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Doppel-Jubiläum „100 Jahre“ der Ehepaare Briehn und Seehawer

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17. Jahrgang Donnerstag, 2. August 2012 Kalenderwoche 31

Doppel-Jubiläum „100 Jahre“ der Ehepaare Briehn und Seehawer

Vier, die fest zusammenhalten und mit ihren vielfältigen und zahlreichen Aktivitäten bereits viele Akzente in der Stadt gesetzt haben: Georg

und Jutta Briehn sowie Christina und Helmut Seehawer (von links) Foto: S. Puck

beiden inzwischen graumelierten aber jung gebliebenen Herren nicht erinnern, dennoch ist Georg Briehn im Nachhinein der Name Seehawer seinerzeit durchaus aufgefallen,

„weil der genau in das Namensfeld meiner Listen passte, auf denen ich immer alles rund um die Flüge notieren musste.“ Der gleiche Arbeitgeber sollte jedoch nicht die einzige Parallele bleiben. Die Basis dazu wurde 1959 gelegt, als der Königsteiner Luftfahrzeugführer vor einem Flug nach New York einem Passagier bei der Bewälti- gung seiner Flugangst behilflich sein sollte.

Eine Mission, die das Leben Helmut Seeha- wers insoweit nachhaltig veränderte, weil sich sowohl bei ihm als auch einer ebenfalls bei dem Gespräch anwesenden Verwandten des Mannes plötzlich „Schmetterlinge im Bauch“ tummelten. Fortsetzung Seite 4

Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Pros pekt der Firma Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Beilagen Hinweis

Kronberg (pu) – Der gemeinsame Flug durch das Leben mit all seinen Aufregun- gen und Turbulenzen stellt durchaus eine Herausforderung dar und nicht selten legen (Ehe)-Flieger kurz nach dem Start oder mit- ten auf der Strecke eine klassische Bruch- landung hin, weil blind vor Leidenschaft das verkehrte Ticket gebucht worden war.

Im Fall von Christina und Helmut Seeha- wer sowie Jutta und Georg Briehn scheint buchungstechnisch alles glattgegangen zu sein, jedenfalls drehen die Flieger auch ein halbes Jahrhundert nach dem Gang vor den Altar noch mühelos ihre Runden am Liebes- himmel. Gestern, am 1. August, haben die Vier im Prinzengarten der Burg im Kreis ih- rer Familien, Freunde und Bekannten unter dem Motto „100 Jahre“ Goldene Hochzeit im Doppelpack gefeiert.

Von großen und kleinen Fliegern wird bei näherer Betrachtung der interessanten, mit überraschenden Parallelen gespickten Le- bensgeschichten der Jubilare noch des Öfte- ren die Rede sein. Zunächst geht der Blick zurück in die Zeit des Rock‘n Roll, der

Eskalation des Kalten Krieges, der Capri- hosen und Pettycoats. Während eines Gar- tenfestes fand der Bad Homburger Georg Briehn 1958 Gefallen an der blonden Jutta, einer Auslandskorrespondentin mit herzer- frischendem und mitreißendem Lachen, und er fackelte nicht lange und lud die ebenfalls in der Taunusstadt wohnende junge Dame zu seiner Abifeier ein. Damit waren die Weichen gestellt, die Hochzeit folgte am 28.

Juli 1962. Drei Jahre später krönte Tochter Kristina das Glück des jungen Paares, das in den ersten Jahren in Sprendlingen eine Hei- mat fand. Der Ortswechsel bot sich damals an, damit Georg Briehn, der als zuständiger Betriebsleiter des Flugbetriebs-Centers der Lufthansa am Frankfurter Flughafen da- für verantwortlich zeigte, dass am Boden alle notwendigen Rädchen reibungslos in- einander übergriffen, längere Anfahrtswege erspart blieben. Der Flughafen Frankfurt spielt auch im Leben des ebenfalls für Luft- hansa arbeitenden Piloten Helmut Seehawer eine große Rolle. An direkte Begegnungen zum damaligen Zeitpunkt können sich die

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„Endlich Zeit für mich“, seufzt die Karrierefrau in der Wer- bung und lässt sich anmutig in die Badewanne gleiten. Sie gönnt sich was, das Leben im Multitasking- Modus ist anstrengend. „Jetzt bin ich mal dran: I love myself“. Das Ego hat Priorität – und Gemein- schaft wird oft nur noch als lästige Pflicht empfunden.

Der Straßenverkehr bringt be- kanntermaßen die dunkelste Sei- te des „Ich zuerst“ zum Vorschein.

Fahrerflucht ist Kavaliersdelikt, und nur einen Parkplatz zu okkupie- ren darf als falsche Bescheiden- heit gelten. Jeder parkt kreuz und quer, Kinderwagen-schiebende Mütter und Rollstuhlfahrer so- wie andere Randgruppen kön- nen schließlich auch auf die Straße ausweichen, Hauptsache ICH stehe gut da! Mein Auto gehört mir – mein Bauch auch. Im Restaurant werden grundsätzlich Sonderwün- sche vorgetragen: „Hm, ginge das auch stattdessen mit ….?“. Ge- richte auf der Karte müssen „anma- chen“, sonst werden sie uminterpre- tiert. Wichtige Menschen bestellen nicht mehr à la carte, sondern nur noch „au plaisir“. Sie kennen das?

Die Trüffelravioli ohne Trüffel, den Schweinsbraten lieber ohne (knusp- rige) Kruste, statt der Vinaigrette doch lieber Zitrone, ach ja,und bit- te kein Brot und keine Kartoffeln – auf die verzichtet die schlanke diät- und modebewusste Klientel zur Zeit. Die „mise en place“ wird zur „grande catastrophe“! Jedem Koch platzt irgendwann der Kragen – und sein Budget. Der weltmänni- sche Gourmet, der auch im Job nur auf sich hört, fühlt sich wichtig in Erwartung der extra-ordinären Ge- nüsse, die jedes Restaurant, in dem er verkehrt, problemlos hinkriegen sollte. Wenn der Kellner unflexibel im Menü-Memory ist, folgt die Num- mer mit den Allergien – und wehe der Gast sitzt nach dem Mahl mit ge- röteten Wangen da (rote Nase zählt nicht!). Da waren dann Glutamat, Lactose oder Gluten im Essen – und draußen blüht auch noch die Birke.

Bevor der Notarzt sich bemüht, tut es dann doch lieber der Chefkoch. Aber Obacht: Wer in Kronberg zum Hand- käs’ eine Gabel bestellt fliegt raus!

Nur in Partnerschaften geht’s auch heute nicht ohne Miteinander, da muss man den eigenen Bauchna- bel und den Fluchtreflex außen vor lassen, und es mit dem anderen auf der Couch aushalten, aber das macht jeder richtig gern, wenn am Ende des Tages lauter kleine ICHs raus-

kommen...

Ich blinzel’ Ihnen zu aus ein- samer Höhe und

fliege jetzt erstmal wo-

hin ICH will,

Schönberg (kb) – Unbekannte betraten nach Polizeiangaben im Zeitraum zwischen dem Nachmittag des 26. Juli, 16 Uhr, und dem darauffolgenden Freitag, 7 Uhr, das Fried- hofsgelände in der Friedrichstraße, entfern- ten ein Schachtgitter zum Kellerfenster des Friedhofsgebäudes. Im Keller drehten die Tä- ter mehrere Wasserhähne auf mit dem Ergeb- nis, dass der komplette Raum überschwemmt wurde. Dadurch entstanden Sachschäden an der Bausubstanz und an eingelagerten Ge- genständen. Die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch ungeklärt.

