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Das ist der stärkste Laufaller Zeiten4.Fisherman’s Friend Strongman Run am 18.April am Airport Weeze mit 8.000 waghalsigen Teilnehmern aus 40 Nationen

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Academic year: 2022

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von Polth

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Telefon (0 28 21) 2 21 35 Xanten - Sonsbecker Straße

Telefon 0 28 01/8 26 Garten- & Freizeitmarkt

Ihren eigenen Ring.

Nena live in Uedem?

UEDEM.Kommt Nena nach Uedem? Die Gemeinde macht wieder mit und beteiligt sich an der großen Aktion „WDR2 verschenkt sich an eine Stadt“.

Zu gewinnen gibt es ein kon- zert mit der Rockröhre Nena und der Rockband „Stanfour“, der Neuentdeckung des ver- gangenen Jahres von der Nord- seeinsel Föhr.

Einen Monat lang können die Uedemer Bürger für ihre Hei- matstadt im Internet und in jeder Lottoannahmestelle abstimmen. Jede Stadt, die die WDR 2-Bühne bei sich im Ort haben möchte, muss so viele Menschen und damit Stimmen wie möglich mobilisieren. Ent- scheidend für den einzug ins Finale ist nämlich einzig das beste Stimmenverhältnis zur Einwohnerzahl. Somit haben auch kleine Städte die gleichen Chancen wie ihre großen Nach- barn. Am Ende zählt allein das Engagement der Bürger.

Über den Einsatz der Bürger wird der Radiosender regel- mäßig im Programm berichten und im Land unterwegs sein, um die Regionen Nordrhein- Westfalens vorzustellen und Stimmen einzusammeln. Mit der abstimmung werden zehn Finalisten ermittelt, die ab 1.

März gegeneinander antreten.

Mit dem Ü-Wagen wird unter anderem die in Uedem und Keppeln wohl bekannte Mode- ratorin Steffi Neu die Finalisten besuchen. Knifflige Aufgaben gilt es dann zu lösen. Die Bür- ger haben es selbst in der Hand:

Je besser ihre Gemeinde zusam- men hält, umso größer ist ihre Chance.

Am 4. September dann könn- te es soweit sein. Dann könnte Nena mit „Stanfour“ open air in Uedem auftreten und für Stimmung sorgen. Zusätzlich winken weitere Veranstaltungen und Live-Kabaretts.

MITTWOCH

3. FEBRUAR 2010

GOCHERLAND Kostümtipps in letzter Minute

Endspurt. Das letzte Wochenende vor der ganz heißen Phase steht bevor.

Von Freitag bis Sonntag kehren die Jecken noch einmal in alle Säle ein, bevor es in der kommen- den Woche schon raus in den Straßenkarneval geht.

Impressionen aus dem Gocher Karneval geben jetzt Last-Minute-Kostüm- und Schminktipps.

VERLOSUNG

„Geheime Zeichen von Claudia Jung“

Der Grande Dame des deutschen Schlagers gelingt es mit ihrer aus- drucksstarken Stimme wieder einmal großartig, alle musikalischen Facet- ten zu bedienen. Die NN verlosen drei Exemplare der neuen CD „Geheime Zeichen“.

UEDEM

Ralf Klapdor führt die Kreis-FDP an

Ralf Klapdor ist der neue Vorsitzende der Kreis-FDP.

Der 40-jährige Wirt- schaftsprofessor tritt als Nachfolger von Dietmar Gorißen an und sieht als wichtigste Aufgabe die Festigung der erreichten Position der Liberalen an.

SERVICE

Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

Trödeln im Frühjahr

GOCH. Einen Frühlings- Trödelmarkt im Gocher Kastell veranstaltet wieder das Jugend- amt der Stadt Goch. Am Sonn- tag, 7. März, in der Zeit von 13 bis 16 Uhr verwandelt sich das Kastell in eine riesige Spiel- zeugbörse. Alle Schulkinder im Alter von sechs bis 14 Jahren aus dem Stadtgebiet Goch können hier ihr Verkaufs- und Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen und ihre Spielsa- chen weiter verkaufen. Kom- merzielle Händler werden bei dieser Veranstaltung vom Ju- gendamt der Stadt Goch nicht berücksichtigt!

