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Archiv "SCHOPENHAUER: Lapsus" (17.03.1988)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

SCHOPENHAUER

Zu der Glosse „Vom Willen der Welt" von Dr. med. Harald Rauchfuss in Heft 7/1988 sind viele kritische, teils empörte Briefe ein- gegangen; stellvertretend davon ei- ne Auswahl:

Erbarmen

. . . Wie konnten Sie eine große Gestalt der Geistesge- schichte, einen Meister des Gedankens und der Sprache, dieser Berichterstattung aus- setzen und einem Autor überlassen, der alles Wesent- liche schuldig bleibt und sich herausnimmt, von „Schopi"

zu reden!

Wenn das der Beitrag zum Gedenkjahr ist, den die offi- zielle ärztliche Presse anzu- bieten hat — dann: heiliger Aesculapius, erbarme dich unser und unseres armen Standes!

Prof. Dr. med. Wilhelm Theopold, Herrnwaldstraße 11, 6240 Königstein/Taunus

Fußtritte

. . .

Schopenhauer war ein Mensch mit einer so um- fassenden Allgemeinbildung, daß wir Heutigen davon nur träumen können! Dieses Wis- sen hat er sich durch Bil- dungsreisen mit seinem Va- ter, die sich wesentlich von den üblichen Reisen dieser Art unterschieden, durch das Studium der Medizin und Philosophie, sowie die Lektü- re deutschsprachiger und fremdsprachiger Werke (die- se jeweils in der Originalspra- che, also in griechisch, latei- nisch, englisch, französisch) erworben. Daraus wurde bei ihm ein lebendiges Wissen, entsprechend seinen Formu- lierungen: „Die Philosophie ist ganz auf Beobachtung und Erfahrung gegründet, äußere und innere." „Dem, der stu- diert, um Einsicht zu gewin- nen, sind Bücher und Studien Sprossen der Leiter, auf der er zum Gipfel der Erkenntnis steigt" und „Man kann nur durchdenken, was man weiß:

aber man weiß auch nur, was

man durchdacht hat." Es gibt wohl kaum „ein Ding zwi- schen Himmel und Erde"

was er nicht durchdacht hat.

Wie viele interessante Anre- gungen zum Mit- und Weiter- denken gibt er allein zum Beispiel Menschen, die sich mit Psychologie beschäftigen.

Auch wenn man seiner Philosophie, die im wahrsten Sinne des Wortes sein Le- benswerk ist, nicht folgen kann oder will, (wie anschei- nend der Glossenschreiber), so sollten doch „Rauchfüß- chens Fußtritte gegen" sei- nen „Schopi" nicht der einzi- ge Beitrag sein, den uns das Deutsche Ärzteblatt zu dem Philosophen Schopenhauer zu bieten hat!

Erika Poschmann, Paster- Behrens-Straße 73, 1000 Ber- lin 47

Lapsus

In seinem Beitrag schreibt der Autor, Schopenhauer ha- be sich mit „frugalsten Fres- sereien" über seine beruf- liche Erfolglosigkeit in Berlin hinweggeholfen. Frugal — im Umgangsjargon gelegentlich fälschlich im Sinne von üppig gebraucht — kommt vom la- teinischen frugalis = zu den Früchten gehörig. Auf die Lebens- und Eßgewohn- heiten bezogen bedeutet es einfach, mäßig, bescheiden (frugalitas: Genügsamkeit, Einfachheit), also just das Gegenteil von dem, was der Autor meint, nämlich „opu- lente Fressereien". Diesen war Schopenhauer in der Tat zugetan, allerdings wäre ihm, dem exquisiten Kenner der klassischen Sprachen, ein derartiger Lapsus nie unter- laufen. Wer sich mit Scho- penhauer, einem der größten deutschen Stilisten, einläßt, und sei es auch nur in Form einer hämischen, jeglicher Sachkenntnis baren Glosse, der sollte seinem Gegenstand wenigstens sprachlich ge- wachsen sein.

Prof. Dr. med. H. V.

Henning, Robert- Koch-Stra- ße 40, 3400 Göttingen

Fortbildung mit der Bundesärztekammer

Im laufenden Jahr veranstalten die Bundes- ärztekammer und die Österreichische Ärzte- kammer sieben große Internationale Fortbil- dungskongresse. Sie zeichnen sich aus durch ein großes Angebot an Seminaren, Kursen und praktischen Übungen.

