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Der Auszug aus Ägypten. Exodus Teil 1 - Bilderbuchkino für den Beamer

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Der Auszug aus Ägypten EAN 426017951 846 1

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin

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Der Auszug aus Ägypten

BILD 1

Seit dem frühen Morgen muss Jonathan mit vielen anderen Män- nern zusammen große Quadersteine eine Rampe hinauf ziehen.

Baumstämme dienen als Rollen. Aber anhalten dürfen die Ar- beiter nicht, dann rutscht der große Stein wieder nach unten.

„Los! Schneller!“ Die Peitsche des Aufsehers knallt auf Jonathans Rücken. Von überall auf der Baustelle sind die Rufe der Aufseher und das Knallen der Peitschen zu hören. Der ägyptische König hat befohlen: das stolze Grabmal für ihn soll schnell fertig werden.

BILD 2

Jeden Tag müssen Jonathan und die anderen Männer seines Volkes auf die Baustelle. Abends sinkt er erschöpft auf seine Schlafmatte. Dann betet er immer wieder die gleichen Worte:

„Gott, du hast uns versprochen: Ihr seid mein Volk. Hast du das vergessen?“Friedlich hatte das Volk Israel mit den Ägyp- tern zusammengelebt. Doch dann ist ein neuer König gekom- men. Dem sind die Israeliten zu stark geworden. Er hat sie zu Knechten gemacht, zu Gefangenen. Er lässt sie hart arbeiten.

BILD 3

Eines Tages stehen zwei alte Männer am Tor des Königspa- lastes. Ihre Mäntel sind staubig. Jeder von ihnen stützt sich auf einen Hirtenstab. Es sind Mose und sein Bruder Aaron.

Dem ägyptischen König werden sie als „zwei alte Hirten“ ge- meldet, aus dem Volk der Israeliten. Sie hätten eine wichtige Botschaft. Zunächst denkt der König: „Was sollen mir zwei alte israelitische Hirten schon Wichtiges zu sagen haben?“ Doch er ist auch misstrauisch und neugierig und lässt Mose und Aaron hereinbitten.

BILD 4

Es ist ganz still in dem riesigen Saal. Alle starren auf den Kö- nig. Vor ihm stehen Mose und Aaron. Sie stehen, sie knien nicht, wie es der König seinen Besuchern befiehlt. „Unser Gott erwartet von dir, dass du sein Volk freigibst. Er wird es in ein Land führen, das er den Menschen schon lange versprochen hat“, wiederholen die zwei Männer ihre Botschaft. Jetzt springt der König auf, puterrot im Gesicht. „Euer Gott hat mir gar nichts zu sagen“, schreit er. „Hier bin ich König, und ich bin Gott!“

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