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Weiß nicht. Nachteile überwiegen. Vor- und Nachteile halten sich ungefähr die Waage. Vorteile überwiegen. unter 35 Jahren.

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Academic year: 2022

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(1)

Abbildung 1 Bewertung der EU

Wenn Sie an die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU denken: Überwiegen da aus Ihrer Sicht die Vor- oder die Nachteile oder halten sich Vor- und Nachteile die Waage?

Vor- und Nachteile halten sich ungefähr die Waage

Nachteile überwiegen Weiß nicht

Vorteile überwiegen 28 %

40 % 25 % 7 %

Gesamt

24 % 4 %

32 % 40 %

männlich

26 % 10 %

24 % 40 %

weiblich Geschlecht

29 % 4 %

28 % 39 %

55 Jahre und älter 16 %

9 %

36 % 39 %

unter 35 Jahren

27 % 11 %

20 % 42 %

35 bis unter 55 Jahre

Alter

(2)

Abbildung 2 Bewertung der EU

Wenn Sie an die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU denken: Überwiegen da aus Ihrer Sicht die Vor- oder die Nachteile oder halten sich Vor- und Nachteile die Waage?

Vor- und Nachteile halten sich ungefähr die Waage

Nachteile überwiegen Weiß nicht

Vorteile überwiegen 28 %

40 % 25 % 7 %

Gesamt

28 %

23 % 40 % 9 %

Ost

25 % 7 %

40 %

28 %

West Wohnregion

19 % 4 %

39 % 39 %

hoch 23 %

26 % 12 %

39 %

niedrig

7 %

23 % 41 % 29 %

mittel Bildungsstand

(3)

Abbildung 3 Bewertung der EU

Wenn Sie an die Maitgliedschaft Deutschlands in der EU denken: Überwiegen da aus Ihrer Sicht die Vor- oder die Nachteile oder halten sich Vor- und Nachteile die Waage?

Vor- und Nachteile halten sich ungefähr die Waage

Nachteile überwiegen Weiß nicht

Vorteile überwiegen

6 %

24 %

35 % 36 %

einkommens- reich 26 %

7 %

24 % 43 %

Mitte

21 % 6 %

34 % 39 %

einkommens- stark einkommens-

arm 16 %

18 % 40 %

26 % 38 %

8 %

16 % 37 %

einkommens- schwach

Ökonomische Schicht 28 %

40 % 25 % 7 %

Gesamt

(4)

Abbildung 4

Wahrnehmung von Unterschieden in Europa

Bitte denken Sie an die einzelnen EU-Länder. Wie stark unterscheiden sich die EU-Länder in den folgenden Bereichen?

Stark Überhaupt nicht, weniger stark, mittelmäßig

Weiß nicht

Sehr stark 30 %

40 % 25 % 6 %

26 % 40 % 29 % 5 %

15 % 28 % 49 % 7 %

Bereich

Kultur Wirtschafts-

leistung Lebensverhältnisse

und Lebensstandards

(5)

Abbildung 5

Bewertung von Unterschieden in Europa

Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu?

„Die meisten Probleme der EU sind auf die sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den EU-Ländern zurückzuführen.“

Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht

Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu

12 %

48 %

11 %

27 % 2 %

(6)

Abbildung 6

Wahrnehmung gegenseitiger Abhängigkeit der EU-Mitgliedsstaaten Inwieweit stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu?

„Wenn es den anderen EU-Ländern wirtschaftlich schlecht geht, dann ist das langfristig auch schlecht für Deutschland.“

Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht

Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu

10 %

44 %

9 %

34 % 3 %

(7)

0 10 % 40 % 50 %

20 % 30 % Abbildung 7

Bewertung der EU nach Wahrnehmung von Unterschieden bei Lebensverhältnissen und Lebensstandards Bitte denken Sie an die einzelnen EU-Länder. Wie stark unterscheiden sich die EU-Länder in den folgenden Bereichen?

Lebensverhältnisse und Lebensstandards

Wenn Sie an die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU denken: Überwiegen da aus Ihrer Sicht die Vor- oder die Nachteile oder halten sich Vor- und Nachteile die Waage?

