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Glück ... hat viele Gesichter (Montessori-Reihe)

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Academic year: 2022

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Jeder Mensch wünscht sich ein glückliches Leben. Und wenn wir mit anderen kommunizieren, hören wir oft: Ich wünsche dir GLÜCK. Aber meist sind die Momente des vollkommenen Glücks nur kurz, wir sind uns der Vergänglichkeit bewusst. Wir wollen das GLÜCK festhalten, doch es rinnt uns durch die Finger, wie die dahinfließende Zeit.

GLÜCK hat viele Gesichter.

Dieser Entwurf erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Verschiedene Bereiche laden zum Nachdenken darüber ein, was GLÜCK ist, wo wir GLÜCK erleben und wie es sich äußert. Kön- nen wir GLÜCK suchen und finden? Können wir etwas dafür tun, dass wir glücklich sind?

Mit diesem Legematerial werden verschiedene Aspekte des Themas GLÜCK dargestellt. Auf der Grundlage des Konzeptes von Maria Montessori werden durch eigenes Zuordnen Sachver- halte bedacht und begriffen.

Bilder und Informationen lassen sich an die Mitte des Kreises anlegen. Der Ausgang ist offen, die einzelnen Strahlen können beliebig erweitert werden. Auch gibt es freie Räume zwischen den einzelnen Bereichen. Diese machen deutlich, dass die Behandlung dieses Themas nie erschöpft ist und immer lückenhaft sein wird.

GLÜCK ist letztendlich nicht fassbar, man kann es nicht in ein Raster zwängen. Man kann es nur bruchstückhaft verstehen und begreifen. Aber man kann etwas tun, um GLÜCK zu erleben.

Jedes Kärtchen kann ein Impuls zum Weiterdenken und für Gespräche sein. Die Farben an den Rändern der Bild- und Textkärtchen helfen beim Zuordnen zum entsprechenden Thema. Das Material sollte für Vorder- und Rückseite passend ausgeschnitten werden. Wenn man es lami- niert, bleibt das Material trotz intensiver Benutzung länger schön. Tipp: Das Foto des Spiegels kann von Ihnen durch Spiegelfolie ersetzt werden.

Viel Freude und Erfolg mit diesem spannenden Thema wünschen Ihnen und den Lernenden das Team des Kohl-Verlages und

Vorwort

Gary M. Forester

Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Ein Mensch, der Gesundheit oder

Vermögen verliert, versteht oftmals nicht mehr, weshalb er zuvor sein Glück

nicht zu schätzen wusste.

VORSC

HAU

(2)

GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Glück ist verschieden.

Glück ist bunt.

Jeden macht etwas anderes glücklich.

ICH bin ICH Jeder ist anders.

ICH bin ICH

GLÜCK HAT VIELE GESICHTER

ICH BIN – DAS IST GLÜCK

Keiner lebt allein

Sonnenaufgang GLÜCK ist nicht gleich

GLÜCK

Glücksmomente Es kommt auf die

Perspektive an.

Manchmal kommt das Glück leise und sanft, wie eine schwebende Feder.

Beim GLÜCKSSPIEL kann man gewinnen. Aber man kann auch verlieren.

Das Glück herausfordern.

Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

(Albert Schweitzer)

Ein Mensch, der Gesundheit oder Vermögen verliert, versteht oftmals nicht mehr, weshalb er zuvor sein Glück nicht zu schätzen wusste.

Glück ist auch eine Frage der Perspektive.

Ein V ogel kann fliegen und mir ein Lied singen.

Ein Delphin kann mit mir schwimmen.

Ein Kamel kann mich durch die Wüste tragen.

Eine Biene kann für mich Honig sammeln.

Islam

Buddhismus Aberglaube Hinduismus

Christentum

Känguru:

Hm.

Ich will dir ein

Geheimnis verraten. Ich habe eine Zauberbrille.

Esel:

Brr . Auf

solche Lügengeschichten falle

ich nicht herein,

auch wenn

ich ein Esel bin.

Es sei denn, du kannst

es mir beweisen.

Känguru:

Beweise n? Hm,

dabei gibt

es ein Problem.

Meine Mutter

schenkte mir die Zauberbrille,

nachdem ich lange

in ihrem

finsteren Beutel

saß.

Die Brille wirkt

erst, wenn man

vorher im Dunklen

war. Esel:

Das ist kein

Problem.

Ich gehe in den

Stall und warte

dort, bis du

die Bril- le bringst.

Erzähler:

Das Känguru

sprang davon

, um eine

gewöhnliche Brille

zu besorgen . Am Abend besuchte es den Esel.

