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Studieren am FB7 in Köthen

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Academic year: 2022

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Bachelor-Studiengänge des Life Science Engineering

am Campus Köthen

Verfahrenstechnik Prof. Dr. Stefan Wollny

E-Mail: stefan.wollny@hs-anhalt.de Tel.: +49 (0) 3496 67 2521

Organisatorische Fragen M. Sc. Tom Guba

E-Mail: tom.guba@hs-anhalt.de Tel.: +49 (0) 3496 67 2541

Pharmatechnik

Prof. Dr. Christiana Cordes

E-Mail: christiana.cordes@hs-anhalt.de Tel.: +49 (0) 3496 67 2523

Lebensmitteltechnologie Prof. Dr. Christof Hamel

E-Mail: christof.hamel@hs-anhalt.de Tel.: +49 (0) 3496 67 2556

Biotechnologie Prof. Dr. Carola Griehl

E-Mail: carola.griehl@hs-anhalt.de Tel.: +49 (0) 3496 67 2526

Kontakt

Du hast noch Fragen oder möchtest Dich persönlich beraten lassen? Melde Dich bei uns!

Mehr Informationen unter:

www.hs-anhalt.de/bwp Studiengangsspezifische Fragen:

Studieren am FB7 in Köthen Grundlagenstudium

Biotechnologie (BT)

Lebensmitteltechnologie (LT)

Pharmatechnik (PT)

Verfahrenstechnik (VT) Vielen Abiturienten fällt die Entscheidung für einen

Studiengang nicht leicht, denn oft festigen sich erst während des Studiums die beruflichen Interessen.

Im gemeinsamen Grundlagenstudium werden in Wahlpflichtmodulen und in der Ringvorlesung Life Science Engineering Einblicke in alle Bachelor- studiengänge des Fachbereichs Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik (FB7) gewährt. So kann man sich im zweiten Studienjahr fundiert für einen Studiengang entscheiden und hat maximale Flexibilität bei der Spezialisierung für das spätere Berufsleben.

 Abschluss: Bachelor of Engineering (B. Eng.)

 Studiendauer: 7 Semester

 Studienbeginn: 1.10. (Bewerbung bis 15.9.)

 Credits: 210

 duales Studium möglich (BT, LT, PT, VT)

 berufsbegleitend studierbar (LT, VT, 9 Semester)

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TUDIENANGEBOT

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GUTE

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RÜNDE FÜR EIN

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TUDIUM AM

FB7:

 Studiengangwechsel nach 2 Semestern durch gemeinsames Grundlagenstudium problemlos möglich

 hoher Praxisanteil

 Individualisierung des eigenen Studienplans durch Belegung von Wahlmodulen

 Verwirklichung eigener Ideen im Rahmen von Projekten

 moderne Labor- und Technikumsausstattung

 forschungsstarker Fachbereich

 zahlreiche Kontakte in die Industrie

 familiäre Lehr- und Lernatmosphäre

 geringe Lebenshaltungskosten

 hervorragende Berufschancen und vielfältige Einsatzmöglichkeiten

BT LT PT VT

1 Physik für Ingenieure, Mathematik I, Mikrobiologie, Angewandte Chemie, Ingenieurinformatik,

Ringvorlesung Life Science Engineering,

2 BWL und Marketing, Mathematik II, Organische und Physikalische Chemie, Strömungsmechanik

3

Apparatetechnik, Automatisierungs- und Elektro- technik, Thermodynamik, Instrumentelle Analytik

…* …* …* …*

4 Mess- und Regelungstechnik, Projektarbeit

…* …* …* …*

5 Qualitätsmanagement

…* …* …* …*

6 Sicherheitstechnik, Fremdsprache

…* …* …* …*

7 Betriebspraktikum und Kolloquium (12 Wochen) Bachelorarbeit und Kolloquium (10 Wochen)

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TUDIENPLAN

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* ab dem 3. Semester: zzgl. studiengangsspezifischer Module

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Biotechnologie Lebensmitteltechnologie Pharmatechnik Verfahrenstechnik

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TUDIUM

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Die Lebensmitteltechnologie begleitet den gesamten Prozess der Lebensmittelherstellung ausgehend vom natürlichen, pflanzlichen oder tierischen Rohstoff über die Inhaltsstoff- bestimmung, Rezepturentwicklung, Auswahl des bestmöglichen Produktionsverfahrens mit den dazugehörigen Maschinen und Anlagen, der Verpackung und dem Transport zum Verbraucher. Sie beschäftigt sich neben der Herstellung genussfertiger Lebensmittel auch mit der Erzeugung haltbarer Halbfabrikate unter Nutzung modernster und häufig hoch- automatisierter Produktionsverfahren.