Kellerüberschwemmung durch mutwillen

Kronberg (kb) – Dem Umzug der Post an den Berliner Platz kann man aus Sicht des Ersten Stadtrates Jürgen Odszuck (parteilos) durchaus positiv gegenüber stehen, allerdings bestehe Anlass, die Berichterstattung zu korrigieren und zu ergänzen. Üblicherweise berichtet der Magi- strat nicht über Vertragsverhandlungen und über deren Inhalte. Wenn diese nun aber veröffent- licht würden, dann „sollte die Berichterstattung (Taunus-Zeitung vom 20. Juli und Kronberger Bote vom 26. Juli) die ganze Wahrheit wider- spiegeln“, so Odszuck.

Eine Tatsache, die in diesen Berichten fehle, sei beispielsweise, dass die Stadt nur deshalb auf einen Vorvertrag mit den Pächterinnen verzich- tet hat, weil man sich in einem Gespräch unter Zeugen versichert habe, dieses Geschäft zu den ausverhandelten Konditionen wie Miete, Ne- benkosten, Einbau des Windfangs, Mietanpas- sungsklauseln und Ähnlichem abzuschließen.

In diesem Gespräch habe Erster Stadtrat Jür- gen Odszuck als zuständiger Dezernent gesagt,

„dass aus meiner Sicht hiermit ein mündlicher Vertrag zustande gekommen ist“ und gefragt, ob diese Sichtweise geteilt würde; dies sei bejaht worden. „Insofern kann ich die in meinem Ur- laub eingegangene Absage nur als Kündigung werten. Da nichts anderes vereinbart wurde, gelten die gesetzlichen Fristen.“

Richtig sei, dass zu diesem Zeitpunkt nicht über eine Befristung gesprochen wurde. Als dies später von den Pächterinnen thematisiert wor- den sei, habe Erster Stadtrat Jürgen Odszuck die Frage gestellt, ob eine Befristung auf fünf Jahre mit einer einseitigen Option auf weitere fünf Jahre als problematisch gesehen würde. „Dabei

habe ich“, so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck,

„sogleich auch in Aussicht gestellt, dass die Stadt üblicherweise gewerbliche Mietverträge befristet, ich mir aber auch einen unbefristeten Vertrag vorstellen kann, wenn dies gewünscht würde. Darauf habe ich keine Antwort erhal- ten.“

Besonders befremdlich sei die Aussage von einem nicht näher erläuterten ‚Rechtsbeistand‘, der „von der Unterzeichnung dringend abgera- ten habe“. Dazu stellt der Magistrat klar, dass es sich um einen Standardmietvertrag handelte.

„Uns gegenüber wurde keine einzige Klausel kritisiert“, so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck als städtischer Verhandlungsführer, „im Gegenteil, seit zwei Monaten habe ich regelmäßig nachge- fragt, warum denn der unterschriebene Vertrag nicht zurückgeschickt würde und dabei in mei- ner E-Mail vom 28. Juni auch konkret nachge- fragt, ob denn noch ein anderes Objekt im Visier sei“. Entsprechende Gerüchte seien ja schon seit längerer Zeit durch die Stadt gegangen.

Daraufhin hätten die Postbetreiberinnen geant- wortet, dass man „sofort zum Abschluss kom- men könnte, wenn man nicht Wert darauf legen würde, dass Details wie das Ablesen der Zähler nicht vor Unterschrift geregelt seien“. Daran sei zu erkennen, dass die Pächterinnen den Magi- strat bewusst in dem Glauben gelassen haben, dass die mündliche Zusage weiterhin Bestand habe und nur die darüber hinausgehenden De- tailregelungen noch zur Debatte stünden.

„Wenn dies das Ergebnis der Beratung durch den ‚Rechtsbeistand‘ ist, kann ich mich nur wundern“, erklärt Erster Stadtrat Jürgen Ods- zuck abschließend.

magistrat stellt Berichterstattung über Umzug der Postfiliale richtig

Kronberg (kb) – Dresden, die kurfürstliche Stadt an der Elbe, weckt heute wieder Begeis- terung als Gesamtkunstwerk mit faszinierenden Bauwerken und Kunstschätzen, mit einer beein- druckenden Museenlandschaft und Klangkör- pern, die Weltruhm genießen, mit innovativer Verbindung von Kunst und Produktion bei der

„Gläsernen Manufaktur“ des VW-Konzerns.

Außerdem feiert ein „Kultbild von Weltrang“

in Dresden Geburtstag: die „Sixtinische Ma- donna“ wird 500 Jahre alt. Eine große Jubilä- umsausstellung gedenkt der Entstehung dieses Meisterwerkes und verfolgt seine Geschichte bis in die Gegenwart. Anlass genug für den Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt, sei- ne diesjährige Fahrt nach Dresden zu planen.

Das neue „Innside“-Hotel, in unmittelbarer Nä- he zu Frauenkirche und Neumarkt gelegen, war für die Reisegruppe idealer Ausgangspunkt für die Besichtigungen im historischen Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt.

Der Neumarkt, bis zum 2. Weltkrieg quirliger Mittelpunkt der Altstadt und nach der Bombar- dierung Dresdens dann in sozialistischer Zeit eine verödete Landschaft mit der Ruine der zerstörten Frauenkirche im Zentrum, ist in bei- spielhafter Stadtgestaltung weitgehend wieder hergestellt. Eine engagierte Bürgerschaft hat sich hier ebenso erfolgreich dafür eingesetzt wie für den Wiederaufbau der Frauenkirche. Für die Kronberger war deshalb ein Bild-Vortrag im Pavillon der „Gesellschaft zum Wieder- aufbau des Neumarktes“ besonders interessant – gerade auch wegen der Pläne, in Frankfurt den Bereich zwischen Römer und Dom mit

alter Linienführung neu zu gestalten. Das fast ganz wieder hergestellte Stadt-Schloss mit sei- nem neuen musealen Gesamt-Konzept, mit den großartigen Sammlungen der sächsischen Kur- fürsten, den prachtvoll restaurierten Räumen des „Historischen Grünen Gewölbes“ war für die Taunusstädter ebenso beeindruckend wie die Ausstellungen im Zwinger, allen voran die Sonderpräsentation der „Sixtina“.

Besonders bewegend gestaltete sich der Besuch von „Fidelio“ (Ludwig van Beethoven) in der Semperoper, dessen Inszenierung seit dem 7.

Oktober 1989 in unveränderter Form erfolgt.

Es war das Bühnenbild, das – anstelle des historischen Kerkerbildes mit DDR-Wachturm und Grenzzaun gestaltet und die Kostüme in Militäruniformen und seinerzeit zum ersten Mal aufgeführt, als vor der Oper zehntausende Dresdner Bürger mit ihrem Ruf nach Freiheit demonstrierten – die Erinnerung an die „friedli- che Revolution“ von 1989 wieder wach werden ließ.

Beim Abendessen ein „Crash-Kurs“ in Säch- sisch. Gaukler und Sänger im historischen Pul- verturm sowie die Besichtigung einer Stollen- fabrik unterhielten und interessierten ebenso wie die Weinverkostung in der Staatsdomäne Schloss Wackerbarth, ein Spaziergang durch das romantische Winzerdorf Altkötzschenbroda im Stadtteil Radebeul oder die Besichtigung der „Gläsernen Manufaktur“, in der VW seinen Phaeton fertigt. Ausflüge nach Meißen und zum Jagdschloss Moritzburg rundeten ein ab- wechlungsreiches Programm ab, das auch für

„Dresden-Fans“ viel Neues zu bieten hatte.

