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Witzig auf den Punkt gebrachtNeues Kabarett- & Comedy- Programm ist als Abo buchbar, Karten gibt‘s auch für Einzelveranstaltungen

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Academic year: 2022

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RHEINBERG. „Morgen ist leider auch noch ein Tag“ - so lautet der Titel des Programms von Tobi Katze, mit dem er in Rheinberg die Kabarett- & Comedy-Saison eröffnet. Klingt eher deprimiert und nicht wirklich lustig - doch die Besucher werden Tränen la- chen, wenn der preisgekrönte Kabarettist selbstironisch Ge- schichten über das Leben mit der psychischen Störung erzählt. Sein Einstieg in die Comedy-Saison in der Stadthalle Rheinberg am Freitag, 6. Oktober um 20 Uhr ist die erste von acht Veranstaltun- gen, die man auch als Abo buchen kann. Der Preis für das Wahla- bonnement mit sechs Abenden beträgt 95 Euro, für das Komplett- abonnement mit acht Abenden 123 Euro. Selbstverständlich sind für jede Veranstaltung auch Ein- zelkarten erhältlich. Diese gibt´s ab sofort im Kulturbüro, Zimmer 123 im Stadthaus (weitere Infos unter Tel. 02843/171-271).

Polit-Kabarett bieten Adrian Engels und Markus Riedinger als

„ONKel fiSCH“ die am Samstag, 28. Oktober ab 20 Uhr den Kon- tinent „Europa“ beleuchten. Das Duo beschäftigt sich mit den Fra- gen „Lohnt sich Euroa überhaupt - wie funktioniert EU - wer sind die Europäer“ und analysiert, er- klärt und wundert sich.

Als Komödiant durch und

durch stellt sich Markus Barth am Mittwoch, 6. Dezember vor.

Provokant fragt er bei Selbstver- ständlichkeiten „Sagt wer“ und bringt damit auch Welterklärer aus der Fassung.

Einen besonderen Jahres- überlick 2017 bietet Anny Hart- mann am Freitag, 12. Januar.

Witzig, charmant und intelligent

bereitet sie die Ereignisse des ver- gangenen Jahres auf. Dabei hält sie sich gar nicht erst an Neben- schauplätzen auf, sondern legt den Finger immer mitten hinein in die Wunde. Dahin, wo es am meisten weh tut. Oder eben da- hin, wo es am lustigsten ist.

Max Uthoff ist am Donners- tag, 8. März zu Gast und liefert

die „Gegendarstellung“. Seine These: Wer über den Tellerrand sieht, sieht viel mehr von der schmutzigen Tischdecke. Gerne erläutert er dem Publikum seine Sicht der Dinge, böse und unter- haltsam zugleich.

„King Kong und die weiße Barbie“ - was verbirgt sich hinter diesem Programmtitel. Der Pup- penflüsterer Benjmain Tomkins wird es am Dienstag, 20. März verraten. Als Bauchredner hat er bereits zahlreiche Comedyprei- se erhalten. In Rheinberg ist er schon in der Spielzeit 2014/2015 aufgetreten, und auch in 2018 wird er mit einzigartiger Komik begeistern.

Jochen Malmsheimer ist eben- falls kein Unbekannter in Rhein- berg. Am Donnerstag, 3. Mai ist er zu Gast in der Stadthalle mit seinem neuen Programm „Dro- gensuppe Herzogin . Ein Austopf mit Einlage“.

„Aber bitte mit ohne“ - diesen Spruch wird Martin Zingsheim am Mittwoch, 16. Mai ausgiebig erläutern. Der mit Auszeich- nungen überhäufte Comedian aus Köln präsentiert sein brand- neues Stand-Up-Programm, in dem er wie kaum ein anderer sprachlich brillante Komik und rasante Gags mit kritischer Tie- fenschärfe verbindet.

