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Funktionentheorie, 6. ¨ Ubung 1. Man bestimme alle m¨ oglichen Logarithmen

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Academic year: 2021

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Funktionentheorie, 6. ¨ Ubung 1. Man bestimme alle m¨ oglichen Logarithmen

(a) log i, (b) log(1 + i) 3 , (c) log(−1).

2. Man berechne

(a) Log (3 − 4i) 4 , (b) Log (−2 + √ 5i),

wobei Log den Hauptzweig des Logarithmus bezeichnet.

3. Es sei U :=

z ∈ C : 1 2 < |z| < 2, Re z > 0 , und Log bezeichne den Hauptzweig des Logarithmus. Man skizziere folgende Mengen:

(a) U ,

(b) Log U = {w ∈ C : w = Log z, z ∈ U } , (c) exp −1 U = {w ∈ C : e w = z ∈ U } .

4. Bestimmen Sie eine Stammfunktion der (reellen) Funktion f (x) = (x 2 − 4x + 5) −1 (a) durch reelle Rechnung,

(b) durch Zerlegung von z 2 − 4z + 5 in (komplexe) Linearfaktoren.

5. Man verwende zur Definition der komplexen Potenzen jeweils den Hauptzweig des Loga- rithmus und berechne

(a) (1 + i) i , (b) (1 + i) 2 , (c) 5 3+4i .

6. Berechnen Sie alle m¨ oglichen Werte f¨ ur folgende Ausdr¨ ucke (a) i i , (b) i

13

.

7. Es sei z = re , r > 0, ϕ ∈ [−π, π). Zeigen Sie, dass sich f¨ ur w = z

n1

durch geeignete Wahl eines Zweiges des Logarithmus f¨ ur log z jeweils genau eine der Zahlen w j = √

n

re

i(ϕ+2jπ)n

, j = 0, . . . , n − 1 ergibt.

8. Man zeige, dass sich auf C \ [−1, 1] eine holomorphe Funktion f (z) = √

z 2 − 1 definieren l¨ asst, welche f¨ ur reelles x > 1 mit der reellen Wurzelfunktion f (x) = √

x 2 − 1 zusam-

menf¨ allt.

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