Anmeldungen nehmen Monika Broenen, Zimmer 1.24, und Britta Matenaers, Zimmer 1.18, vom Gocher Jugendamt ab dem heutigen Mittwoch, 3.

Februar, ab 8 Uhr, im Rathaus entgegen. Die Standgebühr beträgt zehn Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten.

Zwei Euro werden davon zurück erstattet, wenn der Stellplatz am Tag des Kindertrödels ord- nungsgemäß verlassen wird. Pro Familie wird nur ein Tisch ver- geben.

Mit einer Vollmacht der Eltern kann zusätzlich noch ein Freund oder eine Freundin mit angemeldet werden. Die Stand- gebühr ist bei der Anmeldung zu entrichten. Eine telefonische Anmeldung oder Reservierung ist leider nicht möglich.

Für eine schnellere Anmel- dung ist das Anmeldeformular zum Kindertrödelmarkt unter www.goch.de zum Download bereitgestellt. Es sollte ausge- druckt, ausgefüllt und unter- schrieben zur Anmeldung mit- gebracht werden.

Weitere Inforamtionen beim Jugendamt der Stadt Goch unter der Telefonnummer 02823/ 320- 162 und -163 oder per Email an die Adresse Jugendamt@

goch.de.

Das ist der stärkste Lauf aller Zeiten

4. Fisherman’s Friend Strongman Run am 18. April am Airport Weeze mit 8.000 waghalsigen Teilnehmern aus 40 Nationen

NIEDERRHEIN. Riesige Sandlöcher, eiskaltes Wasser, die höchsten Berge. Der Fisherman’s Friend Strongman Run ist der stärkste Lauf aller Zeiten! Und am 18. April geht dieser spekta- kuläre Crosslauf auf dem Gelän- de des Airport Weeze bereits in die vierte Runde.

Was 2007 mit 1.600 Teilneh- mern auf dem Truppenü- bungsplatz in Münster begann, hat sich mittlerweile zur größ- ten Laufsportveranstaltung sei- ner Art in ganz Europa ent- wickelt.

Nur wenige Tage nach der ersten Ausschreibung war die vierte Auflage des gnadenlosen Strongman Run mit 8.000 Anmeldungen aus 40 Nationen

restlos ausgebucht. Getreu dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ werden sie sich in knapp 74 Tagen der Herausforderung stellen: Nicht nur den inneren Schweinehund gilt es zu über- winden, sondern auch 27 star- ke Hindernisse. Zwei Runden je neun Kilometer sollten in maxi- mal dreieinhalb Stunden geschafft sein.

Die Hindernisse, die sich den Läufern auf dem ehemaligen Air Force Areal in den Weg stellen, tragen verheißungsvolle Namen wie „Danger Zone“, „Gimme Shelter“, „Playa de Weeze“,

„Black Sea“, „Dirty Dancing“,

„Gravity Test“, „Loch Nass“,

„Quicksand“, „Gulf of Weeze“,

„Canale Grande“, „The Rock“,

„Sea of Glory“ oder „Great Canyon“. Ein absolutes High- light ist „Spider’s Web“ - ein vier Meter hohes Seilgewirr, das so richtig ins Wanken gerät, wenn einige tausend Menschen daran hoch und runter klettern. Nicht nur ein großer Spaß für die wag- halsigen Teilnehmer, sondern auch für die rund 40.000 erwar- teten Zuschauer am Strecken- rand.

Wer die Prüfungen am Ende besteht, weiß, wofür er gekämpft hat: Für Ruhm und Ehre und für das Privileg, sich einen ech- ten „Strongman Run-Finisher“

nennen zu dürfen.

Für alle, die es nicht mehr abwarten können, wird das Gelände am Sonntag, 18. April,

um 6 Uhr geöffnet. Ab 8 Uhr sorgen die Veranstalter und Part- ner für die passende Warm-up- Action. Um 12 Uhr fällt dann der ersehnte Startschuss.