Esel:

Endlich! Hast du die Brille?

Känguru:

So schnell

geht das nicht.

Bleib schön im Stall, sonst wirkt die Brille nicht.

Erzähler:

Tag für Tag

schaute das Känguru nach

dem Esel.

Der beklagte sich

über die Dunkelheit,

das vertrocknete Futter

und jammerte,

dass ihm alle Knochen weh täten.

Esel:

So schwer hätte

ich mir das nicht vorgestellt.

Frei nach:

A.

Klipphahn,

„Keilnuchten, Schnäppchenjagd

und Lutherrosse – Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW

-Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2 Das Kreuz ist das wichtigste

Symbol der Christen.

Manchmal brauchen wir eine Brille, um das Glück zu sehen Die Bibel spricht von dem,

was glücklich macht.

Zeit vergeht.

Man kann sie nicht festhalten.

Tiere können uns immer wieder überraschen.

Das Meer riechen.

Die Sonne spüren.

Vom Wind gestreichelt werden.

Das Kleine sehen lernen.

Die Schöpfungbewahren.

Wenn ich für das danke, was ich gut kann • was mir an meinem • Leben gefällt was mir gelingt • was heute schön ist •

wird es hell in mir

.

Das ist Glück.

Sein Bruder ruft: „Komm, Glimmi!

Lass uns fliegen!“

Glimmi schaut sich

erschrocken

um.

„Aber ist es finster!

habe Ich Angst!“

Sein Bruder fliegt los.

sieht Da Glimmi, dass er ein Licht trägt.

Schnell fliegt ihm er nach.

arte „W auf

mich!

Lass mich deinem in Licht blei

-

ben!“ Sein Bruder lacht: „Du hast selbst ein Licht. Wir sind Glühwürmchen.“

Auf einmal sieht Glimmi

viele Lichter

.

Seine Geschwister

tanzen und

singen:

„Sei willkommen,

Glimmi!

Stark gekürzt nach: Glimmi,

Anneli Klipphahn, Natalia V

ogt, Lichtzeichen V erlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Freunde zu haben ist Glück.

Freunde können auch ganz anders sein als ich.

Menschen, mit denen ich lebe.

Meine Familie

Lieben ist Glück.

Eine Glücksgeschichte - Glimmi der In Nähe eines Strauchs hockt ein

kleiner

, brauner

Käfer weint. und Plötz

-

lich entdeckt einen er Soldatenkäfer

,

flink der ihn auf zumarschiert.

„Ich bin

hässlich und unnütz“, klagt der kleine

Käfer

. „Unsinn“,

brummt der Soldaten

-

käfer . „Niemand ist unnütz!

Wenn du nicht weißt,

wozu da du bist, musst

du es herausfinden.“

„Und wie kann ich es

herausfinden?“,

fragt

kleine Käfer der

.

Leider bekommt er keine

Antwort.

Der Soldatenkäfer

weitermarschiert. ist Nach einiger Zeit kommt Marienkäfer ein

angeschwirrt.

„Hallo?

Warum weinst du?“

Der kleine Käfer antwortet:

„Ich hässlich bin

und unnütz.“

„Unnütz bist bestimmt du

nicht.

gibt Es einen Schöpfer

. Er

jedes hat Lebewesen

wunderbar geschaf fen.

Jeder ist anders.

Jeder hat einen Platz in

dieser Welt.“

„Und kann wie

ich herausfinden,

wozu lebe?“, ich

fragt der kleine

Käfer . „Flieg doch

Stark gekürzt nach: Glimmi,

Anneli Klipphahn, Natalia V

ogt, Lichtzeichen V erlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Stark gekürzt nach: Glimmi,

Anneli Klipphahn, Natalia V

ogt, Lichtzeichen V erlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Ich bin nicht allein.Das ist Glück.

Niemand lebt allein auf dieser Erde.

Robin sagt: Es ist Glück, wenn es mein Lieblingsessen gibt.

Es ist Glück, wenn die Sonne scheint.

Rita sagt:

Verreisen ist Glück.

Es ist Glück, dass wir Ferien haben.

Auch die Bibel spricht vom Glück.

Frei nach:

A. Klipphahn,

„Keilnuchten, Schnäppchenjagd

und Lutherrosse – Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW

-Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2

Aufbau

VORSC

HAU

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Ein Kind in

Afrika sagt:

Es ist Glück, dass ich lernen kann.

Es ist Glück, wenn der Regen kommt.

Sally sagt: Es ist Glück, eine Hand voll Reis zu haben.

Raissa sagt:

Ein Zuhause zu haben ist Glück.

