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Bestandsaufnahme der "Roten Waldameisen" im Naturpark Saar-Hunsrück (Saarländischer Teil). IV. Erhebungen in den Forstämtern Merzig und Mettlach.. V. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse..

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27. Jahrgang HEFT 1 - 2 Oktober 1995

ISSN 0344 - 7227 HERAUSGEGEBEN VON DER DELATTINIA

ARBEITSGEMEINSCHAFT

Faunistisch-floristische Notizen aus dem Saarland

FÜR TIER- UND PFLANZENGEOGRAPHISCHE HEIMATFORSCHUNG IM SAARLAND

Bestandsaufnahme der "Roten Waldameisen" im Naturpark Saar-Hunsrück (saarländischer Teil)

IV.

Erhebung in den Forstämtern Merzig und Mettlach 1)

sowie im restlichen Naturparkgebiet

V. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse der Wald- ameisenkartierung im Naturpark Saar-Hunsrück

von Erhard DEWES

IV'. Erhebung in den Forstämtern Merzig und Mettlach sowie im restlichen Naturpark- bereich

1. Einleitung 2. Ergebnisse

2.1 Forstamtsbereich Merzig und Mettlach

2.1.1 Charakterisierung des Untersuchungsgebietes 2.1.2 Ameisenarten , Standorte der Nester und Abundanz

2.2 Restbereich des Naturparks: Teilgebiete der Forstämter Saarlouis und St. Wendel 1)

2.2.1 Charakterisierung des Untersuchungsgebietes 2.2.2 Ameisenarten , Standorte der Nester und Abundanz 3. Zusammenfassung und Besprechung der Ergebnisse

V . Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse der Waldameisenkartierung im Naturpark Saar-Hunsrück

1. Einleitung und Methodi k

2. Waldameisenarten und ihre Verbreitung 3. Abundanz

4. Besprechung der Ergebn isse 5. Literatur

1) in den Grenzen vor der Neugliederung der saarländischen Forstämter zum 1 Jan 1994

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IV. Erhebung in den Forstämtern Merzig und Mettlach sowie im restlichen Naturparkbereich

1. Einleitung

In den bisher erschienen Teilen I bis III dieser Veröffentlichungsreihe wurden die Er- gebnisse der Waldameisenkartierung in den (ehemaligen ) Forstamtern Wadern (DEWES 1991) und Türkismühle (DEWES 1994) dargestellt. Während der Naturpark die (ehemaligen) Forstämter Mettlach und Merzig (bis auf ein Teilgebiet der Gemein- de Beckingen) vollständig umfaßI. sind von den Forstämtern Saarlou is und SI. Wen- del nur kleine Teilbereiche (s . Kap. 2.2) im Naturpark gelegen . Die vorliegende Arbeit beinhaltet nun die Ergebnisse der Kartierung In diesem gesamten Restgebiet des Naturparks. Auch hier war schon 1986 eine Ersterhebung der Waldameisenpopu - lationen im Staats- und Gemeindewald von den Revierförstern durchgeführt worden . die dann später unter Mithilfe zahlreicher Helfer vervollständigt und aktualisiert und auf den Privatwaldbereich ausgeweitet wurde. Auf dieser Grundlage erfolgte dann die

"Feinerhebung " der Ameisenpopulationen in den Jahren 1990 bis 1994 Die Ziel- setzung des Projekts, die Methodik der Erhebung und die Darstellung der Ergebnisse sind in Teil I der Serie (DEWES 1991) näher dargelegt.

2. Ergebnisse

2.1 Forstamtsbereich Merzig und Mettlach

2.1.1 Charakterisierung des Untersuchungsgebietes

Die Forstämter Merzig und Mettlach (s . Abb. 1), die zur Zeit , als die Ameisenkartle- rung durchgeführt wurde , noch selbständig waren , wurden im Zuge der Neuorgani- sation der saarländischen Forstverwaltung zum 1.1 .1994 unter Ausschluß der Reviere Losheim-Nord und Losheim-Süd , die dem jetzigen Forstamt HOCHWALD zugeteilt wurden , zum Forstamt SAAR-MOSEL zusammengelegt. Sie umfaßten das Gebiet der Gemeinden Losheim und Beckingen und der Stadt Merzig sowie der Ge- meinden Mettlach und Perl mit einer Gesamtfläche von 41020 ha und einer Wald- fläche von 15840 ha (= 38,6% der Gesamtfläche) . (Der größte Teil der Gemarkungen Beckingen und Düppenweiler mit einer Waldfläche von 810 ha liegt jedoch nicht im Naturpark.) 2650 ha (= 16,7%) der Waldfläche sind Staatswald , 7880 ha (= 49,7%) Gemeindewald und 5310 ha (= 33 ,5%) Privat- und GehÖferschaftswald.

