: Auch wenn sich in der Geschichte der Sturm und die Wellen legen – auf dem Wasser befinden sich die Jünger weiterhin. Sie müssen weiter gemein- sam rudern, um festes Land zu errei- chen. Und das geht am besten, wenn sie aufeinander Acht geben, nicht un- geduldig werden oder Einzelaktionen starten, bei denen andere in Gefahr geraten. Die Ruhe ist der Mittelpunkt dieser Bibelgeschichte. In der Ruhe liegt die Kraft.

In diesem Sinne wünsche Ich uns allen, dass wir voller Vertrauen und Ruhe gemeinsam mit Jesus die Her- ausforderungen der 2. Welle meistern.

Er ist mit an Bord.

Ihre / Eure Pastorin A. Kattner

Konfirmanden

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Arche St. Dionys

Ev.- luth. Kindertagesstätte

Eine aufregende und in vielen Berei- chen durchaus ungewohnte Zeit liegt hinter uns, gekennzeichnet durch Ver- zicht und persönliche Einschränkun- gen. Nach kurzer Vollschließung der Kita hatten wir recht bald Notgruppen eröffnet. Seit Anfang August findet der Kindergartenbetrieb unter Einhal- tung der gültigen Vorschriften und Be- stimmungen wieder, so weit es geht, normal statt. Leider konnten wir kein Sommerfest mit Ihnen feiern, die Be- suche in der Seniorenresidenz durften nicht stattfinden und unsere Wackel- zähne konnten wir ebenfalls nicht wie gewohnt verabschieden. Ausflüge und Übernachtungsparty mussten aus- fallen. Dennoch haben wir im kleinen Rahmen, jede Gruppe für sich, eine Abschiedsfeier umsetzen können. Wir wünschen unseren Wackelzähnen al- les erdenklich Gute auf dem weiteren Lebensweg.

Herzlich Willkommen in der Arche sagen wir allen neuen Kindern und Familien und auch denen, die lange

nicht da waren. Wir gestalten für alle einen sanften Übergang, um langsam und behutsam vom Elternhaus in den Kindergarten zu wechseln. Leider können wir weitere Aktionen, wie den Start vom Minigarten (Treffen der un- ter 3- jährigen) noch nicht festlegen.

Bitte beachten Sie den Schaukasten vor der Kita, hier werden die Termine dann veröffentlicht. Wie es für uns mit Corona weiter geht bleibt abzuwarten.

Wir hoffen das Beste. Liebe Grüße, bleiben Sie gesund. Auf ein baldiges Wiedersehen. Mit Gottes Segen Die besten Wünsche aus Ihrer „Arche“

Klaus Melching

Die Eltern und Konfirmanden bekom- men die nächsten Termine per E-Mail oder über die KonApp mitgeteilt.

Konfirmanden

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Corona – und noch immer kein Ende

Nachgedacht

Haben Sie sich alle schon an die ver- mummten Menschen in den Geschäf- ten und natürlich auch in den Kirchen gewöhnt? O nein, in den Kirchen nicht mehr, sondern nur beim Betreten der Kirche. Mir ist es auch verleidet, mit Maske zu gehen. Ich richte mich, wie fast alle von uns, wenn auch widerwil- lig, nach den Vorschriften.

Wenn dadurch nun wirklich An- steckungen vermieden worden sind, hat sich das alles ja gelohnt.

Ich denke aber auch an die vielen Men- schen, die berufsbedingt dieses „Ding“

täglich tragen mußten. Ich bin dankbar dafür, daß ich dazu nicht verpflichtet war. Dankbar können wir alle sein, daß es keinen größeren Einbruch bei der Versorgung unserer Bevölkerung gab.

Hamsterkäufe sind nicht mehr nötig und Toilettenpapier gibt es inzwischen auch in ausreichender Menge. Ich bewundere alle Beschäftigten im Ge- sundheitsdienst, in den Krankenhäu-

sern und Heimen, die sich täglich der Gefahr einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus gestellt haben.