Bewertung der EU

Wahrnehmung von Unterschieden

Lebensverhältnisse und Lebensstandards unterscheiden

sich stark 32 %

23 %

Lebensverhältnisse und Lebensstandards unterscheiden

sich sehr stark 23 %

38 %

Lebensverhältnisse und Lebensstandards unterscheiden sich

überhaupt nicht, weniger stark, mittelmäßig 28 %

18 %

Vorteile überwiegen

Nachteile überwiegen

(8)

Abbildung 8 Bewertung der EU

Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu?

Die EU funktioniert so schlecht, dass sie nur mit radikalen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden kann.

Keiner dieser Aussagen Weiß nicht

Im Großen und Ganzen funk- tioniert die EU so, wie sie sollte.

Die EU funktioniert schlecht, sie könnte aber mit einigen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden.

Geschlecht weiblich

13 %

17 %

46 % 4 %

21 % 3 %

5 %

23 %

47 %

männlich 23 % 46 %

20 % 4 % 9 %

Gesamt 22 %

Alter

55 Jahre und älter 3 % 6 %

20 %

20 % 50 %

unter 35 Jahren

10 %

14 %

28 % 44 % 4 %

35 bis unter 55 Jahre

12 %

23 %

19 % 42 % 4 %

(9)

Abbildung 9

Nachfrage nach Reform der EU

Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu?

Die EU funktioniert so schlecht, dass sie nur mit radikalen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden kann.

Keiner dieser Aussagen Weiß nicht

Im Großen und Ganzen funk- tioniert die EU so, wie sie sollte.

Die EU funktioniert schlecht, sie könnte aber mit einigen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden.

46 % 12 %

21 %

21 % 4 %

46 % 20 % 4 % 9 %

22 %

Gesamt

5 % 11 %

24 %

46 %

15 %

Ost

8 %

18 %

47 % 3 %

23 %

West Wohnregion

3 % 6 %

17 %

25 % 49 %

hoher Bildungsstand mittlerer

Bildungsstand Bildungsstand 5 %

13 %

43 %

19 %

niedriger Bildungsstand

20 %

(10)

Abbildung 10

Nachfrage nach Reform der EU

Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu?

Die EU funktioniert so schlecht, dass sie nur mit radikalen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden kann.

Keiner dieser Aussagen Weiß nicht

Im Großen und Ganzen funk- tioniert die EU so, wie sie sollte.

Die EU funktioniert schlecht, sie könnte aber mit einigen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden.

20 %

19 %

43 % 4 %

14 %

11 %

32 %

38 % 4 %

14 %

19 % 6 %

25 % 48 % 4 % 7 %

16 %

24 % 50 % 2 %

einkommens- reich 9 %

22 % 45 % 20 % 4 %

Mitte einkommens- stark einkommens-

arm einkommens-

schwach

Ökonomische Schicht 46 %

20 % 4 % 9 %

22 %

Gesamt

(11)

Abbildung 11

Reformnachfrage nach Bewertung der EU

Wenn Sie an die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU denken: Überwiegen da aus Ihrer Sicht die Vor- oder die Nachteile oder halten sich Vor- und Nachteile die Waage? Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie am ehesten zu?

Die EU funktioniert so schlecht, dass sie nur mit radikalen Veränderungen wieder in Ordnung gebracht werden kann.

Keiner dieser Aussagen Weiß nicht

Im Großen und Ganzen funk- tioniert die EU so, wie sie sollte.

Die EU funktioniert schlecht, sie könnte aber mit einigen Veränderungen wieder in

Ordnung gebracht werden. 37 %

52 %

4 %4 % 4 %

21 % 59 % 11 %

5 % 3 %

44 % 44 % 6 % 2 %

Vorteile überwiegen Nachteile

überwiegen Vor- und Nachteile halten sich ungefähr die Waage

Bewertung der EU 3 %

(12)

Abbildung 12

Für welche Werte die EU steht

Für welche der folgenden Werte steht Ihrer Meinung nach die EU heute? Sie können bis zu 5 Werte auswählen.