Ausflug in die Geschichte Dresdens mit sächsischem „Crash-Kurs“

Die einen zückten den Fotoapparat, die anderen lauschten den Erzählungen der Stadtführe-

rin, wie hier vor dem Luther Denkmal. Foto: privat

Alex Capus, Léon und Louise, Deutscher Taschenbuch Verlag, 9,90 Euro

Der zauberhafte Liebesroman beginnt 1918 in Cherbourg, da ist Léon 17 Jahre alt. Er ver- liebt sich in die eigenwillige, dunkelhaarige Radfahrerin Louise. Doch während des Ersten Weltkriegs reißt ein Fliegerangriff die beiden auseinander; sie halten einander für tot. Léon heiratet und gründet eine Familie, die unab- hängige Louise geht ihren eigenen Weg, der sie bis nach Afrika führt. 1928 begegnen sich beide zufällig in der Pariser Metro, doch sie finden nicht dauerhaft zueinander. Erst 1986, während des Trauergottesdienstes für Léon in Notre Dame, endet die Liebesgeschichte, als Louise sich ihren Weg durch die Familien- mitglieder zum offenen Sarg bahnt. Ein wun- derbar erzählter Roman über eine große Liebe im Jahrhundert zweier Weltkriege. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

Taschenbuchtipp

Aktuell

Kronberg (kb) – Für die Herbstfahrt, die vom 4. bis 12. September in die an der Adria gelegene italienische Partnerstadt Porto Re- canati führt, ist krankheitsbedingt ein Dop- pelzimmer frei geworden, das der Partner- schaftsverein Kronberg-Porto Recanati auf diesem Wege anbietet. Erstes Etappenziel ist die Stadt Meran in Südtirol. Dort ist ein dreitägiger Aufenthalt geplant. Neben Stadt- führung und Besichtigung von Schloß Traut- mannsdorff und den „fast schönsten“ Gärten Italiens steht auch Bozen auf dem Programm.

Weiterhin wird eine Fahrt mit der Bergbahn auf den Ritten und mit der Schmalspurbahn bis zu den Erdpyramiden nicht fehlen. Der traumhafte Blick zu den Dolomiten lockt ebenso wie der Kalterer See und eine Wein- probe. Zweite Etappe ist dann Porto Recanati mit vier Übernachtungen. Neben „internem Programm“, mit dem die italienische Freun- de überraschen, gibt es eine Tagesfahrt nach Macerata und Fermo, eine Halbtagesfahrt nach Loretto und zum Naturpark Monte Conero sowie eine weitere Tagesfahrt nach Urbino, jeweils mit Besichtigungsprogramm.

Die Rückreise führt über Como mit Über- nachtung im gleichnamigen Hotel. Von Co- mo aus ist die Fahrt mit der Standseilbahn zur Bergstation in Brunate ein absolutes

„Muss“, um den schönen Panoramablick auf den See, die Stadt und den Monte Rosa zu genießen. Der Preis von 820 Euro pro Person im Doppelzimmer beinhaltet die Busfahrt, acht Übernachtungen in guten Hotels mit Halbpension sowie alle Ausflüge, Besichti- gungen, Führungsgebühren und Trinkgelder.

Interessierte können sich bei Brigitte Möller unter der Telefonnummer 7459 weiter infor- mieren beziehungsweise anmelden.

Freies Doppelzimmer in Porto recanati

Unser Leser Dietrich Puchstein, Feld- bergstraße 13-15, Kronberg, schreibt zu der Stellungnahme des Wirtschaftsför- derers Benedikt Graf von Westphalen, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. Juli Folgendes: Ich habe mich bemüht, die Stellungnahme des Herrn von Westphalen sorgfältig zu lesen. Er hat eine lückenlose Aufklärung gegeben über all das, was der Wirtschaftsförderer einer Stadt nicht leisten kann. Nun würde die Kronberger sicher viel mehr interessieren, was ein Wirtschaftsförderer kann. Wenn schon der Graf von Westphalen in seinen Ausführungen keinen Einblick von seinen Fähigkeiten und seinen bisherigen Arbeits- ergebnissen gibt, könnte vielleicht das Bewerbungsschreiben an den Kronberger Magistrat uns darüber aufklären. Denn schließlich muss sich doch dieses Gremi- um auf Grund irgendwelcher Unterlagen ein Urteil gebildet haben.

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Der Bund der Selbststän- digen (BDS) erinnert die Kolleginnen und Kollegen des Kronberger Einzelhandels an den Spendenaufruf für das Gewinnspiel zum Kunst- und Weinmarkt. Sachspenden und Einkaufsgutscheine können bei Klingers De- likatessen in der Tanzhausstraße 10 oder bei Klaa Kronbersch in der Tanzhausstraße 2 abgegeben werden.

Spendenaufruf für

sonntägliches Gewinnspiel

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Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 3

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Falkenstein/Kronberg (kb) – Zu einer „klei- nen Geburtstagsfeier für einen großen Arzt“

laden der Heimatverein Falkenstein und andere örtliche Vereine Samstag, 4. August von 15 bis 17 Uhr auf dem Platz „Unter den Eichen“ im Falkensteiner Debusweg ein. Im Blickpunkt steht Dr. Peter Dettweiler, der an diesem Tag 175 Jahre alt geworden wäre. Der Mediziner hat durch seine Arbeit zur Bekämpfung der Lungentuberkulose und seinen Einsatz für das damals arme Dorf Falkenstein entscheidend und positiv zur Entwicklung des Taunusörtchens beigetragen. Neben Bürgermeister Leonhard Helm hält auch Kronbergs Rathauschef Klaus Temmen ein Grußwort, da Dettweiler seine letzten Lebensjahre in der Burgstadt verbrachte.

Anschließend ist ein „Kurmarsch à la Dettwei- ler“ zum „Petersfelsen“ geplant, der nach dem berühmten Arzt benannt ist. Alle interessierten Bürger sind gerne eingeladen. Bleibt zu hoffen, dass das Sommerwetter hält, bei Regen muss die Veranstaltung ausfallen.

Peter Dettweiler wurde am 4. August 1837 im rheinhessischen Wintersheim geboren. Der Sohn eines Landwirts sollte als Arzt eine inter- national anerkannte Kapazität in der Bekämp- fung der Lungentuberkulose werden. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Darmstadt studierte Peter Dettweiler an den Universitäten Gießen, Würzburg und Berlin Medizin. Im Jahr 1863 schloss er seine Promotion über die Schlaf- krankheit ab. Er nahm am Deutsch-Dänischen Krieg (1864) und zwei Jahre später am Deutsch- Österreichischen Krieg (1866) aktiv teil. Nur kurze Zeit arbeitete Dr. Dettweiler in seiner eigenen Praxis, die er wegen eines noch zu Studentenzeiten zugezogenen Lungenleidens schließen musste. Nach kurzer Tätigkeit als Militärarzt ging er als Patient zu dem damals bekannten Lungenarzt Dr. Hermann Brehmer nach Görbersdorf in Schlesien. Unterbrochen von der Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 arbeitete er seit 1869 in Görber- sorf als zweiter Arzt unter Dr. Brehmer.

Unterschiedliche Auffassungen zu den Ursa- chen und der Heilung der Tuberkulose führten dazu, dass Dr. Dettweiler sein berufliches Wir- kungsfeld von Schlesien in den Schwarzwald (St. Blasien) verlegen wollte.