Sie konnten sich nicht verkriechen mit ihrer Angst. Der Dienst mußte geleistet werden. Jegliche Angst, auch die vor Ansteckung, schwächt unser Immun- system und macht die Seele krank.

Indianer wissen das noch, sie kennen sicher den Spruch: Angst fressen See- le auf. Gott sei Dank ist die Zahl derer, die am Coronavirus verstorben sind, relativ gering. Jedoch ist jeder Coro- natote einer zu viel, wenn es denn zu verhindern gewesen wäre.

Ihnen ist sicher dies Wort bekannt:

Der Mensch denkt und Gott lenkt. Un- ser Gott lenkt all die Geschicke seiner Menschen. Jesus sagt uns aber auch:

Fürchtet euch nicht! Ich bin bei euch in guten und in schweren Tagen. Wo bleibt in dieser Zeit unser Gottvertrau- en? Ich kann mich mit Masken schüt- zen, um andere nicht zu gefährden.

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Nachgedacht Übertriebene Sorge vor einer eigenen

Ansteckung ist unbegründet. Die Sor- ge um unser eigenes ewiges Heil küm- mert die meisten jedoch weniger.

Ist unser Gott denn nicht größer als ein kleines Virus? Vertrauen wir doch darauf, daß er uns in allen Lebensitua- tionen helfen wird. Die „Helden“ in die- ser Zeit sind die, die andere pflegen, ganz gleich bei welcher Erkrankung.

Besonders schwer hat es die Be- wohner in den Heimen getroffen. Sie durften, auch wenn keine Coronaer- krankung nachgewiesen war, aus Si-

cherheitsgründen keine Angehörigen oder andere Besucher empfangen.

Vielen dieser Menschen konnten die- se Besuchsverbote nur schwer be- greiflich gemacht werden. Besonders littten die Menschen mit leichter De- menz. Sie waren traurig, depressiv und fühlten sich allein gelassen. Es bedurfte viel Mühe der Schwestern, Pfleger und natürlich auch der Ärzte, die mit körperlichem und seelischem Einsatz geholfen haben, diese Zeit zu überbrücken. Ihnen allen gilt unser be- sonderer Dank.

Maria Ahlborn

„Wer an Jesus Christus glaubt, der hat das ewige Leben.“

Johannes 5,36 Gott, der Herr über Leben und Tod, hat Frau

Maria Ahlborn geb. Grum

* 10.09.1942 + 02.10.2020

im Alter von 78 Jahren heimgeholt in seinen himmlischen Frieden.

In den Jahren 2000-2002 und 2006-2016 war sie als Kirchenvorstandsmitglied in unserer Kirchengemeinde tätig. Seit über 22 Jahren hat sie den Besuchs-

kreis geleitet und sich in vielfältiger Weise in der Gemeinde engagiert und Zeugnis gegeben. Der Kirchenvorstand dankt ihr für ihren langjährigen treuen Dienst. Ihrem Mann, P.i.R. Dr. Erko Ahlborn und allen Angehörigen gelten unsre

Anteilnahme und unser Gebet.

Für den Kirchenvorstand Pastorin Annabelle Kattner

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Ferienbetreuung im Hort

Familienzentrum

In diesem Jahr ist alles anders, auch die Ferienbetreuung des

Hortes. Es waren weniger Kinder angemeldet und die Betreuungszeiten waren verkürzt. Die anwesenden Kinder hatten aber den- noch (mit Abstand) eine schöne, gemeinsame Zeit.

Es wurden Steine bemalt, Kochlöffelmännchen ge- bastelt, Traumfänger ge-

staltet, Zauberbilder gemalt, das

„Auge Gottes“ gewickelt, Teddys

genäht und ausgiebig gespielt.

