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Jürger Franken bewirbt sich für die SPd um das amt des Klever Landrats

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Academic year: 2022

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Die drei Bewerber um das Bürgermeisteramt in Kleve sind morgen ab 19.30 Uhr Gast bei einer Aktuellen Stunde der Kolpingsfamilie im Kolping- haus. Im Mittelpunkt stehen die Kandidaten. Das Gespräch soll die Möglichkeit bieten, die drei persönlicher kennenzulernen und ihre Motivationen für das Amt und ihre eigenen Visionen für die Zukunft der Stadt zu erfahren. Alle Bürger sind will- kommen, Fragen sind erlaubt.

34. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 19. aUGUST 2015

„da wachsen vielleicht noch

Sträucher, aber nie wieder ein Baum“

Hannah van der Valk (Bürgerinitiative Gegenwind im Reichswald) im NN-Interview. Seite 2

Summernight, Heldenzeit, Frühstück und die große Fun-Olympiade

Schneppenbaumer Kirmes startet Freitag mit Bluse Brothers Alive. Seite 4

Jürger Franken bewirbt sich für die SPd um das amt des Klever Landrats

Seine Themen sind unter anderem U3-Plätze, Mobilität und die Kreisbelegschaft. Seite 12

WETTER �������������

ABFUHR �������������

POLITIK �������������

Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve weisen darauf hin, dass am Freitag, 21. August, im Be- zirk 5 (Donsbrüggen, Rindern, Keeken, Bimmen und Wardhau- sen) keine Abfuhr der Braunen Tonne erfolgt. Die Abfuhr findet stattdessen am Montag statt.

Die USK sind am Freitag nicht erreichbar. Der Wertstoffhof an der Wilhelm-Sinsteden-Straße ist jedoch geöffnet.

Veränderte Abholzeiten für die Müllabfuhr

do. Fr.

24° 12° 26° 13°

Leenders, Northing und Janssen im Kolpinghaus

Das nächste Forstgartenkonzert findet Sonntag, 23. August, 15 Uhr, im Pavillon im Blumenhof mit dem Musikverein Zyfflich statt, der Eintritt ist wie immer frei.

KONZERT ������������

Musikverein Zyfflich gastiert im Forstgarten

KLEVE. Ab Morgen geht es im Spiegelzelt auf der Wiese hinter dem Klever Tiergarten wieder rund. Zum Auftakt kommt Her- bert Knebel – sein Gastspiel ist aber schon seit Wochen ausver- kauft. Ebenso Stunk unplugged am Sonntag.

Karten gibt es aktuell noch für den Comedy-Zoo am Freitag, 21.

August, 20 Uhr. Dann präsentie- ren die „jungen Wilden“ Enissa Amani, Lisa Feller und Sebastian Nitsch (Gewinner des Jurypreis des Prix Pantheon 2015) Auszü- ge aus ihren Programmen. Ti- ckets gibt es im Vorverkauf für 19,80 Euro in der Buchhandlung Hintzen, im Bioladen und im Kulturbüro Niederrhein (Telefon 02821/ 24161). An der Abend- kasse kostet der Eintritt 20 Euro.

Wer möchte, kann auch am Samstag ab 20 Uhr bei „Let´s Party – Das singende Spiegel- zelt“ mitmischen. Erwarten darf

man einen Abend im Doppel- pack: Zunächst gemeinsames Singen bekannter, lustiger Songs, begleitet zur Gitarre von Klaus Willwacher und Bruno Schmitz.

Danach legt DJ Tromp Musik der letzten fünf Jahrzehnte auf. Tan- zen, feiern, Spaß haben – nette Leute treffen und kennen lernen.

Tickets gibt es im Vorverkauf für 8,80 Euro, an der Abendkasse für neun Euro.

Politisch wird es bei freiem Eintritt am Sonntag, 23. Au- gust. Um 11 Uhr findet ein Kul- turfrühschoppen mit den drei Klever Bürgermeisterkandidaten im Spiegelzelt statt. Es wird eine Podiumsdiskussion zum Thema

„Kulturpolitik & freie Kultursze- ne in Kleve“. Die Mitglieder des Verbundes freier kulturschaffen- der Organisationen und Initiati- ven im Raum Kleve Kultur Raum Klever Land laden alle kulturin- teressierten Klever dazu ein.

Amani, Feller und Nitsch wirbeln im Comedy-Zoo

Party und politischer Frühschoppen im Spiegelzelt

Trotz des Dauerregens eifrig bei der Sache: In Nütterden fand am Sonntag die NRW-Landesaus- scheidung zum Bundeswettbewerb der Jugendfeuerwehren statt. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Kindertrödel auf dem Kirmesplatz

KLEVE. Der Verein Move it rich- tet auch in diesem Jahr wieder einen großen Kindertrödelmarkt auf dem Kirmesplatz am Spoy- ufer aus: am Sonntag, 30. Au- gust, von 11 bis 16 Uhr. Alle sind eingeladen, über den Markt zu schlendern, um Kinderkleidung, Bücher, Spielzeug, Sportgeräte und anderes günstig zu erwerben oder mitzumachen und Ausge- dientes zu verkaufen. Für den Verkauf von Getränken sowie heißen Würstchen wird durch die Mitglieder des Vereins Move it gesorgt.

Informationen und Anmel- dung für den Trödel ab sofort bei Wolfgang Overkamp auf der Veldeckestrasse 9 in Kleve. Wei- tere Infos unter Telefon 02821/

581115 oder per E-Mail an info@

woverkamp.de. Die Standgebühr beträgt 15 Euro und dient zur Deckung der anfallenden Kosten;

ein eventueller Überschuss wird für die Kinder- und Jugendarbeit des Klever Vereins Move it ver- wendet.

