Dank und Dedikation
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Wintersemester 2011/2012 an der Philo- sophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eingereicht wurde. Die Entstehung dieses Buches wäre nicht möglich gewesen ohne die vielfältige Hilfe und Unterstützung, die mir in den vergangenen Jahren zuteil wurde. Hierfür möchte ich im Folgenden danken.
Zuerst sei mein akademischer Lehrer Prof. Dr. Christoph Cornelißen genannt, der die Arbeit von Beginn an fachkundig betreut und mich darüber hinaus in jeglicher Hinsicht gefördert hat. Das von ihm geleitete Oberseminar am Kieler Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte bot mir in regelmä- ßigen Abständen einen Rahmen, um mein laufendes Forschungsprojekt zur Diskussion zu stellen. Gerade die Anregungen aus diesem Kreise haben sich für mein Vorhaben als richtungsweisend erwiesen. Ferner danke ich Prof.
Dr. Birgit Aschmann, die meinen wissenschaftlichen Werdegang freund- schaftlich begleitet hat und mir bei zahlreichen Fragen mit ihrem Rat zur Seite stand. Prof. Dr. Volker Seresse gilt mein Dank für die Übernahme des Zweitgutachtens und die damit verbundenen wertvollen Denkanstöße. Prof.
Dr. Hans Manfred Bock danke ich für konstruktive Anregungen vor allem in der Anfangsphase der Arbeit. Maßgeblich zum Gelingen dieser Dissertation haben zudem Prof. Dr. Corine Defrance und Prof. Dr. Ulrich Pfeil beigetra- gen. Ihnen verdanke ich nicht nur die Einführung in die deutsch-französische Wissenschaftslandschaft, sondern ebenso zahlreiche praktische wie inhaltli- che Hinweise. Nicht zuletzt war für mich die Teilnahme an dem von ihnen mitinitiierten Nachwuchsforscherprogramm »Le rôle des sociétés civiles dans les processus de rapprochement et de réconciliation France/Allemagne et Grèce/Turquie«, das zwischen 2009 und 2011 in Athen, Istanbul, Mainz und Metz stattfand, äußerst gewinnbringend. Für das gründliche Korrekturlesen des Dissertationsmanuskripts danke ich Sven Hamann, Dr. Carsten Mish und Merle Zeigerer, die meiner Bitte trotz vieler anderweitiger Verpflichtungen nachgekommen sind.
Im Hinblick auf die Quellenrecherchen zu dieser Arbeit bin ich vor allem den deutsch-französischen Organisationen zu Dank verpflichtet, die ihre privaten Archive für meine Forschungen geöffnet haben. Es sind dies das Bu- reau international de liaison et de documentation, die Deutsch-Französische Gesellschaft »Cluny« Hamburg, das Deutsch-Französische Institut in Lud- wigsburg, die Deutsche Auslandsgesellschaft und die Vereinigung Deutsch- Französischer Gesellschaften für Europa. Auch dem Deutschen Akademi- schen Austauschdienst nebst seiner Pariser Außenstelle und dem Zentrum für Zeitgeschichte von Bildung und Wissenschaft an der Universität Hannover bin ich für die Gewährung von Einsicht in die bei ihnen verwahrten Unterla-
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gen dankbar. Stellvertretend für die kompetente Beratung und Hilfestellung, die ich von Seiten zahlreicher Archivarinnen und Archivare in Frankreich wie in Deutschland erfahren habe, möchte ich Alexandre Cojannot (Archives diplomatiques La Courneuve), Pascal Geneste (Archives nationales Paris) und Dr. Elke Hauschildt (Bundesarchiv Koblenz) meinen Dank aussprechen.
Den notwendigen Freiraum zu konzentriertem Forschen hat mir die Studien- stiftung des deutschen Volkes eröffnet. Neben der finanziellen Unterstützung durch die Promotionsförderung bot sie mir ein äußerst anregendes geistiges Umfeld. Für die Gewährung eines zweimonatigen Forschungsstipendiums und vor allem für die Aufnahme meiner Dissertation in die Reihe der Pariser Historischen Studien danke ich dem Deutschen Historischen Institut Paris, namentlich Prof. Dr. Gudrun Gersmann und Dr. Stefan Martens. Für das ebenso umsichtige wie sorgfältige Lektorat sei Dr. Ulrike Voigt und Veronika Vollmer sehr herzlich gedankt.
Zu guter Letzt möchte ich meiner Familie danken. Sanna hat mir mit ihrer Liebe und ihrem Glauben an mich und mein Tun über so manche Promoti- onskrise hinweggeholfen und damit ganz wesentlich dazu beigetragen, dass diese Arbeit gelingen konnte. Meine Eltern haben mich meinen Weg gehen lassen und mich unterstützt, solange ich denken kann. Ihnen ist dieses Buch gewidmet.
Braunschweig und Marburg im Oktober 2013 Dirk Petter