Wohlstand und wirtschaftlicher Erfolg Völkerverständigung Stabilität und Verlässlichkeit Rechtsstaatlichkeit Schutz vor Verbrechen und Terror Solidarität Durchsetzungsfähigkeit gegenüber der Welt Toleranz Freiheit des Einzelnen Gerechtigkeit Gleichwertige Lebensverhältnisse /Lebenschancen Gemeinsame Kultur Religion Keiner dieser Werte Weiß nicht Frieden Demokratie Menschenrechte

44 %

23 %

13 %

27 %

19 %

2 %

40 %

20 %

13 %

25 %

18 %

14 %

33 %

19 %

9 %

24 %

15 %

4 %

(13)

Abbildung 13

Für welche Werte die EU nicht steht

Und für welche der folgenden Werte steht Ihrer Meinung nach die EU heute nicht? Sie können bis zu 5 Werte auswählen.

Wohlstand und wirtschaftlicher Erfolg Völkerverständigung Stabilität und Verlässlichkeit Rechtsstaatlichkeit Schutz vor Verbrechen und Terror Solidarität Durchsetzungsfähigkeit gegenüber der Welt Toleranz Freiheit des Einzelnen Gerechtigkeit Gleichwertige Lebensverhältnisse /Lebenschancen Gemeinsame Kultur Religion Keiner dieser Werte Weiß nicht Frieden Demokratie Menschenrechte

7 %

10 %

20 % 12 %

22 %

19 % 11 %

19 %

30 % 11 %

14 %

11 % 9 %

16 %

25 % 20 %

13 %

12 %

(14)

Abbildung 14

Für welche Werte die EU stärker stehen sollte

Welche dieser Werte wünschen Sie sich persönlich stärker in der EU verwirklicht? Sie können bis zu 5 Werte auswählen.

Wohlstand und wirtschaftlicher Erfolg Völkerverständigung Stabilität und Verlässlichkeit Rechtsstaatlichkeit Schutz vor Verbrechen und Terror Solidarität Durchsetzungsfähigkeit gegenüber der Welt Toleranz Freiheit des Einzelnen Gerechtigkeit Gleichwertige Lebensverhältnisse /Lebenschancen Gemeinsame Kultur Religion Keiner dieser Werte Weiß nicht Frieden Demokratie Menschenrechte

32 %

21 %

33 % 21 %

23 %

2 %

25 %

38 %

28 % 17 %

21 %

3 %

25 %

21 %

6 %

33 %

18 %

6 %

(15)

Abbildung 15

Werte, bei denen eine Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Nachfrage besteht

Für welche der folgenden Werte steht Ihrer Meinung nach die EU heute? Sie können bis zu 5 Werte auswählen.

Welche dieser Werte wünschen Sie sich persönlich stärker in der EU verwirklicht? Sie können bis zu 5 Werte auswählen.

Solidarität 19 % 21 %

Freiheit des Einzelnen 15 % 18 %

Durchsetzungs- fähigkeit gegenüber der

Welt 19 % 22 %

Toleranz (gegenüber Menschen

mit anderer Meinung, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung)

18 % 21 %

Stabilität und Verlässlichkeit 24 %

33 %

Gleichwertige Lebensverhältnisse/

Lebenschancen 13 %

28 %

Schutz vor Verbrechen und

Terror 20 %

38 %

Gerechtigkeit 13 %

33 %

Als Wert der EU wahrgenommen

Als Wert der EU gewünscht

(16)

Abbildung 16

Relevanz politischer Themenfelder

Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach die folgenden Themen und Aufgaben in Deutschland?

(„überhaupt nicht wichtig“, „eher nicht wichtig“, „wichtig“, „weiß nicht“ sind nicht dargestellt)

Wohnen und Miete Schutz vor Verbrechen und Terror Umwelt- und Klimaschutz Einwanderung und Geflüchtete Energiepolitik Arbeitslosigkeit Internet und Digitalisierung Integration von Ausländern Staatsverschuldung und Steuern Zukunft der EU Verkehr und Mobilität Wirtschaftswachstum Außen- und Verteidigungspolitik Rente und Altersvorsorge Gesundheitsversorgung Bildung und Erziehung

52 % 31 % 83 %

58 %

32 % 26 %

48 %

20 % 27 %

73 %

41 % 32 %

51 %

20 % 31 %

45 %

17 % 28 %

77 %

41 % 37 %

57 %

22 % 35 %

47 %

15 % 31 %

73 %

44 % 29 %

49 %

23 % 27 %

77 %

40 % 37 %

54 %

21 % 33 %

45 %

12 % 33 %

66 %

35 % 31 %

48 %

17 % 31 %

(17)

Abbildung 17

Herausforderungen für die EU

Inwieweit – wenn überhaupt – sind die folgenden Themen eine Herausforderung für die Zukunft der EU?