Wie immer nehmen auch Wagemutige aus dem Kreis Kleve am stärksten Lauf aller Zeiten teil. Wer angemeldet ist, der sollte nicht zögern, das Trai- ning zu intensivieren. 18 Kilo- meter laufen sollte das Minde- ste sein. Laufen, kriechen, klet- tern, schwimmen werden jedem einzelnen einiges abverlangen.

100 Seilchensprünge am Tag sind eine ideale Ergänzung zum Outdoor-Schwitzen.

Denn wie heißt es so schön:

Es gibt keine Wunder, nur Trai- ning.

Matschig, nass und steinig ist der Weg zum StrongmanRun-Fini- sher. Nur etwas für echt harte Kerle (und Kerlinnen)!

Werbekampagne für Integration im Kreis Kleve

KREIS KLEVE.Mit Plakaten und Postkarten wird die Kreis- verwaltung Kleve in den kom- menden Wochen und Monaten auf ihre Internetseite www.in- tegration.kreis-kleve.de auf- merksam machen. Viele zuge- wanderte Menschen nutzen bereits die umfangreichen In-

formationen der Homepage.

In acht Sprachen können In- teressierte per Mausklick Wis- senswertes zu rechtlichen Fra- gen, aber auch Angebote ver- schiedener Einrichtungen ab- rufen. Künftig sollen alle zuge- wanderten Menschen diese vielseitigen Angeboten sie für

sich nutzen können. Vier ver- schiedene Plakat- und Postkar- tenmotive weisen nun in den 16 Städten und Gemeinden des Kreises vor allem in Kindergär- ten, Schulen und anderen Ein- richtungen auf das Internetan- gebot hin. Das Besondere dar- an: Die Personen auf den Pla-

katen haben alle selbst eine In- tegrationsgeschichte im Kreis Kleve, sie kennen die Umstän- de, die Probleme und Gefühle des Fremdseins. Sie wissen, dass es nicht immer einfach ist, wirklich anzukommen. Der niederländische Vater zum Bei- spiel, der einen Fußballverein

für seinen Sohn sucht, oder die Türkin auf dem Wochen- markt, die nach Weinblättern fragen möchte.

In jedem Plakat- und Postkar- tenmotiv gibt es eine Sprech- blase mit Text in der Mutter- sprache des jeweiligen Darstel- lers. Die Übersetzung dazu fin-

det sich auf der Internetseite unter www.integration.kreis- kleve.de. Im Kreis Kleve lebten am 31. Dezember 2009 insge- samt 28.173 Ausländerinnen und Ausländer. Davon sind 15.296 Niederländer, 3.355 Po- len, 1.503 Türken und 705 Ser- ben.

Pippi Langstrumpf ist das Steckenpferd dieser kleinen Närrin aus Keppeln.Beim Kinderkarneval der KG Queekespiere in der Dorf- schule kamen wieder etliche kleine Engel,Teufel,Tiger,Clowns und Prinzessinnen zusammen,um eine besonders bunte Karnevalsparty

zu feiern. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Narretei ist ein Steckenpferd

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. FEBRUAR 2010

Widder 21.03.-20.04.

Vielleicht hatten Sie schöne Träume, die Sie festhalten sollten. Auf jeden Fall sieht Ihre Widder-Welt heute recht freundlich aus.

Kosmische Wunder sind deshalb jedoch nicht vorgesehen.

Stier 21.04.-21.05.

Träumen macht Spaß!

Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beieinander haben und klaren, realistischen Durchblick walten lassen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Übermenschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her heute darf das Privatleben stärker zu seinem Recht kommen

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvor- kommend auf andere zu- zugehen. Das erleichtert es wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser.

Löwe 23.07..23.08.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen.

Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen Auch in der Partnerschaft geht es darum, dass Klartext geredet wird.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie brauchen Sie sich heute ganz bestimmt kein Bein auszureißen.

Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründlich und gewissenhaft durchziehen.

Waage 24.09.-23.10.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird. Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit.

Skorpiom 24.10.-22.11.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unterneh- men Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen.

Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Schütze 23.11.-21.12.

Die Liebe darf heute für den Schützen den absoluten Vorrang haben. Ziehen Sie dabei nicht nur leidenschaftliche, sondern auch zärtliche Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Steinbock 22.12.-20.01.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwischenfunken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dieser Tag scheint voller Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Natur, in der Liebe schon eher.

Bewahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf.

Fische 20.02.-20.03.

Sie brauchen heute nicht alles auf einmal in Angriff zu nehmen, denn niemand verlangt Ihnen Übermenschliches ab. Das sollten Sie auch nicht tun. In der Ruhe liegt die Kraft! Abends will die Seele ein bisschen baumeln.

So stehen Ihre Sterne

KW5 - 2010

Der 14. Februar steht auch in die- sem Jahr ganz im Zeichen der Liebe.

Doch sollten Romantiker Blumen und Pralinen schnell vergessen! Wer auf der Suche nach einer wirklich be- sonderen Idee für sein Herzblatt ist, wird auf dem neuen Onlineportal

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}

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

WINDKRAFTANLAGE

„Der Knutscher“,diesen Namen hat ihm die Session schon früh eingebracht. Und Jack Krämer, der KCC-Adjutant der Gocher Prin- zessin Daniela I. (Toenders), machte seinem Titel in der KCC-Night in der Narrenburg Poorte Jäntje wieder alle Ehre.

Wenn „hohe Tiere“ zum Gesang anstimmen,gibt’s unter den Tollitäten kein Halten mehr. Ausgelassene Stimmung, das war auch diesmal wieder das Markenzeichen der legendären KCC-Night in der Narrenburg. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Die legendäre Kombo „K6“ aus Goch war nun bereits zum fünf- ten Mal beim Karnevalsabend des Landtages Nordrhein-West- falen zu Gast. Auf Einladung der Landtagspräsidentin Regina van Dinther begleitete K6 gestern das komplette Abendprogramm.

Mit dabei auch Prinzen, Prin-

zenpaare und Dreigestirne der Stadt Mönchengladbach, aus der Landeshauptstadt Düsseldorf und Aachen. Für Stimmung sorgten unter anderem „Pänz en de Büt“ vom Comitee Düs- seldorfer Carneval e.V., die Tanz- garde „Hühnerstall“, die Gesangsgruppe „Die schlappen

Lappen“, die Musiker „Narren- rock“ und „Die Garderottis“ von der Großen Rheydter Prinzen- garde. K6 aus Goch führte musi- kalisch durch den Abend. Und auch das Bundeskanzleramt habe Interesse bekundet. Viel- leicht geht es ja nächstes Jahr nach Berlin...

K6 rockt den Landtag

KESSEL. Traditionell am Kar- nevalswochenende veranstal- tet die Spielvereinigung Kessel ihre beiden Kappensitzungen im Saal Stoffelen.

Nach der 22-jährigen Ära mit Lothar Elbers als hervorragen- der Sitzungspräsident liegen in diesem Jahr die karnevalisti- schen Geschicke in den Händen von Achim Verrieth, der am Samstag, 13. Februar, und am Tulpensonntag, 14. Februar, sein Debüt im Spargeldorf gibt. Der karnevalistische Reigen steht unter dem Motto „Et Bässte tägge Färkes-Viere, es in Kässel Karneval te fiere!“

Für gute Stimmung ist gesorgt. Denn die ist garantiert bei dem tollen abwechslungs- reichen Programm, das die Ver- antwortlichen für ihre Narren- schar zusammengestellt haben.

Die meisten Akteure stammen

aus den dorfeigenen Reihen wie die Playback-Show, der Dorf- tratsch der Verrieths-Brüder, der Kesselflicker Jens Loors, das Solomariechen Lisa-Marie Aunkhofer sowie die Nach- wuchstänzerinnen der Wirbel- windzwerge und die 13-jährige Leonie Verrieth mit ihrer Büt- tenrede.

Selbstverständlich hat auch das Gocher Prinzenpaar des KCC, Prinz Christian I. und Prinzessin Daniela I., samt Garde seinen Besuch zugesagt.

Atemberaubende Tänze und hochkarätige Showeinlagen run- den das Programm mit zahlrei- chen Büttenreden bekannter Akteure aus der Umgebung ab.

Tickets für beide Kappensit- zungen am 13. und 14. Februar zum Preis von sieben Euro wer- den ohne Kontingentbegren- zung angeboten.