Frankfurter Ärzte, die sich mit der Behandlung der damals weit verbreiteten Lungentuberkulo- se beschäftigten, gründeten im Jahr 1873 eine

„Gesellschaft Falkenstein zur Erbauung und den Betrieb einer Kur- und Heilanstalt bei Fal- kenstein im Taunus“. Zwei Jahre später konnte die auf dem Kocherfels erbaute Heilanstalt er- öffnet werden. Nachdem der leitende Arzt 1876 selbst an Tuberkulose verstorben war, wurde die Leitung der Heilanstalt Dr. Peter Dettweiler übertragen, der sie zwei Jahrzehnte innehatte.

In kürzester Zeit erreichte die Falkensteiner Lungenheilanstalt bedeutenden internationalen

Ruhm: Davon zeugten nicht nur viele Patienten aus dem Ausland, auch Ärzte aus Davos in der Schweiz sowie aus Frankreich informierten sich von der Wirksamkeit der Dettweilerschen Therapie. Diese bestand aus einer ausgedehnten Luft- und Ruhekur. Ebenso gehörte zur Thera- pie eine reichhaltige Ernährung, zu der anfangs

auch als Stärkung der Genuss von Alkohol ge- hörte. Kognak, Weine und Champagner wurden gemäß dem Alter, dem Geschlecht und den Le- bensgewohnheiten der einzelnen Patienten „ver- ordnet“. Durch eine besondere Erfindung wurde er überregional bekannt: Das „Fläschchen für Hustende“ sollte anstelle des unhygienischen Taschentuches den Auswurf der Kranken auf- nehmen. Dieser kleine aus blauem Glas gefer- tigte Behälter war als der „blaue Dettweiler“

bekannt und wurde in Lüdenscheid hergestellt.

Auf Grund seiner Beziehungen zur in Kronberg lebenden Kaiserin Friedrich kam Dr. Dettwei- ler, der zahlreiche wissenschaftliche Veröffent- lichungen verfasste, an eine kleine Menge des von Dr. Robert Koch entdeckten Heilmittels Tuberkulin, auf dem viele Hoffnungen ruhten, und testete es an seinen Patienten. Erwähnens- wert ist auch die von Dettweiler initiierte Grün- dung der ersten deutschen „Volksheilstätte für unbemittelte Lungenkranke“, die sich bis 1895 auf dem Weg von Falkenstein nach Königstein befand und dann nach Ruppertshain umzog.

Aus gesundheitlichen Gründen zog sich Dr.

Peter Dettweiler 1895 von der Klinikleitung zurück und verlegte seinen Wohnsitz nach Kronberg. Dort ging er nun seinen künstleri- schen Neigungen nach: Er beschäftigte sich mit Bildhauerei, erbaute 1894/95 das heute noch stehende schöne Haus Hainstraße 21, das nach den von ihm selbst geschnitzen Figuren am Tor des Anwesens den Namen „Drachen- haus“ erhielt. Am 12. Januar 1904 verstarb er in Kronberg.

Geburtstagsfeier zur Erinnerung an einen innovativen Arzt

Dr. Peter Dettweiler Foto: privat Das Tor zum „Drachenhaus in der Hainstraße“. Der auch handwerklich begabte Arzt Dr.

Peter Dettweiler schnitzte persönlich die Figuren. Foto: S. Puck

Unser Leser, Stefan Hüsing, In den Rüb- gärten 9c, Kronberg, schreibt zur Stellung- nahme des Wirtschaftsförderers Benedikt Graf von Westphalen, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. Juli, Folgendes: Der Wirtschaftsförderer hat auf- gezeigt, wozu er nicht fähig ist. Was er kann, sucht man vergebens. Fazit : Kronbergs Wirt- schaftsförderer ist überflüssig.

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Der Taunusklub 1877 Kronberg trifft sich zur nächsten Wande- rung Mittwoch, 8. August um 12.15 Uhr am Bahnhof Kronberg. Zunächst geht es per Bus auf den Feldberg. Die Wanderstrecke beträgt 5 Kilometer. Gäste sind wie immer gerne willkommen. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Ellen Bergwerff unter der Telefonnummer 940461.

Mittwochswanderung zum Feldberg

Kronberg (kb) – Ausgerechnet Freitag, 13.

Juli geriet Katharina Möller in eine Situation, die jeder hofft, niemals erleben zu müssen, als sie nachmittags mit ihrem Elektro-Fahrrad im Victoria-Kreisel verunglückte. Durch den Sturz verlor sie mehrere Minuten lang das Bewusstsein. „Ich bin erst im Rettungswa- gen wieder zu mir gekommen“, erinnert sie sich mit Unbehagen an diese unerfreulichen Momente. Wie sich herausstellte, hatte of- fenbar jemand ihre Notlage erkannt und den Rettungswagen gerufen, ohne jedoch bei Sa- nitätern oder der später hinzu gekommenen Polizei die Adresse zu hinterlassen. „Immer wieder liest und hört man von Menschen, die einfach wegsehen, wenn Hilfe benötigt wird, umso dankbarer bin ich der Person, die mich nicht einfach hat liegenlassen“, so Möller, die nun bestrebt ist, herauszufinden, wer ihr geholfen hat und diese Person bittet, sich unter der E-Mailadresse katharina.moeller@

gmail.com mit ihr in Verbindung zu setzen.

Helfer in der Not bitte melden!

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 2.8.

Fr. 3.8.

Sa. 4.8.

So. 5.8.

Mo. 6.8.

Di. 7.8.

Mi. 8.8.

Apotheken Dienste

Marien-Apotheke

Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308

Burg-Apotheke

Frankfurter Str. 7, Königstein Tel. 06174/7528

Bahnhof-Apotheke

Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277

Kur-Apotheke

Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980

Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937

Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986

Kronberg (kb) – Der Tierschutzverein Kronberg feiert im nächsten Jahr 50. Geburts- tag. Anlässlich dieses Jubiläums wird statt einer Festschrift ein Kalender „Tierisches Kronberg“

erscheinen. Der Verein wendet sich daher früh- zeitig an alle Tierliebhaber und bittet um Zu- sendung vieler schöner – gerne auch witziger – Schnappschüsse von Waldi, Mohrle und Co.

Aus dem Sammelsurium der eingeschickten Fotos werden in wenigen Wochen die origi- nellsten Aufnahmen ausgesucht, die den Jubilä- umskalender schmücken sollen. Darüber hinaus werden auch die schönsten Fotos von Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt gesucht. Die Auf- nahmen in unbearbeiteter Originalgröße können als jpg-Dateien per E-Mail an Schatzmeisterin Brigitte Möller (Moeller-Kronberg@t-online.

de) gesendet werden. Fragen beantwortet die Schatzmeisterin des Tierschutzvereins unter der Telefonnummer 7459.

Schnappschüsse von

Waldi, Mohrle & Co gesucht

Schönberg (kb) – Die Band „The Praktiker“

gibt Freitag, 10. August ab 19.30 Uhr auf dem Ernst-Schneider-Platz vor dem Bistro Grundschule Rock‘n Roll zum Besten. Die Dauerbrenner wollen einmal mehr bei Grill- wurst und Getränken für Partylaune sorgen.

„The Praktiker“

rocken vor dem Bistro

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Drei Jahre später, am 7. April 1962, gaben sich die beiden das Eheversprechen, 1963 kam Sohn Klaus zur Welt, 1966 folgte sein Bruder Jörg.

Und damit wäre die Überleitung zur nächsten Verbindung geschafft; Jahre später sollten sich die Wege von Kristina Briehn und Klaus See- hawer kreuzen – seit deren Hochzeit grüßen Briehns und Seehawers als Verwandte, die in der gemeinsamen Rolle als „stolze Großeltern“ der Enkelinnen Hannah und Katja sichtlich aufge- hen.

