• Keine Ergebnisse gefunden

Marketing in der Rezession

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Marketing in der Rezession"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Dr. Peter Rohlmann

Marketing in der Rezession

Ein Beitrag zur antizyklischen Produkt- und Programmpolitik bei langlebigen Konsumgütern

TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1

G e s a m t b i b l i o t h e k B e t r i e b s w i r t s c h a f t s l e h r e Invenicu-Nr. :

Absteil-Nr. : Sachgebiete:

ms—,

Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler • Wiesbaden

(2)

Seite Umweltbedingte Anpassung als Problem des Marketing — Einführung in

den Problemkreis der Untersuchung von Prof. Dr. Heribert Meffert 15 A. Antizyklische Produkt- und Programmpolitik als zentraler Bestandteil

rezessionsbewußten Marketings 21 1. Marketing und Konjunktur 21 2. Produkt-und Programmpolitik als Untersuchungsgegenstand 23 3. Zielsetzung der Arbeit 25 B. "Bedingungsrahmen und Ursache rezessionsorientierter Anpassung

im Marketing 29 1. Konjunkturelle Lage als Determinante der ökonomischen Umwelt 29 1.1 Rezession als Ausdruck einer bestimmten Konjunktursituation . . . . 30

1.11 Begriff, Erscheinungsbild und Ursachen von Kon-

» junktur und Konjunkturschwankungen 30 1.12 Begriff und absatzwirtschaftlich bedeutsame Eigen-

schaften von Rezessionen 32 1.2 Typologie alternativer Datenkonstellationen im

Konjunkturrückgang 37 1.21 Abgrenzung verschiedener Rezessionstypen . . . 37 1.22 Erfassung, Messung und Bedeutung unterschiedlicher

Rezessionsindikatoren 38 2. Einflüsse rückläufiger Konjunktur auf die Aufgabenumwelt eines

Herstellerunternehmens 41 2.1 Konsumentenverhalten in der Rezession 43

2.11 Gesamtwirtschaftliche Globalgrößen und Nachfrage-

verhalten 43 2.12 Verhaltenswissenschaftliche Bestimmungsfaktoren

und Nachfrageverhalten 46 2.2 Handelsverhalten in der Rezession 65

2.21 Konjunkturanfälligkeit und Strukturverschiebungen

auf der Absatzmittlerebene 66 2.22 Einkaufsverhalten und Einstellung gegenüber Ange-

botsänderungen des Herstellers 68 2.3 Konkurrenzverhalten in der Rezession 74

(3)

Seite 2.31 Verschärfung der Wettbewerbssituation 74 2.32 Konkurrenzorientierung und Reaktionsvermögen

der Mitbewerber 77 C. Produkt-und programmpolitische Verhaltensweisen im

Konjunkturrückgang 81 1. Systematisches, rezessionsbewußtes Planungs- und An-

passungsverhalten im Marketing 81 X 1.1 Absatzpolitisches Anpassungsprinzip und tatsächliches

Marketingverhalten bei rückläufiger Konjunktur 81 1.2 Planungs- und Informationsverhalten nach Maßgabe

des Anpassungsprinzips 85 2. Rezessionsorientierte Ziel- und Maßnahmenplanung der

Produkt-und Programmpolitik 93 2.1 Ziele rezessionsbewußter Produkt- und Programment-

scheidungen 93 2.11 Festlegung der Zielinhalte 94 2.12 Festlegung des Zielausmaßes 95 2.13 Festlegung des Zeit-und Segmentbezugs 97 2.2 Grundtypen von produkt- und programmpoli-

tischen Verhaltensweisen in der Rezession 99 2.21 Kriterien zur Abgrenzung der Basisstrategien 99 2.22 Prozyklische Strategie 101 2.23 Azyklische Strategie 102 2.24 Partiell-antizyklische Strategie 103 2.25 Antizyklische Strategie 104 2.3 Alternative Strategien antizyklischer Produkt- und