Lorelies Christian

SONDERSEITEN �������

35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 30. AUGUST 2017

Förderbescheid liegt vor, Ausbau der DRK-Kita in Ossenberg beginnt

In der ehemaligen Grundschule

entstehen neue Gruppenräume Seite 2

Der Startschuss zum Citylauf Xanten fällt am 15. September

Anmeldungen sind noch möglich, Aktion

„Bewegen hilft“ ist wieder mit dabei Seite 7

Feuerherz und Tollhaus gastieren im Strandbad Xantener Südsee

Angesagte Boyband und fränkische Partyband garantieren ausgelassene Stimmung Seite 24

PARTNERSTADT ������

Einladung zur Busreise nach Saintes

Büros wegen einer

Versammlung geschlossen Der Städtepartnerschaftsverein Xanten e.V. bietet vom 27. Sep- tember bis 3. Oktober erneut eine Fahrt in Xantens Partner- stadt Saintes in Frankreich an.

Hierzu können sich auch an der Städtepartnerschaft interessierte Bürger anmelden, die nicht Mit- glieder im Städtepartnerschafts- verein sind.

Die Anreise nach Saintes erfolgt in einem modernen Reisebus am Mittwoch, 27. September um 22 Uhr. (Ankunft in Saintes am 28. September um die Mittags- zeit). Die Rückreise ist für den 2. Oktober gegen 21 Uhr ge- plant. Die Teilnehmer kommen am Dienstag, 3. Oktober‚Tag der deutschen Einheit‘, am Vormittag in Xanten an. Die Unterbringung erfolgt nach Möglichkeit in Gastfamilien.

Sollte eine Unterbringung im Hotel gewünscht werden, sind diese Unterbringungskosten vor Ort selbst zu zahlen. Die Fahrt- kosten betragen für erwachsene Mitglieder 195 Euro pro Person.

Nichtmitglieder zahlen ins- gesamt 240 Euro pro Person.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zahlen einheitlich 145 Euro. Der Partnerschaftsverein in Saintes bereitet ein interessan- tes Programm mit Ausflügen in die Region vor.

Anmeldungen werden in der Geschäftsstelle des Partner- schaftsvereins, Mailanschrift spvx@rathaus-xanten.de oder telefonisch unter der Rufnum- mer 02801/772 - 323 entgegen genommen. Bei der Anmeldung sind Name, Vorname, Anschrift, Alter, Unterbringung in Gastfa- milie oder Hotel sowie gegebe- nenfalls Kenntnisse der französi- schen Sprache anzugeben.

AUS DEM RATHAUS ���

Do. Fr.

21° 11° 18° 12°

WETTER �������������

Ein großartiges Erlebnis bot das vom Lions Club Xanten organisierte Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr. Tausende Zu- hörer versammelten sich auf dem Xantener Markt und lauschten begeistert den perfekt aufeinander eingespielten und ihre Instrumente virtuos beherrschenden Musikern sowie den drei fantastischen Sängern. Auch das Spendenergebnis war beeindruckend, der Lions Club sammelte rund 25.000 Euro, die zum Teil an das Peter Pan-Team des Kinderschutzbundes und an die Hospizarbeit der Malteser gingen. NN-Foto: Theo Leie

Benjamin Tomkins in den Armen von King Kong - der Bauchredner lässt seine „Puppen“ sprechen und versetzt sie in die Lage, Dinge zu erklären, die Menschen nicht erklären können. NN-Foto: Veranstalter

Witzig auf den Punkt gebracht

Neues Kabarett- & Comedy- Programm ist als Abo buchbar, Karten gibt‘s auch für Einzelveranstaltungen

Die „Hoch-Zeit“ der Schützen- feste geht weiter: In Birten feiert die St. Viktor Bruderschaft (Seite 8 und 9); Das St. Bernhard- Hospital Kamp-Lintfort feiert mit einem Tag der offenen Tür sein 50-jähriges Jubiläum (Seite 10 und 11); in Xanten bietet der Triathlon wieder Spitzen- und Breitensport (Seite 13). Grüße zum Schulanfang auf Seite 16 und 17.

Wegen einer am Mittwoch, 6.