Doch damit sind die Betätigungsfelder der Jubel- Paare bei Weitem noch nicht erschöpft, die sich alle vom Zeitpunkt ihres Zuzuges in vorbild- licher und vielfältiger Weise für die Burgstadt engagieren. Seehawers zog es vor 45 Jahren aus Urberach (Rödermark) kommend aus Liebe zum Taunus nach Schönberg ins eigene Häuschen. In direkter Nachbarschaft wohnten damals Politiker aller Couleur. Der schnelle Draht über den Gar- tenzaun war inspirierend, die Sekretärin schlug bald den Weg in die Kommunalpolitik ein. Nach ersten gesammelten Erfahrungen in der Bür- gerinitiative „Rettet Schönberg“, die sich 1972 nach der Fusion Schönbergs mit Kronberg und Oberhöchstadt mit den dortigen Freien Wähler- gruppen zur Unabhängigen Bürgergemeinschaft (UBG) zusammenschloss, fällte sie unter ande- rem als Vorsitzende im Ausschuss für Jugend, Kultur, Sport und Soziales (dem heutigen Kultur- und Sozialausschuss), als Stadtverordnete oder beim Deutschen Frauenring richtungsweisende Entscheidungen. Im Schönberger Ortsbeirat ge- hört sie auch in dieser Legislaturperiode zu den erfahrenen Kräften. Ihre langjährige kommunale Arbeit würdigend, verlieh ihr die Stadt vor vier Jahren den Ehrentitel „Stadtälteste“. Ferner be- sitzt sie die silberne Ehrennadel des Frauenrings.

Kleine Anekdote am Rande: In ihrer ersten Sit- zung als Stadtverordnete musste Christina See- hawer 1977 darüber abstimmen, ob ein Ehepaar ein ehemaliges Wachhäuschen, ein Objekt im Herzen der Altstadt, das damals zum Teil der Stadt gehörte, käuflich erwerben durfte. Sie stimmte wie der Großteil der damaligen Parla- mentarier mit „Ja“ und legte mit dieser Entschei-

dung die Basis für die Verwandlung des damals ziemlich heruntergekommenen Häuschens in ein Schmuckkästchen samt „Arche Noah“. Der Name der damaligen Käufer war übrigens Georg und Jutta Briehn.

„Wir haben unsere vier Wände, unterstützt von lieber und hilfsbereiter Nachbarschaft, in jah- relanger Arbeit umgebaut und mittlerweile fin-

det bei uns alles, was kreucht und fleucht Un- terschlupf“, schmunzelt Naturbursche Georg Briehn, der nicht nur im heimischen Garten ei- nen Blick für die Natur hat, sondern sein Wis- sen unter anderem auch bei Vogelwanderungen weitergibt. Neben der Musik zählt der Gründer der Band „The Crownhillers“ seine regelmäßi- gen Touren in touristisch unerschlossene Gebie- te dieser Welt zu seinen Leidenschaften. „Meist ziehe ich, wie vor wenigen Monaten im Kau- kasus, mit wenig Gepäck, mein eigenes ‚Ding‘

machend, los und weiß auch nie, wo ich abends schlafen werde.“

Nicht nur während der Reisen ihres abenteuer- lustigen Gatten widmet sich Jutta Briehn seit Jahren einem ganz besonderen Hobby: der Tex- tilkunst. 30 Jahre lang hat sie den Arbeitskreis Textiles Gestalten der Kunstschule geleitet und will nun nach ihrer Verabschiedung (wir berich- teten) ihre eigenen Ideen zum Thema Patchwork noch stärker verwirklichen. Ihre Arbeit „Spuren“

ist gerade für eine zweijährige Wanderausstel- lung zugelassen worden.

Bei Seehawers ist es ebenfalls der Ehemann, der eine gewisse Abenteuerlust nicht verleugnen kann. Mehrmals im Jahr hält es den ehemaligen Piloten nicht am Boden, dann zieht es ihn nach

Brasilien, um ein Projekt mit vielen Ideen und Tatkraft zu unterstützen, das sich für die Erhal- tung des Regenwaldes einsetzt. Außerdem hat er sich als Orchideenexperte in der Fachwelt einen Namen gemacht, dem es besonders eine Unter- art, die Pleurothallidinae, angetan hat. Neuent- deckungen, Zeichnungen und sein profundes Wissen haben ihm die höchste Auszeichnung, die Goldene Medaille, der Londoner Royal Hor- ticultural Society (RHS) eingebracht.

Bei allem Streben in die Ferne wird jedoch nie- mals die Heimatverbundenheit zur Burgstadt vergessen. Dass dabei alle Entwicklungen rund um das Kronberger Wahrzeichen, die Burg, im Fokus aller vier Burgvereinsmitglieder liegt, ver- steht sich fast schon von selbst.

Der flügge werdenden Generation, die vor der Frage nach einem Erfolgsrezept für ein harmo- nisch verlaufendes Eheleben steht, können die Goldenen Hochzeiter folgenden Rat mit auf den Weg geben: „Toleranz, Humor, Freiräume und Verlässlichkeit sind wichtige Faktoren, dann kann eigentlich kaum noch etwas schief gehen“, sind sich Briehns und Seehawers mal wieder ei- nig.

Doppel-Jubiläum …

Christina und Helmut Seehawer Foto: privat

Jutta und Georg Briehn Foto: privat

Kunsthistorikerin Veronika Grundei lädt Sonntag, 5. August um 11.15 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a, zu einem imaginären Rundgang durch die bislang kaum bekannte Sammlung der Stadt Schieder-Schwalenberg ein. Im Zentrum der Führung steht die atmosphärische Landschaftsmalerei, die in Schwa- lenberg vor allem in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts eine Blütezeit erlebte. Künstler wie Hans Licht, der um 1896 ein Studium an der Kunstakademie in Berlin bei Eugen Bracht absolvierte, und Robert Koepke, der an der Kunstgewerbeschule in Bremen studiert hatte, verhalfen dieser idyllisch gelegenen Stadt im Lippischen zu dem Beinamen ‚Malerstadt’.

Vergleichbar zur Künstlerkolonie Kronberg hielten die Maler die historische Altstadt Schwalenbergs mit ihren prunkvollen Fachwerkhäusern im Stil der Weser-Renaissance in lichtdurchfluteten, mitunter impressionistischen Ansichten fest. Eine Anmeldung zur Füh-

rung ist nicht erforderlich. Foto: privat

Hessen (kb) – Ein ansässiges Kies- und Sand- unternehmen kann im Südwesten des Langener Waldsees den Abbau der unterhalb des Grund- wasserspiegels liegenden Sand- und Kiesvorrä- te vornehmen. Der dazu notwendige Planfest- stellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Darmstadt wurde bestandskräftig. Damit wird der Forderung des Bundesberggesetzes nach möglichst vollständiger Ausnutzung der Lager- stätte bei sparsamen Umgang mit Grund und Boden und möglichst geringen Auswirkungen auf die Umwelt Rechnung getragen. Die Lager- stättenvorräte in den bisher beanspruchten Flä- chen, die ohne diese Genehmigung in diesem Jahr erschöpft gewesen wären, reichen somit für weitere fünf Jahre. Auch wird ein wichtiger Beitrag zur Sicherung der Sandversorgung des Rhein-Main-Gebietes geleistet, so die beim Re- gierungspräsidium angesiedelte Bergaufsicht.

