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Prüfungsfragen Kommunikation: A) Programmierte Fragen:

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Academic year: 2022

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Prüfungsfragen Kommunikation:

A) Programmierte Fragen:

1. Bei welcher der folgenden Aussagen handelt es sich um eine Du-Botschaft?

a) „So kann das nicht sein“

b) „Mich freut es, wenn draußen die Sonne scheint“

c) „Ich denke, dass wir viel gemeinsam haben“

d) „Ich freue mich, wenn ich dieses Ergebnis sehe“

e) „Ich finde, Du solltest erst denken, dann reden.“

2. Was sind geschlossene Fragen?

a) Geschlossene Fragen können nicht abschließend beantwortet werden

b) Geschlossene Fragen werden nie mit einer Gegenfrage beantwortet

c) Geschlossene Fragen sind rein rhetorische Fragen

d) Geschlossene Fragen verlangen eine ausführliche Antwort e) Geschlossene Fragen können i.d.R. nur mit „ja“ oder „nein“

beantwortet werden

3. Was ist nicht Bestandteil eines Kunden- oder Beratungsgespräches?

a) Small-Talk b) Kritik c) Analyse

d) Argumentation e) Abschluss

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4. Das 4-Ohren-Modell beschreibt 4 Ebenen der Kommunikation.

Was drückt die Beziehungsebene aus?

a) Der tatsächliche Inhalt der Aussage

b) Eine Aussage des Senders über sich selbst c) Das, was die Nachricht bewirken soll

d) Das, was sich zwischen Sender und Empfänger abspielt e) Die Beziehungsebene gibt es gar nicht

5. Welche Aussage könnte von einem somatischen Typen stammen?

a) Können Sie mir folgen?

b) Ich sehe da keinen Zusammenhang c) Sagen Sie mir bitte Ihre Gründe d) Ich hätte noch eine Frage

e) Höre ich da etwa ein Kompliment?

6. In der Begegnung mit anderen sind verschiedene Distanzzonen zu beachten. Von welcher Distanzzone spricht man in

mitteleuropäischen Raum bei 0,60 bis 1,20 Meter?

a) Enge, intime Distanzzone b) Intime Distanzzone

c) Persönliche Distanzzone

d) Gesellschaftliche Distanzzone e) Öffentliche Distanzzone

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7. Welche der folgenden grundsätzlichen Verhaltensregeln sind während eines Beschwerdegesprächs zu beachten?

a) Gespräch in der Werkstatt, damit jeder es aus erster Hand hört b) Ruhiger Ort unter 4 Augen

c) Ich sitze grundsätzlich höher, um die Hierarchie zu unterstreichen

d) Während eines Beschwerdegespräches ist es wichtig, den Schuldigen ausfindig zu machen

e) Der Gesprächsverlauf sollte gefühlsorientiert sein

8. Welches Verhalten sollten Sie bei einem Geschäftsessen vermeiden?

a) Sie haben eingeladen und zahlen die Rechnung

b) Als Gast richten Sie sich nach der Preisklasse des Gastgebers c) Sie warten, bis jeder sein Essen hat

d) Sie als Gast beginnen mit dem Essen

e) Als Gast richten Sie sich bei der Menüwahl nach dem Gastgeber

9. Was kennzeichnet eine unangemessene Körperhaltung?

a) Hinwenden zum Gesprächspartner b) Ruhig stehen

c) Aufrechte und lächelnde Körperhaltung d) Hände in der Hosentasche

e) Hände aus dem Gesicht

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10. Welche Regeln gelten im Umgang mit Mobiltelefonen und Smartphones bei Terminen?