M eran II

20. Internationaler Seminarkongreß, 27. März bis 8. April 1988 — Dieser Frühlings-Kongreß bietet ein sehr reichhaltiges Pro- gramm aus nahezu allen Bereichen der Medizin. Die Be- sonderheiten in diesem Frühjahr: ein Hepatologisch-on- kologisches Seminar mit Tumor-Sprechstunde, Seminar

„Diabetikerschulung", Seminar über Fehler und Kunst- fehler, Seminar „Infektions-Sprechstunde", Psychoso- matisch-gynäkologisches Seminar, Rheumatologische Sprechstunde, Seminar über organbezogene Schwer- punkte unerwünschter Arzneimittelwirkungen, Seminar

„Diabetes-Sprechstunde". Zahlreiche Kurse und Prakti- ka vermitteln Fähigkeiten und Fertigkeiten auf den Ge- bieten der Notfallmedizin, der Sonographie und Echo- kardiographie; Autogenes Training, Sportmedizin, Ba- lint-Gruppe. Ferner Podiumsgespräch mit aktuellen Pro- blemen unter dem Leitthema Umwelt und Gesundheit.

Kleine Gruppen Vielfältige Themen

Familienfreundlich Reizvolles „Ambiente"

Montecatini 22. Internationaler Fortbil-

dungskongreß, 22. Mai bis 3. Juni 1988 — Der mit 300 Teilnehmern fast schon „fami- liäre" Kongreß direkt nach Pfingsten bietet ein breitge- fächertes Programmangebot für alle Fachrichtungen.

Außer den Veranstaltungen „Prävention" und „Geneti- sche Beratung" sind Seminare zu immunologischen Grundlagen, zur rationellen Pharmakotherapie, zur Päd- iatrie, Kardiologie, Dermatologie, zur Urologie und On- kologie vorgesehen. Weitere Seminare: AIDS, Rechts- medizin, Sexualmedizin, Psychiatrie, EEG, Manuelle Me- dizin. Ferner: „Autogenes Training", „Balint-Gruppe".

Das traditionsreiche medizin-historische Seminar wird ergänzt durch eine Exkursion (am Samstag der ersten Kongreßwoche). Kurse und Praktika, unter anderem zur Sonographie. Außerdem Führungen und Besichtigun- gen der Kuranlagen dieses weltbekannten Heilbades.

A-640 (8) Dt. Ärztebl. 85 , Heft 11, 17. März 1988

(2)

G rado II

22. Internationaler Seminarkon- greß, 21. August bis 2. September 1988 — Der Kongreß bietet ein Programm aus nahezu al- len Bereichen der Medizin. „Allgemeine Prävention",

„Der rationelle Einsatz bildgebender Verfahren", „Ra- tionelle Pharmakotherapie" sind Themen einzelner Se- minare. Auch die Bereiche Endokrinologie, Kardiologie und EKG, Gastroenterologie, Proktologie, Angiologie und Phlebologie sowie Urologie werden in Seminaren abgehandelt. Hinzu kommen Seminare zum Beispiel zu AIDS, Sexualmedizin, Gynäkologie, Recht und Medi- zin, Manuelle Medizin, Onkologie, Psychotherapie, Psychiatrie, „Das behinderte Kind", Sportmedizin. Viele Kurse und Praktika, z. B.: Notfallmedizin, Echokardio- graphie, Sonographie (Ultraschallkurs mit praktischen Übungen und Demonstrationen), Doppler-Sonographie, Thoraxtrainer, Labormedizin sowie HNO-Spiegelkurs.

Grado I

36. Internationaler Fortbildungskon- greß, 29. Mai bis 10. Juni 1988 — Der Kongreß steht unter dem Generalthema „Diagnostik und Therapie in Krankenhaus, Ambulanz und Praxis: Was geschieht wo?" Behandelt wird etwa die stationäre oder ambulante Betreuung des onkologischen Patienten, die Problematik der Hausgeburt, die Einstellung und Wei- terbehandlung des Diabetikers. Oder: „Der Kranken- hausaufenthalt nach kinderchirurgischen Eing riffen", die „Interventionelle Radiologie" und „Nicht-apparative Therapie von Steinleiden". In einer Vielzahl von Semina- ren wird die Problematik ins Detail gehend fortgeführt, aber auch ein ansonsten breites Spektrum der Medizin behandelt. Themenkreise z. B.: Psychiatrie, Geria- trie, AIDS, Pädiatrie. Rheumatologisches und endosko- pisches Seminar. Praktika und Kurse unter anderem in Sonographie, EKG, Echokardiographie, Ophthalmologie.

