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SDG-Würfel

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Academic year: 2022

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KEINE

ARMUT

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A Ich stimme der Aussage zu: Die Armen der Welt werden immer ärmer und die Reichen immer reicher.

B Ich glaube, das Machtstreben einiger Menschen führt dazu, dass es immer Arme und Reiche geben wird.

C Ich bin der Meinung, dass Korruption das größte Problem im Kampf gegen die Armut ist.

KEINE ARMUT

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KEIN

HUNGER

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A Es ist genug zu essen für alle da, wir müssen nur unsere Essgewohnheiten ändern.

B Damit alle genug zu essen haben, müssen wir auf Fleisch- konsum verzichten.

C Ich fi nde, nachhaltige Landwirtschaft muss stärker durch den Staat gefördert werden.

KEIN HUNGER

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GESUNDHEIT UND

WOHLERGEHEN

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GESUNDHEIT UND WOHLERGEHEN

A Ich fi nde, jeder Mensch sollte eine Krankenversicherung haben.

B Ich fi nde, Impfungen sollten verpfl ichtend und kostenlos sein.

C Ich fi nde, der Einsatz von Antibiotika sollte stärker regle- mentiert sein, um der Verbreitung von multiresistenten Keimen vorzubeugen.

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HOCHWERTIGE

BILDUNG

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HOCHWERTIGE BILDUNG

A Meiner Meinung nach führt Bildung immer zu einem besseren Leben.

B Ich fi nde, Kinder in die Schule zu schicken, darf nichts kosten.

C Ich denke, wenn die Menschen gebildeter wären, gäbe es auch weniger Konfl ikte auf der Welt.

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GESCHLECHTER-

GLEICHHEIT

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GESCHLECHTER- GLEICHHEIT

A Dass Frauen in Deutschland bei vergleichbarer Qualifi - kation und Tätigkeit immer noch weniger verdienen als Männer, macht mich wütend.

B Meiner Meinung nach führt höhere Bildung zu Geschlechter- gleichheit.

C Ich bin der Meinung, dass die Frauenquote ein sinn- volles Mittel hin zu einer Geschlechtergleichstellung ist.

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SAUBERES WASSER UND SANITÄR-

EINRICHTUNGEN

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SAUBERES WASSER UND SANITÄR- EINRICHTUNGEN

A Ich fi nde, die Privatisierung von Wasser sollte illegal sein, denn sie nutzt nur den Unternehmen und nicht den Bürger*innen.

B Ich glaube, eine Verringerung der Nitratbelastung des Grundwassers in Deutschland kann nur mit strengeren Regeln für die landwirtschaftliche Produktion erreicht werden.

C Ich glaube, weltweit werden Konfl ikte um Wasserres- sourcen zunehmen.

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BEZAHLBARE UND

SAUBERE ENERGIE

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BEZAHLBARE UND SAUBERE ENERGIE

A Es wundert mich, dass noch nicht auf jedem Hausdach eine Phovoltaikanlage ist.

B Ich fi nde, der Neubau von Atomkraftwerken sollte weltweit verboten werden.

C Ich bin der Meinung, dass Energieversorgungsunternehmen in den Händen der Bürger*innen liegen sollte.

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MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT UND

WIRTSCHAFTS-

WACHSTUM

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MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT UND WIRTSCHAFTS- WACHSTUM

A Ich komme mit weniger Geld aus, wenn ich dafür nur 20 Stunden in der Woche arbeiten muss und dafür mehr Zeit für andere Dinge zur Verfügung habe.

B Ich glaube, es ist genug Arbeit für alle Menschen da, sie muss nur besser verteilt werden.

C Die wachsende Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt macht mir Sorgen.

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INDUSTRIE,

INNOVATION UND

INFRASTRUKTUR

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INDUSTRIE, INNOVATION UND INFRASTRUKTUR

A Ich fi nde, es sollten überall soziale und ökologische

Mindeststandards für Fabriken und Industriestätten ein- geführt werden.

B Ich bin der Meinung, dass mehr Geld in die Entwicklung und Förderung umweltfreundlicher Transportmittel inves- tiert werden muss.

C Ich bin der Meinung, dass Forschungsgelder eher in die Entwicklung von Innovationen für die Zukunft als in die Erforschung der Vergangenheit fl ießen sollten.