Auch heute beschäftigen sich Psychologen, Soziologen und andere Wissenschaftler mit der Frage nach dem Glück.

„Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ich setze auf Gott, den Herrn, mein V

ertrauen.“

(Ps. 73,28)

Die Bibel spricht auch davon, dass jeder Mensch von Gott her einen Platz, eine

Aufgabe in der

Welt hat (siehe auch

Aristoteles).

Wenn der Mensch diesen W

eg

geht, den Gott für ihn vorgesehen hat, wird er glücklich sein.

An jedem

Tag kann ich neue Menschen

kennenlernen.

Es gibt

viele Möglichkeiten,

andere

Menschen

kennenzulernen.

• In der Schule

• Auf dem Sportplatz

• In einer Hobbygruppe

• Im Schwimmbad

• Im Eiscafé

• Beim

Tanzen

• Im Urlaub

………

• Familie

• Freunde

• Schulkameraden

• Kollegen

• Nachbarn

Jede Familie ist anders.

Jonas und Simon leben bei V

ater und Mutter

.

Toni hat eine große Familie.

Lisa lebt bei ihrer Mutter

.

Leonie und

Tim leben bei ihrem V

ater

.

Sascha, Melanie und Saskia leben in einem Kinderheim.

Marie lebt bei ihren Großeltern.

Theo lebt bei seiner

Tante.

ICH ……….

Marlon

sagt:

„Ich habe viele Freunde in der Klasse.“

Tina sagt: „Ich habe eine einzige, beste Freundin.“

Simon sagt:

„Meine

Freunde

wohne n im Nachbarhaus.“

Emma

sagt:

„Ich sehe meine

Freun

-

din nur selten,

wir telefonieren

oft.“

Marc sagt:

„Mein bester

Freund

sitzt in einem Rollstuhl.“

Moni sagt:

„Ich bin auf der Suche nach einer guten Freundin.“

ICH ……….

Max sagt: „Großvater ist mein bester Freund.“

Lina sagt:

„Unsere

Nachbarin

ist sehr

alt.

Manchmal

kaufe ich für sie

ein.

Ich kann

ihr alles sagen.

Sie ist meine Freundin.“

Jaron sagt:

„Mein Hund

Asterix

ist mein bester Freund.“

Thea sagt:

„Ich glaube

an Jesus, er ist mein Freund.“

Ich sage:

Geliebt werden ist Glück.

einfach los.“

und suche deine Geschwi

-

ster“, schlägt der Marienkäfer vor

.

„Sie sind du.“„Das wie eine ist gute

Idee! Danke!“, ruft der kleine Käfer

.

Sofort macht er sich die auf Suche nach

seinen Geschwistern.

Dabei lernt er

auch viele andere Lebewesen kennen.

er Als sich einmal versteckt, hört er

plötzlich Stimmen:

„Hallo.“

„Hallo Glim

-

mi!“

Der kleine Käfer

dreht sich um. „Oh, seht ihr genau ja

-

aus so wie ich!“

„Klar sehen

wir genauso aus!“,

lacht

einer der

Käfer

. „Wir

sind auch ja Geschwister .“

„Endlich habe ich euch gefunden“,

seufzt der kleine Käfer

.

„Aber wieso nennt ihr mich Glimmi? Und wozu sind wir auf der W elt?“

arte bis die Nacht kommt.“ „W„Die

Nacht?

Aber ist da doch es

finster!“, wundert sich Glimmi.

Sein

-Bru

der nickt.

„Ja, aber es

gibt etwas, das stärker

ist als die Finsternis.“

Ungeduldig wartet Glim

-

mi auf die Dunkelheit.

Stark gekürzt nach: Glimmi, Anneli Klipphahn, Natalia V ogt,

Lichtzeichen V erlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Stark gekürzt nach: Glimmi, Anneli Klipphahn, Natalia V ogt,

Lichtzeichen V erlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Licht und Schatten Sonne und Erde Mond und Sterne Ozeane und Festland Quellen und Flüsse Berge und

Täler Pflanzen und

Tiere Der Mensch - „Die Krone der Schöpfung“.

Die Bibel:

„Gott sah

alles an, was

er gemacht hatte: Es war sehr gut.“

Gen.1,31

Danke für die Schöpfung Alles passt zusammen Das Eine ergänzt das Andere Danke für die Natur Danke für die Schönheit Danke für das Leben

Bäume schenken uns:

Luft

zum Atmen.