Die naturräumliche Ausprägung des Gebietes ist ausgesprochen vielfältig. Es hat Anteil an acht Naturräumen (vgl. DEWES 1991 , Abb. 2; KAULE et al. 1981 ): HOCH - UND IDARWALD (Naturraum-Nr. 242) , HOCHWALDVORLAND (199 H) , SAAR- RUWER-HUNSRÜGK (246), MOSEL-SAAR-GAU (260) im Norden ; MERZIGER UND HAUSTÄDTER BUNTSANDSTEIN HÜGELLAND (199 M) , MERZIGER MUSCHEL- KALKPLATTE / SAAR-NIED-GAU (182/183), MITTLERES SAARTAL (197 M) in der Mitte und im Süden .

Diese Vielfalt spiegelt sich auch wider in der standortsökologischen Gliederung . Nach der forstlichen Standortskartierung (SAARLAND 1987; vgl. DEWES 1991 , S. 148 ff.) umfaßt das Gebiet (Teil-) Bereiche von 5 Wuchsbezirken bzw. Teilwuchsbezirken

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(3)

Abb I

Forstamtsbereich Merzig - Mettlach WaldOiichen

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IC Wuchsbezirk "Gaula nd schaft en"

Die Ziffern 1 bis 32 geben die Ameisenstandorte an , die in den folgenden Kartenausschnitten (Abb. 2.1 bis 2.32) im Detail dargestellt sind

(s. Abb . 1): Teilwuchsbezirk IIA1 "Schwarzwälder Hochwald", Teilwuchsbezirk IIA2

"Saar-Ruwer-Hunsrück" im Norden; Wuchsbezirk IC "Gaulandschaften" im Nord- westen , Westen und Süden ; Wuchsbezirk IB "Saarbecken und Buntsandsteinbereich"

in der Mitte und im Südosten ; Teilwuchsbezirk IA1 "Saarbergland" im östlichen Teil.

Der Wuchsbezirk IIA "Hochwald" als südwestliches Randgebirge des Hunsrücks stellt eine bergige , felsige , stark bewaldete Landschaft mit überwiegend südöstlichen Hängen dar. Der Teilwuchsbezirk IIA2 "Saar-Ruwer-Hunsrück" ist in ca . 300 - 450 m Höhe ü.NN verebnet, abgesehen von den Steilhängen zur Saar. Der Teilwuchs- bezirkllAt "Schwarzwälder Hochwald" weist einen ausgesprochen submontanen- montanen (- atlantisch) getönten Mittelgebirgscharakter (400 - 700 m ü.NN) und das kühlste und feuchteste Klima im Saarland auf mit mittleren Jahresniederschlägen von 900 - 1100 mm und einer mittleren Jahrestemperatur von 7,9 - 6,90 C. Im Teilwuchs- bezirk "Saar-Ruwer-Hunsrück" fallen die Niederschläge auf rund 800 mm ab, und mit einer mittleren Jahrestemperatur bis 8,50 C ist es hier etwas wärmer. Submontaner bis montaner Buchenmischwald kennzeichnet die Regionalgesellschaft des Wuchs- bezirkes.

Der Teilwuchsbezirk IAt "Saarbergland" ist eine hügelige bis bergige Landschaft in Höhenlagen zwischen 300 und 450 m ü.NN . Das Klima ist ebenfalls atlantisch getönt

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mit relativ hohen Niederschlägen (800 - 900 mm) und einer mittleren Jahrestempera- tur zwischen 8 und 90 C. Die Regionalgesellschaft ist der submontane Eichen- Buchenwaid .

Der Wuchsbezirk IB "Saarbecken und Buntsandsteinbereich" umfaßt die flache und hügelige Landschaft des Saartals, des Warndt und des übrigen Buntsandstein- bereichs mit Höhenlagen zwischen 170 - 300 m ü.NN. Das Klima ist schwach atlan- tisch getönt, gehört der planaren bis kollinen Höhenstufe an mit mittleren Jahres- niederschlägen von 700 - 800 mm und mittleren Jahrestemperaturen von 8,5 - 9,80 C (meist zwischen 9 und 9,60 C) . Kolliner Laubwald mit Kiefer bestimmt die Regionalgesellschaft.

Der Wuchsbezirk IC "Gaulandschaften" ist eine hügelige Landschaft mit abgeflach- ten Höhenlagen meist zwischen 200 und 400 m ü.NN . Das kolli ne Klima ist ebenfalls schwach atlantisch getönt, warm mit mittleren Jahrestemperaturen um 90 C und mittleren Niederschlägen (um 800 mm). Kolline Kalklaubwälder herrschen vor.