a) Keine Gerätebedienung während des Gespräches b) Man muss immer erreichbar sein

c) Je schriller der Klingelton, desto individueller mein Status d) Gerät auf Vibration stellen

e) Wichtige E-Mails müssen stets sofort beantwortet werden

11. Wodurch entsteht der erste Eindruck hauptsächlich?

a) Durch kompetentes Fachwissen b) Durch schlagfertige Argumente c) Durch gepflegte Frisur

d) Nur durch Anzug und Krawatte e) Durch Körpersprache und Stimme

12. Welches der folgenden Bedürfnisse bildet die unterste Stufe der Bedürfnispyramide nach Maslow?

a) Das Bedürfnis nach Sicherheit

b) Das Bedürfnis nach sozialem Ausdruck

c) Das Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung d) Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

e) Das Bedürfnis nach Nahrung und Schlaf

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13. Was bezeichnet man als Metaplanwand?

a) Ein überdimensionales Plakat

b) Eine Pinnwand zur Unterstützung von Moderation und Vorträgen

c) Ein Planungshilfsmittel in der Produktion

d) Eine altmodische Stecktafel für die Personaleinsatzplanung e) Eine elektronische Tafel

14. Welches Präsentationsmedium können Sie am besten vorbereiten?

a) Whiteboard b) Tafel

c) Power-Point-Präsentation d) Flipchart

e) Pinnwand und Moderationskoffer

15. Welche der Antworten beschreibt einen Nachteil bei der Präsentation mit einem Beamer?

a) Gute Vorbereitungsmöglichkeit b) Es ist eine Stromversorgung nötig c) Für große Teilnehmerzahlen geeignet

d) Grafiken und Bilder lassen sich leicht darstellen e) Teilnehmer sind direkt eingebunden

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16. Welches Verhalten ist im Beschwerdegespräch richtig, wenn der Kunde verallgemeinert?

a) Nicht darauf eingehen

b) Mangelndes Verständnis verdeutlichen c) Keinen Kompromiss eingehen

d) Auf konkreten Fall konzentrieren e) Kunden abwimmeln

17. Was ist eine Frage, die man sich im Rahmen der

persönlichen Selbstreflexion bei der Gesprächsnachbereitung stellt?

a) Wer ist der Kunde und welche Bedürfnisse hat er?

b) Wie war meine nonverbale Kommunikation?

c) Welche Stimmung hatte der Kunde?

d) Hat der Kunde schon ein Angebot erhalten?

e) Was waren die Kernaussagen des Kunden?

18. Welche Aussage in Bezug auf das Eisbergmodell von Sigmund Freud ist korrekt?

a) 7/8 der Kommunikation läuft auf unbewusster Ebene ab b) Die Sachebene besteht aus Worten, Gefühlen, Motiven und

Körpersprache

c) In der Kommunikation ist alles sichtbar

d) Die Beziehungsebene beeinflusst den Inhalt der Botschaft kaum

e) Die bewussten Aspekte der Kommunikation sind Gefühle, Einstellungen, Bedürfnisse und Motive

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19. Wie soll man sich als Meister verhalten, wenn ein Mitarbeiter am Arbeitsplatz alkoholisiert ist?

a) Die Polizei rufen

b) Dem Mitarbeiter ist die Weiterarbeit zu untersagen

c) Die Fürsorgepflicht endet, wenn der Meister die Ehefrau des Mitarbeiters informiert hat

d) Autoschlüssel konfiszieren

e) Dem Kunden melden, dass der Mitarbeiter alkoholisiert war, damit das Fehlverhalten begründet ist

20. Wie bereitet man sich optimal auf eine Präsentation vor?

a) Nicht zu sehr den Inhalt vorbereiten, damit dieser spontan und authentisch vorgetragen werden kann

b) Wenn bereits in der Vergangenheit eine erfolgreiche Präsentation gehalten wurde, kann diese eins zu eins übernommen werden

c) Notizzettel vorbereiten, falls der rote Faden verloren wird d) Möglichst viele Informationen in den Inhalt integrieren, damit

die Zuhörer möglichst viel erfahren

e) Die einzelnen Argumentationen getrennt voneinander aufbauen, damit es nicht eintönig wird

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