26. Jahrgang HEFT 4 Oktober 1994
ISSN 0344 - 7227 HERAUSGEGEBEN VON DER DELATTINIA
Faunistisch-floristische Notizen aus dem Saarland
ARBEITSGEMEINSCHAFT
FÜR TIER- UND PFLANZENGEOGRAPHISCHE HEIMATFORSCHUNG IM SAARLAND
BESTANDSAUFNAHME DER "ROTEN WALDAMEISEN" IM NATURPARK SAAR-HUNSRUCK (SAARLÄNDISCHER TEIL)
111 . ERHEBUNG IM FORSTAMT TÜRKISMÜHLE 1) von Erhard DEWES·
1 . Ein l eitung
In der vorliegenden Arbeit sind in We i te r führung der Kartie - rung der " Roten Waldameisen " im Naturpark Saar - Hunsrück (saarländischer Teil) (DEWES 1991) die Ergebnisse der Erhe - bung im Forstamtsbereich Türkismühle zusammengestellt . Auch in diesem Forstamt war 1 986 auf Anordnung der Landesforst - verwa l tung eine Ersterhebung der Waldameisennester im Staats -, Gemeinde - und teilweise auch im Privatwald durch die Revierförste r durchgefü h rt worden . Unter Mithilfe zah l- reicher Forst - und Feldschutzbeauftragter , Naturschutzbeauf - tragter , Jäge r, Nat u rfreu n de u . a .2 ) wu rde diese Ersterhebun g weite r vervollstän digt und aktualisie r t . Auf dieser Grundla - ge erfolgte dann die " Feinerhebung " der Ameisenpopulationen im Ve rl auf des Jahres 1989 . Zur Met h odik der Erhebung und der Darstellung der Ergebnisse siehe DEWES (1991) .
2 . Charakterisierung des Forstamts Türkismühle
Das Forstamt Türkismüh l e (Abb . 1) umfaßt im wesentlichen das Gebiet der Gemeinden Nonnweiler , Nohfelden , Oberthal , Nam - born und Freisen mit insgesamt 26460 ha . Die Waldfläche be - trägt 10240 ha (=39% der Gesamtfläche ) . Davon sind 3600 ha (=35%) Staatswald , 1800 ha (=18%) Gemeindewald und 4840 ha (=47%) Privat - und GehÖferschaftswald .
1 ) in den Grenzen vor der Neugliederung der saarländischen Forstämter zum 1 . Jan . 1994
2) Den zahlreichen Helfern und insbe s ondere dem Forstamtsleiter , Herrn Feldkamp , möchte ich für die tatkräftige Unterstützung herzlich danken .
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Abb. 1:
Forstamt Türkismühle - Waldflächen
IIAl : 'l'eilwuchsbezirk "Schwarzwälder Hochwald"
118 Wuchsbezirk "Prims-Nahe-Bergland"
lAI : Teilwuchsbezirk "Saarbergland"
Die Ziffern 2 bis 32 geben die Ameisenstandorte an , die in den folgenden Kartenausschnitten (Abb. 2 bis 32) im Detail dargestellt sind .
Das Forstamtsgebiet gehört vier Naturräumen an (vgl . DEWES 1991 , Abb. 2 ; KAULE et al . 1981) : Der Nordteil wird vom HOCH - UND IDARWALD (Naturraum - Nr . 242) eingenommen, der östU.che Teil vom NOHFELDEN - HIRSTEINER BERGLAND (194N) , der (süd - ) westliche Teil vom PRIMS - HOCHLAND (194P) und ejn schmaler St r ei fen im Süden (Oberthal - Namborn) vom PRIMS - BLIES - HÜGEL- LAND (190) .
Nach der forstlichen Standorts k artierung (SAARLAND 1987 ; vgl . DEWES 1991, S . 148ff . ) umfaßt das Forstamt Teilbereiche vo n drei Wuchsbezirken bzw . Teilwuchsbezirken (s . Abb . 1) : im Norden vom Wuchsbezirk IIA (Hochwald) - Teilwuchsbezirk Al (Schwarzwälder Hochwald) des Wuchsgebietes 11 (Hunsrück und Hunsrückvorland) , im Mittelbereich vom Wuchsbezirk IIB (Prims - Nahe - Bergland) und im Südosten vom Wuchsbezirk IA (Saarbergland) - Teilwuchsbezirk Al (Saarbergland) des Wuchs - gebietes I (Saar - Hügel - Bergland) .
