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Wulff setzte sich für Vergabe der WM nach Katar ein massive Wirtschaftsinteressen!

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Wulff setzte sich für Vergabe der WM nach Katar ein – massive

Wirtschaftsinteressen!

Kein Wunder, dass in München kein Politiker und Journalist gegen den geplanten I s l a m z e n t r u m s - F i n a n z i e r , S k l a v e n h a l t e r s t a a t u n d Terrorunterstützer Katar aufmuckt. Christian Wulff setzte sich als damaliger Bundespräsident höchstpersönlich für die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 nach Katar ein, weil es dort dutzende Milliarden Euros für deutsche Unternehmen abzugreifen gibt. Alleine 17 Milliarden für die Deutsche Bahn

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AG, die jetzt dort ein Schienennetz baut. Siemens, Bilfinger Berger und Hochtief haben ebenfalls hochdotierte Aufträge erhalten. Geld stinkt nunmal nicht, und da ist es wohl völlig egal, dass dieser Scharia-Staat das Christen-und Judenmorden durch die islamischen Terrorbanden Al-Qaida, Taliban, Hamas und Muslimbrüder mit Milliarden füttert. Und außerdem massenhaft Gastarbeiter wie Sklaven auf den Baustellen verrecken lässt. 2012 und 2013 alleine 445 aus Indien, im vergangenen Jahr 185 aus Nepal.

(Von Michael Stürzenberger)

Wie rein geldorientiert und blind für Katars dunkle Seite Wulff sich für diesen üblen Unrechtsstaat eingesetzt hat, belegt ein gestern veröffentlichter ausführlicher Artikel von WELT Online:

Der Bundespräsident a.D. pflegte jahrelang enge Kontakt nach Katar. Im Rahmen der Übernahmeschlacht zwischen VW und Porsche machte sich Wulff, damals noch niedersächsischer Ministerpräsident, für einen Einstieg des Emirats stark.

Dazu kam es im August 2009, als die Beteiligungsgesellschaft Qatar Holding zehn Prozent der Stammaktien von Porsche erwarb. Zudem wurde eine Vereinbarung getroffen, wonach Katar Porsche einen Großteil der Optionen auf VW-Aktien abkauft.

Später löste das Emirat diese ein und erwarb 17 Prozent der VW-Stammaktien. Als es Streit über die Anzahl der VW- Aufsichtsratsposten für die Qatar Holding gab, setzte sich Wulff für die Araber ein. Wenig später bekam das Emirat tatsächlich seinen zweiten Sitz. Und die Fußball-WM.

In jener Zeit traf Wulff immer wieder mit den katarischen Führern zusammen. In den Monaten vor seinem Amtsantritt als Bundespräsident im Juli 2010 reiste Wulff zweimal nach Doha.

Im September desselben Jahres empfing er Scheich Hamad Bin Khalifa al-Thani, den Emir von Katar, zum Staatsbesuch im Schloss Bellevue. Wulff lobte seinen Gast in den höchsten

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Tönen: „Ich bin beeindruckt, mit wie viel Engagement und Augenmaß und sichtlichem Erfolg Sie, Hoheit, den politischen und wirtschaftlichen Reformkurs Ihres Landes gestalten.“

Im Februar 2011 war Wulff erneut in Doha. In der Aspire Academy, einer der modernsten Fußball-Anlagen der Welt, legte er sein Sakko ab und schoss einige Elfmeter. „Katar wird der Welt eine emotional bewegende WM schenken“, sagte er.

Was für ein erbärmlicher Islam-Schleimer. Aber immerhin scheint sich jetzt zumindest beim Internationalen Fußballverband so langsam Charakter vor Geldgeilheit durchgesetzt zu haben. Gestern meldete SPIEGEL online, dass die FIFA eine für nächste Woche geplante Reise nach Katar abgesagt hat. Hoffentlich wird bald die gesamte WM dort abgesagt!