Die Kinder durften sich zwischendurch wünschen, was sie zum Mittag essen wollten, was sie gern ge- macht haben. Zwei Kinder haben ihren Geburtstag mit uns gefeiert. Hierfür haben sie, Corona bedingt, abge-

packte Leckereien für alle mitgebracht.

Christine Greveler, Paola Brecht

Der Hort im neuen Glanz

Wie schon im letzten Gemeindebrief geschrieben, wurden im Hort drei Räu- me renoviert. Das Legozimmer und die Puppen/Leseecke durch uns selbst, die Garderobe von Fa. Sie-

beneicher.

Hier ein paar Eindrücke…

Christine Greveler, Paola Brecht

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Einführung von Lektorinnen Mechthild Kreikenbohm und Hella Lohrengel als Lektorinnen beim ‚Gottesdienst mal anders‘ am 29.12.2019 in Lenne

‚Im Kleinen das Große sehen‘ – un- ter diesem Titel hatte das Vorberei-

Lektorinnen

tungsteam zum ‚Gottesdienst mal an- ders‘ am letzten Sonntag im Dezember nach Lenne eingeladen. Zu diesem Team gehören schon lange Hella Loh- rengel und Mechthild Kreikenbohm.

Und sie haben so viel Freude dar- an Gottesdienste zu gestalten, dass

Einführungen

Viktor Naumann ist neuer Friedhofswart

Im letzten Gemeindebrief wurde be- reits berichtet, dass unser Friedhofs- wart Hartmut Kumlehn nach 25-jähri- ger Beschäftigung den wohlverdienten Ruhestand antritt. (rechts ein Bild von der Verarbschiedung) Der Kirchenvor- stand hat einen Nachfolger gefunden:

Herr Viktor Naumann hat am 01.02.2020 seinen Dienst bei der Kirchengemein- de Stadtoldendorf begonnen und wird die Betreuung und Versorgung des Friedhofs und des Pfarrgartens über- nehmen. Zur Seite steht ihm dabei unser langjähriger Mitarbeiter Jörg Beismann. Der Kirchenvorstand freut sich auf die Zusammenarbeit, steht Herrn Naumann mit Rat und Tat zur Seite und wünscht ihm Gottes reichen Segen für seine neuen Aufgaben.

Yvonne Schrader, Friedhofsausschuss

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Wa Le Lkp

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Hinweise

In diesem Jahr öffnet die St. Dionys- Kirche in Stadtoldendorf wieder ihre Türen zur ‚Moonlight-Kirche‘. Fühlen Sie sich eingeladen, die Adventszeit besinnlich zu beginnen. Im Zeitraum von 17-20 Uhr wird die frisch restau- rierte Kirche bei schummeriger Be- leuchtung in ihrer neuen Pracht zu be- staunen sein.

Es findet kein ‚Programm‘ statt – dafür sind Sie eingeladen kurz innezuhalten, eine Kerze zu entzünden, der Musik zu lauschen, zu beten. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der Coro- na-Pandemie gelten die üblichen Hy- giene-Regeln (Abstand halten, Mund- Nase-Bedeckung, Einlassregelung).

Braak feiert wieder Gottesdienst

Auch in Braak wollen wir wieder ge- meinsam Gottesdienst feiern. Natür- lich sind auch wir dazu verpflichtet, uns an die Vorgaben zum Schutz ge- gen Corona zu halten. Dafür wurde für die Kirchen der Kirchengemeinde Stadtoldendorf ein Hygienekonzept entwickelt. Beim Besuch des Gottes- dienstes ist bitte zu beachten:

• Bitte verzichten Sie bei Krank- heitsanzeichen wie Erkältung etc.

auf eine Teilnahme

• Mund-Nasen-Schutz tragen! (Es wird angesagt, wenn der Mund- schutz abgenommen werden darf)

• Bitte den Anweisungen des

Ordnungsdienstes folgen (Abstand halten, Notieren von

Kontaktmöglichkeit, Händedesin- fektion, Platzanweisung)

• Zusammensitzen dürfen: Per- sonen aus einem gemeinsa- men Hausstand, Personen aus 2 verschiedenen Hausständen.