Schatten

Blüten

Duft

Früchte

• Samen

bunte Blätter

• Einen Stamm zum Holz

Anlehnen

Bäume können Freunde sein

Schwimmen

Tauchen

Fische und Vögel beobachten

Schiff fahren

Rudern

Paddeln

Angeln

enn ich auf das schaue, was ich nicht kann Wwas ich nicht habe • was andere besser können • was mir nicht gelingt • was doof ist • • wird es dunkel in mir

.

Staunen können Auf den W

eg machen. V iele kleine und große W

under entdecken.

Willkommen, kleines Licht!“

„Ich soll ein

Licht sein?“, fragt Glimmi.

„Ja, bist das du.

Gott, das der ewige Licht ist, uns hat zum

Licht gemacht.

Dort, du wo bist, wird es

nicht dunkel bleiben.

Dein Licht scheint

dort hellsten, am die wo Dunkelheit am

größten ist.

Komm, trag dein Licht in die

Dunkelheit!“

„Ja!

Ich Ja!

will Licht diein

Welt tragen!“, jubelt Glimmi.

„Das dieist

schönste Aufgabe, es die

gibt!

Danke Gott, hast du

mich wunderbar geschaf

-

fen!

Danke, dass ein ich

Licht bin!“

Stark gekürzt nach: Glimmi, Anneli Klipphahn, Natalia V ogt,

Lichtzeichen V erlag Lage, ISBN 978-3-86954-172-3

Manchmal währt auch das Glück nur einen Moment lang.

Glück kann man nicht festhalten.

Aber man kann sich daran freuen.

Man kann es in der Erinnerung aufbewahren.

Glücksmomente sammeln, wie kostbare Edelsteine.

Edelsteine der Erinnerung.

Jemand sieht mich.

Jemand lächelt mich an.

Jemand winkt mir.

Jemand grüßt mich.

Jemand reicht mir die Hand.

• Den Sprung wagen

• Fliegen

• Eintauchen

• Freiheit spüren

• Sommer

• Sonne

• Luft

• Wasser

• Gipfelerlebnisse

• Einen Aufstieg ge- schafft haben

• Ein Ziel erreicht haben

• Den Ausblick genießen

• Musik

• Hören

• Singen

• Musizieren

• Tanzen

• Feiern

„Wir haben die Liebe, dieGott zu uns hat, erkannt undgläubig angenommen. Gott istdie Liebe.“

(1.Joh.4,16)

„Denn Gott hat die W elt so

sehr geliebt, dass er seineneinzigen Sohn hingab, damitjeder , der an ihn glaubt, nicht

zugrunde geht, sondern dasewige Leben hat.“

(Joh. 3,19)

Simon fragt: „Kannst du mir be

-

weisen, dass Jesus lebt?“Manuela sagt: „Beweisen kann ich es nicht. Ich glaube, weil ich ihn erlebt habe. W eil ich erlebt

und gespürt habe, dass er da ist.“ „Wie kann man Jesus erleben?“, fragt Simon. Manuela antwortet: „Du kannst: Mit ihm reden. In der Bibel lesen. Dich mit Christen treffen und ihn loben.“

Diese Glücks-Geschichte könnt ihr spielen –„Die Zauberbrille“

Erzähler:

Ein junger

Esel trabte

über die Wiese und

schimpfte von früh bis spät. Da kam ein Känguru herbeigesprungen.

Esel:

Dein Gehopse geht mir auf die Nerven!

Känguru:

Ich freue mich. Da kann ich nicht still sitzen. Das W

etter ist herrlich.

Das Futter schmeckt. Ich bin frei.

Esel:

Pff. Dafür soll ich danken?

Erzähler:

Das Känguru musterte den Esel und überlegte.

Ich habe viele Wünsche.

Oft meine ich, die Erfül -

lung dieses oder jenes Wunsches könnte mich

glücklich machen.

Doch was brauche ich wirklich?

Wo liegt mir das Glück schon vor den Füßen?

Wo übersehe ich Glück?

Frei nach: A. Klipphahn , „Keilnuchten,

Schnäpp chenjagd

und Lutherrosse

– Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW-Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2

Antonia meint:

Manchmal bekomme

ich ein Ge-

schenk, das ich mir schon

lange

gewünscht habe.

Dann bin ich glücklich.

Aber dieses

Glück währt

nicht

lange.

Schnell gewöhne

ich mich

daran und habe neue Wünsche.“

Carena sagt:

Ich kann nichts

sehen.

Aber ich

kann sehen, was Glück ist.

Ich habe gelernt , ohne

Augenlic ht

zu leben.

Glück ist,

allein mit

meinem Leben

zurecht zu kom-

men.

Manchma l brauche

ich viel

Kraft.

