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16 NACHRICHTEN / NEWS

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© Deutscher Ärzteverlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2017; 33 (1)

16 NACHRICHTEN / NEWS

Nach der letztjährigen Gemein- schaftstagung von DGI, ÖGI und SGI in Wien fand der diesjährige Kongress der DGI in Hamburg statt. Rund 90 Experten aus neun Ländern referierten am traditio- nellen ersten Adventswochenende über die Erfolgsfaktoren einer im- plantologischen Behandlung.

Der Kongress stand unter dem Motto

„Qualität sichern – der Erfolgskorridor in der Implantologie“. In unterschied - lichen Programmforen hatten die mehr als 2300 Teilnehmerinnen und Teilneh- mer die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen aus Praxis, Wissenschaft und Implantatprothetik/Zahntechnik zu in- formieren. Das attraktive Kongresspro- gramm umfasste ebenso Tischdemons- trationen, einen Festabend, für den die Nexte Generation der DGI verantwort- lich zeichnete, sowie weitere Präsenta - tionsmöglichkeiten für den Nachwuchs in der Implantologie.

Mit einem einleitenden Rückblick knüpfte der Kongresspräsident Priv.- Doz. Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen, bei der Kongresseröffnung an den 24. Kongress im Jahr 2010 in Hamburg

an. Vor sechs Jahren hatte die Beherr- schung von Misserfolgen im Mittel- punkt gestanden. Im Jahr 2016 sollten nun jene Faktoren diskutiert werden, die eine implantologische Therapie zum Erfolg führen. Es gelte, so Iglhaut, die alltäglichen Therapiemaßnahmen unter der Prämisse der Qualitätssicherung durchzuführen und diese regelmäßig zu evaluieren. Ziel des Kongresses sei es, ak-

tuelle Therapiemaßnahmen auf den Prüfstand zu stellen und Empfehlungen auszusprechen.

Patientenwünsche im Zentrum.

Prof. Dr. Wilfried Wagner, Mainz, refe- rierte anschließend über Erfolge und Misserfolge in der Implantologie und berichtete offen und strukturiert über diese als Teil eines individuellen Lern- 31. DGI-Kongress Hamburg

Qualitätssicherung: Die Faktoren einer erfolgreichen Implantologie

Wie immer: „full house“ bei den Tischdemonstrationen.

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der Region DACH 2017

Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen der Region DACH 2017 ein.

Halten Sie sich jetzt schon folgende Termine frei:

– 2. Nobel Biocare Gipfeltreffen Schweiz

Weggis / Schweiz, Freitag, 23. Juni bis Samstag, 24. Juni 2017 – 5. VIP EVENT Region West

Hamburg / Deutschland, Freitag, 30. Juni bis Samstag, 01. Juli 2017 – 5. Nobel Biocare Gipfeltreffen Österreich

Saalfelden / Österreich, Donnerstag, 13. Juli bis Samstag, 15. Juli 2017 – 7. Nobel Biocare Ostseesymposium

Rostock / Deutschland, Freitag, 29. September bis Samstag, 30. September 2017

Mehr Informationen zu den Programmen und der Anmeldung erhalten Sie unterfortbildung@nobelbiocare.com Freuen Sie sich auf interessante Vorträge und Workshops mit renommierten Referenten.

Wir freuen uns auf Sie!

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prozesses. Für ihn gehören die Präven - tion, eine kontinuierliche Fortbildung und das Einbeziehen der Bewertung durch den Patienten zur Qualität eines Behandlers. Ohne diese sei kein Fort- schritt möglich. In Zukunft werde der Patient und seine Wünsche nach Le- bensqualität während und nach den Eingriffen in den Vordergrund rücken.

Konsequenzen dieser neuen Aufwand- Nutzen-Betrachtung seien unter ande- rem zeitlich weniger aufwendige Be- handlungskonzepte ohne mehrfache chirurgische Interventionen. Der Ein- satz von Strategien zur Vermeidung von Augmentationen sowie die Nutzung von digitalisierten Behandlungsabläu- fen mit individuellen präfabrizierten Komponenten zur Verkürzung der Ope- rationszeit sind laut Professor Wagner weitere Zukunftstrends.

Die Leitlinienarbeit geht weiter.