Et Bässte es in

Kessel Karneval te fiere

Kartenverkauf für Kappenabende in Kessel

KEPPELN. Zum siebten Queekenball lädt die KG Quee- kespiere am Freitag, 5. Februar, in die Dorfschule ein. Ab 20 Uhr sind alle Karnevalisten, Wagen- bauer, Büttenredner, aktive und passive Queekenfreunde und alle, die feiern wollen, eingela- den! Eine Kostümierung lohnt sich: Die schönsten Einzel- und Gruppenkostüme werden prä- miert. Außerdem wird viel getanzt: „Finesse“ aus Mater- born werden auftreten,„Las Pas- barjas“ aus Altkalkar und „Lou Bailandos“ aus Louisendorf wer- den zur Dorfschule kommen und ihre aktuellen Tänze prä- sentieren. Damit die Gäste auch mittanzen können, ist DJ Lars einsatzbereit. Gesungen wird auch: Die Stimmungskanone und Büttenrednerin Hilla Heien wird ihre Karnevalshits „Du hast da ein Konfetti“ und „Kevin mit de Plastiktrööt“ singen. Stim- mung ist also garantiert. Der Eintritt beträgt fünf Euro.

Queekenball mit Kostümen

KEPPELN.„Möhneball ver- kehrt“ heißt es am kommenden Samstag, 6. Februar, wieder in der Reithalle Thoenes, Dorf- straße 8 in Keppeln. Die katho- lische Landjugendbewegung Keppeln lädt ab 20.11 Uhr zu Musik und Tanz mit dem Team Twilight Fever ein.

Einlass ist ab 16 Jahren. Aus- weiskontrollen werden durch- geführt.

Neben den üblichen und angesagten Getränken ist auch eine Sektbar eingerichtet.

Und wie der Name der Ver- anstaltung sagt, sollen sich dies- mal die Männer verkleiden. Alle männlichen Möhnen haben dann beim „Möhneball ver- kehrt“ am kommenden Samstag freien Eintritt. Alle anderen När- rinnen und Narren ohne Kostüm zahlen fünf Euro.

Möhneball

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Das deutsche Jobwunder

„Auf dem deutschen Ar- beitsmarkt passiert ein kleines Wunder. Während in den meisten anderen Ländern Katastrophenstim- mung herrscht, trotzt unser Arbeitsmarkt der Krise“, sagte jetzt Hans-Werner Sinn, Chef des Münchener Ifo-Wirtschaftsforschungs- instituts der Bild-Zeitung.

Viele mittelständische Un- ternehmen in unserer Re- gion suchen inzwischen wieder händeringend qua- lifi zierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Sehr gute Chancen also für arbeitsuchende Frauen und Männer – wenn diese die richtige Qualifi zierung be- sitzen!

„Jetzt mit der richtigen Qualifi zierung ins neue Jahr 2010 starten!“, emp- fi ehlt Mirko Schneider, Ge- schäftsführer der Seminaros Unternehmensgruppe aus Geldern. Die Seminaros Un- ternehmensgruppe bietet seit Jahren erfolgreich Qua- lifi zierungen für Arbeitssu- chende in unterschiedlichen Bereichen (gewerblich-kauf- männisch-pfl egerisch) an.

„Wir bieten Arbeitsuchen- den eine Vielzahl an Wei-

terbildungen, die genau auf die Einstellungsbedarfe un- serer regionalen Wirtschaft abgestimmt sind. Und die- ser Einstieg in einen gutbe- zahlten Arbeitsplatz kostet nicht mal etwas! Die Kosten können zu 100 % durch ei- nen Bildungsgutschein der Agenturen für Arbeit, der ARGEN oder der Kommu- nen übernommen werden“, erläutert Schneider.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! – diese alte Volks- weisheit passt auch zu den Angeboten der Seminaros Unternehmensgruppe. „Wir haben nur eine begrenzte Anzahl an Ausbildungsplät- zen zur Verfügung“, erklärt Mirko Schneider, „Ich emp- fehle deshalb allen interes- sierten Frauen und Män- nern, sich schnell mit uns in Verbindung zu setzen und sich einen Ausbildungsplatz zu sichern!“