KREIS KLEVE. Vier Standorte, fünf Ziele und ein Plus von 1,3 Millionen Euro im vergange- nen Jahr: Das Katholische Karl- Leisner-Klinikum (KKLK) zieht eine positive Jahresbilanz 2014 und stellt sich für die Zukunft auf. „Das Krankenhausstruktur- gesetz, das zum 1. Januar 2016 in Kraft tritt, liefert uns Chancen, gibt uns aber auch ein paar Krö- ten zu schlucken“, sagt Wilfried Jacobs, Aufsichtsratsvorsitzender der Katholischen Karl-Leisner- Trägergesellschaft (KKLT).

Der Aufsichtsrat habe sich da- mit beschäftigt, wie man sich in Sachen Krankenhaus-Politik in den kommenden drei Jahren an den vier Standorten in Goch,

Kalkar, Kevelaer und Kleve po- sitioniert. Dabei wurden fünf Ziele gesetzt. Zunächst wolle man in die Verbesserung der me- dizinischen und pflegerischen Qualität investieren, ebenso in die Breite des Angebots. „Wir wollen alle Leistungen in den Disziplinen anbieten, die wir in unseren Krankenhäusern abbil- den“, erläutert Jacobs. Drittes Ziel sei die Sicherung der vier Standorte, weitere Themen sind die Nischenversorgung und die Bildung medizinischer Zentren.

Zu Letzterem und zur Stand- ort-Sicherung seien bereits ver- schiedene Entscheidungen ge- troffen worden, berichtet Dr. Pe- ter Enders, Hauptgeschäftsführer

der KKLT. Mit der internistischen und chirurgischen Onkologie wird Goch „das chirurgische Zentrum im Kreis Kleve“, sagt Enders. Davon sollen vor allem Krebspatienten profitieren. In Goch wird Prof. Dr. Patrick Ver- reet zum 1. Oktober der Chefarzt der neu gegründeten Klinik für Spezielle Viszeralchirurgie; das Team wird zudem um zwei Fach- ärzte ergänzt: die Oberärzte Dr.

Henk Pietersen und Jacek Witala.

Eine weitere Entscheidung:

„Wir bauen die innere Medizin in Kevelaer aus“, teilt Enders mit.

Eine Kardiologie soll dort eta- bliert und ein Linksherzkatheter- Messplatz (LHKM) angeschafft werden. Damit werde Kevelaer

als Behandlungszentrum für Gefäßleiden gestärkt. Dafür investiert das Klinikum rund zwei Millionen Euro. Weiter soll Kalkar zu einem altersmedizi- nischen Zentrum und Kleve zu einem Zentrum der Fachdiszipli- nen entwickelt werden, die man für eine Maximalversorgung be- nötigt, berichtet Wilfried Jacobs.

Um die Qualität zu verbessern, werden an den vier Standorten künftig Regional-Direktoren eingesetzt. „Wir wollen die Ab- läufe so organisieren, dass sie den Patienten-Interessen sehr nahe- kommen“, sagt Jacobs. Die neuen Regionaldirektoren sind Gabriele Theissen (Goch), Bernd Ebbers (Kevelaer), Alexander Noack

(Kalkar) und Philipp Kehmei- er (Kleve). Sie sollen auch Ver- besserungspotenzial aufzeigen in einem „multiprofessionellen Team. Denn nur das Zusammen- spiel aller Mitarbeiter ergibt eine professionelle Behandlung der Patienten“, führt Prof. Dr. Volker Runde, Ärztlicher Direktor des KKLK, weiter aus.

Abseits dieser Ziele bemüht sich das KKLK auch um den Sta- tus als akademisches Lehrkran- kenhaus für die Universität Düs- seldorf. „Als Ausbildungsstand- ort werden wir noch attraktiver“, erwartet Jacobs und denkt dabei nicht nur an mögliche künftige Fachkräfte, die man bereits wäh- rend des Studiums für die vier

Standorte begeistern und nach dem Abschluss so möglicherwei- se leichter gewinnen kann, son- dern auch an die zunehmende ambulante Unterversorgung durch niedergelassene Ärzte.

Um dies aufzufangen, sollen die Krankenhäuser künftig eine grö- ßere Rolle spielen, dafür werden wiederum auch zusätzliche junge Ärzte benötigt.

Aus diesem Grund strebt das KKLK ebenfalls eine Kooperati- on mit der Radboud-Universität Nijmegen an. Ähnlich wie mit Düsseldorf, erhofft man sich eine enge Zusammenarbeit bei Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie bei der Behandlung herausfor- dernder Krankheitsbilder. MB

Bessere Versorgung durch medizinische Zentren

Katholisches Karl-Leisner-Klinikum verzeichnet Plus von 1,3 Millionen Euro für 2014 – aufsichtsrat setzt fünf Ziele für mehr Qualität und Standort-Sicherung

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Termine mit Günter Pageler

KALKAR. Günter Pageler gehört zur Wählergemeinschaft Freie Bürger für Kalkar e.V. und tritt am 13. September als Bürger- meisterkandidat an. Zuvor stellt er sich an vielen Termine unter dem Motto „P. ... trifft“ den Bür- gern vor und gibt die Möglich- keit, ihn näher kennen zu lernen und Fragen und Anregungen zu erörtern.

Die Termine sind: 25. August von 15 bis 18 Uhr, Marktplatz Grieth, 26. August, 15 bis 18 Uhr, Ritter-Elbert-Zentrum, Hönne- pel, 29. August 9 bis 16 Uhr, Park- platz Fachmarktzentrum, Nähe Geldautomat, 31. August 15 bis 18 Uhr, Am Feuerwehrhaus, Ap- peldorn, 1. September 15 bis 18 Uhr, An der Sporthalle, Wissel, 2.

September, 15 bis 18 Uhr, An der ehem. Schule, Niedermörmter, 3.

September, 15 bis 18 Uhr, Markt- platz Kalkar, Wochenmarkt, 10.