Süddeutsche Zeitung

verweigert Hamed Abdel-Samad

Gegendarstellung

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Am 29. April hatte die Alpen-Prawda einen dreisten und faktenfreien Verriss von Hamed Abdel-Samads Buch „Der islamische Faschismus“ abgedruckt.

Jener wollte dort unverzüglich eine Gegendarstellung veröffentlichen, aber die SZ weigerte sich einfach. Spätestens jetzt weiß jeder, dass diese Zeitung ein gestörtes Verhältnis zur journalistischen Ausgewogenheit hat und ihre Leser ganz bewusst im Unklaren über die wahren Fakten zum Islam hält. DIE WELT hingegen will der Wahrheit auf den Grund gehen und brachte heute den Artikel des ägyptischen Politologen und Publizisten.

(Von Michael Stürzenberger)

Abdel-Samad entlarvt die Propaganda-Maschinerie der Süddeutschen Zeitung:

Eigentlich sollte ein Autor nicht selbst auf Rezensionen antworten, die sein Buch betreffen, denn Buchkritik ist an sich kein Angriff. Doch wenn der Rezensent wie jüngst im Falle von Joseph Croitoru in der „Süddeutschen Zeitung“

Vorwürfe erhebt, die die persönliche Integrität des Autors infrage stellen, kann nur der Verfasser des Buches antworten.

Eigentlich sollte meine Antwort in der „Süddeutschen“

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erscheinen, doch die Redaktion lehnte sie ab.

Die SZ kämpft ganz offensichtlich einen letzten verzweifelten Kampf, um den Islam entgegen aller Tatsachen und der beobachtbaren Realität in Schutz zu nehmen. Hier der gesamte faktenreiche Artikel von Hamed Abdel-Samad.

Kontakt zur SZ:

» redaktion@sueddeutsche.de

Video München: „Anti“-

Faschisten beleidigen

libanesischen Christen bei

Flashmob

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D e r l i b a n e s i s c h e Christ Pierre (roter Kreis) versuchte gestern in München zusammen mit 15 Aktivisten durch einen Flashmob auf die weltweit stattfindende Christenverfolgung aufmerksam zu machen. Linke „Anti“-Faschisten tauchten mit idiotischen Transparenten wie „Gegen Volk, Nation und Militär“ sowie „Nie wieder Arbeit“ auf. Sie umzingelten Pierre, beleidigten ihn als „Nazi“, schrieen „Hau ab!“, „Halt die Fresse!“ und pfiffen ihm aus unmittelbarer Nähe mit ihren Trillerpfeifen schrill in die Ohren. Die sogenannte „Ausländerfreundlichkeit“ bei diesen M e i n u n g s f a s c h i s t e n s c h l ä g t a l s o r a s c h i n r a b i a t e Ausländerfeindlichkeit um, wenn jene andere Ansichten vertreten. Und was können diese linksverdrehten Ideologen dagegenhaben, dass man auf das unfassbare Leid der Christen aufmerksam macht, die weltweit massakriert werden?

(Von Michael Stürzenberger)

Dieses Video zeigt die Aggressivität und Menschenverachtung der „Anti“-Faschisten:

Dieser langhaarige äußerst aufgebrachte linke Gegendemonstrant schlug dem Kameramann auf den Arm:

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Nach diesem ersten Flashmob am Isartor ging es weiter auf den Münchner Rindermarkt. Die linksextreme Horde waren wir zunächst los, denn sie zog weiter, um gegen die „1000 Kreuze“- Kundgebung zu demonstrieren. Am Rindermarkt wurde vom Publikum null Zustimmung geäußert, sondern nur Beleidigungen und Protest. Pierre streckte man den Mittelfinger entgegen und es kamen auch hier pöbelnde Rufe wie „Halts Maul“ oder „Alerta Antifaschista“. Der Selbsthass, die Verachtung des Christentums und die Billigung moslemischer Massenmorde an Christen scheint in der Bevölkerung weit verbreitet zu sein.