Glück ist, wenn

andere mich

so nehmen, wie ich bin.“

Erzähler:

Der Esel jammerte und schimpfte.

Am Morgen eines schönen

Sommertags ver-

kündete das Känguru:

Jetzt ist es so weit!

Erzähler:

Erwartungsvoll ließ sich der Esel

die Brille aufsetzen.

Ungeduldig tänzelte

er

hinter seinem

Freund zur Stalltür

hinaus.

Das Licht blendete ihn. Endlich

gewöhnte

er sich daran und staunte:

Esel:

Was für

eine wundervolle Wiese!

Bunte Blumen,

würzige Kräuter

, saftiges

Gras! Diese Brille ist wirklich ein Wunder!

Erzähler:

Glücklich galop-

pierte er im Kreis

herum.

Plötzlich blieb

er erschrocken stehen,

zwinkerte und schau-

te sich suchend um.

Esel:

Hilfe!

Känguru, hilf mir! Ich habe

die

Zauberbrille verloren.

Erzähler:

Das Känguru

tat, als hörte es

den Esel nicht. Esel:

So hilf mir doch!

Känguru:

Na und? Schau dich doch um?

Erzähler:

Verwunde rt blickte

sich der Esel um.

Dann wandelte er langsam

über die Wiese, hielt

sein Gesicht in die Sonne

und

schnupperte in den Wind. Esel: Oh ja, es ist alles noch genau

so schön wie vorher.

Die Brille ist weg, aber all das Wunderbare,

das ich durch sie

entdeckt habe, ist noch da!

Frei nach:

A. Klipphahn,

„Keilnuchten, Schnäppchenjagd

und Lutherrosse

– Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW -Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2

Die grundlegende Religionunseres Landes ist dasChristentum.Christen glauben an denDreieinigen Gott.Einen Gott, der aus Liebe zuuns Menschen seinen Sohngeopfert hat.Einen Gott, der seinen Sohn auf

-

erstehen ließ, damit auch wir einLeben nach dem Tod haben.

Manuela sagt: „Ich weiß, dass Jesus mich liebt. Ich kann mit ihm reden. Ich kann beten. Ich kann ihm alles sagen. Ich bin nie allein. Selbst wenn ich einmal sterben muss, geht Jesus mit mir durch den Tod hindurch, zum ewigen

Leben. Das ist Glück.“

Alle Menschen glauben.

Glaube kann Kraft, Hof fnung,

Freude und Glück schenken.

Jeder Mensch glaubt.Tina glaubt an Gott.Tim glaubt, dass es keinen Gott gibt.Mia betet zu Jesus.Alischa betet zu Allah.

Balu verehrt Brahma.Kamon verehrt Buddha.Moni glau bt an Glücksbringer

. Sie geht nicht ohne

ihn aus dem Haus. Max fragt: Wie können Gegenstände Glück bringen?Ich…

Es gibt eine sogenannte „Glücksforschung“. Dabei

wird erforscht, wann,

wo

und wie Menschen

glücklich sind. Kann man Glück messen? Kann

man

es

vergleichen?

Gibt

es

feste Regeln,

die Menschen zum Glück verhelfen können? Die

„Wissenschaft vom Glück“

möchte Menschen

helfen, glücklich zu werden. Schon die alten Philosophen, wie Aristoteles,

der 384-322 vor Christus lebte, haben sich mit der

Frage nach dem Glück beschäftigt.

Schon viele haben sich gefragt, was Glück ist. Glück kann man schwer fassen. Glück kann man nicht sicher herbeiführen. Glück kann man nicht festhalten.

Ein V ogel kann mich nicht durch die Wüste tragen. Ein Delphin kann mir keinen Honig sammeln.

Ein Kamel kann nicht fliegen und mir ein Lied singen.

Eine Biene kann nicht mit mir schwimmen.

Ich entscheide...

welchen Standpunkt ich einnehme welche Blickrichtung ich bevorzuge • welchen W •

eg ich gehe Ich kann in Büchern über Glück nachlesen.

Ich kann mit Menschen über Glück reden.

Ich kann mich über die Glücksforschung informieren.

Aber was mich glücklich macht, kann ich nur allein herausfinden.

Denn ICH bin ICH.

„Was ist Glück?

Wie und wo finde ich es?

Tina ist glücklich, wenn sie Musik hört, Toni mag es lieber

, wenn alles still ist.

Patrick

treibt gern Sport,

Felix zeichnet

lieber

.

Manuela

unternimmt

gern lange

Wanderungen

in der Natur

, Mia liegt lieber am Strand in der Sonne. Robin werkelt gern in seinem Bastelkeller

,

Simon trainiert lieber mit seinem Hund.