September 15 bis 18 Uhr, Markt- platz Kalkar, Wochenmarkt, 12.

September 9 bis 16 Uhr, Park- platz Fachmarktzentrum, Nähe Geldautomat.

Außerdem will er am 22. Au- gust von 10 bis 16 Uhr die Ver- anstaltung der Jugendfeuerwehr auf dem Marktplatz besuchen und am 5. September von 9 bis 12 Uhr an der Aktion „1. Clean- Day Kalkar“ teilnehmen. Weitere Informationen findet man hier:

www.freie-bürger-kalkar.de, in Facebook und per E-Mail an g.pageler@freie-bürger-kalkar.

de.

Forum in Appeldorn: Das Fo- rum Kalkar lädt im Rahmen der Informationsveranstaltung

„Forum vor Ort“ am Freitag, 21.

August, um 19.30 Uhr zu einem Gedankenaustausch mit den

Bürgern in das Gasthaus Op den Huck in Appeldorn ein. Über eine rege Beteiligung würden sich das Forum und seine Bür- germeisterkandidatin, Dr. Britta Schulz, sehr freuen.

KLEVERLAND. Sie ist zwar nicht direkt betroffen, liebt aber die Natur und den Wald: Han- nah van der Valk ist seit knapp einem Jahr in der Bürgeriniti- ative „Gegenwind im Reichs- wald“ aktiv. Am kommenden Samstag informiert die Initiati- ve von 10 bis 16 Uhr am Klever Elsabrunnen über die anstehen- de Änderung des Flächennut- zungsplans der Stadt Kleve und die geplanten Windkraftanla- gen am Kartenspielerweg in Kranenburg. Im NN-Interview spricht die 37-jährige Beraterin für Unternehmenskommunika- tion über Aus- und Nebenwir- kungen der Windkraft im Wald und warum sich die Bürger jetzt dagegen wehren sollten.

Sie leben in der Klever Oberstadt, sind also von den Windkraftpla- nungen bei Reichswalde, Mater- born und Kranenburg nicht direkt betroffen. Warum machen sie sich trotzdem stark für die Bürgerini- tiative?

Hannah van der Valk: Ich liebe die Natur und jogge gerne durch den Wald. Als ich auf die Pläne in der Nachbargemeinde auf- merksam wurde, habe ich mich gezielt über Windkraftanlagen in Waldgebieten informiert. Für mich war schnell klar, dass ich das nicht will. Zumal Windkraft- anlagen heute noch keine kon- ventionellen Energiequellen er- setzen. Die Technik ist noch nicht so weit, und die Windkraft lässt sich weder steuern noch spei- chern. Der Wald sollte meiner Meinung nach tabu bleiben. Für die Anwohner geht es natürlich auch um das Landschaftsbild, die Einbußen an Lebensqualität und den Wertverlust von Immo- bilien. Da fühle ich sehr mit – im Fall der Kranenburger Pläne ge- rade mit den Niederländern und Einwohnern von Goch-Kessel,

denen die Anlagen direkt vor die Nase gesetzt werden. Aber mir persönlich geht es in erster Linie um die Zerstörung der Natur.

Welche Auswirkungen hätte denn der Bau der Anlagen auf die Na- tur?

Van der Valk: Am Kartenspie- lerweg müsste eine etwa zehn Hektar große Fläche abgeholzt werden. Die im Klever Flächen- nutzungsplan ausgeschriebenen Flächen liegen teilweise mitten im Wald – da müssten zusätzlich allein zum Transport des Mate- rials breite Schneisen geschlagen werden. Die Flächen, auf denen die Anlagen stehen, erholen sich auch nach Abbau der Anlagen nie wieder, weil der Boden ver- dichtet bleibt. Insgesamt geht es

um gut 8.000 Quadratmeter pro Anlage plus Zuwegungen. Da wachsen dann vielleicht noch Sträucher oder Gras, aber nie wieder Bäume. Grundsätzlich machen die Anlagen Lärm – in den Spitzenzeiten mit der Laut- stärke eines Lkws vergleichbar.

Mit der Ruhe im Wald wäre es also dauerhaft vorbei. Es gibt auch immer mehr Hinweise da- rauf, dass der von Groß-Wind- kraftanlagen erzeugte Infraschall der Gesundheit von Mensch und Tier schadet. Schlagschatten wird gegebenenfalls durch Abschalt- zeiten von den Siedlungen fern- gehalten. Aber im Wald bringt er Unruhe. Vögel und Fledermäuse werden von den Rotorblättern erschlagen oder erleiden durch Druckwellen innere Blutungen.

Unter anderem weil der Reichs- wald von Naturschutzgebieten umgeben ist, kommen hier be- sonders viele dieser Tiere vor.

Grundsätzlich besteht auch das Risiko von Groß-Waldbränden.

Wenn so eine Gondel brennt, passiert das in rund 140 Meter Höhe. Da kommt keine Feuer- wehrleiter dran. Dazu kommt das Risiko einer Verschmutzung des Grund- und Trinkwassers.

Wobei wir damit auch wieder bei den Nachteilen für den Men- schen wären…

Die Inititative möchte am kom- menden Samstag noch einmal auf diese Gefahren aufmerksam ma- chen. Drängt jetzt die Zeit?

Van der Valk: Ja. Besonders in Kleve muss schnell gehandelt werden. Am 31. August endet die zweite Auslegung des neuen Flä- chennutzungsplans. Zwar gibt es in Kleve noch keinen konkreten Bauantrag. Aber wenn der Flä- chennutzungsplan so angenom- men wird, melden garantiert sehr bald die ersten Projektierer Interesse an. Im ersten Entwurf

gab es noch keine Ausweisung von Konzentrationszonen für den Bau der Windkraftanlagen.