Es ist beschämend, dass in München ein Christ wie Pierre, dessen Großvater 1915 nur knapp dem türkischen Völkermord durch die Flucht in ein Kloster entkam, später aber von Kurden ermordet wurde, so übel behandelt wird:

Mitten in der Fußgängerzone bei der St.Michaels-Kirche hörten ihm die Bürger wenigstens stumm zu:

An diesem Tag war in der Münchner Fußgängerzone viel los. Wir besuchten noch die Koranverteilung der Salafisten und eine Kundgebung der Gewerkschaft verdi, die allen Ernstes politische Propaganda gegen den vermeintlichen „Rechtsruck“

Europas machte, worüber wir noch ausführlich berichten werden.

Abends musste uns die Polizei vor der linken Horde schützen.

Etwa 20 Beamte begleiteten unseren Weg aus der Fußgängerzone zur nächsten S-Bahn-Station:

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Mehrere Male versuchten uns die „Anti“-Faschisten den Weg zu v e r s p e r r e n . S i e l e i s t e t e n s i c h a u c h e i n i g e Auseinandersetzungen mit der Polizei:

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Ein Linker wurde abgeführt, da er Widerstand gegen die Staatsgewalt leistete. Zuvor war er weggerannt, zwei Polizisten hinterher und schnappten ihn. Ein Beamter erzählte mir beim Abzug, dass er schon in Berlin, Hamburg und Frankfurt gearbeitet hat und diese Szene mehr als gut kenne. Schließlich blockten die Polizisten die Linksverdrehten ab und wir kamen unbehelligt nach Hause:

(Kamera: Vladimir Markovic; Fotos: Roland Heinrich)

Video München: Der

Islamfaschismus breitet sich

in Deutschland immer mehr aus

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Zunächst zum Positiven der letzten FREIHEIT-Kundgebung am vergangenen Donnerstag in der Münchner Fußgängerzone: Wir sammelten knapp 100 Unterschriften, was angesichts des Moslemkessels nicht schlecht war. Ein türkischstämmiger Bürger, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt, gab uns in der Beurteilung des Islams absolut Recht. Ein Armenier nahm einige Listen mit und versprach, in seiner Gemeinde fleißig für das Bürgerbegehren zu werben. Ein pakistanischer Christ berichtete uns, wie schlimm seine Glaubensbrüder in seiner islamischen Heimat behandelt werden. Sogar in Deutschland sähen sie sich Anfeindungen von Moslems ausgesetzt. Ein indischer Hindu bestätigte, wie gefährlich diese faschistische Ideologie im Mantel einer „Religion“ ist.

(Von Michael Stürzenberger)

Je mehr Kritik sich gegen den Islam aufbaut, desto aggressiver und wütender wird der Widerstand von Moslems. Im ersten Video geht es auch um den Verfassungsschutz, der mit seiner verlogenen Wanderausstellung „Die missbrauchte Religion“ die Bürger in Deutschland täuscht, eine gefährliche Ideologie verharmlost und dadurch im Prinzip Volksverrat betreibt. Das üble Treiben hat System, denn in Bayern werden diejenigen, die faktisch über den Islam aufklären, absurderweise als verfassungsfeindlich diffamiert:

Wer sich jetzt wegduckt und die Aufklärung über den Islam

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nicht unterstützt, macht sich ähnlich mitschuldig wie all die zig Millionen unserer Eltern und Großeltern, die beim Heraufziehen des totalitären National-Sozialismus den Kopf in den Sand steckten. Damals war aber den allermeisten nicht klar, welche Gefahr auf sie zukommt. Heutzutage kann sich jeder über das Internet informieren.