Ich ………..

Jeder Mensch ist anders. Jeder lebt mit anderen Men

-

schen zusammen.

Jeder hat andere Begabungen, ande

-

re Wünsche, andere

Träume.

Glück hängt davon ab, wo du lebst.

Wenn Tim glücklich ist,

jubelt er

.

Wenn Lena glücklich ist, tanzt sie.

Wenn Finn glücklich ist, klatscht er

.

Wenn Noah glücklich ist, springt er herum.

Wenn Sina glücklich ist, erzählt sie allen Leuten davon.

Wenn ich glücklich bin,……

Jeder ist besonders.

Die Bibel sagt:

Gott hat mich wunderbar geschaf fen.

Gott hat mich lieb.

Manchmal bin ich traurig.

Manchmal habe ich

Angst.

Manchmal bin ich zufrieden.

Manchmal bin ich wütend.

Manchmal bin ich froh.

Manchmal bin ich GLÜCKLICH

.

Jeder kann etwas anderes gut.

Oma Elsa kann gut zuhören.

Toni kann schnell rennen.

Sascha kann tolle Bilder malen.

Linus kann gut Klavier spielen.

Alex hat eine schöne Stimme.

Ich kann…..

Aristoteles schreibt: “Glück sei das, was der Mensch um seiner selbst willen anstrebt, und nicht, um etwas

Anderes damit zu

erreichen… Jedes Lebewesen hat eine bestimmte Aufgabe, die sich

aus seinen Möglichkeiten und Fähig

-

keiten ergibt. Da der Mensch ver

-

nünftig ist, ist ein glückliches Leben eines, in dem wir diese Fähigkeit ausbilden und anwenden.“

Epikur , ein Philosoph, der um 341

vor Christus geboren ist, hat sich auch mit der Frage nach dem Glück befasst. Er nennt Glück: „Die Abwesenheit

von

Schmerz und Bedürfnissen.“ Jeder Mensch ist

anders.

Jeder ist besonders.

ICH lebe.

Das ist Glück.

ICH bin ICH

.

Jeder Mensch sieht anders aus.

Jeder hat einen anderen Fingerabdruck.

Jeder hat eine andere Stimme.

Jeder hat eine andere

Art, sich zu bewegen.

Jeder hat andere Stärken und Schwächen.

Jeder hat Gefühle.

Jeder hat eine andere Familie.

Jeder hat andere

Träume, Wünsche und Hof fnungen.

ICH bin ICH

er BIN ICH? W

Glück ist manchmal subjektiv

. Wa

s ist

GLÜCK?

Die Bibel sagt:

„Gott sprach: Es werde Licht.

Und es wurde Licht.“

( Gen.1,3) Die Schöpfung

Auf der Suche nach

dem Glück.

Du Ich Wi

r Woranich

glaube

Was ich brauche.

Was ich habe.

Was ich mir wünsche.

Momente des Glücks

as wir sehen, W hängt von unserer Perspektive ab.

Was ist Glück?

Manchmal kommt das Glück laut,

wie mit einem Paukenschlag. Wie lange hält dieses Glück an?

Macht ein Gewinn glücklich?

Max berichtet:

„Ich hatte immer viele Wünsche.

Viele meiner Wünsche wurden erfüllt. Ich habe meine Schätze ge- hütet und niemanden ran gelassen.

Doch eines Tages habe ich gemerkt, dass Besitz allein nicht glücklich macht. Da habe ich angefangen, mit anderen zu teilen.

Teilen macht glücklich!“

„Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.“

(Francoise Sagan)

Frei nach:

A. Klipphahn,

„Keilnuchten, Schnäppchenjagd

und Lutherrosse

– Geschichten aus dem Pfarrhaus“, SEW -Verlag, ISBN 978-3-93620-317-2

Aufbau

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Max berichtet:

„Ich hatte immer viele Wünsche.

Viele meiner Wünsche wurden erfüllt. Ich habe meine Schätze gehütet und niemanden ran gelas- sen. Doch eines Tages habe ich gemerkt, dass Besitz allein nicht glücklich macht. Da habe ich an- gefangen, mit anderen zu teilen.

Teilen macht glücklich!“

„Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens

was Glück war.“

(Francoise Sagan)

„Man weiß selten, was Glück ist,

aber man weiß meistens was Glück war.“

(Francoise Sagan)

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

GLÜCK HAT VIELE

GESICHTER

ICH BIN – DAS IST GLÜCK

Keiner lebt allein

Sonnenaufgang GLÜCK

ist nicht gleich GLÜCK

Glücksmomente

Es kommt auf die Perspektive an.

