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Ins gelobte Land - Bilderbuchkino für den Beamer

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Ins gelobte Land EAN 426017951 848 5

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin www.donbosco-medien.de

Ins gelobte Land

BILD 6

Da stellt sich ein anderer von den Kundschaftern neben Josua.

Sein Gesicht ist ernst. „Aber die Menschen dort sind viel stärker und größer als wir“, ruft er in die Menge. „Das sind Riesen. Und um ihre Städte haben sie riesige Mauern gebaut. Sie werden uns zertreten wie Ungeziefer.“ Es wird ganz still. „Wir wollen nicht sterben. Dann gehen wir lieber zurück nach Ägypten“, ruft einer. „Ja, lasst uns lieber zurück nach Ägypten gehen“, stim- men viele mit ein. Da steht Mose auf. „Gott sagt: Wer mir, Gott, nicht vertraut, der soll auch das Gelobte Land nicht betreten.“

BILD 7

Mose ist auf einmal müde. Er ist alt geworden. Und er spürt:

„Auch ich werde es nicht mehr in das Gelobte Land schaffen.

Ich werde bald sterben.“ Er ruft Josua zu sich, legt ihm die Hände auf, segnet ihn und sagt: „Du sollst mein Nachfolger werden. Du wirst das Volk in das Land führen, das Gott uns ver- sprochen hat. Gott wird mit dir gehen.“ Noch einmal versam- melt Mose das Volk. Mit einem Lied erinnerte er die Israeliten daran, was Gott für sie getan hat: „Treu ist Gott und gerecht, auf ihn ist Verlass.“

BILD 8

Am nächsten Morgen steigt Mose allein auf den Berg neben dem Lager. Alle schauen ihm nach. „Wir werden ihn nicht wie- dersehen“, sagt Jonathan zu Alisah. Er weint. Und dann erzählt er seiner Tochter Chaja die Geschichten, die sie in der Wüste erlebt haben: vom rettenden Weg durch das Meer, vom Hunger und wie plötzlich Vögel und Manna da waren und sie satt wur- den, und wie Mose schon einmal lange auf einem Berg war und zurückkam mit den Zehn Geboten Gottes. Am Abend spricht es sich schnell herum im Lager: Mose ist gestorben.

BILD 5

„Die Kundschafter kommen zurück!“ – Die Nachricht verbrei- tet sich wie ein Lauffeuer unter den Israeliten. Die Menschen laufen den Kundschaftern entgegen. Alisah und Jonathan mit Chaja auf dem Arm schaffen es, einen Platz ganz vorne zu ergattern. Zwei Männer tragen mit einer Stange eine riesige Weinrebe. „Es ist tatsächlich ein sehr fruchtbares Land. Wir werden dort alles finden, was wir zum Leben brauchen“, ruft Josua in die Menge. „Und das Land hat viel Platz für uns.“ Die Menschen klatschen Beifall. Einige stimmen wieder das Lied an: „Gott hat uns befreit“.

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