Das Berater-Team der Semi- naros Unternehmensgruppe ist telefonisch montags bis freitags von 08.00 – 17.00 Uhr und samstags von 09.00 – 12.00 unter 0 28 31/

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„Blumenkinder“ präsentierten zur Kostümsitzung der Feuerwehr ihren neuen Tanz in farbenfrohen Kostümen. NN-Foto: rde

GOCH. „Narren, die durchs Feuer gehen“ lautete das Motto. Und die Hütte brannte lichterloh... 500 Gocher Nar- ren waren der Einladung des Karnevalvereins der Freiwilli- gen Feuerwehr Goch e.V. in die KFG-Arena ins Kastell gefolgt, um ein Stimmungsfeuer der Superklasse zu erleben.

Pünktlich um 19.11 Uhr mar- schierte der Sitzungspräsident Ingo Matenaers samt Musikzug und Elferrat in den proppevol- len ausverkauften Festsaal ein.

Die Bambinis eröffneten mit Ihrem Piratentanz das Pro- gramm und es folgten ein Schunkellied durch den Musik- zug der Feuerwehr Goch unter der Leitung von Vincens Janssen.

Im Anschluss begeisterte das Solo-Tanzmariechen (Lisa- Marie Aunkofer) mit ihrer Tanzdarbietung. Weiterhin konnten auch die Mini-Tanz- garde mit ihrem Showtanz und die mittlere Tanzgarde sowie die Großen Funken mit ihren Gar- detänzen wieder das Ergebnis der ganzjährigen Trainingsar- beit unter Beweis stellen.

Mit einer „Bauersfrau“ (alias Anna van Laak) kam der erste Innenangriff auf die Lachmus- keln. Der gerade mal 16 Jahre alte Büttennachwuchs erwies sich als ein neuer Funke am kar- nevalistischem Abendhimmel.

Im Weiteren begeisterten auch

„Herby & Hennes“ auf kölsche Art in einem Zwiegespräch, wie man es in guter alter „Zimmer- man-Manier“ immer wieder gerne hören mag. Der erste Knaller des Abends folgte dann in der Gestalt einer Meerjung- frau - oder war es doch gar eine

„Niersjungfrau“ alias Hilla Heien, die so einige Döntges vom Niersgrund ans Tageslicht beförderte. Der neue Strand- bad-Inspektor von Goch (Georg Binn) durfte bei dieser Gele- genheit auch zum ersten Mal in der Bütt stehen - oder besser sit- zen. Bevor das Männerballett auf „Wolke Sieben“ über die Bühne schwebte und Amors Pfeil die Herzen der meist weib- lichen Narren im Saal durch-

bohrte, heizten die „Schneiders“

das Publikum so richtig an und konnten auch den letzten der rund 500 Narren im ausver- kauften Saal von den Stühlen reißen. Als Höhepunkt einer jeden Kostümsitzung folgte dann natürlich der Besuch des amtierenden Gocher Prinzen- paares. Christian I. und Danie- la I. mit Funken, Garde des KCC und Begleitung durch den Spiel- mannszug der Feuerwehr und ließen die Bühne im grün- weißen Glanz erstrahlen.

Mit einer Mischung aus

„falscher“ Hüften-Akrobatik und Gardetanz in Stützstrümp- fen begeisterten die Gardefrau- en-Omis die Menge auf ein Wei- teres. Im Anschluss wurde das

Publikum in einer Fire & Light- Show sozusagen in Brand gesetzt. „Der Lemmi“ entzün- dete mit einer Mischung aus waghalsiger Feuer-Jonglage und heißen Live-Sound bei Publi- kum wahre Begeisterung.

Ein Karnevalsverein ohne Tanzgarden wäre wie die Feuer- wehr ohne Wasser und deshalb galt auch den Trainerinnen ein ganz großes Dankeschön für die geleistete Arbeit.