Altstadt von Grado, im Mittelpunkt die Basilika

A-642 (10) Dt. Ärztebl. 85, Heft 11, 17. März 1988

LOPIRIN' Zusammensetzung 1 Tablette LOPIRIN' 25 (50) enthält: 25 (50) mg Captopril. Indikationen: Hyper- tonie. - Herzinsuffizienz, falls mit Digitalis und/oder Diu- retika allein kein ausreichender Behandlungserfolg zu erzielen ist. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Captopril. Beidseitige Nierenarterienstenose oder Nierenarterienstenose bei einer Einzelniere;

Zustand nach Nierentransplantation. Aortenklappen- stenose oder andere Ausflußbehinderungen. Schwere Autoimmun- bzw. Kollagenerkrankungen, z.B. Lupus erythematodes, Sklerodermie, besonders bei gleichzei- tig bestehender eingeschränkter Nierenfunktion und bei gleichzeitiger Einnahme von Immunsuppressiva, syste- mischen Kortikoiden und Antimetaboliten. In diesen Fällen ist LOPIRIN nur nach besonders kritischer Nutzen/

Risiko-Abwägung anzuwenden. Das weiße Blutbild bzw.

der Urinbefund (Proteinurie) sind sorgfältig zu überwa- chen. Schwangerschaft, Stillperiode. Primärer Hyper- aldosteronismus. Warnhinweise: Bei vorangegangener intensiver Behandlung mit Diuretika, bei ausgeprägten Salz- und Flüssigkeitsverlusten, bei renovaskulärem Hochdruck oder bei Herzinsuffizienz unter den oben zitierten Umständen kann es bei Therapiebeginn mit LOPIRIN zu einem starken Blutdruckabfall kommen. Bei diesen Patienten Blutdruckkontrolle über 60 Min. nach der ersten LOPIRIN-Gabe. Bei diesen Patienten sollten vor Beginn der LOPIRIN-Therapie die Diuretika abge- setzt oder deren Dosis stark reduziert und auch die LOPIRIN-Dosis reduziert werden, um dadurch das Risiko dieses Blutdruckabfalles zu mindern. Bei jedem Patienten mit Hypertonie oder Herzinsuffizienz muß vor Behand- lungsbeginn die Nierenfunktion untersucht werden. Die Häufigkeit des Auftretens der meisten Nebenwirkungen unter LOPIRIN ist prinzipiell mit der Nierenfunktion ver- knüpft, da das Medikament renal ausgeschieden wird.

Die Dosis sollte nicht über das absolut nötige Minimum hinausgehen und sollte bei Nierenkranken reduziert werden. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen müssen daher regelmäßig die entsprechenden Laborkontrollen durchgeführt werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich allergischer Hautausschlag mit Jucken und Rötung, zum Teil mit Fieber (gewöhnlich in den ersten 4 Wochen);

Photosensibilität; angioneurotisches Ödem. Gelegent- lich Abnahme, Veränderung oder vorübergehender Verlust der Geschmacksempfindung; gelegentlich vor- übergehende Übelkeit, Oberbauchbeschwerden. Sehr selten Hustenreiz mit oder ohne trockenen Husten. In Ausnahmefällen Leberfunktionsstörungen mit sekun- därer Cholestase. Bei Patienten, wie im Kapitel „Gegen- anzeigen" beschrieben, können sehr selten eine - bei rechtzeitigem Absetzen reversible - Leukozytopenie, in Extremfällen Panzytopenie, auftreten. Besonders bei nierenkranken Patienten kann es gelegentlich zu einer Proteinurie, Anstieg des Serumkreatinins und des Blut- harnstoffs sowie geringfügigem Anstieg des Serum-Ka- liums kommen. Daher soll während der ersten 8 Monate der LOPIRIN-Behandlung bei diesen Patienten der Urin in monatlichen Abständen auf Eiweißgehalt kontrolliert werden (cave > 1 g/Tag). Serum-Kalium-Kontrolle, ins- besondere auch bei gleichzeitiger Gabe von Kalium- sparenden Diuretika. Bei Überdosierung oder initial zu starker Blutdrucksenkung ist Infusion physiologischer Kochsalzlösung das Mittel der Wahl. Hinweis: Durch in- dividuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungs- beginn und Präparatewechsel sowie im Zusammen- wirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen: Die Kombination von LOPIRIN mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, besonders Diu- retika, kann die hypotensive Wirkung verstärken. Die Kombination mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Zunahme der Serum-Kalium-Konzentration füh- ren. Dosierung sowie weitere Einzelheiten: Siehe Ge- brauchsinformation. Handelsformen und Preise: LOPI- RIN' 25 (Tabletten mit je 25 mg Captopril): Packung mit 20 Tabletten (N 1)=DM32,30; 50 Tabletten

(N 2) = DM 68,65; 100 Tabletten (N 3) = DM 124,55. LOPIRIN' 50 (Tabletten mit je 50 mg Captopril): Packungen mit 20 Tablet- ten (N1) = DM 53,90; 50 Tabletten (N2)

= DM 118,95; 100 Tabletten (N 3) = DM 224,60. (Stand: Aug. 87).