Der Abbau im Grundwasser konnte zugelassen werden, da zum Schutz der im Abstrom gele- genen Trinkwassergewinnungsanlagen ent- sprechend dem vorgelegten hydrogeologischen Gutachten eine Tonschürze an der westlichen Böschung angelegt wird. Eine Verfüllung des Abbaubereichs ist nicht vorgesehen, der Lange- ner Waldsee wird damit um zirka 13,8 Hektar vergrößert. Die neu entstehenden Seeuferab- schnitte sollen in Anpassung an die bisherigen Planungen naturnah gestaltet werden. Der Ba- debetrieb am Nordufer des Langener Waldsee wird von den geplanten Maßnahmen nicht beeinträchtigt werden. Der Entwurf der 1. Än- derung des Regionalplans Südhessen / Regio- nalen Flächennutzungsplans 2010 für den Be- reich der Stadt Langen, Vorranggebiet für den Abbau oberflächennaher Lagerstätten, geplant, bestehend aus einem gehefteten Dokument (DIN A4) liegt gemäß Hessischem Landespla- nungsgesetz in der Zeit vom 13. August bis 15.

Oktober bei der Stadtverwaltung Kronberg im Taunus im Rathaus, Katharinenstraße 7, im Flur des ersten Obergeschosses (Fachbereich Stadt- entwicklung & Umwelt), aus und kann mon- tags und freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr sowie im Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, montags, freitags und samstags von 8 Uhr bis 13 Uhr und dienstags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr eingesehen werden. Mittwoch, 29. August hat die Stadtverwaltung geschlossen, an diesem Tag besteht keine Einsichtnahmemöglichkeit.

Anregungen und Bedenken können bis zu zwei Wochen nach Beendigung der Auslegung bei den oben genannten Stellen textlich (auch elek- tronisch) vorgebracht oder zur Niederschrift er- klärt werden.

Langener Waldsee wird vergrößert

Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung ei- nes Autokranes im Zusammenhang mit Bau- arbeiten wird die Straße Im Waldhof im Be- reich des Hauses Nr. 8 Montag, 6. August in der Zeit von 8 bis voraussichtlich 14 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Mit Behinderun- gen muss gerechnet werden.

Sperrung wegen Autokran

Kronberg (kb) – Der Golf- und Landclub Kronberg führt Sonntag, 5. August von 11 bis 16 Uhr ein Turnier zugunsten der „Tour der Hoffnung“ durch. Diese bundesweit bekannte Organisation sammelt Gelder für krebskranke Kinder und reicht die Spenden zu 100 Prozent und zielgerichtet an die begünstigten Institutio- nen weiter. Das Kronberger Turnier gehört zu einer Reihe von in ganz Deutschland stattfin- denden Golf-Turnieren der Tour. Prominente Sportler wie Petra Behle (Biathlon, Schirm- herrin der „Tour der Hoffnung“), Jochen Behle (Ski-Langlauf, Ex-Bundestrainer), Franz-Josef Kemper (Leichtathletik), Steffi Nerius (Leicht- athletik, Speerwurf-Weltmeisterin 2009), Pa- trick Gottesleben (Tennis, Titelverteidiger von 2011) und die Königsteinerin Eva Pfaff (Ten- nis) spielen für die gute Sache. Letztere spielt, radelt und organisiert seit 1986 fleißig mit.

„Als 1983 die erste ‚Tour der Hoffnung‘ star- tete, hatten an Leukämie (Blutkrebs) erkrankte Kinder bereits eine durchschnittliche Chan- ce auf Heilung von rund 60 Prozent“, berich- tet Pfaff. 29 Jahre später sei diese Chance auf über 85 Prozent gestiegen. Damit ist zwar ein Fortschritt erreicht, jedoch stirbt noch immer eines von fünf Kinden mit einer bösartigen Er- krankung (zum Beispiel Lymphdrüsenkrebs, Leukämie, Hirntumor). Wissenschaftler und Ärzte arbeiten daran, die Ursachen dieser Er- krankungen zu finden, ihren Verlauf besser ver- stehen und die Therapie möglichst gut an die jeweilige Krebsart anzupassen. Es wird mehr Geld benötigt, um die verstärkten Anstrengun- gen in der Krebsforschung zu unterstützen, um neue Behandlungskonzepte zu erarbeiten sowie die pflegerische und psychosoziale Betreuung krebskranker Kinder zu verbessern. Für diese Ziele rollt die „Tour der Hoffnung“ in diesem Jahr auf einer Gesamtstrecke von 366 km durch die Bundesländer Hessen, Thüringen und Sach- sen-Anhalt.

Interessierte Golfer, die sich spontan dazu beru- fen fühlen, noch mitzuspielen, um einen Beitrag zu leisten, können sich bis Freitag, 3. August um 12 Uhr unter der Telefonnummer 1426 an- melden. Weitere Informationen stehen darüber hinaus auf der Internetseite www. tour-der-hoff- nung.de. Spendenwillige können ihren Beitrag auf das Spendenkonto „Golftour“, Volksbank Mittelhessen, Kontonummer 979708, Bankleit- zahl 51390000 leisten.

Tour der Hoffnung im Golfclub

Unser Leser Wilfried Schneider, Vor dem Grimms 8, Waldsolms, schreibt zu dem Be- richt „REWE Markt wird aufgehübscht“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. Juli, Folgendes: Der REWE Konzern sollte mal nicht so gewaltig auftra- gen. Die sind genauso Blender wie alle ande- ren auch. Der ach so schöne Spruch „Aus der Region für die Region“ ist auch nur Blend- werk. Beispiel: Hat man es etwas eilig und greift in der Gemüseabteilung schnell mal zu, zum Beispiel bei einem Päckchen Buschboh- nen, stellt man zu Hause fest: Herkunftsland Kenia. Ebenso verhält es sich bei den Kartof- feln. Da werden 2,5 Kilogramm in einer Folie einschweißt, die den Aufdruck Erlenhof trägt.

Das klingt so schön nach Wetterau oder Gol- dener Grund. Schaut man aber genauer hin, stellt man fest, dass das Herkunftsland Tune- sien oder Ägypten ist. Fazit: Alles Blendwerk und der Kunde fällt darauf rein.

Leserbrief

Aktuell

Kronberg (kb) – Im „Tal“ kam es nach Poli- zeiangaben am Samstagnachmittag zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Pkws. Beim Verlassen des Parkplatzes einer Kleingarten- anlage auf den Talweg hatte der 63-jährige Fahrer eines Daihatsus einen dort fahrenden 19-jährigen Audi-Fahrer vermutlich überse- hen. Bei der Kollision entstanden nach ersten Schätzungen 2.500 Euro Sachschaden.

2.500 Euro Sachschaden

durch Unachtsamkeit

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Donnerstag, 2. August 2012 Kronberger Bote KW 31 - Seite 5

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Kronberg (pu) – Kreisoberligist EFC Kronberg ist der große Gewinner des sommerlichen Vor- bereitungsturniers des ausrichtenden FC Altkö- nig (Kreisliga B Hochtaunus). Den Jungs um Trainer Andreas Arr-You gelang es nicht nur, auf dem Rasenplatz an der Altkönigschule ihren Serientitel als Kronberger Stadtmeister erneut zu verteidigen; sie setzten sich außerdem gegen den 1. FC Oberstedten (Titelverteidiger), SG Sossenheim, FC Altkönig (FCA) und SG Ober- höchstadt im Kampf um den Source-for-Alpha Pokal durch.