Von solchen Türken könnten wir Millionen zu uns holen, sie würden sich perfekt assimilieren und keine Probleme verursachen. Wenn diese Menschen die Türkei prägen würden, wäre sie schon längst komplett westlich orientiert und aufnahmebereit für die EU, was auch immer man von diesem Konstrukt momentan halten mag. Aber in der durch Erdogan wieder islamisierten Türkei sieht es eben ganz anders aus:

Im letzten Video ist der ohrenbetäubende Lärmterror zu hören, der hauptsächlich von ägyptischen, somalischen und bosnischen Moslems ausging. Sie warfen uns höhnisch Geldstücke zu und behaupteten, wir wären arbeitslos und würden von irgendwelchen zionistischen Organisationen bezahlt. Ein Moslem bot mir einen 50-Euro-Schein an, wenn ich sagen würde, dass der Islam gut ist. Ich entgegnete ihm, dass er wohl nicht wisse, mit wem er es zu tun habe und ich das nicht einmal für 50.000 Euro oder mehr machen würde. Nach pausenlosen Allahu-Akbar-Rufen kam dann von denen auch noch der absurde Slogan:

„Wir sind Deutschland“

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In der moslemischen Sichtweise bedeutet dies, dass Deutschland dem Islam gehört. Das sind die Vorboten, was Deutschland alles droht, wenn die Islamisierung so ungebremst weitergeht:

Wichtig ist nun, dass wir soviele Unterschriften wie möglich gegen das geplante Islamzentrum sammeln, damit wir bei Abgabe die gültigen 34.000 in jedem Fall beisammen haben. Momentan bewegen wir uns im Bereich von etwa 41.000, das ist als Puffer noch zu wenig. Die nächsten Monate sind entscheidend, denn dieses Skandalprojekt dürfte gegen Ende des Jahres konkret werden.

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Etwa 100 Meter südlich des BPE-Standes warben die Ahmadiyya an einem Infostand für den Islam. Wir unterhielten uns mit ihnen und teilten ihnen die wahren, überhaupt nicht „friedlichen“

und „liebevollen“ Tatsachen über den Koran sowie den Propheten Mohammed mit. Daraufhin bauten sie nach einer knappen halben Stunde ihren Stand unvermittelt ab und zogen davon. Sie hatten der geballten Ladung Fakten nichts mehr entgegensetzen können.

Dies ist in dem folgenden Video zu sehen:

Die Salafisten hingegen sind von einem härteren Kaliber. Ihr Infostand mitten in der Fußgängerzone lud die Bürger ein, den Islam zu „entdecken“:

Nachtrag zu dem Gespräch: Die Koranstelle mit dem Schrecken (=Terror) befindet sich im „heiligen“ Befehlsbuch des Islams im Vers 12 der Sure 8:

Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. So haut ein auf ihre Hälse und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Hunderte Christen „erleben“ das Kopfabschlagen gerade in Syrien, wo knapp 400 deutsche Mohammedaner fleißig

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mitfuhrwerken. Recht „friedlich“ geht es in dieser achten Sure weiter:

Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist (8,39)

Und davor dieser:

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.

Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe (8,17)

Das ist wohl der Kontext, von dem der Salafist sprach. In der neunten Sure geht es in diesem Sinne munter weiter:

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf (9,5)

Und noch einen Vers mit brandaktuellem Bezug, da in Syrien Christen mittlerweile von Moslems gekreuzigt werden:

Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden (5,33)

Der Koran ist voll davon. Islam bedeutet Friedhof.

(Kamera & Fotos: Libero)

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München: Griechisch-Orthodoxe Kirche wirbt mit Foto von Imam Idriz

An der Außenfassade der Griechisch-Orthodoxen Salvatorkirche in München (Foto) hängt im Schaukasten ein Bild, das Imam Idriz im einträchtigen Beisammensein mit Vertretern der katholischen, evangelischen (Kirchgeld- Millionen-Verzockerin Kittelberger) und orthodoxen Kirche sowie des Judentums zeigt. Dieses Foto wurde im Rahmen der von Ex-Oberbürgermeister Ude angezettelten

„Keine Stimme für Rassismus„-Kampagne im Stadtrats-Wahlkampf verwendet. Die Griechisch-Orthodoxe Gemeinde übersetzt den Namen ihrer Kirche mit „Verklärung des Erlösers“. Warum sie dann mit einem Foto wirbt, das einen prominenten Vertreter einer faschistischen Ideologie „Religion“ zeigt, die den Erlöser zum bloßen „Propheten“ degradiert, seinen Kreuzestod leugnet und diejenigen Christen, die sich weigern an den Kriegsgott Allah zu glauben, verflucht, als „minderwertig“

diffamiert und als „Ungläubige“ bezeichnet, die zu bekämpfen, unterwerfen und bei Gegenwehr zu töten seien, bleibt wohl ihr Geheimnis.