• Bitte haben Sie Verständnis, wenn der Ordnungsdienst Sie nicht mehr einlassen kann, weil die verfügba- ren Plätze schon besetzt sind.

Lassen Sie uns auch in dieser „an- deren“ Zeit gemeinsam Gottesdienst feiern. Wir halten Abstand und sind im Glauben zusammen.

Moonlightkirche 27.11.

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„Weihnachtsengel“ – Wunschaktion 2020

Ausblick

Das Diakonische Werk Holzminden- Bodenwerder möchte auch in diesem Jahr wieder Wünsche von Kindern und Jugendlichen (0-16 Jahre) erfüllen.

Weihnachten ohne Geschenke? Für viele sicher auch eine gelungene Alter- native. Doch was ist, wenn nicht frei- willig auf Geschenke verzichtet wird, sondern weil es das Familienbudget nicht hergibt zusätzliche Ausgaben für Spielzeug, Bücher, etc. zu tätigen.

Die „Weihnachtsengel“-Wunschakti- on hat es sich zur Aufgabe gemacht Kindern und Jugendlichen, die nicht selbstverständlich zum Weihnachts- fest Geschenke erhalten, eine Freude zu machen um damit die „Haushalts- kasse“ der Eltern zu entlasten. In der Vergangenheit wurden so etwa 300 Pakete an Familien in der Region ver- teilt. Die Aktion „Kinderglück Boffzen“

und viele andere Spender*innen, wie Kinder- und Familiengottesdienste, Krabbelgruppen, Firmen und Ein- zelpersonen können in diesem Jahr wieder „Engelpaten“ werden, so dass Wünsche für Kinder aus einkommens- schwächeren Familien erfüllt werden können. Die „Wunschengel“ sind im Di- akonischen Werk, Kirchplatz 11, Holz- minden, dw.holzminden@evlka.de ,

Tel. 05531-13456 oder über die Pfarr- ämter zu bekommen. Der Wunsch im Wert von 20,00€ soll, auch in diesem Jahr, einem „Engel“ anvertraut und im Diakonischen Werk abgegeben wer- den. Dazu müssen auch Einkommens- nachweise (vollständiger Bescheid eines Sozialleistungsträgers oder die Gehaltsabrechnungen der letzten drei Monate) in Kopie abgegeben werden.

Dieses kann in diesem Jahr nur per Post oder Email oder nach vorheriger Terminabsprache geleistet werden.

Wichtig ist, dass es eine Kontaktper- son gibt, die schnell – am besten per Mail - erreicht werden kann. Wir ver- suchen alle Wünsche entsprechend zu erfüllen. Die Päckchen werden weih- nachtlich verpackt und den Familien persönlich ausgehändigt. Hoffentlich kann so etwas von der Weihnachts- freude in die Haushalte einziehen.

Überschüsse kommen über das Jahr anderen Anliegen sog. “benachteilig- ter“ Kindern und Jugendlichen zugute oder garantieren die Fortführung der Aktion.

Die Gelder gehen an das Diakonische Werk: Kirchenamt Hameln-Holzmin- den: VR-Bank in Südniedersachsen IBAN DE33 2606 2433 0008 1067 38 Verwendungszweck: „DW Hol Weih- nachtsengel 4301382007“

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= Gottesdienst mit Abendmahl

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= Gottesdienst mit Abendmahl

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Der Weltgebetstag

Worauf bauen wir?

Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen seit über 100 Jahren für den Weltgebetstag und machen sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Wie wir den Welt- gebetstag unter Corona-Bedingungen am 5. März 2021 feiern können bleibt abzuwarten, aber Informationen finden Sie unter: www.weltgebetstag.de 2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu. Felsenfester Grund für alles Handeln sollten Jesu Worte sein. Dazu wollen die Frauen aus Vanuatu in ih- rem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2021 ermutigen. „Worauf bauen wir?“, ist das Motto des Weltgebetstags aus Vanuatu, in dessen Mittelpunkt der Bi- beltext aus Matthäus 7, 24 bis 27 ste-

hen wird. Denn nur das Haus, das auf festem Grund stehe, würden Stürme nicht einreißen, heißt es in der Bibel- stelle bei Matthäus. Dabei gilt es Hören und Handeln in Einklang zu bringen:

„Wo wir Gottes Wort hören und danach handeln, wird das Reich Gottes Wirk- lichkeit. Wo wir uns daran orientieren, haben wir ein festes Fundament – wie der kluge Mensch im biblischen Text.

Unser Handeln ist entscheidend“, sa- gen die Frauen in ihrem Gottesdienst.

Ein Ansatz, der in Vanuatu in Bezug auf den Klimawandel bereits verfolgt wird. Denn die 83 Inseln im pazifischen Ozean sind vom Klimawandel betrof- fen, wie kein anderes Land, und das, obwohl es keine Industrienation ist und auch sonst kaum CO2 ausstößt.

Die steigenden Wassertemperaturen gefährden Fische und Korallen. Red.

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Abschied vom Sonntagsgottesdienst?

Nachgedacht

Sonntagmorgen – wie so oft sitze ich im Gottesdienst. Meine Gedanken sind nicht bei der Sache – sie schweifen ab.

Die vielen leeren Bänke beschäftigen mich. Unsere St. Dionys-Kirche wird zurzeit mit großen finanziellem Auf- wand saniert. Schon einige Monate haben die Handwerker dort ihren Ar- beitsplatz. Werden wir, wenn die Kir- che wieder in hellem Glanz erstrahlt, dann vor leeren Stuhlreihen sitzen?

Ich kann mich schwer daran gewöh- nen. Ein kurzes Gespräch nach dem Gottesdienst zeigt mir, dass sich auch andere Gottesdienstbesucher Gedan- ken machen: „Wie soll es nur werden, wenn wir einmal nicht mehr sind?“ Den ganzen Sonntag kreisen meine Ge- danken immer wieder um das Thema.

Ist es Zufall oder Fügung, dass ich ge- gen Abend einen Artikel mit eben die- ser Thematik der leeren Kirchen ent- decke?

Es scheint keine Ausnahme mehr zu sein, wenn leere Bänke oder Stuhlrei- hen so manchen Gottesdienst prägen.

Nur noch drei bis vier Prozent aller evangelischen Kirchenmitglieder ge- hen regelmäßig in den Sonntagsgot- tesdienst. Ist er deshalb verzichtbar

und sollte durch andere Gottesdienst- formate ersetzt werden? Verantwortli- che der verschiedenen Landeskirchen, so auch in Hannover, denken darüber nach, den Sonntagsgottesdienst nicht mehr unbedingt an jedem Sonntag an- zubieten. Das sorgt für Unruhe unter den Gemeindegliedern: Ohne Gottes- dienste merkt man vom christlichen Glauben in unserer Gesellschaft rela- tiv wenig. Wie sieht es dann mit dem Gebot aus: Du sollst den Feiertag heiligen? Es ist doch in vielen Orten der einzige Tag, an dem die Kirche of- fen ist. Die Kirchenleitungen sind der Meinung, thematische Zielgruppen- gottesdienste, also spirituelle Ange- bote für besondere Personengruppen, statt Sonntagsgottesdienste seien der richtige Weg, um die Mehrheit der Kir- chensteuerzahler zu erreichen.

Die Mitte der Gemeinde sei zwar wei- terhin der geglaubte Jesus Christus, nur der sei an verschiedenen Orten.