(„überhaupt keine Herausforderung“, „geringe Herausforderung“, „Herausforderung“, „weiß nicht“ sind nicht dargestellt)

Umwelt- und Klimaschutz Wirtschaftliche Unterschiede zwischen

den EU-Ländern Unterschiedliche Sozialsysteme in den

einzelnen EU-Ländern Arbeitslosigkeit in den einzelnen EU-Ländern Bürokratie und mangelnde Transparenz Unterschiedliche Lebensverhältnisse und Lebensstandards Sicherheit und Frieden Stabilität des Euros Energiepolitik Schutz von Menschenrechten und Bürgerrechten Wirtschaftliches Wachstum Internet, Digitalisierung und neue Technologien Kulturelle Unterschiede Einwanderung von außerhalb der EU Staatsverschuldung der einzelnen EU-Länder Politische Uneinigkeit der EU-Länder untereinander

43 % 27 % 70 %

56 %

23 % 33 %

46 %

21 % 25 %

62 %

33 % 29 %

54 %

27 % 27 %

29 %

12 % 17 %

67 %

33 % 33 %

56 %

25 % 31 %

40 %

13 % 27 %

58 %

22 % 35 %

52 %

22 % 30 %

63 %

30 % 33 %

55 %

22 % 33 %

38 %

14 % 24 %

57 %

25 % 32 %

50 %

19 % 31 %

Sehr große Herausforderung Große Herausforderung

(18)

Abbildung 18

Zuschreibung von Zuständigkeit nach politischen Themenfeldern

Wenn Sie an die folgenden Bereiche denken: Sollte die EU oder die einzelnen Nationalstaaten (also jedes EU-Land für sich) für Entscheidungen in diesen Bereichen zuständig sein? („weiß nicht“ ist nicht dargestellt)

Wohnen und Miete 4

Schutz vor Verbrechen und Terror 5

Umwelt- und Klimaschutz 6

Einwanderung und Geflüchtete 7

Energiepolitik 8

Arbeitslosigkeit 9

Internet und Digitalisierung 10

Integration von Ausländern 11

Staatsverschuldung und Steuern 12

Zukunft der EU 13

Verkehr und Mobilität 14

Wirtschaftswachstum 15

Außen- und Verteidigungspolitik 16

Rente und Altersvorsorge 1

Gesundheitsversorgung 2

Bildung und Erziehung 3

6 % 6 % 24 % 21 % 35 %

7 % 7 % 27 % 20 % 31 %

6 %7 % 27 % 20 % 32 %

4 % 5 % 22 % 22 % 39 %

19 % 18 % 33 % 10 % 12 %

24 % 21 % 30 % 8 % 8 %

21 % 17 % 27 % 9 % 18 %

15 % 17 % 37 % 10 % 12 %

4 %7 % 31 % 23 % 27 %

16 % 15 % 28 % 11 % 22 %

32 % 17 % 29 % 6 %7 %

8 % 14 % 37 % 15 % 17 %

9 % 12 % 36 % 16 % 18 %

8 % 9 % 28 % 17 % 29 %

7 % 10 % 33 % 20 % 22 %

20 % 18 % 31 % 10 % 12 %

Rang

1 2 3 4 5

Nur die EU Nur die Wichtigkeit

(19)

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland, Stichprobengröße: n = 2.010

Quelle: YouGov 2018.

Abbildung 19

Wahrnehmung der EU

Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu oder nicht zu?

Bei der EU geht es in erster Linie um Wirtschaft und Handel, alles

andere steht an zweiter Stelle.

Die Politik der EU wird ausschließlich von den Interessen von Unternehmen

und Banken bestimmt.

Die Politik der EU kümmert sich nicht um Menschen

wie mich.