(Von Michael Stürzenberger) Hier das Bild:

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Der Schaukasten:

Die Außenfassade:

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Die Kirche:

So ähnlich dürfte auch die Gleichschaltung der Kirchen im Dritten Reich gelaufen sein. Immer schön das Fähnchen in den Wind hängen, bloß nicht widersprechen, ja nicht auffallen, nur keine eigenen kritischen Gedanken äußern und immer schön

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anpassen. Wahrscheinlich glaubt die Griechisch-Orthodoxe G e m e i n d e , m i t d i e s e m A n b i e d e r n d a s W o h l w o l l e n d e r rotgrünregierten Stadtführung erschleichen zu können. Nur noch widerlich.

Kontakt zur Griechisch-Orthodoxen Gemeinde:

» muenchen.salvator@orthodoxie.net Salvatorkirche

Archimandtrit Petros Klitsch Salvatorstraße 17

80333München 089-22807676

Hier die Islam-Appeaser nochmal in voller Pracht (links Imam Idriz):

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(Fotos & Spürnase: Shalom Hatikva)

Video Gegendemo Nürnberg:

Salafisten sind nur die

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Spitze des Eisberges Islam

Am Samstag fand sich i n N ü r n b e r g e i n e v i e l s c h i c h t i g z u s a m m e n g e s e t z t e Gegendemonstration zusammen, um gegen den Auftritt von Pierre Vogel und seinen Salafisten auf dem Jakobsplatz zu protestieren. Es ist ja schon einmal ein gutes Zeichen, dass sich GRÜNE, LINKE, Jusos, Piraten und „Anti“-Faschisten nicht völlig im Dämmerschlaf befinden, was das Thema Islam anbelangt. Aber sie haben es noch nicht begriffen, dass die Salafisten nur ehrlich sind, denn sie sprechen genau das aus, was der Islam fordert. Während andere wie Imam Idriz gerissen flunkern, um die Ungläubigen zu täuschen, gehen die Salafisten den direkten Weg, um den Islam an die Macht zu bringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Vertreter der CSU, FPD und SPD (außer Jusos) waren bemerkenswerterweise nicht vor Ort. Da hätten sie mal wirklich für „Vielfalt“ und Buntheit“ statt islamische Monokultur demonstrieren können. Ein Redner der „Christen in der LINKE“

meinte, dass keine Religion für Gewalt sei. Überall gebe es Extremisten, die ihre Religion in Verruf brächten, auch im Christentum. Diese faktenfreie und gefährliche Relativiererei konnte man natürlich nicht stehenlassen:

Der Generalsekretär der FREIHEIT, Gernot Tegetmeyer, ergänzt:

Glaubensfreiheit bedeutet nicht, dass man anderen seinen

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Willen aufzwängen, gegen Gesetze verstoßen, Gewalt ausüben und anderen Leid zufügen darf:

Ein Redner bei der linken Gegendemo glaubte seine verdrehte politische Propaganda vortragen zu müssen und versuchte allen Ernstes, AfD, FREIHEIT und NPD in einen Topf zu werfen. Alle seien „reaktionär“ und „rechtsradikal“:

Diese Linken haben es noch nicht begriffen, dass Salafisten bei uns den Islam in Reinkultur installieren wollen. Viele Linke bekommen es auch nicht ins Hirn, dass man in Deutschland patriotisch sein und die eigenen Werte vertreten sowie auch einfordern darf, ohne deswegen gleich ein „Nazi“ oder

„rechtsradikal“ zu sein:

In Deutschland herrscht extrem viel Unwissenheit über die Fakten des Islams:

Es gibt für uns Islam-Aufklärer noch viel zu tun..

Referenzen

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