Im Forum Praxis und Wissenschaft wur- den die Ergebnisse der 2. Leitlinienkon- ferenz präsentiert und die Bedeutung

von Leitlinien sowohl im Praxisalltag als auch im juristischen Kontext wurde von Prof. Dr. Thomas Ratajczak, Sindelfin- gen, dargelegt. Dabei wurde die enge Verflechtung von oraler Implantologie und Allgemeinmedizin deutlich. Prof.

Dr. Dr. Knut A. Grötz, Wiesbaden, prä- sentierte als Koordinator die S3-Leitlinie zur Indikationsstellung bei Patienten mit Antiresorptiva von DGI und DGZMK. Diese Leitlinie „Zahnimplan- tate bei medikamentöser Behandlung mit Knochenantiresorptiva (inklusive Bisphosphonate)“ bietet Zahnärztinnen und Zahnärzten Entscheidungshilfen bei der implantologischen Versorgung der betroffenen Patienten. Prof. Dr. Jür- gen Becker, Düsseldorf, stellte die S3-Leitlinie „Behandlung periimplantä- rer Infektionen an Zahnimplantaten“

vor, die ebenfalls im Jahr 2016 publiziert wurde. Sie solle, so die Empfehlung von Professor Becker, Basis einer jeden Be- handlung von periimplantären Infek- tionen darstellen. Des Weiteren wurde ein Ausblick auf die zukünftige Leitlini- enarbeit der DGI gegeben. Da das Weichgewebsmanagement einen inte- gralen Bestandteil einer implantologi- schen Versorgung darstellt, ist eine ent- sprechende Leitlinie geplant, koor- diniert von Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt.

Internationale Kooperationen.

Auf dem Kongress wurde die wachsende Verbindung der DGI mit anderen natio- nalen und internationalen Organisatio- nen sichtbar. Ein Beispiel dafür war die Kooperation mit der Osteology Founda- tion. Diese zukunftsträchtige Zusam- Prof. Dr. Dr. W. Wagner, Mainz, der erste Redner der ersten Plenarsitzung provoziert und hat die

Lacher auf seiner Seite: „Wer von Ihnen keine Komplikationen hat, implantiert noch nicht oder lügt.“

Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Mainz, präsen- tiert Konzepte für die Augmentation.

Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten, wünscht sich Zielvorgaben für die Implantologie.

Priv. Doz. Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen, ist 2016 – nach 2010 – zum zweiten Mal als Kon- gresspräsident in die Hansestadt gekommen.

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menarbeit schließt sich lückenlos an etablierte Kooperationen an, etwa an je- ne mit der AG Keramik oder der DGÄZ.

Erstmals fand bei diesem Kongress ein gemeinsames Forum von Osteology Foundation und der Nexte Generation statt. Im Zentrum standen Forschungs- ergebnisse aus der Wissenschaft, adap- tiert an die Bedürfnisse der täglichen Praxis. Prof. Dr. Reinhard Gruber, Wien, beschrieb Prozesse des Knochenmetabo- lismus und der Implantateinheilung als dynamischen Prozess zwischen den be-

teiligten Strukturen und Zellen. Schwer- punkte setzte er auf den Knochenumbau durch Osteozyten via RANKL und Sero- tonin sowie auf Veränderungen durch Medikamente wie Bisphosphonate oder RANKL-Antagonisten und pathologi- sche Prozesse wie Osteoporose.

Die chirurgischen Faktoren für ei- nen implantologischen Langzeiterfolg wurden von Prof. Dr. Daniel Buser, Bern, erörtert, ergänzt durch chirurgische Standards. Professor Buser beleuchtete auch die Anforderungen an Implantate

und Knochenersatzmaterialien für eine begleitende Augmentation. Prof. Dr. Dr.

Bilal Al-Nawas, Mainz, stellte Konzepte augmentativer Verfahren bei verschie- denen Indikationen vor. Professor Al- Nawas betonte die Bedeutung des biolo- gischen „Envelopes“ als Limitation und Vorgabe bei allen augmentativen Tech- niken und beschrieb neue Techniken wie die Verwendung individualisierter Gitter zur dreidimensionalen Augmen- tation.