Und das trotz einer mehr als überraschenden Niederlage im Auftaktspiel gegen die SG Ober- höchstadt, die bereits in der 3. Minute nach se- henswerter Vorarbeit von Neuzugang Lars Steier durch Pierre Probst mit 1:0 in Führung ging. In den weiteren Spielen wurden die Kronberger ih- rer Favoritenrolle gerecht. Den 1. FC Obersted- ten besiegte man durch Tore von Denis Janzon und Antonio Torsiello mit 2:0, die Truppe um den neuen FCA-Trainer Frank Rosenkranz wur- de in einer souveränen und überlegenen Partie gar mit 4:0 durch Treffer von Desmond Cofie (2), Denis Janzon und Marc Hollerbach vom Platz gefegt.

Die Begegnung gegen die SG Sossenheim ge- wann die Arr-You Truppe kampflos 3:0, nach- dem die Frankfurter nach der ersten Partie, die sie, mit nur zehn Mann angetreten, gegen Oberstedten mit 0:11 verloren, ihre Mannschaft zurückzogen. Auch die SGO Oberhöchstadt (Kreisliga B Hochtaunus) und der FC Altkönig kamen somit in den Genuss dreier geschenk- ter Punkte. In den weiteren Partien siegte der FC Altkönig verdient mit 2:0 gegen die SG Oberhöchstadt, die sich wiederum gegen den 1. FC Oberstedten mit 2:1 durchsetzte. Die abschließende Begegnung zwischen Gastgeber FC Altkönig und dem 1. FC Oberstedten wurde aufgrund erneut aufkommenden Regens, so- wie Verletzungsproblemen auf beiden Seiten nicht mehr ausgetragen. Stattdessen einigten sich beide Mannschaften mit der Turnierleitung auf ein Elfmeterschießen, dass der FCO mit 3:0 gewann.

In der Abschlusstabelle um den Source-for-Al- pha-Pokal nahm der EFC Kronberg schließlich mit 9:1 Toren und neun Punkten die Spitze ein vor der punktgleichen SC Oberhöchstadt mit

6:3 Toren. Den dritten Platz belegte der 1. FC Oberstedten mit sechs Punkten bei 15:4 Toren vor dem punktgleichen Gastgeber FC Altkönig mit 5:7 Toren. Abgeschlagener Letzter wurde die SG Sossenheim mit 0:20 Toren und null Punkten. Die abschließende Reihenfolge bei der Kronberger Stadtmeisterschaft: EFC Kronberg vor der SG Oberhöchstadt und dem FC Altkö- nig. EFC-Trainer Andreas Arr-You zeigte sich in Anbetracht einer schwierigen Vorbereitungs- phase durchaus zufrieden mit der Leistung seiner Jungs. „Wir sind zurzeit regelrecht von Verlet- zungssorgen geplagt. Außerdem befinden sich einige Spieler im Urlaub, sodass wir gut zwei Wochen vor dem Ligastart noch nicht wirklich

abschätzen können, wo wir stehen.“ Dennoch hofft der ambitionierte Kreisoberligist auf einen guten Saisonverlauf.

Einen optimalen Verlauf hätten sich auch die Organisatoren des samstäglichen Sommertur- niers gewünscht, denen das unbeständige Wetter schwer zu schaffen machte. In der vierten Partie des Tages sorgten starke Regenfälle mit Hagel sogar für eine 20-minütige Spielunterbrechung.

Ansonsten erlebten die Zuschauer eine harmo- nische Veranstaltung mit durchaus ansehnlichen sportlichen Leistungen. Die Veranstaltung stand unter der Leitung der beiden Unparteiischen Michael Tremblau (TuRa Niederhöchstadt) und Rüdiger Ungeheuer (SVZ Oberems). Die Tur- nierleitung hatten Frank Zweifel und Sven Hart- mann übernommen.

EFC Kronberg räumt Pokale ab und wird zum dritten Mal Stadtmeister

Der EFC Kronberg setzte Gastgeber FC Alt- könig von Anfang an gehörig unter Druck Zum dritten Mal in Folge übergab der Geschäftsstellenleiter des Kronberger Boten, Andreas Puck (rechts), den Wanderpokal an den EFC Kronberg. Fotos: Puck

Kronberg (kb) – Der CDU Stadtverband lädt Freitag, 24. August ab 18 Uhr auf dem Berliner Platz zum Sommerfest ein. Die

„Overall Jazz Gang“ wird erstklassigen Jazz und Blues offerieren. Für das leibliche Wohl gibt es Gegrilltes und Getränke. Eine Kinder- Hüpfburg ist bereits ab 17 Uhr geöffnet.

CDU-Sommerfest mit Jazz und Blues

Kronberg (kb) – Anlässlich der Veran- staltung „ZooFari“ im Opel-Zoo wird das Teilstück des Philosophenweges durch den Opel-Zoo Freitag und Samstag, 10. und 11.

August, jeweils zwischen 18.30 und 23 Uhr für Passanten gesperrt. Um Kenntnisnahme und Verständnis wird gebeten.

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Zehntausende Familien wagen es jedes Jahr.

Sie investieren ihr gesamtes Vermögen in ein eigenes Zuhause und verschulden sich auf Jahrzehnte. Viele angehende Eigenheimbe- sitzer planen heute nicht mehr mit einem Ar- chitekten, sondern kaufen sich ein schlüssel- fertiges Haus. Die meisten haben keine Wahl, weil Kommunen kaum noch Bauland an Pri- vatleute verkaufen, sondern vorwiegend an Bauträger, so beobachtet der Verband Priva- ter Bauherren (VPB) seit Jahrzehnten. Wer in eigener Regie bauen will, der muss sich sein Grundstück auf dem freien Markt suchen, dazu einen Architekten, der die Ideen der Bauherren versteht und umsetzen kann. Das kostet Zeit und Mühe. Schon allein deshalb neigen viele „Häuslebauer“ zum Schlüssel- fertigobjekt. Sie hoffen, mit dem Kauf eines

„schlüsselfertigen“ Hauses zum „Festpreis“

behalten sie die Kosten unter Kontrolle.

In der Theorie soll das zwar so sein, die Praxis sieht aber nach VPB-Erfahrung ganz anders aus: Ungenaue Leistungsbeschrei- bungen, lückenhafte Angebote, überzogene Zahlungspläne sind an der Tagesordnung und verursachen erhebliche Mehrkosten, im Schnitt 25.000 Euro pro Objekt, so die VPB-Erfahrung. Wer ein Schlüsselfertighaus kauft, der muss dazu einen Vertrag unter- zeichnen. Diese Verträge können zwischen Bauunternehmer und Käufer frei ausgehan- delt werden. Schlüsselfertiganbieter wissen diese Vertragsgestaltungsfreiheit zu nutzen und legen vieles zu ihren Gunsten fest. Der Laie, der Bauherr, tut deshalb gut daran, den Vertrag vor Unterzeichnung vom unabhängi- gen Bausachverständigen prüfen zu lassen, damit er nicht die Katze im Sack kauft. Denn, was viele Laien nicht wissen: Die Begriffe

„schlüsselfertig“ und „Fixpreis“ sind reine Werbebotschaften und in keinem Gesetz de- finiert. Was der Käufer zum Schluss für sein Geld bekommt, das richtet sich ganz allein nach den Vereinbarungen, die Bauunterneh-

mer und Käufer vertraglich fixieren.

Feste Bestandteile jedes Bauvertrags sind das sogenannte Bau- und Leistungsverzeichnis sowie der Zahlungsplan. Die meisten Bauträ- ger, so die Erfahrung des Verbands Privater Bauherren, verpflichten den Käufer mit Hilfe eines überzogenen Zahlungsplans zu enormen Vorleistungen. Das ist nicht ungefährlich.