September stattfindenden Per- sonalversammlung in der Stadt- verwaltung Xanten schließen die Büros im Rathaus an diesem Tag von 13 bis 15 Uhr

Das kleine 1 x 1 der Kinderbetreuung

KREIS WESEL. „Das kleine 1 x 1 der Kinderbetreuung im Kreis Wesel“ wurde von der Fachstel- le Frau und Beruf neu aufgelegt und aktualisiert. Erhältlich ist sie ab sofort beim Kreis Wesel Shop (www.kreis-wesel.de) oder di- rekt bei der Fachstelle Frau und

Beruf, Monika Seibel, Telefon 0281-207 2201, E-Mail: monika.

seibel@kreis-wesel.de

Die Broschüre richtet sich nicht nur an Eltern, hilfreich ist sie auch für Beratungsstellen so- wie Personalverantwortliche, die Eltern mit Rat und Tat zur Seite

stehen möchten. Sie bietet In- formationen zur Kindertagesbe- treuung und Tagespflege, zur Be- treuung für Schulkinder - auch in den Ferien, über inklusiv ar- beitende Kitas, heilpädagogische Tagesstätten und Förderschulen und erklärt, wo die Angebote ab-

gefragt werden können. Darüber hinaus gibt sie Einblicke in weite- re Betreuungsformen wie Au pair und Kinderbetreuung am Ar- beitsplatz und vieles mehr. Eine Checkliste für eine erfolgreiche Organisation der Kinderbetreu- ung rundet die Broschüre ab.

Stadtradeln ist gut für die Fitness und für das Klima

Sonsbeck und Xanten rufen zum Mitmachen auf

SONSBECK/XANTEN. Vom 10.

bis 30. September heißt es: Rad- fahren für den Klimaschutz, auch die Gemeinde Sonsbeck und die Stadt Xanten nehmen am deutschlandweiten Mobilitäts- wettbewerb „Stadtradeln“ teil.

Bei dieser bundesweiten Kam- pagne sind Kinder, Eltern, Erzie- herinnen, Großeltern, Nachbarn, Freunde und Bekannte aufgefor- dert, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Jeder Kilometer, der innerhalb des 21-tägigen Aktionszeitraums beruflich oder privat mit dem Fahrrad zurückgelegt wird, kann gezählt werden.

Für Sonsbeck gilt: einfach unter www.stadtradeln.de/sons- beck registrieren, ein neues Team gründen oder einem bestehen- den Team beitreten. Die im Ak- tionszeitraum zurückgelegten Kilometer werden dann ebenfalls über die Homepage erfasst oder über die Stadtradeln-App fürs Smartphone eingetragen. Alter- nativ sind für Interessierte ohne Internetzugang Anmelde- und Kilometererfassungsbögen im Rathaus erhältlich.

Die Stadt Xanten bittet um Unterstützung des Projektes Stadtradeln, indem Teilnehmer entweder ein eigenes Team bilden oder sich als Einzelteilnehmer im

„Offenen Team - Xanten im Kreis Wesel“ registrieren unter https://

www.stadtradeln.de/registrieren.

Teilnehmer ohne Internetzugang melden sich bitte im Fachbereich 6, Koordinationsbüro Stadtra- deln 2017, bei Björn Gerritz, Telefon 02801/772-237 an und melden die täglich geradelten Ki- lometer an dieses Büro.

Die Xantener Kindertages- stätten, Grundschulklassen und weiterführenden Schulen wettei-

fern sowohl stadt- als auch kreis- weit in den Kategorien „beste Kindertagesstätte/beste Grund- schulklasse/beste Schulklasse weiterführender Schulen“ um einen Geldpreis von 100 Euro miteinander. Daneben haben die Xantener Vereine die Chance auf eine Auszeichnung zum „fahr- radaktivsten Verein“ Xantens.

Die Stadt Xanten lobt für den ak- tivsten Verein einen Geldpreis in Höhe von 100 Euro aus.