Kirche müsse mit flexiblen Angeboten reagieren. Gegen diese Pläne erhe- ben nicht nur treue Gottesdienstbesu- cher Einwände, auch Kirchenhistoriker erheben Einspruch: Die EKG-Über- legungen zur Gottesdienstgestaltung nehmen eine unevangelische Entwick- lung.

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Nachgedacht

Kirche als Gemeinschaft der Gläubi- gen lebt nur vom regelmäßigen zu- sammenkommen, um Gottes Wort zu hören, Gebet und Sakrament zu vollziehen. Kirche definiert sich als

„communio sanctorum“, d.h. als „Ge- meinschaft der Heiligen“ und nicht als Sozialverein. Der Sonntagsgottes- dienst ist Zentrum der Gemeinde und nicht spezieller Sonntagsgottesdienst für besondere Gruppen.

Die leeren Kirchen sind auch eine Fol- ge schlechter Gottesdienste. Es gibt Gottesdienste, die nicht genügend gut vorbereitet sind und Prediger, de- nen man ihren Glauben nicht anmerkt.

Wer seine eigene Predigt nicht ernst nimmt, wird auch von der Gemeinde nicht ernst genommen. Zum Glück gibt es Pastoren, die ihr Predigtamt nicht als Arbeit ansehen, mit Freude wahr- nehmen und Kraft für sich und die Ge- meinde daraus schöpfen. Glaubwürdig vorleben ist besser als immer einen Bibelspruch parat zu haben. Der Su- perintendent unseres Kirchenkreises sagte kürzlich bei der Verabschiedung eines Pastorenehepaares wörtlich:

„Gottes Gnade macht unseren Be- ruf zum Schönsten, den es gibt. Die Sinnhaftigkeit macht ihn so einzigar- tig.“ Warum spüren die Gemeinden oft so wenig davon? Als christliche Ge- meinde sind wir aufgefordert, anders

zu sein als die Zeitgenossen um uns herum. Wir sollen nicht die Besseren oder die Besserwisser sein. Das wäre für unsere Zeugenschaft kontrapro- duktiv. Aber dadurch, dass wir auf Got- tes Wort hören und uns von ihm zum Guten ermutigen lassen, bleibt es gar nicht aus, dass wir Gottes Liebe in der Welt sichtbar machen. Dies zeigt sich u.a. wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Wenn uns unser Glaube am Herzen liegt, dann sollten wir ihn leben, fröhlich und selbstbewusst und offen bekennen.

Wenn Menschen den Wunsch haben, sich einer christlichen Gemeinde an- zuschließen, dann ist es meistens nicht die Bibellektüre, die in ihnen den Wunsch weckt, sondern eher, dass die Gemeinde den Geist des lebendigen Gottes ausstrahlt und nicht zuletzt dar- an erinnert, dass es nur einen wahren Gott gibt, der Herr des Lebens ist. Von Dietrich Bonhoeffer stammt der Satz:

„Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.“ Wie kann die Kirche für andere da sein? Indem sich die Ge- meindeglieder mit ihren Gaben und Fähigkeiten einbringen, Gemeindele- ben mitgestalten und Zeit, Ideen und Kraft für andere einsetzen.

Das ist unser aller Aufgabe!

Ingrid Adam

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Ein eigener Sandkasten für die „Flohkiste“

Rückblick zum Weltkindertag

Die Kids der Kindergroßtagespflege

„Flohkiste“ in Stadtoldendorf dürfen sich ab sofort über einen eigenen Sandkasten freuen. Pünktlich zum Weltkindertag am 20. September 2020 sind alle Arbeiten rund um den neu- en Sandkasten fertiggestellt, sodass er den Kindern und Tagesmüttern der

„Flohkiste“ übergeben werden konn- te. Auch einige Sandspielzeuge sowie eine Abdeckung wurden durch die Ini- tiatoren zur Verfügung gestellt.