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A Dass die Einkommensschere innerhalb und zwischen Län- dern immer weiter auseinandergeht, macht mich wütend.

B Ich glaube, solange die Industrienationen so weiter-

machen wie bisher, kann es nicht zum weltweiten Abbau von Ungleichheiten kommen.

C Ich glaube, wenn der Staat mehr Geld in die Integration und Inklusion stecken würde, gäbe es weniger Ungleichheit.

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NACHHALTIGE

STÄDTE UND

GEMEINDEN

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NACHHALTIGE STÄDTE UND GEMEINDEN

A Ich fi nde, die Bürger*innen einer Stadt müssen besser in die Verkehrsplanung miteinbezogen werden.

B Das Leben auf dem Land muss attraktiver werden, um der Landfl ucht entgegenzuwirken.

C Ich fi nde, der ÖPNV einer Stadt bzw. Region kann durch das Einführen eines Bürger*innentickets (vergleichbar mit dem Semesterticket für Studierende) sinnvoll gefördert werden.

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NACHHALTIGE/R

KONSUM UND

PRODUKTION

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NACHHALTIGE/R KONSUM UND PRODUKTION

A Ich bin der Meinung, Initiativen zum Tauschen und Teilen sollten stärker staatlich gefördert werden.

B Ich kann durch meine Konsum- bzw. Kaufentscheidungen eine nachhaltige Produktion stärken.

C Für gut produzierte Dinge gebe ich auch gerne ein bisschen mehr Geld aus.

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MASSNAHMEN ZUM

KLIMASCHUTZ

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MASSNAHMEN ZUM KLIMASCHUTZ

A Ich glaube, man kann den Klimawandel heutzutage nicht mehr stoppen.

B Es ist nur richtig, dass die Länder, die maßgeblich zum Klimawandel beitragen, Menschen Asyl gewähren, die wegen der Folgen des Klimawandels ihre Heimat ver- lassen müssen.

C Ich könnte mir vorstellen, aus Klimaschutzgründen nicht mehr in den Urlaub zu fl iegen.

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LEBEN UNTER

WASSER

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LEBEN UNTER WASSER

A Dass Plastik durch die Nahrungsaufnahme von Tieren im Ozean auch in die menschliche Nahrungskette gelangt, macht mir Sorgen.

B Ich fi nde, Aquakulturen sind eine gute Möglichkeit der Überfi schung der Meere entgegenzuwirken.

C Kreuzfahrten kommen für mich als Urlaubsreisen nicht in Frage, da sie für Meereslebewesen und die Umwelt im All- gemeinen sehr schädlich sind.

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LEBEN

AN LAND

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LEBEN AN LAND

A Ich bin der Meinung, dass viel mehr Gebiete unter Natur- schutz gestellt werden sollten.

B Um den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen,

sollten nachhaltige Landnutzungssysteme stärker gefördert werden.

C Ich bin der Meinung, jede*r Einzelne entscheidet durch sein/ihr Konsumverhalten über Erhalt oder Verlust von biologischer Vielfalt.

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FRIEDEN,

GERECHTIGKEIT

UND STARKE

INSTITUTIONEN

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FRIEDEN, GERECHTIGKEIT UND STARKE INSTITUTIONEN

A Ich fi nde, deutsche Rüstungsexporte in Länder mit be- waff neten Konfl ikten müssen verboten werden.

B Ich bin der Meinung, dass die Todesstrafe in allen Ländern abgeschaff t werden sollte.

C Ich fi nde, es wird im Moment zu wenig unternommen, damit die Menschenrechte überall anerkannt und einge- halten werden.

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PARTNER- SCHAFTEN

ZUR ERREICHUNG

DER ZIELE

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PARTNER- SCHAFTEN ZUR ERREICHUNG DER ZIELE

A Ich kann nicht verstehen, dass Deutschland mit seinen Aus- gaben für Entwicklungszusammenarbeit immer noch unter dem international vereinbarten Wert von 0,7 % des Brutto- nationaleinkommens liegt.

B Ich fi nde, dass Entwicklungszusammenarbeit zu einem zu starken Einfl uss reicherer Länder auf ärmere Länder führt.

C Ich bin der Meinung, dass das Know-How über technische Fortschritte, nachhaltige Produktionsmuster etc. den Men- schen in den ärmsten Ländern kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte.

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