 Lebensmitteltechnologie pflanzlicher und tierischer Produkte

 Lebensmittelchemie und -analytik

 Lebensmittelverfahrenstechnik

 Lebensmittelkonservierungstechnik

 Lebensmittelverpackungstechnik

 Lebensmittelrecht, Lebensmittelsensorik

 Ernährungswirtschaft, Zulieferindustrie

 Maschinen- und Anlagenbau

 Verpackungstechnik

 Qualitätssicherung und -kontrolle

 Ingenieur- und Planungsbüros

 öffentlicher Dienst/Forschung

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 Pharmazeutische Technologie fester, halbfester und flüssiger Arzneiformen

 Grundlagen der Arzneiformlehre

 Pharmabiotechnologie und -biochemie

 Pharmazeutische Analytik

 Verpackungstechnik

 Arzneimittelrecht und GMP

 Pharma- und Kosmetikindustrie

 Maschinen- und Anlagenbau

 Ingenieur- und Planungsbüros

 galenische Forschung und Entwicklung

 Qualitätssicherung und -kontrolle

 öffentlicher Dienst/Forschung

Die Pharmatechnik beinhaltet ingenieur- technische und naturwissenschaftliche Aufgabenstellungen in der pharmazeutischen Industrie und Kosmetikindustrie. Zu den Aufgaben von Pharmatechnikingenieuren gehören die Herstellung und Qualitätssicherung von Arzneimitteln, die Forschung und galenische Entwicklung von Arzneimitteln und biotechnologischen Diagnostika, Projekt- management im industriellen Bereich bis hin zur Auslegung und Einrichtung der technischen Anlagen sowie Marketing und Vertrieb.

 Technische Mechanik, Energietechnik

 Chemische, Mechanische und Thermische Verfahrenstechnik

 Prozess- und Anlagentechnik

 Gasdynamik und Transportprozesse

 Misch- und Rührtechnik, Mehrphasensysteme

 Zerstäuben und Dispergieren

 chemische Industrie, Energietechnik

 Maschinen- und Anlagenbau

 kommunale Ver- & Entsorgungseinrichtungen

 Recyclingunternehmen

 Ingenieur- und Planungsbüros

 öffentlicher Dienst/Forschung

Die Verfahrenstechnik ist eine Ingenieur- wissenschaft, die Verfahren zur Stoffänderung auf Grundlage physikalischer, chemischer und biologischer Prozesse erforscht, entwickelt und realisiert. Sie befasst sich damit, Rohstoffe stofflich so umzuwandeln, dass nutzbare Produkte wie zum Beispiel Kunststoffe, Treib- stoffe, Papier, Kosmetika, Arzneimittel und Farbstoffe gewonnen werden. Auch bei der Energieumwandlung und im Bereich des Umweltschutzes und der Recyclingtechnik werden verfahrenstechnische Arbeitsmethoden angewendet.

 Bioverfahrens- und Bioprozesstechnik

 Molekulargenetik und Gentechnik

 Biochemie, Bioanalytik

 Zellkulturtechnik

 Enzymologie und Stoffwechsel

 Misch- und Rührtechnik

 Downstream-Prozesse

 biotechnische Produktionsbereiche

 Agrar- und Lebensmittelindustrie

 pharmazeutische Industrie

 medizinische Bereiche

 Umweltbranche

 öffentlicher Dienst/Forschung

In der Biotechnologie werden vor allem die Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen sowie von tierischen und pflanzlichen Zellen zur Gewinnung hochwirksamer Medikamente, zur Herstellung spezieller Produkte für die menschliche und tierische Ernährung, zur Züchtung von Geweben für medizinische Anwendungen sowie zum Abbau von Umwelt- schadstoffen genutzt. Die erforderlichen Stoff- wechselleistungen können dabei mit Hilfe molekularbiologischer und gentechnischer Methoden zielgerichtet beeinflusst werden.

Mehr Informationen unter: www.hs-anhalt.de/bt Mehr Informationen unter: www.hs-anhalt.de/lt Mehr Informationen unter: www.hs-anhalt.de/pt Mehr Informationen unter: www.hs-anhalt.de/vt

Referenzen

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