Mit vielen tatkräftigen Helfern konnte der Sandkasten mitsamt Umfeldge- staltung und einer kleinen Gartenhütte im Pfarrgarten der Evangelischen Kir- chengemeinde St. Dionys in Stadtol- dendorf aufgestellt werden. „Wir freu- en uns über die große Resonanz, die

unser Projekt erfahren hat“, so die initi- ierenden Eltern der Kleinkinder, die für die Planung und Umsetzung sorgten.

Schon kurz nach der Idee fanden sich die ersten Unterstützer, sodass das Projekt zügig voranschreiten konnte.

Fortan können die Kinder der Tages- pflege den Außenbereich im Pfarr- garten zum Spielen im Sand nutzen, zuvor gab es nur begrenzte Möglich- keiten für das Spielen im Freien.

Viele Unternehmer brachten Sach- und Geldspenden mit ein und sorgten somit dafür, dass das Projekt schließ- lich in die Tat umgesetzt werden konn- te. Mit vielen Helfern unterstützte da- bei der Round Table 150 Holzminden/

Höxter, der gemeinsam mit einem Garten- und Landschaftsbauer den

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Rückblick

Rückblick Konfirmationen 2020

Die Kirchengemeinde wünscht allen Konfirmierten Gottes Segen für ihre weiteren Wege mit ihm!

Bildnachweise Konfirmationsbilder:

Wangelnstedt rechts Stadtoldendorf unten Stadtfotografen

Aufbau realisierte. „Wir danken allen Unterstützern, dem Round Table und auch der Evangelischen Kirche, dass wir den Sandkasten hier im Pfarrgar- ten aufstellen durften“, so die Eltern.

Die Kinder freut es umso mehr, da sie jetzt endlich ihren eigenen Bereich ha-

ben, wo nach Lust und Laune gebag- gert und gebuddelt werden darf. Und was wäre da passender, als den neu- en Sandkasten pünktlich zum Weltkin- dertag einzuweihen.

Sebastian Rustenbach

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Kirchenkreisjugend

Die Mischung machts: Seit dem 26.06.2020 haben wir einen neuen Kirchenkreisjugendkonventsvorstand (KKJKV)! Auf dem Bild (Seite 25 links oben) in der hinteren Reihe zu se- hen, von links: Naomi Zufall, Matteo Strathmann, David Petermann, Lore- na Spitzner. Links neben dem Kreuz auf der Weltkugel (dem Zeichen der Evangelischen Jugend) Despina Mog- ge, rechts daneben Maja Hüskes.

Die Vielfalt der Vorstandsmitglieder

wird nicht nur deutlich in Wohnort, Alter und Geschlecht, sondern auch in ih- ren Interessen und Gaben. Mit dieser vielfältigen Mischung an engagierten jungen Menschen geht es nun darum, die Evangelische Jugend stark für die Zukunft zu machen, Visionen zu entwi- ckeln, Grundsteine zu legen, Hoffnung zu schenken.

Mehr Infos auf www.evju-hobo.de oder auf folgenden Instagram-Seiten: ev- juhobo_team oder evju_hobo .

Diakonin im Anerkennungsjahr Kirchenkreisjugendkonvent

Hallo! Ich bin die neue Diakonin und Sozialarbeiterin im Anerkennungsjahr und werde nun ein Jahr lang im Kir- chenkreisjugenddienst bei der Evan- gelischen Jugend neue Erfahrungen sammeln. Darauf freue ich mich schon sehr und bin neugierig, welche span- nenden Erlebnisse und Begegnungen auf mich zukommen werden. Mein Name ist Christine Dörrie und ich kom- me aus Bevern. Kirche und Glauben gehörten schon seit ich denken kann zu meinem Leben dazu. Durch diver- se kirchliche Sommerfreizeiten wurde ich ein Teil der Evangelischen Jugend, mit der ich mich sehr verbunden fühle.