Manchmal kommt das Glück

leise und sanft, Beim GLÜCKSSPIEL

kann man gewinnen.

Das Glück herausfordern.

VORSC

HAU

(6)

GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

er BIN ICH? W

Glück ist manchmal subjektiv

. Wa

s ist

GLÜCK?

Die Bibel sagt:

„Gott sprach: Es werde Licht.

Und es wurde Licht.“

( Gen.1,3)

Die Schöpfung

Auf der Suche nach

dem Glück.

Du Ich Wi

r W oran

ich glaube

W as ich brauche.

W as ich habe.

W as ich mir wünsche.

Momente des Glücks

as wir sehen, W hängt von unserer Perspektive ab.

Was ist Glück?

Manchmal kommt das Glück laut, Wie lange hält dieses Glück an?

Macht ein Gewinn glücklich? VORSC

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

ICH bin ICH

Jeder ist anders.

ICH bin ICH

VORSC

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Jeder Mensch ist anders.

Jeder ist besonders.

ICH lebe.

Das ist Glück.

ICH bin ICH .

Jeder Mensch sieht anders aus.

Jeder hat einen anderen Fingerabdruck.

Jeder hat eine andere Stimme.

Jeder hat eine andere Art, sich zu bewegen.

Jeder hat andere Stärken und Schwächen.

Jeder hat Gefühle.

Jeder hat eine andere Familie.

Jeder hat andere Träume, Wünsche und Hoffnungen.

ICH bin ICH

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

VORSC

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Wenn Tim glücklich ist, jubelt er.

Wenn Lena glücklich ist, tanzt sie.

Wenn Finn glücklich ist, klatscht er.

Wenn Noah glücklich ist, springt er herum.

Wenn Sina glücklich ist, erzählt sie allen Leuten davon.

Wenn ich glücklich bin,……

Jeder ist besonders.

Die Bibel sagt:

Gott hat mich wunderbar geschaffen.

Gott hat mich lieb.

Manchmal bin ich traurig.

Manchmal habe ich Angst.

Manchmal bin ich zufrieden.

Manchmal bin ich wütend.

Manchmal bin ich froh.

Manchmal bin ich GLÜCKLICH .

Jeder kann etwas anderes gut.

Oma Elsa kann gut zuhören.

Toni kann schnell rennen.

Sascha kann tolle Bilder malen.

Linus kann gut Klavier spielen.

Alex hat eine schöne Stimme.

Ich kann…..

Aristoteles schreibt:

“Glück sei das, was der Mensch um seiner selbst willen anstrebt, und nicht, um etwas Anderes damit zu erreichen… Jedes Lebewesen hat eine bestimmte Aufgabe, die sich aus seinen Möglichkeiten und Fähig- keiten ergibt. Da der Mensch ver- nünftig ist, ist ein glückliches Leben eines, in dem wir diese Fähigkeit ausbilden und anwenden.“

Epikur, ein Philosoph, der um 341 vor Christus geboren ist, hat sich auch mit der Frage nach dem Glück befasst.

Er nennt Glück:

„Die Abwesenheit von

Schmerz und Bedürfnissen.“

VORSC

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Ich bin nicht allein.

Das ist Glück.

Niemand lebt allein auf dieser Erde.

VORSC

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

An jedem Tag kann ich neue Menschen kennenlernen.

Es gibt viele Möglichkeiten, andere Menschen kennenzulernen.

• In der Schule

• Auf dem Sportplatz

• In einer Hobbygruppe

• Im Schwimmbad

• Im Eiscafé

• Beim Tanzen

• Im Urlaub

• ………

• Familie

• Freunde

• Schulkameraden

• Kollegen

• Nachbarn

VORSC

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(13)

GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Freunde zu haben ist Glück.

Freunde können auch ganz anders sein als ich.

Menschen, mit denen ich lebe.

Meine Familie

Lieben ist Glück.

Eine Glücksgeschichte - Glimmi In der Nähe eines Strauchs hockt ein kleiner, brauner Käfer und weint. Plötz- lich entdeckt er einen Soldatenkäfer, der flink auf ihn zumarschiert. „Ich bin hässlich und unnütz“, klagt der kleine Käfer. „Unsinn“, brummt der Soldaten- käfer. „Niemand ist unnütz!

Wenn du nicht weißt, wozu du da bist, musst du es he- rausfinden.“ „Und wie kann ich es herausfinden?“, fragt der kleine Käfer.

Leider bekommt er keine Antwort.

Der Soldatenkäfer ist weitermarschiert.

