• Keine Ergebnisse gefunden

Man beweise, dass [Q[p d1

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Man beweise, dass [Q[p d1"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Fachbereich Mathematik und Informatik Sommersemester 2010 Universitat Marburg

Prof. Dr. I. Heckenberger

Ubungen zur Algebra II { Blatt 6 {

Abgabe Dienstag, 25.05.2010, 12 Uhr s.t.

Aufgabe 1. (4 Punkte)

Seien n 2 Z1 und d1; : : : ; dn 2 Q. Man beweise, dass [Q[p

d1; : : : ;p

dn] : Q] = 2n genau dann, wenn fur jedes k 2 f1; 2; : : : ; ng und jede k-elementige Teilmenge fi1; : : : ; ikg f1; 2; : : : ; ng die Zahl di1 dik kein Quadrat in Q ist.

Aufgabe 2. (4 Punkte)

Seien n 2 Z1 und d1; : : : ; dn2 Q derart, dass die aquivalenten Bedingungen in Aufgabe 1 gelten.

(a) Man berechne die Galoisgruppe G der Korpererweiterung Q[p

d1; : : : ;p dn]=Q.

(b) Man bestimme, ob die Erweiterung Q[p

d1; : : : ;p

dn]=Q galoissch ist.

(c) Man identiziere G mit einer aus der Gruppentheorie bekannten Gruppe und bestimme die zyklischen Untergruppen von G.

Aufgabe 3. (4 Punkte)

Seien n 2 Z1 und d1; : : : ; dn 2 Q derart, dass die aquivalenten Bedingungen in Aufgabe 1 gelten. Man bestimme alle Zwischenkorper L der Korpererweiterung Q[p

d1; : : : ;p dn]=Q mit [Q[p

d1; : : : ;p

dn] : L] = 2.

Aufgabe 4. (4 Punkte)

Seien n 2 Z1 und d1; : : : ; dn 2 Q derart, dass die aquivalenten Bedingungen in Aufgabe 1 gelten. Man beweise, dass die Zahl Pn

i=1

pdi ein primitives Element der Korpererweiterung Q[p

d1; : : : ;p

dn]=Q ist.

Aufgabe 5. (4 Punkte)

Man gebe eine endliche Galoiserweiterung L=K und Elemente ; 2 L an, die folgenden Eigenschaften genugen.

(a) Die Korper K, K[], K[], K[; ] sind paarweise verschieden.

(b) ist ein primitives Element von K[; ]=K.

Man begrunde die Antwort.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

[r]

Sei C ein bin¨ arer

Codiere dann die Nachrichtenw¨ orter 1001 und 1110, ¨ andere die erhal- tenen Codew¨ orter an einer bzw.. zwei Stellen ab und decodiere die fehlerbehafteten

Gib eine notwendige und hinreichende Bedingung f¨ ur die Spalten von H an, sodass C ein `-Fehlerb¨ undel- korrigierender Code ist.. Sei C ein bin¨ arer, zyklischer

Verallgemeinere das Korrekturschema f¨ ur bin¨ are BCH-Codes im eigentlichen Sinne auf beliebige BCH-Codes im

Allgemeine Einf¨ uhrung in die Gemetrie, gute Abschnitte ¨ uber projektive Geometrie, Dop- pelverh¨ altnis, Kreisspiegelung, stereographische Projektion, M¨

Man bestimme den kleinsten K¨ orper der Charakterisik 5, in dem eine primitive 13-te Ein- heitswurzel existiert..

Prof. 1) bestimme man explizit eine primitive 8-te