2.1 .2 Ameisenarten , Standorte der Nester und Abundanz

Alle sechs im Saarland vorkommenden , zur Gruppe der "Roten Waldameisen " zäh- lenden Arten (vgl. WELLENSTEIN 1990) wurden im Gebiet der beiden Forstämter Merzig und Mettlach nachgewiesen (Tab. 1): Formica po/yctena FOERSTER (Kahl- rückige Waldameise) , Formica rufa L. (Rote Waldameise) , Formica pratensis RETZIUS (Wiesenameise) , Formica truncorum FABR . (Strunkameise), Formica (Raptiformica) sanguinea LATR. (Blutrote Raubameise) und Formica (Coptoformica) exsecta NYL. (Kerbameise) . Die Standorte der Nester sind auf den folgenden Karten- ausschnitten (Abb. 2.1 bis 2.32) nach Arten unterschieden markiert.

Tab. 1: "Rote Waldameisen" im Forstamtsbereich Merzig - Mettlach und ihre Häufigkeit

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F. polyctena ist mit einem ähnlich hohen Anteil von rund 67% wie in den Forstamts- bereichen Wadern (DEWES 1991) und Türkismühle (DEWES 1994) die weitaus häufigste Art. Meist bildet sie mehr oder weniger nesterreiche Kolonien; es wurden insgesamt 37 Einzelnester (= 13,6% der Gesamtzahl) registriert. Die mit 67 Einzel- nestern größte Kolonie im gesamten Naturparkbereich überhaupt findet sich im Gebiet Pelterswald-Peterkopf bei Saarhölzbach (Abb . 2.13). Weitere starke Kolonien bestehen bei Britten (18 Einzelnester; Abb . 2.4) und bei Losheim am See (19 Nester;

Abb.2 .8)

Als zweithäufigste Art ist F. rufa mit rund 18% ähnlich stark vertreten wie in den Forstämtern Wadern und Türkismühle. Meist sind die Nester monogyn (mit einer Königin im Nest). Die seltener anzutreffende polygyne Form (viele Königinnen im Nest) kann wie F. polyctena Kolonien bilden. Es wurden 4 Kolonien gefunden, die umfangreichste mit 9 Nestern bei Besseringen (Abb. 2.23) , eine· weitere mit 8 Nestern bei Büschdorf (Abb. 2.20) .

F: pratensis wurde mit einem Anteil von 14,4% im Waldbereich ebenfalls recht häufig angetroffen . Sie ist außerhalb des Waldes im (verbuschenden) Brachgelände bis in den Siedlungsbereich hinein sicherlich noch sehr viel häufiger zu finden . Die bei der Kartierung registrierten 20 Nester sind mehr zufällige Funde , da außerhalb des Wai- des nicht systematisch nach Nestern gesucht wurde. Auch F. pratensis kann biswei- en in der polygynen Form auftreten und Kolonien bilden . Eine besonders auffallende Kolonie mit 16 Einzelnestern besteht bei Losheim am See in der Nähe des Tannenhofes (Abb: 2.7).

Die seltenste Waldameisenart im Saarland ist F. truncorum , die Strunkameise . Bei ' . der Kartierung 1992 wurde bei Saarhölzbach (Waldgebiet Göthen) (Abb . 2.12, T) eine kleine Kolonie aus (mind .) 2 Nestern gefunden. Dies ist überhaupt erst der zweite Fund für den gesamten Naturparkbereich. Nur ein kurzfristig existierendes Nest wurde 1989 auf dem Petersberg bei Bosen festgestellt (DEWES 1994). Außerhalb des Naturparks sind im Saarland noch zwei Fundorte bei Lebach und Schwalbach- Elm bekannt.

Auch F. (Raptiformica) sanguinea gehört zu den selteneren Waldameisenarten . Ihre Nester sind , anders als die auffallenden Hügelnester der drei häufigen Arten , oft klein, unauffällig und versteckt und daher leicht zu übersehen. 32 Nester bzw. Kolonien dieser Art wurden gefunden . Sie ist sicherlich noch deutlich häufiger vertreten . Wie schon früher berichtet (DEWES 1993, 1994), sind die Vorkommen der Kerb- ameise , F. (Coptoformica) exsecta , im Naturparkgebiet von besonderer Bedeutung . Im Forstamtsbereich Merzig-Mettlach wurde eine Kolonie dieser Art mit ca . 8 Einzel- nestern bei Mettlach (Abb . 2.18) gefunden.

Abundanz. Das im Naturpark gelegene Waldgebiet der beiden Forstämter Merzig und Mettlach umfaßt 15030 ha. Insgesamt wurden 438 Nester bzw. Kolonien aller 6 im Saarland vertretenen Arten aus der Gruppe der "Roten Waldameisen " gefunden . Bezogen auf die drei häufigen Arten ergibt sich eine Abundanz von 2,7 Nester pro 100 ha Waldfläche. Damit ist sie nur etwa halb so hoch wie in den Forstämtern Wadern (DEWES 1991) und Türkismühle (DEWES 1994). Mögliche Gründe hierfür werden in Teil V, Kap. 4 erörtert .

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