Der Teilwuchsbezirk " Schwarzwälder Hochwald " (IIA1) weist einen ausgesprochen submontanen - montanen ( - atlantisch) ge - tönten Mittelgebirgscharakter (400 - 700 m ü . NN) und das kühl - ste und feuchteste Klima im Saarland auf mit mittleren Jah - resniederschlägen von 900 - 11 00 mm und einer mittleren Jah - restemperatur von 7 , 9 - 6,9° C . Submontaner bis montaner Bu - chenmischwald kennzeichnet die Regionalgesellschaft . Der Wuchsbezirk " Prims - Nahe - Bergland " (IIB) ist eine bergig-kup - pige Landschaft mit submontanen - montanen Höhenstufen (400 - 600 m ü . NN) , die dur'ch Vulkanitstöcke geprägt wird . Das Kli - ma ist atlantisch getönt mit ansteigenden Nieder'schlägen (900 - 950 mm) und einer mittleren Jahrestemperatur von 8 - 7 , 5°
C . Als Reginalgesellschaft ist der submontane Ahor'n-Rurhen - 366
mischwald ausgewiesen . Der Teilwuchsbezirk " Saarberg l and "
(lA1) ist eine hügelige bis bergige Landschaft in Höhenlagen zwischen 300 und 450 m ü . NN . Das Klima ist ebenfalls atlan - tisch getönt mi t relativ hohen Niederschlägen (800 - 900 mm) und eine r mi ttleren Jahrestemperatur zwischen 8 und 9° C . Die Reginalgesellschaft ist der submontane Eichen - Buchenwald .
3 . Ergebnisse
3 . 1 Ameisenarten , Standorte der Neste r und Abundanz
Von den sechs im Saarland vertretenen, zur Gruppe der " Roten Waldameisen " zählenden Arten (vgl . WELLENSTElN 19 90) wurden folgende fünf Arten im Forstamtsbereich Türkismijhle nachge - wiesen (Tab . 1) : Formica polyctena FOERSTER (Kahlrückige Waldameise) , Formica rufa L . (Rote Waldameise) , Formica pra- tensis RETZlUS (Wiesenameise ) , Formica (Raptiformica ) san- guinea LATR . (Blutrote Raubameise ) und Formica ( Coptofor- mica) exsecta NYL . (Kerbameise ) . Die Standorte der Nester sind auf den Ka r tenausschnitten ( Ab b . 2 bis 32) nach Arte n unterschieden ma r kiert .
Tab . 1 : " Rote Waldameisen " im Forstamt Türkismühle und ihre Haul -1gKell:
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°
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3 . ca . 12 Nester (s . Abb . 2(c))4 . ca . 5 Nester (s . Abb . 7)
- - - - -
Summe 565 *) bezogen auf die Zahl der im Waldbe-
reich l i egenden Nester der drei hä u- figen Arten
Wie schon im Forstamtsbereich Wadern festgestellt wurde (DE - WES 1991) , ist F. polyctena mit einem Anteil von 70% die wei taus häufigste Art . Meist siedei t sie in mehr oder weni - ger nesterreichen Kol o nien ; nur insgesamt 20 Einzelnester
(=5 , 5% der Gesamtzahl) wurden registriert . Die größte, Kolo - nie mit 33 erfaßten Einzelnestern findet sich (neben einer
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weiteren Kolonie von 20 Nestern) im " Buchwald " bei Nohfelden (s . Abb . 18 u . 19) . Weitere umfangreiche Kolonien mit je 26 Nestern wurden im " Hahnenkräh " bei Gonnesweiler (Abb . 19) und im " Lauxwald " bei Bosen (Abb . 10) , mit 24 Nestern im " Bauch - risserwald " bei Güdesweiler (Abb . 23) erfaßt .
F. rufa ist mit einem Anteil von rund 20% die zweithäufigste Art . Meist t r i t t sie in der monogynen Form (eine Königin im Nest) auf und bildet dementsprechend Einzelnester . SeI tener ist die polygyne Form (viele Königinnen im Nest) anzutref- fen, die wie F. polyctena Kolonien bilden kann . Es wurden insgesamt fünf Kolonien festgestellt , die umfangreichste mit mehr als 20 Einzelnestern im "Leißwald" bei Neunkirchen/Nahe (Abb . 20) .
