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Das letzte Abendmahl - Bilderbuchkino für den Beamer

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Das letzte Abendmahl EAN 426017951 823 2

© Don Bosco Medien GmbH, München 2019 Illustrationen: Petra Lefin

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Das letzte Abendmahl

1: AUF DEM WEG NACH JERUSALEM

LETZTES ABENDMAHL - ABENDMAHLBILD_1.JPG

Jesus ist mit seinen Freunden auf dem Weg in die Stadt Jerusa- lem. Dort wird ein großes Fest stattfinden. Sie gehen auf dem Weg durch die Steinwüste, es geht steil bergauf. Als sie von wei- tem ein Dorf sehen, sagt Jesus zu zwei Freunden: „Geht voraus in das Dorf! Dort findet ihr eine Eselin mit einem jungen Esel.

Bindet sie los und bringt sie zu mir! Wenn jemand fragt, warum ihr die Esel mitnehmt, dann sagt einfach: Jesus braucht sie. Wir bringen sie bald wieder zurück.“ Die beiden Freunde gehen und holen die Esel.

2: EINZUG IN JERUSALEM

LETZTES ABENDMAHL - ABENDMAHLBILD_2.JPG

Die zwei Freunde ziehen ihre Mäntel aus und legen sie dem jun- gen Esel auf den Rücken. Jesus setzt sich auf den Esel und reitet das letzte Stück nach Jerusalem. Seine Freunde begleiten ihn.

Als sie Jerusalem erreichen, kommen ihnen viele Menschen aus der Stadt entgegen. Sie haben gehört, dass Jesus kommt und sie denken: „Ist das vielleicht unser König?“ Deshalb legen sie ihre Mäntel auf den Weg und reißen Zweige von den Bäumen.

Sie singen: „Hosianna! Wir grüßen unseren König! Gott hat ihn geschickt!“ So reitet Jesus in die Stadt. Alle, die das sehen, staunen.

3: IN BETANIEN

LETZTES ABENDMAHL - ABENDMAHLBILD_3.JPG

Dann verlässt Jesus mit seinen Freunden wieder die Stadt. Sie gehen in ein kleines Dorf in der Nähe von Jerusalem. Dort be- suchen sie einen Mann. Als sie gemeinsam essen, kommt eine Frau zur Tür herein. Sie hält eine Flasche mit Öl in der Hand. Es ist ein ganz besonderes Öl, es riecht sehr gut. Die Frau geht zu Jesus, öffnet die Flasche und gießt das Öl vorsichtig und behut- sam über seinen Kopf. Als die Freunde von Jesus das sehen, werden sie wütend. Sie sagen: „Was für eine Verschwendung!

Das Öl ist sehr teuer! Wir hätten es verkaufen und das Geld an die armen Menschen verteilen können.“ Da wird die Frau ganz verlegen. Aber Jesus sagt: „Lasst die Frau in Ruhe! Sie hat etwas sehr Gutes für mich getan. Arme Menschen habt ihr immer um euch, aber ich werde bald sterben und die Frau hat mich dafür mit Öl gesalbt.“

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