Eine Leidenschaft war und ist: mit Ju- gendlichen Projekte durchführen, zeit- gemäße Gottesdienste und Andachten

feiern, mit Gitarre und Gesang Brü- cken schlagen, den Glauben leben und davon ein Stück weitergeben, in Gemeinschaft viele tolle Ereignisse erleben, über Gott und die Welt reden oder auch einfach mal für andere da sein, wenn ich gebraucht werde. Ge- nerell bin ich ein sehr offener Mensch.

Also, wenn Ihr Fragen, Wünsche oder Ideen habt, dann immer her damit!

Sprecht mich einfach an … Christine

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Freud und Leid

„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen“

(Ps 91, 11)

Gott, der Herr über Leben und Tod, hat Frau

Gisela Engelke, geb. Unger

* 18.02.1924 + 26.08.2020

im Alter von 96 Jahren heimgeholt in seinen himmlischen Frieden.

Von 1968-1979, 11 Jahre lang, war sie als Kinderpflegerin in unserer Kinderta- gesstätte tätig. Der Kirchenvorstand dankt ihr für ihre langjährige Mitarbeit und

ihr Engagement. Ihrer Familie gelten unsere Anteilnahme und unser Gebet.

Für den Kirchenvorstand Pastorin Annabelle Kattner

„Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“

(Ps 73,24) Gott, der Herr über Leben und Tod, hat Herrn

Winfried Kampioni

* 29.12.1939 + 26.07.2020

im Alter von 80 Jahren heimgeholt in seinen himmlischen Frieden.

Jahrzehntelang war er als Ehrenamtlicher engagiert in unserer Kirchenge- meinde tätig. Er leitete die Wahlausschüsse bei den Kirchenvorstandswahlen

und war Mitglied im ‚Team Offene Kirche‘. Der Kirchenvorstand dankt ihm für seine langjährige Mitarbeit und sein Engagement. Seiner Familie gelten unsere

Anteilnahme und unser Gebet.

Für den Kirchenvorstand Pastorin Annabelle Kattner

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Ansprechpartner in den Kirchengemeinden

Vorsitzender des Kirchenvorstands Christian Schriever

Kontakt über das Gemeindebüro Ev. Kita „Arche St.Dionys“

Leitung: Herr Klaus Melching Pfarrstraße 4  05532 – 2507 Familienzentrum u. Gewandhaus

Leitung:

Christine Greveler/Paola Brecht Stiftstraße 1  05532 – 983 9107

Sprechzeiten Familienzentrum:

Mo 10.30-12h - Di, Mi und Fr: 10-12 h -Termine ab 16.30 h nach Absprache.

Friedhof

Viktor Naumann / Jörg Beismann

 0176 – 30135037

Pfarramt

Pastorin Annabelle Kattner (Stellv. Vorsitzende des

Kirchenvorstands) Pfarrstraße 2  05532 – 972964

pastorin.kattner@web.de Gemeindebüro Yvonne Kleinsorge

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr von 9 bis 11 Uhr, Pfarrstraße 2

 05532 – 2185 Fax: 05532 – 504 554 Email: kg.stadtoldendorf@evlka.de

Küsterin Irina Naumann

 0173 – 9372071

Stadtoldendorf

Diakoniestation

Pflegedienstleitung: Heike Fröse

 05531 – 8908

Telefonseelsorge

 0800 – 111 0 111 (kostenfrei) oder  05531 – 6457

Wangelnstedt

Kirchenvorstand Vorsitzender: Klaus Ilsemann, Le

 05534 - 2522 Stellv. V. (kommissarisch): Pn.

Annabelle Kattner,  05532-972964 Küsterinnen:

Wangelnstedt: z.Zt. vakant Lenne: Helga Sparkuhle

 05532 – 504 932 Linnenkamp: Astrid Röse

 05532 – 501 91 91

Pfarramt

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