Wenn sich die Bürger jetzt nicht dagegen wehren, haben sie später keine Chance mehr. Unsere Ini- tiative fragt sich auch, weshalb diese zweite und entscheidende Auslegung zum Großteil ausge- rechnet in den Sommerferien stattfinden muss. Schließlich wird schon seit dem Jahr 2011 an dem neuen Flächennutzungs- plan gearbeitet.

Wer am Samstag keine Zeit hat, kann sich auch im Internet schlau machen und eine Stellungnahme bei der Stadt einreichen?

Van der Valk: Ja. Unter www.

gegenwindreichswald.eu gibt es jede Menge Infos und zum Beispiel auch Fotos, Videos und Dokumentationen über andere Wälder, in denen Windkraftan- lagen gebaut wurden. Da kann man sich auch besser vorstellen, wie groß der Kahlschlag ist – und man hört die Anlagen auch. Wer möchte, kann eine vorgefertigte Stellungnahme unterschreiben und bei den Behörden einreichen.

Besser ist es aber, wenn man eine individuelle Stellungnahme mit eigenen Bedenken formuliert – die müssen beantwortet werden.

Mitmachen können nicht nur Klever oder Kranenburger Bür- ger, sondern auch alle anderen.

Es geht uns darum, ein Zeichen in Richtung Politik zu setzen. Ich habe vor kurzem eine Aussage von Reinhold Messner gehört:

„Alternative Energiegewinnung ist Unsinn, wenn sie genau das zerstört, das man durch sie er- halten will: Die Natur“. Das gilt auch für die Klever und Kranen- burger Windkraftplanungen im Reichswald. Deshalb rufen wir die Bürger dazu auf, sich hierge- gen zu wehren.

Verena Schade Hannah van der Valk tankt

gern frische Energie im Wald und macht sich Sorgen, dass es damit bald vorbei sein könnte.

HAU. „Einsatz für den länd- lichen Raum“ zeigte Landrat Wolfgang Spreen als Gast des

„Runden Tisches“ beim Orts- verband Hau. Viele Gäste waren am Sonntagmorgen gekommen, um ihren Landrat persönlich zu erleben und Informationen aus erster Hand zu erhalten.

Gastgeber war der Ortsver- band Hau unter Vorsitz von Manfred Opgenorth, welcher neben zahlreichen interessierten Zuhörern auch den stellvertre- tenden Bürgermeister Friedhelm Haagen sowie das CDU-Kreis- tagsmitglied für Bedburg-Hau, Lothar Winkels, begrüßen konn- te. Unter der Moderation der Partei- und Fraktionsvorsitzen- den der CDU Bedburg-Hau Silke Gorißen stand Wolfgang Spreen, der im September erneut zur

Wahl steht, den Anwesenden Re- de und Antwort. Zahlreiche The- men wurden ausführlich bespro- chen und gemeinsam diskutiert.

Anwesenden (werdenden) Eltern und Großeltern teilte Spreen mit, dass auch im kommenden Kin- dergartenjahr für jedes U3- und Ü3-Kind in Bedburg-Hau ein Kindergarten- oder Tagespfle- geplatz angeboten werden kann.

Besonderes Interesse zeigten die Gäste bei der Schilderung der vom Landrat ergriffenen Maß- nahmen, um weitere gut ausge- bildete Ärztinnen und Ärzten zu gewinnen, die sich im Kreis Kle- ve niederlassen. Weitere Themen waren unter anderem die Ent- wicklung der Hochschule Rhein- Waal, Ausbildung im Kreis Kleve sowie die Schaffung von Gewer- be- und Wohnbauflächen.

„Muss schnell gehandelt werden“

interview mit hannah van der Valk von der Bürgerinitiative „gegenwind im Reichswald“

Auch Kreis-Themen gab es beim Runden Tisch (v.l.): Manfred Op- genorth, Lothar Winkels, Wolfgang Spreen, Silke Gorißen. Foto: privat

Landrat Wolfgang Spreen beim Ortsverband Hau

Kandidat zu gast beim Runden tisch

Cellina lädt zur Diskussion

KELLEN. Am 13. September wird der neue Bürgermeister/

die neue Bürgermeisterin für die Stadt Kleve gewählt. Der Kellener Heimat- und Kulturverein Celli- na lädt aus diesem Grunde zu ei- ner Podiumsdiskussion mit den Kandidaten ein, die sich für das Amt zur Wahl stellen. Am Mon- tag, 24. August, werden um 19 Uhr im Pädagogischen Zentrum des Konrad-Adenauer-Gymnasi- ums (Köstersweg) die Bewerber Sonja Northing, Udo Janssen und Dr. Artur Leenders zu Gast sein. Im Rahmen der Veranstal- tung besteht Gelegenheit, sich über die Kandidaten und ihre Programme und Schwerpunkte zu informieren. Die Diskussi- onsleitung wird der Cellina- Vorsitzende Wolfgang Dahms übernehmen. Alle interessierten Bürger sind willkommen.

KURZ & KNAPP

Schulung für

Integrationslotsen

KLEVE. Integrationslotsen geben neu zugewanderten Menschen Orientierung und helfen, Fremd- heit auf beiden Seiten durch ihre Vermittlerrolle zu überwinden.

In Zusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Kleverland des Caritasverbands Kleve bie- tet die VHS Kleve erneut eine kompakte Schulung für ehren- amtliche Helfer an, die neu zu- gewanderte oder schon länger in Kleve lebende Menschen bei der Integration unterstützen. Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit Flüchtlingen und Asylbe- werber. Der Lehrgang umfasst insgesamt 20 Unterrichtsstun- den. Beginn ist am Dienstag, 8.

