• Keine Ergebnisse gefunden

Interpretationskurs Theoretische Philosophie Aufgabe f¨ ur den 4.12.2007

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Interpretationskurs Theoretische Philosophie Aufgabe f¨ ur den 4.12.2007"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Universit¨at Dortmund, Wintersemester 2007/08 Institut f¨ur Philosophie

C. Beisbart

Interpretationskurs Theoretische Philosophie Aufgabe f¨ ur den 4.12.2007

Textgrundlage: Descartes, Erste Meditation

1. Strukturieren Sie die zentrale Textpassage 3 – 9

”meinen?“ (S. 71 oben; in der Buchenau- ¨Ubersetzung: 5–10), indem Sie diese auf zwei Dialogpartner aufteilen.

Unterteilen Sie den Text dazu in Sinneinheiten, ordnen Sie diese den beiden Dia- logpartnern zu und fassen Sie das, was ein Dialogpartner sagt, jeweils kurz in Ihren eigenen Worten zusammen. Wie begr¨unden die Dialogpartner jeweils das, was sie sagen?

2. Wie lassen sich die beiden Dialogpartner aus Frage 1 charakterisieren? Welcher der beiden Dialogpartner setzt sich in der betrachteten Passage eher durch?

3. Stellen Sie die Passage in den Zusammenhang des Projektes, das Descartes zu Beginn der ersten Meditation beschreibt.

Bitte bearbeiten Sie die Frage 1 schriftlich.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hier ist eine Idee: Die Aussage, daß alle Menschen von Natur nach Wissen streben, folgt nicht daraus, daß wir Freude an Sinneswahrnehmungen an sich haben, daß Sinneswahrnehmungen

Rekonstruieren Sie den Gedankengang in dem Abschnitt vollst¨ andig, indem Sie angeben, welche Behauptungen Aristoteles aufstellt und wie er sie mit welchen Pr¨ amissen begr¨

Diesen Einwand kann man aber wie folgt zur¨ uckweisen: Wenn die Philosophen nicht nur wegen der Erkenntnis philosophieren, sondern auch wegen des Nutzens N, dann kann man nicht

Wenn Aristoteles sagt, daß es bei der Weisheit um die Ursachen geht, dann grenzt er die Weisheit von der Erfahrung ab.. Erfahrung kennt nur das Daß, Weisheit auch

Nach Aristoteles ist es aber auch m¨ oglich, statt desjenigen Stoffes, der zuerst bestand, den zeitlich sp¨ atesten als Urstoff zu bezeichnen (das ist allerdings nicht vertr¨

Dabei will er nicht ¨ Uberzeugung f¨ ur ¨ Uberzeugung untersuchen, sondern etwas ¨ okonomischer vorgehen: Da Descartes der Meinung ist, daß ¨ Uberzeugungen oft durch andere

Jeder Gliederungs(unter)punkt sollte folgendes enthalten: Eine kurze Funktionsbezeichnung, einen Satz oder Halbsatz zum Inhalt und eine Referenz zum Text1. Bitte bearbeiten Sie

Erl¨ auterungen zum Alltagsbewußtsein: Undeutliche Einsicht in Natur der Seele, der K¨ orper als Ausgedehntes ohne notwendige Bewegung (5