30 % 41 % 16 % 10 %

3 % 4 %

29 % 38 % 18 %

12 % 11 %

31 % 32 % 20 % 6 %

Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht

Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu

(20)

Abbildung 20

Akzeptanz politischer Maßnahmen zum Abbau sozialer Ungleichheit im europäischen Kontext

Sie sehen hier mögliche Maßnahmen, die im Zusammenhang einer stärkeren europäischen Integration diskutiert werden. Bitte geben Sie für jede Maßnahme an, ob Sie sie befürworten oder ablehnen. („weiß nicht“ ist nicht dargestellt)

Einheitliche Besteuerung von multinationalen Unternehmen Stärkere Kontrolle, wie viele Schulden einzelne

EU-Länder pro Jahr neu aufnehmen Gemeinsame Besteuerung umweltschädlichen

Verhaltens, z. B. von CO2-Ausstoß Schutzklausel für Sozialsysteme, um den Abbau von Sozialleistungen in einzelnen EU-Ländern zu verhindern Gemeinsame Investitionen aller EU-Länder in Infrastruktur, bspw. digitale Netze oder ein gemeinsames Schienensystem Schuldenerlass für Euro-Länder,

die sehr hohe Schulden haben Gemeinsame soziale Mindeststandards in allen EU-Ländern (z. B. Grundsicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenpolitik) Einführung eines EU-weiten Mindestlohns, dessen Höhe sich an der Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes orientiert

76 % 14 %

74 % 15 %

77 % 9 %

79%

10 %

73%

11 %

74%

14 %

73%

14 %

26 % 63 %

(21)

3 % 2 3 %

%

16 % 12 %

20 % 48 %

13 % 12 %

21 % 45 %

16 % 14 %

14 % 44 %

10 % 11 %

17 % 37 %

14 % 16 %

6 % 35 %

12 % 12 %

10 % 33 %

11 % 14 %

4 % 29 %

Abbildung 21

Akzeptanz politischer Maßnahmen zum Abbau sozialer Ungleichheit im europäischen Kontext

Wir möchten es noch etwas genauer von Ihnen wissen: Welche dieser Maßnahmen sind für Sie persönlich am wichtigsten? Bitte wählen Sie die wichtigsten 3 Maßnahmen aus. Beginnen Sie bitte mit der wichtigsten. („weiß nicht“, „nicht gewählt“ sind nicht dargestellt)

Einheitliche Besteuerung von multinationalen Unternehmen Stärkere Kontrolle, wie viele Schulden einzelne

EU-Länder pro Jahr neu aufnehmen Gemeinsame Besteuerung umweltschädlichen

Verhaltens, z. B. von CO2-Ausstoß Schutzklausel für Sozialsysteme, um den Abbau von Sozialleistungen in einzelnen EU-Ländern zu verhindern Gemeinsame Investitionen aller EU-Länder in Infrastruktur, bspw. digitale Netze oder ein gemeinsames Schienensystem Schuldenerlass für Euro-Länder,

die sehr hohe Schulden haben Gemeinsame soziale Mindeststandards in allen EU-Ländern (z. B. Grundsicherung, Arbeitslosenversicherung, Rentenpolitik) Einführung eines EU-weiten Mindestlohns, dessen Höhe sich an der Wirtschaftskraft des jeweiligen Landes orientiert

Wichtigste Maßnahme

Drittwichtigste Maßnahme Zweitwichtigste

Maßnahme

(22)

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland, Stichprobengröße: n = 2.010

Quelle: YouGov 2018.

Abbildung 22

Kompetenzzuschreibung beim Thema „Arbeitnehmerrechte in Europa“

Welche Partei hat beim Thema „Arbeitnehmerrechte“ in Europa Ihrer Meinung nach die größte Kompetenz?

CDU/CSU SPD AfD FDP Die Linke Bündnis 90/

Die Grünen Eine andere

Partei Keine Partei

16 % 19 %

5 % 2 %

9 %

3 % 0,5 %

23 %

Weiß nicht 22 %

(23)

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland, Stichprobengröße: n = 2.010

Quelle: YouGov 2018.

CDU/CSU SPD AfD FDP Die Linke Bündnis 90/

Die Grünen Eine andere

Partei Keine Partei Weiß nicht Abbildung 23

Kompetenzzuschreibung beim Thema „Soziale Gerechtigkeit in Europa“

Welche Partei hat beim Thema „Soziale Gerechtigkeit in Europa“ Ihrer Meinung nach die größte Kompetenz?

0,4 %

16 % 17 %

6 %

12 %

5 %

22 %

19 %

2 %

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