Mi t einem Anteil von 10% im Waldbereich ist F. pratensis ebenfalls recht häufig anzutreffen . Diese Art ist jedoch auch außerhalb des Waldes weitverbrei tet . Die hier in der Kartierung registrierten 30 Nester sind zum großen Teil Zu - fallsfunde , da außerhalb des Waldbereiches nicht systema- tisch nach Nestern gesucht wurde . Auch F. pratensis bildet
gelegentlich Kolonien . Drei Kolonien mit 8, 6 bzw . 2 Einzel- nestern wurden erfaßt .
F. (Raptiformica) sanguinea gehört zu den selteneren Wald - ameisenarten . Zudem sind ihre Nester, anders als die typi - schen Hügelnester der drei häufigeren Arten , oft klein und versteckt und daher leichter zu übersehen . 14 Nester dieser Art wurden gefunden; sie ist aber sicherlich zahlreicher vorhanden .
F. (Coptoformica) exsecta, die Kerbameise , ist nur an ganz wenigen Standorten anzutreffen (DEWES 1993) , bildet dort aber oft Kolonien . Vier Standorte von Kerbameisenkolonien konnten im Forstamt Türkismühle nachgewiesen werden (Abb . 2 u . 7) . Von' hrausragender Bedeutung ist die Kolonie bei Nonn - weiler (Abb . 2(a», die nach einer Zählung im Frühjahr 1991 auf einer Fläche von ca . 2 ha mehr als 400 Einzelnester um - faßt (DEWES 1993)!
Noch seltener als die Kerbameise ist im Saarland F. trunco- rum, die Strunkameise, vertreten . Bei der Erhebung 1989 wur- de die Strunkameise in einem kleinen Nest zusammen mit der Hilfsameise Serviformica fusca L . auf dem Petersberg bei Bosen gefunden . Im folgenden Jahr war das Nest aber nicht mehr aufzuspüren . Es wurde daher nicht in die Tab . 1 aufge- nommen .
Im gesamten Waldgebiet des Forstamts Türkismühle , das 10240 hR umfaßt , wurden also 535 Nester bzw . Kolonien von 5 Arten aus der Gruppe der " Roten Waldameisen" erfaßt . Bezogen auf die drei häufigen Arten ergibt sich somit eine Abundanz von 5 Nestern pro 100 ha Waldfläche , die gleiche Ameisen- dichte , wie sie im Forstamt Wadern festgestellt wurde (DEWES 1991) .
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Ul>3 . 2 Größe der Nester
Als relatives Maß für die Volksstärke eines Nestes kann die Größe der bewohnten Nestfläche angenommen werden (vgl . DEWES 1991, Kap . I.3 . (Untersuchungsmethode)) . Bei der " Fein - erhebung " der Nester wurde der Durchmesser an der Hügelbasis (einschließlich Erdauswurfring) gemessen und daraus als An - näherung an die tatsächliche Nestfläche die Kreisfläche er - rechnet; die Einzelwerte wurden in Größenklassen zusammenge - faßt . In dieser Weise sind jedoch nur die typischen Hügel - nester der drei häufigen Arten auszuwerten : F. polyctena,
F. rufa und F. pratensis. Die Ergebnisse der Messungen sind
in der Tab . 2 und der Abb . 33 zusammengefaßt .
Bei allen drei Arten ist eine links - asymmetrische Verteilung der Nesthügelflächen ausgeprägt , wie sie sich auch bei der Erhebung im Forstamt Wadern zeigte (DEWES 1991) . Wiederum ist die Streuung bei F. polyctena außerordentlich groß . Das größte Nest wies eine Nestfläche von 25 m2 auf und beher - bergt sicherlich mehrere Millionen Einzeltiere .
Als Maß für die durchschni ttliche Nestgröße wurde wegen der asymmetrischen Verteilungen der Nestflächen jeweils der Me - dianwert ermi ttel t . Für F. polyctena ergab sich ein Wert von 2 , 74 m2 •
Bei F. ru fa und F. pratensis zeigen die Verteilungen der Nestflächen zwar gewisse Ähnl ichkei ten , sie sind aber hoch- signifikant (a=1 %) verschieden . Im Mittel ist die Nestfläche von F. rufa (Medianwert = 1 , 45 m2 ) deutlich größer als die von F. prat e nsis (Medianwert = 0 , 94 m2 ) . Die Nester beider Arten sind damit im Durchschnitt doch beträchtlich kleiner als die von F. polyct e na.