Programmpolitik 107 3. Primär nachfragestimulierende Verhaltensweisen 109 3.1 Innovationsstrategie 109 3.11 Neuprodukteinführung im Konjunkturabschwung 109 3.12 Qualitätsklassenkonzept 115 3.13 Markenpolitische Alternativen 117 3.2 Modifikationssträtegie 121 3.21 Produktmodifikation und wirtschaftliche Krise 121 3.22 Produktfunktionalisierung 125 3.23 Produktvariabilisierung 127 3.3 Servicestrategie 128

(4)

3.31 Bedeutung des Kundendienstes in der Rezession 128 3.32 Servicepolitische Alternativen 131 3.4 Imagestrategie 133 3.41 Produktimage und Konjunkturschwankungen 133 3.42 Möglichkeiten der subjektiven Immunisierung

des Angebots 135 3.5 Segmentbeschränkungsstrategie 136 3.51 Konjunkturunempfindlichkeit von Zielgruppen 136 3.52 Produktindividualisierung 138 4. Primär kostensparende Verhaltensweisen 139 4.1 Produktrationalisierungsstrategie 139

4.11 Rolle der Produktrationalisierung in der

Rezession 139 4.12 Vereinfachung des Produkts 142 4.13 Substitution von Produktelementen 143 4.2 Programmstraffungsstrategie 144

4.21 Bedeutung der Produkteliminierung für ein

konjunkturanfälliges Unternehmen 144 4.22 Ermittlung von eliminierungsverdächtigen Produkten 146 5. Kompensationsstrategien 149 5.1 Prinzip der "built-in-flexibility" 150 5.2 Möglichkeiten der objektiven Angebotsimmunisierung 151 5.21 Programmixstrategie 151 5.22 Segmentmixstrategie 153 5.23 Marktmixstrategie 153 6. Verbundstrategien 154 6.1 Individual-versus Verbundstrategien 154 6.2 Horizontale Verbundstrategien 156 6.3 Vertikale Verbundstrategien 159 D. Ermittlung und Auswahl rezessionsgerechten, produkt- und programm-

politischen Anpassungsverhaltens 163 1. Modellgestützte Bestimmung rezessionsgerechter Produkt-

und Programmentscheidungen 163 1.1 Begriff und Aufgabendes Anpassungskalküls 163 1.2 Strukturierung und Formalisierung des Ent-

scheidungsproblems 164 1.3 Mathematische Modellierung antizyklischer Produkt- und

Programmpolitik 168

(5)

Seite 1.4 Problemadäquanz analytischer Modellansätze 176 2. Heuristische Auswahl rezessionsorientierter, produkt- und

programmpolitischer Verhaltensweisen 179 2.1 Entscheidungsprozeß konjunkturbewußter Anpassung 179 2.2 Auswahlheuristik für rezessionsgerechte Produkt- und

Programmentscheidungen 182 E. Schlußbetrachtung 191 Anhang: Tabellarische Auswertung der empirischen Studie 195 Literaturverzeichnis 211

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Krankenhausbedarfspla- nung müsse auch für ein moderni- siertes, kooperatives Belegarztwe- sen (etwa nach dem Modell von NRW) offen sein. Grundsätzlich begrüßt wird auch

Namenwörter, Tunwörter und Wiewörter verlängern Wenn du bei deinem Selbstgespräch mal nicht weißt, ob es ein Namenwort, Tunwort oder Wiewort ist, probiere es einfach mit

 Plattform und Anlaufstelle, die zu allen Themen der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien Auskunft gibt und berät.  Eine zentrale, telefonische Informations-

4a. bei einem Arzneimittel, das in der Apotheke hergestellt werden soll, die Zusammensetzung nach Art und Menge oder die Bezeichnung des Fertigarzneimittels, von dem

[r]

[r]

While the concepts at issue are difficult to summarize in the non-Priestly texts as a whole, the spaces and spatial settings in Gen 2–3, 6–9, and 11:1–9 can be described, as can

denn auch die lärmempfind- lichen Nachbarn des Schützen- hauses wurden nicht geschont („die können bald aufatmen, denn die Häuser werden sowieso abgerissen für das Open Air