Zum Auftakt des Stadtradelns bietet die Sternfahrt am Sonn- tag, 10. September die Möglich- keit, bereits die ersten Kilometer zu sammeln: Gemeinsam geht es um 12 Uhr mit dem Rad von Sonsbeck nach Budberg, wo sich alle Teilnehmerkommunen des Kreises Wesel treffen. Anmel- dung bis zum 7. September un- ter 02838/36167 oder sonsbeck@

stadtradeln.de bei Klimaschutz- managerin Miriam Brune.

Von Xanten aus können Rad- ler am 10. September auf eigene Faust zum Bürgerhaus Budberg (am Sportplatz des SV Budberg) radeln. Zwischen 14 und 14.30 Uhr treffen die Radler aus den beteiligten Kommunen des Krei- ses Wesel am Bürgerhaus Bud- berg ein und können sich gegen eine Spende mit Kaffee und Ku- chen stärken.

Für alte Heizkamine endet die Galgenfrist

Nachrüsten oder Stilllegung sind die Alternativen

ALPEN. Für rund zwei Millio- nen Kaminöfen und Heizkamine in Deutschland läuft Ende des Jahres eine Schonfrist aus: Geräte mit einem Baujahr vor 1985 auf dem Typenschild müssen bis da- hin stillgelegt oder nachgerüstet werden.

„Auch in Alpen gibt es mit Sicherheit einige solcher alten Schätzchen“, sagt Energieberater Akke Wilmes von der Verbrau- cherzentrale NRW. „Viele davon funktionieren auch noch ein- wandfrei - aber sie pusten Un- mengen von Dreck in die Luft.“

Weil dieser Ausstoß die Fein- staub-Grenzwerte aus der ersten Bundesimmissionsschutzver- ordnung überschreitet, müssen die Öfen ausgetauscht oder mit Filtern bestückt werden. Hält ein Gerät mit nachträglich eingebau- tem Filter die Werte ein, darf es weiterlaufen. Auch der Austausch deutlich jüngerer Modelle könne sich auf diese Weise schon loh- nen. Bei allen Fragen rund um

Öfen und Heizungen hilft die Energieberatung der Verbrau- cherzentrale, jeweils am ersten Dienstag von 9 bis 12 Uhr und am dritten Dienstag im Monat von 13.30 bis 16 Uhr im Alpener Rathaus.

Es besteht auch die Möglich- keit, Termine zu vereinbaren. Ne- ben Heizungsanlagen können in- teressierte Bürger sich auch rund um die Themen Energie und Energieeinsparung im Rathaus beraten lassen. Der Experte berät aber auch individuell zur Sanie- rung, Wärmedämmung, Hei- zungstechnik, Solarthermie und Schimmelbeseitigung. Beratung ist kostenfrei, anbieterunabhän- gig, individuell und wird von ei- nem Energieberater der Verbrau- cherzentrale NRW durchgeführt.

Terminvereinbarung beim Kli- maschutzmanager der Gemeinde Alpen: Luuk Masselink Rathaus Zimmer 303, Telefon: 02802/912 610 E-Mail: luuk.masselink@al- pen.de

Im Team kann jeder beim Stadt- radeln mitmachen. Man kann ein eigenes Team gründen oder sich einem bestehenden anschließen.

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Der Förderbewilligungsbescheid zur Einrichtung der neuen Kindertagesstätte in der ehemaligen Grundschule Ossenberg liegt endlich vor. Freude bei (v.l.): Sozialdezernentin Rosemarie Kaltenbach, Werner Aleweiler, DRK, 1. Beigordnete Dieter Paus und DKR-Kita-Leiterin Simone Ozga. NN-Foto: L. Christian

Förderbescheid liegt vor,

Ausbau der DRK-Kita beginnt

In der ehemaligen Ossenberger Grundschule entstehen neue Gruppenräume

RHEINBERG. Rheinberg braucht dringend Betreuungs- plätze für Kindergartenkinder.

