• Keine Ergebnisse gefunden

Die Geschichte von Maria - Bilderbuchkino für den Beamer

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Die Geschichte von Maria - Bilderbuchkino für den Beamer"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(2)

zur Vollversion

VORSC

HAU

(3)

www.donbosco-medien.de

Die Geschichte von Maria EAN 426017951 857 7

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin www.donbosco-medien.de

Die Geschichte von Maria

BILD 6

Hanna runzelt die Stirn. „Jesus sieht aus, als ob er etwas ange- stellt hat!“ – „Das kann man wohl sagen“, nickt Mama. „Stell dir vor, er ist einfach in der großen Stadt Jerusalem wegge- laufen, ohne seinen Eltern Bescheid zu sagen. Sie haben ihn überall gesucht. Endlich haben sie ihn im Tempel gefunden.“

„Bestimmt war Maria erleichtert!“, stellt Hanna fest. „Ja!“, sagt Mama. „Und sie hat gespürt, dass ihr Sohn eine besondere Aufgabe hat.“

BILD 7

„Das sind aber viele Menschen auf dem Bild! Wo ist denn hier Maria?“, fragt Hanna. Mama zeigt auf das Bild: „Siehst du, sie steht neben Jesus. Sie sind auf einer Hochzeit eingeladen.

Als der Wein ausgeht und die Diener nicht wissen, was sie tun sollen, weiß Maria Rat. Sie bittet Jesus um Hilfe. Zuerst zögert er noch, aber dann lässt er Wasser holen und verwandelt es in Wein.“ Hanna ist beeindruckt von diesem Wunder. „Woher wusste Maria, dass ihr Sohn so etwas kann?“ Die Mutter über- legt kurz: „Wenn wir das machen, was er sagt, dann verändern sich die Dinge zum Guten!“

BILD 8

Hanna hält erschrocken die Luft an: „Mama, hier hängt Jesus am Kreuz! Das mag ich gar nicht sehen!“ Auch Mamas Stim- me ist ganz traurig. „Ja, das ging auch seinen Freunden so.

Fast alle sind davongelaufen. Aber Maria war die ganze Zeit bei ihm. Sie musste zusehen, wie ihr Sohn getötet wurde und konnte ihm nicht helfen. Jetzt weißt du, weshalb sie mit einem Schwert in der Brust dargestellt ist.“ Hanna nickt und zeigt auf ihr Herz: „Es hat bestimmt furchtbar weh getan, hier drinnen.“

BILD 5

„Hier reitet Maria mit dem kleinen Baby ja auf einem Esel!“, ruft Hanna. „Ist das nicht gefährlich?“

„Leider musste das sein!“, erklärt Mama. „Jesus war in großer Gefahr, denn der Herrscher des Landes, Herodes, hatte von der Geburt des neuen Königs gehört und fürchtete jetzt um seine Macht! Deshalb mussten Maria und Josef mit dem neugebo- renen Kind in ein anderes Land fliehen! Zum Glück hat Jesus Eltern, die ihn beschützen!“

„Stimmt! Maria hält ihr Kind ganz fest!“, tröstet sich Hanna.

zur Vollversion

VORSC

HAU

(4)

zur Vollversion

VORSC

HAU

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Egal ob er gerade saß, stand oder wanderte – Lieder sin- gen konnte er fast immer und an jedem Ort. So wie ein Hirte wacht, gibst du, Gott, auf

Wenn David zum König gerufen wird, soll er für ihn auf der Harfe spielen?. Das beruhigt den

Mit unserer Stadt und dem Turm machen wir uns einen großen Namen für alle Zeiten.“ Den Namen Gottes nehmen sie kaum noch in den Mund.. Den haben sie in ihrer Begeisterung ganz

„Lass es uns versuchen“, sagt Jochebed noch einmal und fügt hinzu: „Ich glaube, dass Gott uns helfen wird, wenn unser Junge leben soll.“.

Als die Wiese abgeweidet war und die Schafe Vertrauen zu Abel gefasst hatten, konnte er mit ihnen umherziehen.. Sie folgten ihm und liefen

Für alle Menschen wird es gut werden.“ Dann segnet Simeon Maria, Josef und Jesus..

Elisabet wird einen Sohn gebären und ihr sollt ihn Johannes nennen.. Er wird euch große Freude schenken, vielen Menschen Gott

„Ja, es war nicht leicht, Abschied zu nehmen, aber Gott hat uns ein neues Land versprochen“, antwortet Abraham.. „Du vertraust Gott“,