September, von 18 bis 20.15 Uhr im VHS-Haus an der Hagschen Poort. Es folgen ein Samstagsse- minar sowie drei weitere Abend- termine. Es wird lediglich eine Anerkennungsgebühr von zehn Euro erhoben. Zu Integrationslo- tsen können sich alle Interessier- ten ausbilden lassen. Besonders angesprochen sind die bereits in diesem Feld ehrenamtlich Tä- tigen und Menschen, die selbst eine Zuwanderungsgeschichte haben und ihre eigenen Erfah- rungen nutzbringend für andere einbringen möchten. Ausführ- liche Information bei der VHS Kleve, www.vhs-kleve.de, Telefon 02821/ 723118.

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Sonntag, 23.08.2015 Hähnchenbrustfi let auf Spinat

mit einer Rahmsauce und Bandnudeln ....6,90

Mittwoch, 26.08.2015 Schaschliktopf

mit Reis und Krautsalat ...5,50

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und gemischtem Salat ...5,90

Freitag, 21.08.2015 Gyrospfanne

mit Zaziki, Reis und Krautsalat ...5,90

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Flagge zeigen: Mit Besen und Rad für neues Image

Initiative Emmericher Straße startet Sommeraktion „Kellen räumt auf...“

KELLEN. Mit bis zu 20.000 Pkw am Tag ist die Emmericher Straße in Kellen eine typische Durchfahrtsstraße. Doch mit diesem Image wollen sich die dort ansässigen Gewerbetrei- benden nicht zufrieden geben.

„Sie ist mehr als das; wir wol- len die Emmericher Straße als Einkaufsstraße etablieren“, sagt Dieter Hüsch von MBH Hüsch. Gerd Kleinmanns vom gleichnamigen Möbelgeschäft fasst zusammen: „Wir wollen die Emmericher Straße voran- bringen.“ Dazu haben sich 18 Partner zu einer Sommeraktion zusammengetan.

Bereits die Charity-Aktion zur Weihnachtszeit war für die beteiligten Geschäftspartner der Initiative Emmericher Straße ein Erfolg. Schnell stand fest: Die Ak- tion wird wiederholt. „Wir haben uns aber gefragt: Was können wir in der Zwischenzeit tun, um der Emmericher Straßen einen neu- en Anstrich zu geben?“, berichtet Hüsch. Denn mit 60 Betrieben sei die Emmericher Straße in Kellen „eine Straße, die lebt“, sagt Hüsch und verweist auf den Mix aus alteingesessenen und neu an- gesiedelten Betrieben, die unzäh- lige Geschäftszweige abdecken.

Den Partner war klar: „Wer nichts bewegt, wird bewegt.“ Das Ergebnis der Überlegungen: die Aktion „Kellen räumt auf und zeigt Flagge“, die am morgigen Mittwoch um 17 Uhr vor dem Geschenkehaus Dirmeier startet.

Dort treffen sich die 18 Partner, um mit Besen und Kehrblech die Bürgersteige zu säubern. Nicht, dass es die Emmericher Stra- ße unbedingt nötig hätte, wie Kleinmanns erläutert: „Uns geht

es vielmehr darum, bei dieser Gelegenheit mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen.“ Diese sind auch eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen.

Fahnen zum Schützenfest Zudem verteilen die Geschäfts- leute Fahnen in den Farben der Kellener Bürgerschützen, mit de- nen die Anwohner ihre Häuser schmücken können. „Wir wollen damit für das anstehende Schüt- zenfest werben und unsere Ver- budenheit mit der Tradition und dem Brauchtum demonstrieren“, sagt Kleinmanns. „Und nebenbei vor der Kirmes alles auf Vorder- mann bringen“, ergänzt Hüsch.

Der zweite Teil der Sommer- aktion ist ebenfalls ab morgen zu bewundern. Kultige, alte Fahr- räder, die vor den 18 beteiligten Geschäften oder in deren Schau- fenstern stehen – jedes vom In- haber, seinen Mitarbeitern oder auch der Familie selbst individu- ell gestaltet. „Das Rad steht nicht nur für den Niederrhein als ty- pische Fahrrad-Region, sondern repräsentiert auch die kurzen Wege hier auf der Emmericher Straße“, erläutert Kleinmanns.

„Wir wollen zeigen: Man kann hier fußläufig oder mit dem Rad einkaufen.“ Bis Mitte Oktober sind die Fahrräder zu sehen. In den beteiligten Geschäften so-

wie bei der Volksbank und der Sparkasse Kellen gibt es Teilnah- mekarten, auf denen die Bürger für das schönste Rad abstimmen können. Dazu werden drei Wert- gutscheine verlost.

Die Partner der Sommeraktion hoffen, damit auch weitere Ge- schäftsleute von ihrer Idee über- zeugen zu können. „Wir wollen zeigen, dass es Sinn macht, in die Emmericher Straße zu inve- stieren“, sagt Dieter Hüsch. Es sei wichtig, zunächst in den Köpfen der Geschäftsleute eine andere Bewertung der Emmericher Stra- ße anzuschieben, um dies dann an die Kunden weiterzugeben.

Michael Bühs Sie wollen die Emmericher Straße voranbringen: Gerd Kleinmanns, Dorothea Heeks, Oliver Rauhut, Johannes Claassen, Dieter und Elisabeth Hüsch (v. l.) starten mit weiteren Partnern der Initiative aus Kellen

die Sommeraktion. NN-Foto: MB

KLEVE. Der Heimat- und Ver- kehrsverein verweist in einem offenen Brief an Bürgermeister und Verwaltung auf die bereits 2010 eingereichte Unterschrif- ten-Liste Donsbrügger Bürger gegen die geplante Querspan- ge. Da der Bürgerwille damals durch Rat und Verwaltung missachtet worden sei, habe man im November 2010 eine Bürgerinitiative gegründet, die konkret nachgewiesen habe, dass der angestrebte Erfolg, die Entlastung der Klever Unter- stadt, nicht verwirklicht werden würde.