An dieser Stelle möchte der Karnevalsverein sich auch noch mal beim gesamten Publikum des Abends und der Wirtefami- lie Litjes bedanken, die mit einem Anteil von jeder verkauf- ten Wertmarke die Spendenak- tion zu Gunsten humanitärer Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti unterstützt haben. Als Schlussakkord mischte die „Fire- Fighter-Playbackshow“ den Saal so richtig auf. Und bevor die Aftershowparty den Abend aus- klingen ließ, wurde der Sit- zungspräsident Ingo Matenaers zu seinem Jubiläum der elften Kostümsitzung als Sitzungsprä- sident der Feuerwehr vom ersten Vorsitzenden Axel Holl mit dem Verdienstorden des FEN am Bande ausgezeichnet. Ansch- ließend rief er zum großen Fina- le noch mal alle Akteure auf die Bühne. Es war mal wieder ein gelungener, feuriger und vor allem einsatzfreier Abend.

Fire-Fighter, Wolke 7

und eine Niersjungfrau

11. Kostümsitzung des KFG der Freiwilligen Feuerwehr Goch: Spenden für Haiti-Opfer

Mit einer waghalsigen Feuer-Jonglage begeisterte „Der Lemmi“

sein Publikum.

GOCH.Morgen, Donnerstag, 4. Februar, beginnt der Aufbau des großen Gocher Festzelts.

Erstmals steht es nicht auf dem Markt sondern auf dem Klo- sterplatz an der Mühlenstraße.

Aus diesem Grund bleibt der Klosterplatz ab morgen um 8 Uhr gesperrt. Bis zum 17. Febru- ar steht der Klosterplatz nicht als Parkplatz zur Verfügung.

Infos unter www.goch. de und unter www.gocher-festzelt.de.

Aufbau des Festzeltes

GOCH.Auch das Betreuungs- und Pflegezentrum Am Heili- genweg in Goch feiert Karne- val. Am heutigen Mittwoch ab 15.11 Uhr freuen sich die Bewohner auf ein buntes Pro- gramm mit Magic Heiner und seiner Zaubershow. Die mittle- re Tanzgarde der KFG Goch wird auftreten ebenso wie die Teenies der Tanzgarde des KCC Goch. Höhepunkt der Veran- staltung ist um 17 Uhr der Besuch des Gocher Prinzenpaa- res Christian I. und Daniela I.

vom KCC Goch.

Karneval am Heiligenweg

GOCH.Zum Kappenabend lädt der SV Viktoria Goch am kommenden Samstag, 5. Febru- ar, ab 19.11 Uhr in Gocher Kastell ein.

Kappenabend bei Viktoria

UEDEM.Auf ein tolles Pro- gramm können sich Besucher der beiden Fidelitas-Karnevals- sitzungen am Sonntag, 7. Febru- ar, ab 15.11 Uhr und am Sams- tag, 13. Februar, ab 19.11 Uhr freuen. Hervorragende Bütten- und Gesangsvorträge von alt bekannten aber auch neuen Akteuren, Tanzbeiträge der Spit- zenklasse und Super-Stim- mungsbeiträge werden für ein ausgewogenes Programm sor- gen. Die gute Nachricht: Es gibt noch Restkarten, die im Bür- gerhaus Uedem während der normalen Öffnungszeiten zu erwerben sind.

Am Veilchendienstag um 11.11 Uhr wird sich wieder der Kinderkarnevalsumzug in Bewegung setzen, in dem die vier Kinderprinzenpaare der Uedemer Kindergärten den Höhepunkt bilden werden. Die verschiedenen Kindergärten haben sich wieder tolle Themen einfallen lassen, so dass sicher gestellt ist, dass eine große Schar von bunt Kostümierten durch den Uedemer Stadtkern ziehen wird. Die anschließende Kin- derkarnevalssitzung wird auch in diesem Jahr vom Kinderel- ferrat der Fidelias geleitet.

Sitzungen bei Fidelitas

„Und dann die Hände zum Himmel...“ Singen macht gute Laune. Das wissen nicht nur die Musik- vereine und Chöre in Goch.Auch das Kolping-Karnevalskomitee,das mit „Goch singt“ im Kastell eine neue Veranstaltungsart geschaffen hat,die irendwann so groß werden soll wie ihr großes Kölner Vor-

bild. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GOCH. Mit „Bella Buuh und die Nachtschule“ hat sich die Bibliothekarin Nicola Roth einige schöne Stunden vertrie- ben. Sie ist zuständig für den Kinder- und Jugendbuchbe- reich in der Völckerschen Buchhandlung in Goch. Denn die Niederrhein Nachrichten stellen zusammen mit der Buchhandlung Neuerschei- nungen vor und wollen klei- nen wie großen Leseratten tolle Buchtipps geben.