Daher beschloss der Rat bereits im Dezember 2016, die Grund- schule Ossenberg zu einer Tages einrichtung für über drei- jährige Kinder umzubauen.

Bei der Besichtigung der Räumlichkeiten war Sozialde- zernentin Rosemarie Kaltenbach davon überzeugt, dass die Um- setzung der Pläne zeitnah erfol- gen könne. So erinnert sie sich und muss heute zugeben: „Das war eine Fehleinschätzung!“

Das Baugenehmigungsverfahren verzögerte sich, unter anderem wegen geforderter Brandschutz- maßnahmen. Die Betriebser- laubnis, die der Landschaftsver- band erteilt, ließ lange auf sich warten. Kritik vom 1. Beigeord- neten Dieter Paus: „Überall feh- len Betreuungsplätze und beim Landschaftsverband als Geneh- migungsbehörde herrscht abso- luter Personalnotstand, so dass lange Wartezeiten entstehen.“

Doch immerhin, das Warten hat sich gelohnt: „Die Beratung und auch die Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband hat hervorragend geklappt. Am 21.

August haben wir den Zuwen- dungsbescheid des Landes über 380.000 Euro erhalten. Geld, auf das die Stadt Rheinberg nicht verzichten kann.“ Insgesamt sind Baukosten von 450.000 Euro veranschlagt. Die 80-prozentige Förderung wird erst 2019 fließen, ist also zunächst von Rheinberg vorzufinanzieren.

Obwohl sich die DRK-Kita- Leiterin auf die neuen Räume freut, ist sie bei der Übergabe des Bewilligungstermines schockiert, als sie erfährt, dass mit der Fer- tigstellung der Räume erst im Mai 2018 zu rechnen ist. „Bisher sind wir von November 2017 ausgegangen. Die Eltern warten dringend darauf, ihre Kinder zu uns bringen zu können.“ 19 Kinder stehen noch auf der War- teliste, neun Kinder sind bereits am 7. August in einer sogenann-

ten „Notgruppe“ aufgenommen worden.

Zunächst 35 Kinder, später bis zu 43 Kindern können dann in dem 310 Quadratmeter großen Obergeschoss im Neubau der ehemaligen Grundschule be- treut werden. Das Untergeschoss beleben die drei Großtagespfle- gegruppen der DRK und im Souterrain ist momentan die Notgruppe - die Räume können später auch als Mehrzweck- oder Sporträume genutzt werden.

Ein richtiges Haus für Kinder im städtischen Gebäude.

Die Verantwortlichen bei der Stadt Rheinberg wissen, dass noch mehr getan werden muss, wenn die Stadt attraktiv für Familien mit Kindern bleiben möchte. Der Jugendhilfeaus- schuss wird sich in einer Son- dersitzung im Oktober mit den aktuellen Bedarfszahlen beschäf- tigen. Es laufen bereits Gespräche mit möglichen Investoren zur Schaffung weiterer Kapazitäten.

Lorelies Christian

Die Ferienfreizeit der Wallfahrtskirche St. Mariae Himmelfahrt Marienbaum war ab dem 13. Au- gust im Schullandheim Voslapp in Zetel (Ostfriesland) und verbrachte dort spannende Tage. Zu den Höhe- punkten der vergangenen Tage gehörte eine vierstündige Wattwanderung zur Vogelschutzinsel Minsener Oog und ein Besuch im Marine-Museum Wilhelmshaven, inklusive der Möglichkeit ausrangierte Marine- schiffe und U-Boote von innen zu erkunden (Foto). Kleine Fahrradtouren, Freibadbesuche, viele Spiele und die allseits beliebte Disco rundeten das Programm ab. Foto: privat

Diebstähle in einigen

Krankenhäusern häufen sich

Steigende Zahl geben der Polizei Anlass, Warnungen auszusprechen

KREIS WESEL. In der letzten Zeit häuften sich insbesondere in Moers und Wesel Diebstähle in Krankenhäusern. Im Zeit- raum von Januar bis zum Ende Juli gab es in Wesel 22 Fälle, da- von sechs Delikte im Monat Ju- li. In Moers kam es im gleichen Zeitraum zu 21 Delikten, davon neun allein im Juli.