In dem Schreiben heißt es: „Die Verkehrs-Probleme in der Kle- ver Unterstadt liegen an anderer Stelle, und zwar der untragbaren Situation auf der Gruftstraße.

Diese Probleme aber werden wie nachgewiesen durch die Quer- spange nicht gelöst, im Gegen- teil, sie werden verstärkt. [...]

Hinzukommen weitere Aspekte, die gegen diese Querspange spre- chen: Die geplante Straßentrasse der Querspange führt durch den Denkmalschutzbereich Tiergar- tenstraße. Der HVV Donsbrüg- gen erinnert daran, dass 1988 eine Denkmalschutzsatzung zur

Erhaltung der historischen Gar- ten- und Parkanlagen sowie zum Schutz des historischen Erschei- nungsbildes von dem Rat der Stadt Kleve beschlossen wurde.

[...] Mit dieser nach wie vor Gül- tigkeit habenden Satzung sollte erreicht werden, dass künftige Veränderungen nur noch im Sinne des Denkmalschutzes um- gesetzt werden. Dieser Bereich ist deshalb so schützenswert, weil es sich hier um Garten- und Park- anlagen von hervorragendem kunst- und kulturgeschicht- lichem Rang mit europäischer Bedeutung handelt. [...] Für Donsbrüggen und Nütterden bringt die Querspange zudem keine Entlastung, im Gegen- teil, sollte der Verkehr in Kleve schneller zur A3 abfließen, wird dies in den Ortschaften zu einem noch höheren Verkehrsaufkom- men führen. Unsere Heimat, die- ses Klever Kulturerbe, das zu den herausragenden Schöpfungen in der Geschichte der europäischen Gartenkunst gehört, darf nicht noch mehr zerstört werden.“

Der Heimat- und Verkehrsver- ein fordert zur ersatzlosen Strei- chung der „Querspange“ aus dem FNP 2030 auf.

„Querspange würde

Unterstadt nicht entlasten“

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SCHNEPPENBAUM. Mit den Blues Brothers, der Heldenzeit, dem großen von den Landfrauen organisierten Frühstück, Fun- Olympiade und Playback-Show locken die Schneppenbaumer am kommenden Wochenende zum Landgasthaus Schwanen- hof. Das Kirmes-Team hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, um für jeden Geschmack die passende Veranstaltung bieten zu können. Und diesmal spielt das Wetter auch überhaupt kei- ne Rolle mehr: Gefeiert wird nämlich im Festzelt.

„Der Fallschirm hat im letzten Jahr nicht ausgereicht“, erklärt Ortsvorsteher Uwe Egerding, dass man in diesem Jahr auf

„Nummer sicher“ geht. Dann dürfte auch dem im vergange- nen Jahr mehr oder weniger

„ins Wasser gefallenen“ Auftritt der Blues Brothers nichts mehr im Wege stehen. Blues Brothers Alive – das sind Hans-Jürgen Richter (Jake) und Jürgen Ott (Elwood), die die Songs des Kult- Duos wie „Everybody Needs Somebody“, „Jailhouse Rock“

und „Soul Man“ auf die Büh- ne bringen und für jede Menge Spaß sorgen. Abwechselnd mit DJ Frank Born sorgen die Beiden während der Summernight Party für gute Laune. Steigen wird die- se Party zum Auftakt der Schnep- penbaumer Kirmes am Freitag, 21. August. Vorher ist um 19 Uhr offizielle Eröffnung mit dem Fas- sanstich, ab 20 Uhr kostet der Eintritt dann fünf Euro (Karten im Vorverkauf gibt es für drei Euro im Schwanenhof und bei Dies und Das in Hasselt).

„Wer schon zum Fassan- stich kommt, hat auch für den Rest des Abends freien Eintritt“, gibt Eger-

ding einen Tipp.

Weiter geht es am Samstag, 22. August, ab 20 Uhr mit der legendären „Heldenzeit – Disco wie früher“. Egal ob im Zelt oder Open-Air – die Kirmesfreunde sind gerüstet für das Event, das sich in der Region als wahrer Publikumsmagnet etabliert hat.

„Wir werden eine große Party- nacht feiern“, verspricht Frank Reintjes, Geschäftsführer des Schwanenhofs. An diesem Abend kostet der Eintritt acht Euro (fünf Euro im Vorverkauf).

Zum Familientag wird am Sonntag, 23. August, eingela- den. Los geht es mit dem von den Schneppenbaumer Land- frauen zubereiteten Frühstück.

Egerding rät: „Es gibt noch freie Plätze, aber man sollte sich nicht mehr allzuviel Zeit lassen.“ Die- ses Angebot erfreut sich nämlich großer Beliebtheit. Zumal es das reichhaltige Buffet für günstige 9,90 Euro gibt (Anmeldung im Schwanenhof). Nach dem Früh- stück geht es um 11 Uhr mit einem Fass Freibier und dem Frühschoppen (freier Eintritt) weiter. Während man sich ge- mütlich niederlässt, sorgt Gerd Bross mit seinen Freunden für den musikalischen Rahmen. Er wird es sich auch nicht nehmen lassen, das Schneppenbaumer Heimatlied anzustimmen. Ab 14 Uhr gibt es dann auch Kaffee und Kuchen. Ebenfalls für den Sonntag gebucht ist ein großes Spielemobil mit Hüpfburg, Bäl-

lebad, Klettergerüst und Co. – für die kleinen Gäste ist also bestens gesorgt. Das gilt auch für die Kinder-Playback-Show, die ab 15 Uhr den Festplatz rockt. Eine Jury gibt es nicht, das Publikum entscheidet: Wer den meisten Applaus bekommt, gewinnt. Die Siegerehrung findet gegen 16.30 Uhr statt.