Nach einiger Zeit kommt ein Marienkäfer angeschwirrt. „Hallo? Warum weinst du?“

Der kleine Käfer antwortet: „Ich bin häss- lich und unnütz.“ „Unnütz bist du bestimmt nicht. Es gibt einen Schöpfer. Er hat jedes Lebewesen wunderbar geschaffen. Jeder ist anders.

Jeder hat einen Platz in dieser Welt.“ „Und wie kann ich herausfinden, wozu ich lebe?“, fragt der kleine Käfer. „Flieg doch

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Jede Familie ist anders.

Jonas und Simon leben bei Vater und Mutter.

Toni hat eine große Familie.

Lisa lebt bei ihrer Mutter.

Leonie und Tim leben bei ihrem Vater.

Sascha, Melanie und Saskia leben in einem Kinderheim.

Marie lebt bei ihren Großeltern.

Theo lebt bei seiner Tante.

ICH ……….

Marlon sagt: „Ich habe viele Freunde in der Klasse.“

Tina sagt: „Ich habe eine einzige, beste Freundin.“

Simon sagt: „Meine Freunde wohnen im Nachbarhaus.“

Emma sagt: „Ich sehe meine Freun- din nur selten, wir telefonieren oft.“

Marc sagt: „Mein bester Freund sitzt in einem Rollstuhl.“

Moni sagt: „Ich bin auf der Suche nach einer guten Freundin.“

ICH ……….

Max sagt: „Großvater ist mein bester Freund.“

Lina sagt: „Unsere Nachbarin ist sehr alt. Manchmal kaufe ich für sie ein. Ich kann ihr alles sagen.

Sie ist meine Freundin.“

Jaron sagt: „Mein Hund Asterix ist mein bester Freund.“

Thea sagt: „Ich glaube an Jesus, er ist mein Freund.“

Ich sage:

Geliebt werden ist Glück.

einfach los.“ und suche deine Geschwi- ster“, schlägt der Marienkäfer vor.

„Sie sind wie du.“„Das ist eine gute Idee!

Danke!“, ruft der kleine Käfer.

Sofort macht er sich auf die Suche nach seinen Geschwistern. Dabei lernt er auch viele andere Lebewesen ken- nen. Als er sich einmal versteckt, hört er plötzlich Stimmen: „Hallo.“ „Hallo Glimmi!“ Der kleine Käfer

dreht sich um.

„Oh, ihr seht ja genauso aus wie ich!“ „Klar sehen wir genauso aus!“, lacht einer der Käfer. „Wir sind ja auch Ge-

schwister.“ „Endlich habe ich euch ge- funden“, seufzt der kleine Käfer.

„Aber wieso nennt ihr mich Glimmi?

Und wozu sind wir auf der Welt?“

„Warte bis die Nacht kommt.“

„Die Nacht? Aber da ist es doch finster!“, wundert sich Glimmi. Sein Bruder nickt.

„Ja, aber es gibt etwas, das stärker ist als die Finsternis.“

Ungeduldig wartet Glim- mi auf die Dunkelheit.

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GLÜCK ... hat viele Gesichter – Bestell-Nr . P15 031

Manchmal währt auch das Glück nur einen Moment lang.

Glück kann man nicht festhalten.

Aber man kann sich daran freuen.

Man kann es in der Erinnerung aufbewahren.

Glücksmomente sammeln, wie kostbare

Edelsteine.

Edelsteine der Erinnerung.

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Die Bibel spricht von dem, was glücklich macht.

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Jemand sieht mich.

Jemand lächelt mich an.

Jemand winkt mir.

Jemand grüßt mich.

Jemand reicht mir die Hand.

• Den Sprung wagen

• Fliegen

• Eintauchen

• Freiheit spüren

• Sommer

• Sonne

• Luft

• Wasser

• Gipfelerlebnisse

• Einen Aufstieg geschafft haben

• Ein Ziel erreicht haben

• Den Ausblick genießen

• Musik

• Hören

• Singen

• Musizieren

• Tanzen

• Feiern

• „Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläu- big angenommen. Gott ist die Liebe.“ (1.Joh.4,16)

• „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Joh. 3,19)

Simon fragt: „Kannst du mir be- weisen, dass Jesus lebt?“

Manuela sagt: „Beweisen kann ich es nicht. Ich glaube, weil ich ihn erlebt habe. Weil ich erlebt und gespürt habe, dass er da ist.“

„Wie kann man Jesus erleben?“, fragt Simon. Manuela antwortet:

„Du kannst: Mit ihm reden. In der Bibel lesen. Dich mit Christen treffen und ihn loben.“

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