Anlass für die Polizei, die Men- schen zu warnen. Gerade nach einer Operation sind viele Men- schen in einer hilflosen Lage, was den Dieben in die Hände spielt.

Patienten müssen für Untersu- chungen oder andere gesund- heitliche Maßnahmen häufig ihre Zimmer verlassen und im Nachttisch bleiben Wertsachen, wie Handy, Schmuck, das Porte- monnaie oder die Scheckkarte zurück.

Diese Momente nutzen Diebe, die Menschen um ihr Hab und Gut zu erleichtern. Dazu kommt, dass eine unkontrollierte und

unübersichtliche Anzahl an Be- suchern es den Pflegekräften unmöglich macht, überhaupt Fremde bei einem Diebstahl zu ertappen.

Besonders ältere Menschen haben ihre Wertsachen gerne bei sich und nehmen all diese zu einem Krankenhausaufenthalt kurzerhand mit, was für die Täter einen zusätzlichen Anreiz bildet.

Somit befinden sich in den Zim- mern oft nicht nur eine größere Summe Bargeld, sondern auch wertvoller Schmuck. Da die Tä- ter meist von Patienten und Per- sonal unbemerkt agieren, ist die Aufklärungsquote bei dieser Art von Diebstählen oft gering.

Daher rät die Polizei: „Nehmen Sie keine größeren Geldbeträge oder wertvolle Schmuckgegen- stände mit in das Krankenhaus oder die Pflegeeinrichtung.

Schließen Sie Wertgegenstände und Bargeld immer in Ihrem Aufbewahrungsfach ein oder

geben Sie Wertsachen in der Ver- waltung ab. Notieren Sie niemals die vierstellige PIN von Scheck- karten (EC-Karten), Kreditkar- ten sowie Mobiltelefonen, son- dern lernen Sie diese auswendig.

Schließen Sie auch bei kurz- fristiger Abwesenheit immer die Tür. Leerstehende Zimmer lo- cken Diebe an. Achten Sie auch auf abgestellte Handtaschen oder abgelegte Garderobe ihrer Mitpatienten sowie Besucher.

Sprechen Sie fremde Personen in Ihrem Patientenzimmer an und/oder informieren Sie das Pflegepersonal. Melden Sie jeden Diebstahl beim Pflegepersonal und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Lassen Sie entwen- dete Debitkarten (Bankkarten), Kreditkarten und/oder Mobil- funkkarten umgehend unter der Sperr-Notrufnummer 116 116 sperren. Diese Telefonnummer ist 24 Stunden am Tag gebühren- frei erreichbar.“

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Brandschutzkoffer bereitet auf den Fall der Fälle vor

Brandschutzerziehung anschau- lich, praxisnah und nachhaltig gestalten: Mit einem neu aufge- legten Koffer zur Brandschutz- erziehung bekommen die Feuer- wehren in Nordrhein Westfalen ein optimiertes Instrument für die Vermittlung von Wissen zum Thema „Brandschutz“ und die Sensibilisierung für Brandge- fahren an die Hand. Entwickelt wurde der Koffer von der Provin- zial Rheinland, der Westfälischen Provinzial und dem Verband der Feuerwehren in NRW. Die beiden öffentlichen Versicherer haben die Brandschutzkoffer finanziert und nun offiziell an den Verband der Feuerwehren in NRW (VdF in NRW) übergeben.