Ehrgeiz und Teamgeist sind ge- fragt und jede Menge Spaß garan- tiert, wenn um 16 Uhr der Start- schuss für die Fun-Olympiade fällt. „Eine Gruppe besteht aus fünf Personen“, erklärt Egerding.

Zwar liegen schon Meldungen vor (Anmeldung im Schwanen- hof) – spontane Teilnehmer sind aber auch am Sonntag noch will- kommen. „Es gibt tolle Preise“, lockt Egerding. Im ersten Teil des Wettstreits stehen Baumstamm- sägen und ein Publikumsquiz auf dem Programm. Beim Quiz wird einiges Wissen über Schneppen- baum abgefragt – hier ist das Publikum gefordert. Im zweiten Teil der Fun-Olympiade gibt es einen Bierkästen-Stapellauf, Tau

„durchziehen“ (durch die Klei- dung) und eine Disziplin, die

„Lufballonschleuder“ heißt. „Es soll einfach Spaß machen und für Action sorgen“, erklärt Egerding, was es mit der Fun-Olypiade auf sich hat. Und nach den Sieger- ehrungen ist noch lange nicht Schluss. Mit reichlich Musik und kühlen Getränken soll die Kirmes am Sonntagabend ausklingen.

Egerding: „Wir freuen uns auf ganz viele Gäste, tolle Veranstal- tungen und ei- ne schöne Zeit.“

Schließlich hat sich der Festplatz am Schwanenhof bestens bewährt.

Verena Schade

Das Vorbereitungs-Team ist bester Laune und freut sich auf das kommende Wochenende. NN-Foto: vs

Blues Brothers, Disco wie früher und Fun-Olympiade

Vom 21. bis zum 23. August wird im Festzelt am schwanenhof gefeiert

Blues Brothers: Hans-Jürgen Richter und Jürgen Ott. Foto: privat

Das Programm

Freitag, 21. August: 19 uhr Fass- anstich mit Bürgermeister und ortsvorsteher; 20 uhr summer- night Party mit DJ Frank Born und Blues Brothers Alive samstag, 22. August: 20 uhr heldenzeit – Disco wie früher sonntag, 23. August: Familientag beginnt um 9.30 uhr mit dem Landfrauen-Frühstück, ab 11 uhr Frühschoppen, außerdem kommt ein spielemobil, 15 uhr Kinder-Playback-show, 16 uhr Beginn der Fun-olympiade (Anmeldungen werden auch am sonntag noch entgegen genommen)

Am Samstag suchen die Louisendorfer Schützen Nachfolger für das Königspaar 2014: Markus I. (Lauff) und Verena I.. Foto: privat

LOUISENDORF. Das Königs- schießen der Louisendorfer Bürgerschützen steht vor der Tür. Am Samstag, 22. August, treffen sich die uniformierten Mitglieder zum 70. Vogelschie- ßen am Schießstand. Bereits um 13.30 Uhr beginnen die Jugend- lichen des Vereins mit ihrem Wettkampf.

Wer wird im kommenden Schützenjahr den Prinzen Justin Mohn ablösen? Nachdem der neue Prinz als Nachfolger fest- steht, wird voraussichtlich gegen 15.30 Uhr mit dem Königsschie- ßen begonnen, um auch für das amtierende Königspaar Markus

I. (Lauff) und Verena I. einen Thronfolger zu finden. Vor Be- ginn des Königsschießens treten die uniformierten Schützen vor dem Schützenhaus an. In einem Festakt wird die neue Fahne an den Verein/Fahnenträger überge- ben und den Gästen vorgestellt.

Nach dem Vorbeimarsch geht es dann wieder in Schützenhaus.

Um die vielen Gäste und Schau- lustigen bewirten zu können, steht für das leibliche Wohl Kaf- fee und Kuchen und am Abend ein Grill-Imbiss bereit.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In der Herbst- versammlung des Vereins am

Freitag, dem 4. September wird der neue König den Hofstaat bekannt geben und der festliche Krönungsball mit den Beteiligten besprochen.

Am Montag, 14. September, nimmt der BSV Louisendorf am Schützenzug des Schützenver- eins Pfalzdorf teil. Zusammen mit dem Monatsschießen am 11.

Oktober (ab 10.30 Uhr) führt der Verein für seine Mitglieder das traditionelle Herbst-Pokal- schießen durch. Die Preisverlei- hungen aus den vereinsinternen Schießwettbewerben finden ebenfalls an diesem geselligen Tage statt.

BSV sucht neuen Regenten

Am 22. August laden die Bürgerschützen Louisendorf zum Vogelschießen ein

Versammlung und Abschied

HASSELT. Zur Mitgliederver- sammlung vor dem anstehenden Königschießen und dem Stif- tungsfest lädt der Bürgerschüt- zenverein Hasselt-Qualburg am Freitag, 21. August, 20 Uhr, im Schießstand ein. Sonntag laden der BSV und das Königspaar Jo- hann VI. und Conny I. de Jong dann ab 15 Uhr zum Königsab- schiedsschießen auf dem Schieß- stand ein. Zur Stärkung gibt es vorher eine Kaffeetafel im Lokal

„Gourmetfreunde“. Zum Da- men-Preis-Schießen sind nicht nur die Schützendamen, sondern auch alle Partnerinnen willkom- men. Für die Jungschützen findet das Ordenschießen ebenfalls an diesem Tag statt.

25 Jahre

Jugendfeuerwehr

KALKAR. Die Jugendfeuerwehr der Stadt Kalkar feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum.

Unter dem Motto „25 Jahre Feu- er und Flamme“ zeigen die jun- gen Leute ihre Begeisterung für dieses wertvolle Ehrenamt bei einem vielseitigen Programm auf dem Marktplatz in Kalkar.

Es findet am Samstag, 22. Au- gust von 10 bis 16 Uhr statt. Alle dürfen mitmachen bei Geschick- lichkeitsspielen, sich austoben bei der Hüpfburg, die Fahr- zeugausstellung bestaunen und sich informieren am Stand der Jugendfeuerwehr Stadt Kalkar.

