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Technische Universität Berlin Fakultät II – Institut für Mathematik

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Academic year: 2021

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Technische Universität Berlin

Fakultät II – Institut für Mathematik 6 Oktober 2009

Oktober-Klausur (Rechenteil) Analysis III für Ingenieure

Name: . . . Vorname: . . . . Matr.–Nr.: . . . Studiengang: . . . .

Neben einem handbeschriebenen A4 Blatt mit Notizen sind keine Hilfsmittel zugelassen.

Keine Taschenrechner und Aufzeichnungen zugelassen.

Die Lösungen sind inReinschriftauf A4 Blättern abzugeben. Mit Bleistift geschriebene Klausuren könnennichtgewertet werden.

Dieser Teil der Klausur umfasst die Rechenaufgaben. Geben Sie immer denvollständigen Rechen- wegan.

Die Bearbeitungszeit beträgt60 Minuten.

Korrektur

1 2 3 4 Σ

(2)

1. Aufgabe 8 Punkte

(i) Es ist

2v

∂x2 +∂2v

∂y2 = sinxsinhy−sinxsinhy = 0.

Daher ist die Funktionvharmonisch⇒vist der Imeginärteil einer analytischer Funktionf. (ii) Der Reelteiluder Funktionf erfüllt die Cauchy-Riemannsche DGL:

∂u

∂x = ∂v

∂y =−sinxcoshy und

−∂u

∂y = ∂v

∂x =−cosxsinhy

d.hu(x, y) = cosxcoshy+F(y)und−cosxsinhy−F0(y) =−cosxsinhy⇒F(y) =c∈ R.

Aus der Bedingungf(0) = 1folgt:u(0,0) +iv(0,0) = cos 0 cosh 0 +c= 1d.hc= 0.

Damit istu(x, y) = cosxcoshyund

f(x+iy) = cosxcoshy+i(−sinxsinhy).

2. Aufgabe 8 Punkte

(i) z1 = 0undz2 =πsind die Singularitäten der Funktionf.

Daz7→(z−π)f(z)analytisch inz2ist, istz2ein Pol1. Ordnung.

Es ist lim

z→0f(z) = 12 ·0−π1 = −1 <∞ |Rightarrow z1eine hebbare Singularität.

(ii) Es gilt:

Res(f(z),0) = 0und Res(f(z), π) = cosπ−1 π2 = −2

π2.

3. Aufgabe 10 Punkte

Es ist

Z

0

3 + 2 cost 5−4 sintdt=

Z

0

3 +eit+e−it 5 + 2i(eit−e−it)dt.

Mit der Substitutionz=eit⇒dz =iz dterhalten wir:

R 0

3+2 cost

5−4 sintdt =R

K(0,1)

3+(z+z−1) iz(5+2i(z−z−1))dz

=R

K(0,1)

z2+3z+1

−2z(z−2i)(z−12i)dz

= 2πi£

Res¡ z2+3z+1

−2z(z−2i)(z−12i),0¢

+ Res¡ z2+3z+1

−2z(z−2i)(z−12i),12i¢¤

= 2πi¡1

2 +−12 −i¢

= 2π.

(3)

4. Aufgabe 14 Punkte

(i) InG1ist|z2|<1undf(z) = −1z3 ·(1−z1 2) =−z13

P

k=0

z2k=

P

k=0

z2k−3.

InG2gilt:

f(z) = 1 z5 · 1

1−z12 = 1 z5

X

k=0

1 z2k =

X

k=0

z−2k−5.

(ii) Die inverse Z-transformierte der Funktion f ist die Folge(yk)k definiert durch yk = 1 für k= 2l+ 5undyk= 0fürk6= 2l+k, l∈N.

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