4 . Zusammenfassung und Besprechung der Ergebnisse
Die in der Gruppe der " Roten Waldameisen " zusammengefaßten Arten der Gattung Formica sind sich morphologisch sehr ähn - lich , unterscheiden sich aber in charakteristischer Weise in ihrer Biologie und Lebensweise und werden auch im System verschiedenen Untergattungen zugeordnet (vgl . DEWES 1991) . Alle sechs im Saarland vertretenen Arten konnten im Forstamt Türkismühle nachgewiesen werden . Allerdings wurde F. trunco- rum (Strunkameise) nur kurzzeitig in einem Nest zusammen mit der Hilfsameise Serviformica fusca gefunden . Offensichtlich befand sich das Strunkameisenvolk in der Gründungsphase , konnte sich aber aus unbekannten Gründen nicht weiterentwik - keIn . Die wenn auch nur kurzfristige Existenz dieses Nestes läßt vermuten , daß wohl noch wei ter'e Nester der Strunkameise existiecen , die bisher nicht gefunden wllrden .
385
Tab . 2: Nesthügelflächen der Größenklasse
0: (bis 0 , 50 m2 ) 1 : (0,51 - 1,50m2)
2: (1,51 - 2 , 50m2)
3: (2,51 - 3 , 50m2)
4: (3 , 51 - 4,50m2)
5: (4,51 - 5 , 50m2)
6: (5 , 51 - 6 , 50m2) 7: (6,51 - 7,50m2)
8: (7 , 51 - 8 , 50m2)
9: (8 , 51 - 9 , 50m2) 10: (9,51 - 10,50m2)
11: (10 , 51 -11, 50m2) 12: (11 , 51' - 12,50m2) 13: ( 1 2 , 51 - 13,50m2) 14: ( 1 3 , 5 1- 14 , 50m2)
15: (14 , 5 1-1 5,50m2)
セQVZ@ (15,5 1m2 u . größer)
Summe
% 70
drei häufigen hügelbauenden Formica-Arten Art
F . polyctena F . rufa F . pratensis 6
77 69 66 36 38 1.3 11 13 6 9 3 0 4 0 1 2 354
4 12
46 56
29 6
17 6
1 3
1
101 80
• = Formico polyctena
B
= F. rufaセ@
= F. pratensis9 10 11 12 13 14 15 セQV@
Größenklosse
Abb . 33 : Prozentuale Verteilung der Nestflächengrößen bei den drei häufi- gen hügelbauenden Formica-Arten
386
Am häufigsten wurden wie bei der Erhebung im Forstamt Wadern (DEWES 1991) die folgenden drei Arten registriert, die auch die typischen Hügelnester bauen : F. polyctena (Kahlrückige Waldameise), F. rufa (Rote Waldameise) und F . pratensis (Wiesenameise) . Die relative Häufigkeit dieser drei Arten im Waldbereich beträgt: F . polyctena 70%, F. rufa 19,9%, F.
pratensis 10,1% . Diese relativen Anteile der drei Arten sind nicht signifikant verschieden von denen, die im Forstamt Wa- dern ermittelt wurden (vgl. DEWES 1991, Tab . 2) . Auch die Abundanz dieser drei Arten . t 5 Nestern pro 100 ha Wald- fläche ist die gleiche, die im Forstamt Wade rn festgestell t wurde ; und ebenso sind auch hier die Nester keineswegs gleichmäßig über das ganze Gebiet verteil t . Lokal ist die Nesterdichte vor allem durch die Ausbildung sehr nesterrei- cher Kolonien von F. polyctena sehr hoch (z . B . im "Bu ch - wald ", Abb . 18 u . 19) ; im " Lauxwald ", Abb . 10; im " Bauchris - serwald " , Abb . 23), während andere Waldgebiete wei thin frei von Ameisennestern sind . Eine ,genaue Analyse des Vertei - lungsmusters und der dieses bestimmenden Faktoren wird nach Abschluß der Erhebung für den Naturparkbereich insgesamt er - folgen.