Gerne lädt die Feuerwehr zum Verweilen in der Cafeteria und am Grill- und Getränkestand ein.

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Mittwoch 19. August 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Dorothea Kriwiz

Ich wähle Wolfgang Spreen, weil er die Hochschule nach Kleve geholt hat und ich dadurch wohnortnah studieren kann.

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Neue Übergangsstation für Intensiv-Patienten

clivia-gruppe eröffnete neues Rehabilitationszentrum in Kleve an der tichelstraße mit 29 Plätzen

Kleve. Genau ein Jahr hat die Umbauphase des ehemaligen Hotels Cleve an der Tichelstra- ße 11 in Kleve gedauert. Nun eröffnete Christian Nitsch, Ge- schäftsführer der Clivia-Grup- pe, die rund 3.200 Quadratme- ter Fläche für die Betreuung und Therapie von intensiv-pfle- gebedürftigen und beatmungs- pflichtigen Patienten, die sich auf insgesamt drei etagen des ehemaligen Hotelgebäudes ver- teilen sollen. 29 Plätze stehen dafür bereit.

„Die medizinische Versorgung hat sich in den letzten drei Jahren verändert und immer mehr pfle- gebedürftige Menschen müssen betreut werden, zum Beispiel bei der Beatmung“, erläutert Nitsch.

„Wir glauben, mit diesem An- gebot eine wichtige Lücke im Pflegeangebot für den unteren Niederrhein zu schließen.“ Der Hintergrund: Viele Patienten, die aus der Intensivstation im Kran- kenhaus oder aus der neurolo- gischen Rehabilitation entlassen werden, müssen weiter künst- lich beatmet werden. „Hier soll das fortgesetzt werden, was auf Intensiv-Stationen und in der

Reha begonnen wurde“, sagt er.

„Unser Ziel ist es, die Patienten so schnell wie möglich wieder in die häusliche Pflege zu schicken.“

Bislang mussten die Betroffenen und ihre Angehörigen dazu hun- derte Kilometer fahren, denn es gibt nur wenige Einrichtungen in Deutschland, die eine solche Übergangs-Intensiv-Pflege für Beatmungspatienten anbieten.

Das soll nun der Vergangenheit angehören: In den neuen hellen und modernen Räumlichkeiten

am Tichelpark gibt es sechs Reha- Einheiten mit einer Kapazität von jeweils fünf Betten. Insgesamt 29 Beatmungspflichtige können im neuen Reha-Zentrum also betreut werden. „17 Patienten sollen aus dem Haus Maternus in Kleve hierhin verlegt werden.

Die weiteren Patienten kommen aus anderen Kliniken“, so Nitsch.

Während der zwölfmonatigen Umbauphase wurden zahlreiche Wände verschoben und aus den ehemaligen Hotelfluren Vor-

räume geschaffen, in denen nun ein Notfall-Beatmungsgerät für jeden Patienten zur Verfügung steht. Weiterhin wurden ins- gesamt 52 Tonnen Stahlbeton bewegt und 30 Kilometer Kabel verlegt. Auch die 1000 Lampen, die in dieser Zeit montiert wur- den, sollen vor allem auf ein therapiefreundliches Beleuch- tungskonzept hinweisen. „Im ge- samten Gebäude herrscht keine klinische Atmosphäre, sondern ein angenehmes Wohlfühlam- biente“, sagt der Geschäftsfüh- rer. „Zudem sparen wir mit den Energiesparlampen mehr als 80 Prozent des früheren Energiever- brauchs ein.“

Und nicht nur in den Umbau, sondern auch ins Personal wurde investiert. So sind 20 Mitarbeiter der Clivia Gruppe in den letzten Monaten zur Fachkraft für au- ßerklinische Beatmung fortge- bildet worden, weitere 15 werden die Fortbildung noch in diesem Herbst beginnen. „Damit haben wir nicht nur modernste Räume, sondern auch erstklassig ausge- bildetes Personal“, so Nitsch. Die Einzigartigkeit dieses Rehabili- tationszentrums liege auch bei

der Pflege sozialer Kontakte, so Nitsch, denn die Clivia-Gruppe bietet nicht nur den Pflegebe- dürftigen, sondern auch ihren Angehörigen eine vorüberge- hende Unterkunft vor Ort.

Weiterhin werde den Patienten von der Kostenübernahme durch die Krankenkassen bis hin zum Übernachtungsplatz im glei- chen Haus geholfen, erläutert der Clivia-Chef. Und die Pflege- dienstleisterin Dagmar de Laak ergänzt: „Bei der Intensivpflege kümmern sich zwei Pflegekräfte um durchschnittlich drei Pati- enten – das entspricht also einen Verhältnis von 1:1,5. Der Vorteil ist, dass sich die Patienten und die Pflegekräfte somit gut aus- tauschen können und die Fach- kräfte im Ernstfall schneller auf Erfahrungswerte zurückgreifen.“

Für ihren Aufenthalt im neu- en Klever Zentrum müssten die Patienten jedoch mit einem Mie- tentgelt von 450 Euro pro Monat rechnen. „Das ist ähnlich wie ehemals im Hotel“, so Nitsch. Die Kosten für Pflege und die medizi- nische Versorgung würden dage- gen die Krankenkassen überneh-

men. Anastasia Borstnik

„Hier können sich Patienten wohlfühlen“, erklärte Christian Nitsch, Geschäftsführer der Clivia-Gruppe, beim Rundgang durch das ehemalige Hotel Cleve an der Tichelstraße, wo nun 29 Intensiv- Patienten betreut werden können. An seiner Seite Dagmar de Laak, Leiterin des Care Managements der Clivia-Gruppe. NN-Foto: A. Borstnik

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