Ziele für die Implantologie der Zu- kunft. Im Forum Wissenschaft präsen- tierte Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten, ein vielbeachtetes Update zur aktuellen Si- tuation in der Prävention. Gemäß der ak- tuellen Mundgesundheitsstudie (DMS V) sind Karies und Parodontitis rückläufig.

Eine Ausnahme stelle das Milchgebiss dar. Bezugnehmend auf die Implantolo- gie als etablierte Standardversorgung und die bekannte Entwicklung in der Demo- grafie müssten jedoch neue Ziele gesetzt werden, etwa eine Reduzierung von Mu- kositis und Periimplantitis. Infolge des zunehmenden Alters der Bevölkerung sei von einer ansteigenden Prävalenz der Pe- riimplantitis auszugehen.

In-vitro- und klinische Daten zur Ver- träglichkeit von Titanimplantaten zeigte der Referenz-Allergologe der DGI, Prof.

Dr. Peter Thomas, München. Er präsen- tierte einen Zwischenstand der Peri- X-Studie der DGI, die 2012 durch den Kongresspräsidenten PD Dr. Gerhard Iglhaut initiiert wurde. Mithilfe der Stu- die wollen die Experten herausfinden, ob und welche Risikofaktoren bei seltenen Unverträglichkeitsreaktionen auf Zahn - implantate aus Titan entscheidend sind.

So soll durch die Querschnittsstudie auch für mögliche Risikopatienten eine siche- re Therapiebasis geschaffen werden. Bei implantologischen Komplikationen wur- den bei der Untersuchung der lokalen Keimbesiedelung beispielsweise einige Bakterienarten vermehrt identifiziert. La- gen bei den Patienten genetisch prädis- ponierende Entzündungsneigungen im Sinne von Zytokin-Polymorphismen vor, traten Komplikationen an den Implanta- ten häufiger auf. Ein Zusammenhang zwischen dem Material des Implantats und möglichen periimplantären Infek- tionen wird weiter untersucht.

Während des 30. Kongresses der DGI konnte die DGI erneut bestehende und neue Kooperationen mit Schwesterge- sellschaften vertraglich absichern. Neu- er Partner der DGI ist die spanische So- ciedad Española de Cirugía Bucal (SE- CIB). Die beiden Gesellschaften planen die gemeinsame Durchführung von Forschungs-, Transfer- und Entwick-

lungsprojekten sowie Projekten in Fort- und Weiterbildung. Die langjährige er- folgreiche Zusammenarbeit mit der ös- terreichischen Schwestergesellschaft ÖGI wurde ebenfalls neu besiegelt. ÖGI und DGI planen bereits konkrete Ver- anstaltungen, beispielsweise eine Hu- manpräparate-Kursserie, die am 12.

und 13. Mai 2017 in Graz stattfindet.

Brief und Siegel: Verträge mit internationalen Partnern

Von links: DGI-Präsident Prof. Dr. Frank Schwarz, Vizepräsident PD Dr. Gerhard Iglhaut, Dr.

Rui Figueiredo und Präsident Prof. Dr. Eduard Valmaseda Castellón von der SECIB Hintere Reihe von links DGI- Präsident Prof. Dr. Frank Schwarz, ÖGI-Präsident, Assoz.-Prof. DDr. Michael Payer, ÖGI-Pressereferent, Univ.-Prof. DDr. Werner Zechner sowie die beiden Pastpräsidenten Univ.-Prof.

DDr. Thomas Bernhard und PD Dr. Gerhard Iglhaut Fotos: Knipping

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S3-Leitlinie der DGI

Eine neue Sicht auf die Periimplantitis

Wie wichtig Leitlinien sind, wird deut- lich angesichts neuer Daten zum Thema Periimplantitis. „Die Forschungsergeb- nisse unseres deutschen Kollegen Jan Derks, der seine PhD-Arbeit an der Uni- versität Göteborg im Oktober 2015 ver- teidigt hat, vermitteln uns eine neue Sicht auf die Periimplantitis“, sagt Prof.

Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf.

Das Projekt von Dr. Derks wurde 2009 unter der Leitung der Professoren Tord Berglundh und Jan Wennström gestartet und basiert auf vier mittlerweile veröffent- lichten Studien, die Professor Schwarz als

„Milestone-Papers“ bezeichnet.