F. rufa ist meist in der monogynen Form (eine Königin im Nest) vertreten; nur selten finden sich Kolonien der poly - gynen Form (viele Königinnen im Nest) . Besonders herausstel - len möchte ich daher die aus mehr als 20 Nestern bestehende Kolonie im "Leißwald " bei Neunkirchen/Nahe (Abb . 2 1) . Die Ko - lonie liegt auf einem hauptsächlich nach NNO geneigten Hang . Auf dem Bergrücken schließt sich eine kleinere Kolonie von F. polyctena an, wobei im Grenzbereich Nester beider Arten relativ dicht beieinander liegen . Eine genaue Unter - suchung der einzelnen Nester beider Kolonien (insbesondere auf das Vorkommen von Bastarden) könnte im Hinblick auf die Diskussion , ob es sich bei F. rufa und F. polyctena tatsäch - lich um zwei verschiedene Arten oder lediglich um Unterarten einer Art ( F. rufa rufa und F. rufa pOlyctena ) handelt (BU - SCHINGER 1992 , SEIFERT 1991) , interessant sein .
Von besonderer Bedeutung sind die Vorkommen von F. exsecta, der Kerbameise , im Forstamt Türkismühle (Abb . 2 u . 7) (DEWES 1993) . Die Kerbameise t r i t t in Europa vor allem im Norden und in den Alpen auf ; dazwischen ist sie nur sporadisch ver - breitet (COLLINGWOOD 1979 , GÖSSWALD 1989) . In der " Roten Liste der . BRD " (BLAB et al. 1984) ist sie als stark gefähr - det eingestuft . Die Kolonie bei Nonnweiler (Abb . 2(a)) mit über 400 Einzelnestern ist vielleicht einmalig in Deutsch - land - eine Kolonie größeren Umfangs außerhalb der Alpen ist uns nicht bekannt -. Dieses Vorkommen ist somit aus Sicht des Artenschutzes von überregionaler Bedeutung . Die Erhal - tung dieser wie auch der übrigen Kerbameisenkolonien ist da- her eine vordringliche Aufgabe , die Vorrang vor jeglichem forstwirtschaftlichen Interesse haben muß .
387
5. Literatur
BLAB, J., NOWAK, E . , SUKOPP, H.
&
TRAUTMANN, W. (1984): Rote Liste der gefährdeten Tiere und Pflanzen in der Bundesre- publik Deutschland . Kilda-Verlag, Greven .BUSCHINGER , A. (1992) : termedia" gibt es 11-14.
"Lasius pectorosus" und "Formica in- nicht! Ameisenschutz aktuell セHQIL@
COLLINGWOOD, W. (1979): The Formicidae of Fennoscandia and Denmark . Fauna Entomologica Scandinavica 8, Klampenborg . DEWES , E . (1991): Bestandsaufnahme der "Roten Waldameisen "
im Naturpark Saar-Hunsrück (saarländischer Teil) . Teil I.
und 11 . Faun .- flor . Notizen a . d . Saarland 23, 141 - 184 . DEWES , E . (1993) : Die Kerbameise ( Formica (Coptoformica) ex-
sec ta NYL . ) im Naturpark Saar-Hunsrück (Saarländischer Teil) . Ameisenschutz aktuell 2(1), 5-9 .
GÖSSWALD , K. (1989) : Die Waldameise , Bd . 1. Aula- Verlag , Wiesbaden.
KAULE, G., SCHMIDT - SPEER, E . - rl! . & SPEER, F . ( 1981 ) : Land- schaftsprogramm Saarland - Gutachten . (im Auftrag des Mi - nisters für Umwelt , Raumordnung und Bauwesen) , Saar - brücken.
SAARLAND (Hrsg . ) (1987) : Waldbaurichtlinien für den Staats - wald des Saarlandes . 1. Teil : Standortsökologische Grund - lagen. Union Druck u . Zeitungsverlag GmbH, Saarbrücken . SEIFERT, B . (1991): The phenotypes of the Formica rufa com -
plex in East Germany . Abh . Ber . Naturkundemus . Görli tz 65 , 1 - 27 .
WELLENSTEIN, G. (1990) : Waldbewohnende Ameisen . A11gäuer Zeitungsverlag GmbH, Kempten .
Anschrift des ' Verfassers:
Priv. -Doz . Dr . E. Dewes Heinestraße 18
66125 Dudweiler
Schriftleitung: Dr. Harald Schreiber
Verlag: Eigenverlag der DELATTINIA, FR Biogeographie
Universität des Saarlandes, 66041 Saarbrücken
2 . Aufl.
Druck:
Preis:
eschl druck, Hochstraße 4a, 66583 Spiesen-Elversberg, Tel. 0 68 21 /7695, Fax 7 98 93 DM 3,00
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