Wird nämlich der Bauunternehmer insolvent, bleibt der Bauherr nicht nur auf dem unferti- gen Haus sitzen, sondern er verliert außerdem noch das bereits im Voraus bezahlte Geld.

Damit das nicht passiert, sollte der Zahlungs- plan immer dem tatsächlichen Baufortschritt entsprechen. Das muss bereits bei Vertrags- abschluss genau festgelegt werden. Unseriös, so der VPB, sind alle Verträge, in denen bereits bei Vertragsabschluss ein Abschlag verlangt wird, denn der Bauherr bekommt dafür keinerlei Gegenwert. Beim Bauträger- vertrag auch nicht einmal das Grundstück, denn das geht dort erst nach Zahlung der letz- ten Rate an ihn über. Ein Klassiker unter den Vertragsproblemen ist die Grundstücksgröße.

Da Bauträger in der Regel nicht ein einzelnes, sondern meist mehrere Häuser nebeneinander gleichzeitig bauen, werden die Grundstücks- grenzen oft erst nach der Fertigstellung mar- kiert. Folglich sind auch in vielen Verträgen die Grundstücksgrößen nur ungenau ange- geben. Darauf sollte sich der Bauherr nicht einlassen. Häufig fehlen im Vertrag auch die Versorgungsleitungen für Wasser, Strom und Gas. Sie sind aber unentbehrlich, damit ein Haus überhaupt bewohnbar ist. Weil sie nicht enthalten sind, muss sie der Bauherr selbst beauftragen – und zusätzlich bezahlen.

Für alle Neubauten – wie auch für die Sa- nierung von Altbauten – gilt die Energie- einsparverordnung, kurz EnEV. Bauverträge sehen zwar in der Regel die Ausführung des geplanten Hauses nach den Richtlinien der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV) vor, aber die Planung wird meist gar nicht darauf abgestimmt.

Bauprojekte und Hauskauf sorgfältig vorbereiten

Schönberg (kb) – Für den Samstag des letz- ten Ferienwochenendes, 11. August, erwarten Vorstand und Übungsleiter der ausrichtenden TSG Schönberg ab 15 Uhr wieder zahlreiche Gäste zum traditionellen Nachbarschaftsfest rund um den Albanusbrunnen auf der Schön- berger Friedrichstraße.

Einmal mehr werden die Bobby-Cars am Start und die Kuchentafel geöffnet sein. Das erprobte Serviceteam an Grill und Getränke- wagen hofft auf viele hungrige und durstige Festbesucher. Für reichlich Bewegung der

„Kleinen“ ist gesorgt, bei entsprechender Wetterlage laden auch das Trampolin und die Hüpfburg zum Toben ein. Ab 18.30 Uhr stehen „Creative Sounds Kronberg“ auf der Bühne. Wie immer sind Besetzung und mu- sikalisches Programm bis zur letzten Minute ein gut gehütetes Geheimnis, der TSG Vor- stand ist sich aber sicher, mit der Verpflich- tung der Kronberger Musik-Könner eine gute Wahl getroffen zu haben.

Wer beim Auf- und Abbau oder an der Grill-

station helfen möchte, wird gebeten, sich unter brunnenfest@tsg-schoenberg.de oder bei Paul-Dieter Emmel unter der Telefon- nummer 65385 zu melden. Kuchenspenden können bei Waltraud Bernd unter 65137 angekündigt werden.

Bilder von den Veranstaltungen der Vorjahre sind übrigens im Album unter www.tsg- schoenberg.de zu finden.

Wegen des Schönberger Brunnenfestes wird die Friedrichstraße Samstag, 11. August ab 11 Uhr zwischen der Straße Wiesenau und der Zeilstraße für den Autoverkehr gesperrt.

Die Stadtbuslinie 71 fährt vom Bahnhof kommend über die Schillerstraße links in die Friedrichstraße und dann durch die Straße Im Brühl zur Friedrichstraße. In der Gegen- richtung fahren die Linie 71 und der Badebus über die Straße Im Brühl und die Friedrich- straße zur Schillerstraße. Die Haltestellen in Höhe Viktoriaschule werden ab 11 Uhr nicht mehr bedient. Mit Behinderungen ist zu rechnen.

Spiel, Spaß und Musik locken beim traditionellen Brunnenfest

Die Friedrichstraße wird während des Brunnenfestes wieder fest in der Hand der großen und

kleinen Bobbycar-Fahrer sein. Foto: S. Puck

Landauf, landab beklagen Betriebe die Schwierigkeiten freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Da lässt das Schlosshotel Kronberg durch erfreuliche Neuigkeiten aufhorchen.

Am 1. August beginnt das neue Lehr- jahr und Hoteldirektor Franz Zimmer- mann und sein Team begrüßen 15 neue Kollegen, die sich für eine Ausbildung im Schlosshotel Kronberg entschieden haben und stolz darauf sind, in diesem außergewöhnlichen Haus ihr Berufsleben zu beginnen. Die jungen Leute, zehn Hotelfachauszubildende, zwei für das Restaurantfach, zwei Köche und eine Auszubildende mit inte-griertem dualem Studium im Fachbereich „Hotel- und Gastronomiemanagement“, sollen sich von Anfang an gut aufgehoben fühlen.

Der Ausbildungsplan beginnt mit einer dreitägigen Einweisung in die Geschichte und Philosophie des Hauses, Grundre- geln im Umgang mit dem Gast werden vermittelt und gegenseitiges Kennenler- nen gehört natürlich auch dazu. Jedem Auszubildenden wird ein Mentor zur Sei- te gestellt, der ihn während der gesamten Lehrzeit begleitet. „Das Patenprogramm liegt uns sehr am Herzen“, unterstreicht der Hoteldirektor, der selbst Pate sein wird. „Ich erinnere mich gut an meine Ausbildungszeit in der Hotellerie, da hätte ich mich über dieses Angebot sehr

gefreut, da man viel schneller in die Ma- terie findet und somit auch die Abläufe und Besonderheiten des Hauses besser versteht.“

Franz Zimmermann ist jemand, der mit großer Offenheit und Fairness den Mitar- beitern begegnet und großen Wert darauf legt, sein Team gleichermaßen zu fordern und zu fördern. Daher sind für ihn und die verantwortliche Personalreferentin Isabel Kreckl, Angebote, wie das duale Studium mit der DHBW Ravensburg zukunftsweisend. „Nur durch Innovatio- nen, Wertschätzung und Vertrauen kann es gelingen, Mitarbeiter langfristig zu binden und ihre Zufriedenheit zu gewähr- leisten“, sind die beiden überzeugt. Dazu gehört neben Weiterbildungsmaßnahmen natürlich auch ein angenehmes Arbeits- umfeld mit hochwertigen, modernen Mit- arbeiterräumen.

Der gesamte Kantinenbereich für Mit- arbeiter wird zurzeit modernisiert und verschönert. Neue Möbel und ein of- fen gestalteter, heller Raum bieten den Angestellten zukünftig ein entspanntes Umfeld für die Pausen: Ein Mitarbeiter- restaurant zum Wohlfühlen! „Ein attrak- tiver, zukunftsorientierter Arbeitsplatz und ein respektvolles Miteinander sind der Schlüssel zum Erfolg des gesamten Teams“, sagt der Hotelier aus Leiden- schaft, Franz Zimmermann.

Mitarbeiterförderung ist

Chefsache im Schlosshotel

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