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Jona läuft weg - Bilderbuchkino für den Beamer

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Academic year: 2022

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www.donbosco-medien.de

Jona läuft weg EAN 426017951 855 3

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen:Petra Lefin

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Jona läuft weg

BILD 1

Jona sitzt in seiner Hütte. Er ist verzweifelt. Immer wieder hat er in den vergangenen Nächten dieselbe Stimme gehört: „Jona, geh in die Stadt Ninive. Du musst die Menschen dort warnen!

Denn sie richten viel Unheil an. Es ist wichtig, dass du mit den Menschen in Ninive sprichst, Jona!“ Jona kennt schreckliche Geschichten über Ninive. Die Menschen dort denken nur an sich. Ob die anderen genug zum Leben haben, ist ihnen egal.

Auch an Gott denken die Menschen nicht mehr. Darum wird Gott ihnen bald nicht mehr helfen.

BILD 2

Jona fürchtet sich davor, den Menschen das zu sagen. Er traut sich das einfach nicht zu. Lange überlegt er, was er tun soll.

Dann steht er auf. Er geht aus seiner Hütte zum Hafen hinunter.

Gleich am ersten Schiff fragt er den Kapitän, ob er mitfahren könnte. Nur weg von hier, denkt Jona. Er will so weit weg, dass selbst Gott ihn nicht mehr finden und rufen kann. Jona hat Glück. Der Kapitän stellt keine Fragen. Jona steigt ein, und das Schiff legt ab. Jona schaut zufrieden auf das Meer. Hier kann er Ninive endlich vergessen.

BILD 3

Plötzlich fängt es an zu stürmen. Der Kapitän lässt die Segel einholen. Der Wind droht sie zu zerreißen. Immer höher schla- gen die Wellen über das Schiff. Immer mehr Wasser sammelt sich auf dem Deck. Das Schiff schleudert hin und her. „Wir gehen unter!“ schreien die Männer an Bord. Sie haben große Angst und beten zu ihren Göttern. Sie fragen sich, wer schuld ist an diesem Sturm.

BILD 4

Da ruft einer: „Der Fremde! Vielleicht kennt der unter den Göttern einen, der uns helfen kann.“ Jona erschrickt. Er weiß, dass er der Fremde an Bord ist. „Ich kenne nur einen Gott“, sagt Jona. Ihm fällt die Stimme wieder ein und die Stadt Ninive. Davon erzählt er dem Kapitän. Er erzählt ihm die gan- ze Geschichte.

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© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen:Petra Lefin

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Jona läuft weg

BILD 11

Und Jona? Der sitzt inzwischen auf einem Hügel vor der Stadt.

Er wartet dort, was nun passieren würde. Er will zusehen, wie eine so große Stadt untergeht. Aber nichts geschieht. „Das ist ungerecht“, schimpft er. So hat er sich das nicht vorgestellt.

Warum lässt Gott die Menschen einfach ungestraft? Gott aber antwortet: „Ich kann nicht einfach zusehen, wenn eine Stadt vernichtet wird. Ich denke an all die Menschen, die dort leben, dazu an die vielen Tiere. Und du weißt, Jona, ich denke auch an dich.“

Text: Susanne Brandt / Klaus-Uwe Nommensen

BILD 10

Wie ein Lauffeuer spricht sich diese Botschaft in der Stadt he- rum. Auch der König macht sich große Sorgen. Er legt seinen prächtigen Königsmantel ab und befiehlt: „Alle Bewohner der Stadt sollen zu Gott beten. Jeder soll Gott bitten, er möge sich doch wieder mit ihm versöhnen.“

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