Aus dem Datenregister der schwedi- schen Sozial- und Krankenversicherung wurden 4716 Patienten zufällig aus- gewählt. Sämtliche Patienten waren in den Jahren 2003/2004 mit Implantaten behandelt worden. Sechs Jahre nach Ab- schluss der Therapie wurde die Patien-

tenzufriedenheit mittels eines Fragebo- gens beurteilt (Studie I). 596 der ins- gesamt 2765 Patienten nahmen an einer klinischen Untersuchung neun Jahre nach der Therapie teil. Frühe Implantat- verluste wurden anhand der Patienten- akten untersucht, späte Verluste wurden bei der klinischen Untersuchung be- stimmt (Studie II). Die Periimplatitisprä- valenz wurde anhand von klinischen und radiologischen Daten von der Neunjahresuntersuchung vermessen (Studie III). Anhand von Röntgenbil- dern aus Patientenakten wurden Krank- heitsbeginn und -verlauf von Periim- plantitis untersucht (Studie IV).

Es konnte gezeigt werden, dass die Patientenzufriedenheit hoch war und vom Alter und Geschlecht des Patien- ten, vom Umfang der Therapie und von der Ausbildung des Behandlers beein- flusst wurde. Implantatverluste wäh-

rend der neunjährigen Beobachtungs- zeit wurden bei 7,6 % der Patienten er- fasst, dabei spielten Patienten- und Im- plantateigenschaften eine Rolle. Bei 14,5 % aller Patienten diagnostizierten die Experten eine moderate/schwere Pe- riimplantitis. Verschiedene Patienten- und Implantateigenschaften wurden als Risikoindikatoren identifiziert. Von be- sonderer Bedeutung war ein weiterer Be- fund: Die Periimplantitis zeigt einen nicht-linearen und beschleunigenden Verlauf, und der Krankheitsbeginn lag bei den meisten Fällen innerhalb der ers- ten drei Jahre nach Therapie (Studie IV).

„Um eine Periimplantitis zu vermei- den, sind engmaschige Kontrollunter- suchungen sowie eine konsequente Be- handlung der Mukositis wichtig, wie die neue S3-Leitlinie der DGI empfiehlt“, betont Professor Schwarz.

Barbara Ritzert, Pöcking Kongress digital. Unterstützt von ei-

nem Team der DGI-Pressestelle berichte- te der Kongresspräsident auch erstmals live zusammen mit vier jungen Implan- tologinnen und Implantologen auf Face - book. Die übertragenen Kurzbeiträge konnten von allen Nutzern des sozialen Netzwerks direkt mitverfolgt werden. Er-

gänzend lieferte die Service-App „DGI 2016“ den Teilnehmern vor Ort Infor- mationen zu Referenten und Ausstellern und vermittelte weitere Kongressnews.

In den Pausen konnten sich die Besucher auf der gut besuchten Implant expo über Innovationen und Bewährtes aus Indus- trie und Wirtschaft informieren.

Fortbildung weiterentwickeln. Zu- kunftsträchtige Programme der DGI wie ein Curriculum für die zahnärztliche As- sistenz, Mentorenprogramme, eine In- tensivierung der Zusammenarbeit mit den Universitäten im Rahmen studenti- scher Elektiva sowie die weitere Digitali- sierung der curricularen Ausbildung sol- len die Attraktivität der DGI-Fortbildung erhalten und ausbauen, betonte der Fort- bildungsreferent der DGI, Prof. Dr. Flori- an Beuer MME, Berlin, auf der Pressekon- ferenz des Kongresses. Ergänzend zum Masterstudiengang „Orale Implantolo- gie und Parodontologie“ von DGI und Steinbeis-Hochschule kooperiert die DGI inzwischen auch mit der Goethe-Univer- sität Frankfurt bei einem internationalen Masterstudiengang (MOI). Die zuneh- mende Internationalisierung ist für die DGI und ihren Kongress wichtig, um durch internationalen Austausch und Kooperation das Fachgebiet insgesamt weiterzuentwickeln.

Der 31. Kongress der DGI wird vom 30.11.2017 bis 02.12.2017 in Düsseldorf stattfinden.

Dr. Amely Hartmann, Filderstadt

Alle Foren des Kongresses sind gut besucht. Fotos: Knipping

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