SQUIBB

SOUIBB PHARMA von He,. GmbH

ZC ZCZ.. "°1

(3)

Meran — Promenade vor dem Kurhaus

Tappeiner, Lana

Fortbildung mit der Bundesärztekammer

Auskünfte: Kongreßbüro der Bundesärztekammer, Postfach 41 02 20, D-5000 Köln 41 (Lindenthal), Tele- fon (02 21) 40 04-2 21 bis -2 24

Meran ig

36. Internationaler Fortbildungskon-

" greß, 4. bis 16. September 1988 —

Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm umfaßt: Au- genheilkunde, Chirurgie, Dermatologie und Allergolo- gie, Gastroenterologie, Gynäkologie, Hals-Nasen-Oh- ren-Krankheiten, Infektionskrankheiten und Impfungen, Kardiologie, Kinderheilkunde, Naturheilverfahren, Neu- rologie, Orthopädie, Psychiatrie, Urologie sowie Stoff- wechselkrankheiten. Zwei Symptom-Seminare werden geboten: „Die schmerzende Hand" und „Sexuell über- tragbare Krankheiten, einschließlich AIDS". Praktika und Kurse, z. B.: Sportmedizin (mit speziellen, pro- grammbezogenen Bergwanderungen), EBM-Informa- tion, Prävention, Balint-Gruppe, Autogenes Training, Fa- milientherapie und Rettungskurs; Ultraschall (nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung).

Ausbildungsveranstaltungen für Ärzte im Praktikum.

Gezielte

Magnesium-Therapie

(74 2

Magnesioca

Zusammensetzung: 1 Kapsel/1 lackierte Tablette/1 Amp. i. m. zu 5 ml ent- halten: Magnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 614,8 mg, Magnesi- umgehalt: 25 mmol = 60,78 mg. 1 Ampulle i. v. zu 10 ml enthält: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 737,6 mg. Magnesiumgehalt:

3 mmol = 72.94 mg. 5 g Granulat zum Trinken (1 Beutel) enthalten: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 1229,6 mg, Magnesiumgehalt:

5 mmol = 121,56 mg. Verdauliche Kohlenhydrate 3,1 g. Indikationen: Zur Behandlung des primären und sekundären Magnesium-Mangel-Syndroms, besonders zur Prophylaxe und Therapie der durch Magnesiummangel und Streß bedingten Herzerkrankungen. Bei Magnesium-Mangelzuständen, zum Beispiel infolge Fastenkuren, Hypercholesterinämie, Arteriosklerose, Leberzirrhose, Pankreatitis, Schwangerschaft, Stillzeit, Einnahme östro- genhaltiger Kontrazeptiva, zur Calciumoxalatstein-Prophylaxe. Kontraindi- kationen: Exsikkose, Niereninsuffizienz mit Anurie, Calcium-Magnesium- Ammoniumphosphatsteine. Magnesiocard Ampullen sollen nicht ange- wandt werden bei AV-Block, Myasthenia gravis. Die Injektion von Magne- siocard bei gleichzeitiger Herzglykosid-Therapie ist nur in Fällen von Ta- chykardie bzw. Tachyarrhythmie angezeigt. Nebenwirkungen: Ampullen:

Bradykardie, Überleitungsstörungen, periphere Gefäßerweiterungen. Han- delsformen und Preise: 25 Kps. DM 10,34, 50 Kps. DM 19,72, 100 Kps. DM 35,51. 25 Tbl. DM 10,09, 50 Tbl. DM 19,37, 100 Tbl. DM 34,70. 20 Btl. DM 13,46, 508t/. DM 30,02, 100 Btl. DM 50,39. 2 Amp. i. m. DM 3,89, 5 Amp. 1. m. DM 8,68.

3 Amp. i. v. DM 6,91, 10 Amp. i. v. DM 20,63.

Verla-Pharm, Arzneimittelfabrik, 8132 Tutzlng

Für den

Risikopatienten

Streßabschirmung Calcium-Antagonismus

Dt. Ärztebl. 85, Heft 11, 17. März 1988 (11) A-643

Referenzen

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