Der Brandschutzkoffer enthält eine Ausstattung, die für den Fall der Fälle vorbereitet: Mit Rauch- warnmelder, Verbrennungs- dreieck, Notruftelefon, reich- haltigem Informationsmaterial und vielem mehr sind Brand- schutzerzieher für ihre Arbeit in Kindergärten und Schulen umfassend ausgerüstet. ,,Brand- schutzerziehung kann gar nicht früh genug beginnen. Durch den Brandschutzkoffer werden die Kinder realitätsnah über die Wir- kungsweise von Feuer aufgeklärt und sie können zugleich aktiv das richtige Verhalten im Notfall üben“, erklärt Dr. iur. Jan Hei- nisch, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in

NRW. ,,Die ausgewählten Inhalte sensibilisieren die Kinder für das Thema ,Feuer‘, fördern den Ab- bau von Ängsten und schärfen ein reflektiertes Selbstbewusst- sein.“ Ziel ist es, dass jede Kom- mune in Nordrhein-Westfalen einen Brandschutzkoffer für die Brandschutzerziehung und -aufklärung erhält. Fünf Feuer- wehren aus dem Kreis Wesel ha- ben bereits 2016 ihre Koffer be- kommen. Gestern erhielten die restlichen Kommunen aus dem Kreis Wesel bis auf Neukirchen Vluyn und Rheinberg in Goch ihre Koffer. Ein weiterer Über- gabetermin ist in Planung, so- dass bald auch die beiden letzten Kommunen des Kreises versorgt

sein werden. Neben der Brand- schutzerziehung für Kinder soll der Koffer auch in der Brand- schutzaufklärung für weitere Zielgruppen - wie beispielsweise bei der Arbeit mit Senioren - ein- gesetzt werden.

„Mit dem Brandschutzkoffer ha- ben die Feuerwehren eine Basi- sausrüstung, um die wichtigsten Bestandteile der Brandschutzer- ziehung und -aufklärung näher- zubringen. Je nach individuellem Bedarf kann der Kofferinhalt noch ausgebaut werden“, führt Brandassessor Mirco Schneider, Abteilungsleiter Schadenverhü- tung bei der Westfälischen Pro- vinzial, aus.

Foto: Kreis Wesel

Tollitäten werden beim Sommerfest vorgestellt

KAG startet auf dem Dorfplatz in die neue Session

OSSENBERG. Ja ist denn schon Karneval? Nein, noch nicht ganz, aber der KAG Ossenberg kann es kaum abwarten, bis die Narren wieder aktiv werden und legt schon am 2. Septem- ber los. Auf dem Ossenberger Dorfplatz startet der KAG mit seinem Sommerfest, zu dem auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen sind, in die neue Session.

Für das leibliche Wohl ist mit einem Grill- und Getränkestand bestens gesorgt und die Kinder können sich auf einer Hüpfburg nach Herzenslust austoben.

Überdies findet bis 20 Uhr ein Torwandschießen statt, bei dem die Sieger in den Kategorien Männer, Frauen und Kinder unter 14 Jahren jeweils einen Bluetooth-Kopfhörer erhalten.

Für die Kinder gibt es überdies Trostpreise. Für die musika- lische Untermalung wurde ein DJ verpflichtet, der sicher den Geschmack der Besucher treffen wird.

Im Rahmen des Sommerfestes werden stets die Ossenberger Tollitäten gewählt. Kandidaten

oder Kandidatinnen, die (noch nicht) dem Karneval Ausschuss Gemütlichkeit angehören müs- sen, können sich noch bis zum Beginn des Sommerfestes beim Vorsitzenden Andreas Hupe, Telefon 02843/908463, oder bei jedem anderen Vorstandsmit- glied des KAG bewerben. In einer geheimen Abstimmung werden dann vom Elferrat, den Senatoren und dem Damen- team der neue Ossenberger Kar- nevalsprinz oder die Prinzessin gewählt.

Kandidaten für Prinzenwahl können sich noch melden

Gewählt werden an diesem Tag auch die Kinderprinzessin oder der Kinderprinz für die neue Session. Die Ergebnisse der Wahlen werden gegen 18.30 Uhr bekanntgegeben und bis dahin bleibt die spannende Fra- ge offen, wer die Nachfolge von Prinzessin Sandra I. und der Kinderprinzessin Chantal I. an- treten wird.

Das Fest am Samstag, 2. Sep- tember beginnt um 15 Uhr auf dem Dorfplatz.

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