Nicola Roth hat es das Kinder- buch von der Autorin Unni Lin- dell angetan. Bella Buuh ist das

kleine Gespenst, das mit der großen Gespensterfamilie in einer Stofffabrik lebt.

Oberste Priorität bei den Gespenstern ist es, sich so in den Stoffballen zu verstecken, dass man sie nicht entdeckt.

Erst abends, wenn sich die Fabriktore schließen, fliegen sie aus ihren Verstecken.

Bella ist ein aufgewecktes klei- nes Gespenst, aber manchmal ist sie traurig, weil sie keine Mut- ter mehr hat, wie die anderen Gespenster. Denn ihre Mutter war nicht vorsichtig genug und ist von einer der Näherinnen

vernäht worden. Keiner weiß von der Existenz der Gespen- ster, bis Bella eines Tages zur Strafe einen Jungen erschrecken muss.

Sie sucht sich ausgerechnet den Sohn des Fabrikanten als Opfer. Aber Bella schließt lieber mit ihm Freundschaft. Natür- lich erzählt Bella auch ihm sofort von ihrem Schicksal. Wird sie mit ihm zusammen ihre Mutter wiederfinden?

„Bella Buuh und die Nacht- schule“ ist geeignet für Kinder ab acht Jahren und im Arena- Verlag erschienen.

Nicola Roth,Bibliothekarin für Kinder- und Jugendbücher.

GOCH. Für „ausgezeichne- tes Praxismanagement“ hat das Zentrum für Zahnmedi- zin Schwiebbe, Schmitt &

Partner, nun das Zertifikat

„SGS-TÜV - Geprüfte Praxis“

nach TQmed Standard erhal- ten. mit diesem Siegel erken- nen Patienten auf den ersten Blick, dass sich die Praxis er- folgreich einer unabhängigen Qualitätsprüfung unterzogen hat.

Auf Grund des ständigen Wachstums der Praxis, die seit 25 Jahren auf der Bahnhofstraße in Goch besteht, wurde es erfor- derlich ein Qualitätsmanage- mentsystem einzuführen. Zwei langjährige Mitarbeiterinnen

erlangten in einer einjährigen Fortbildung das nötige Wissen, um den komplexen Anforde- rungen gerecht zu werden. In Zusammenarbeit mit der Pra- xisleitung entstand ein zertifi- zierungsfähiges Management- system.

Das gesamte Praxisteam ist stolz auf den gemeinsamen Auf- bau und der gelungenen Umset- zung des Systems nach TQmed Standard in den täglichen Pra- xisablauf.

Basierend auf europäischen und internationalen Vorgaben weist die Zertifizierung „SGS- TÜV - geprüfte Praxis“ den hohen Qualitätsstandard der Praxis nach.

So werden im Zertifizie- rungsprozess die internen Managementprozesse, wie die gesetzlichen Forderungen zur Patientenbehandlung, die Sicherstellung der Überwachung von Geräten, die Qualifizierung und Weiterbildung des Praxi- steams sowie die Verbesse- rungsprozesse überprüft.

Die Zertifizierung erfolgte durch die SGS-TÜV GmbH - Ein Unternehmen der SGS- Gruppe und des TÜV Saarland e.V.

Die Herausforderung für die Zukunft besteht nun darin den Erfolg weiter auszubauen und zum Wohle der Patienten stän- dig zu optimieren.

Das TÜV-Siegel für Qualität in der Praxis

Auszeichnung für Zentrum für Zahnmedizin Schwiebbe in Goch

Bella Buh, das kleine Stoffgespenst

Der neue Buchtipp für kleine Leser der Völckerschen Buchhandlung in Goch und der NN

GAESDONCK. Die Gaes- doncker Kunstschule eröffnet ihr erstes Semester 2010 im Februar. Allen Interessierten bietet die Kunstschule Zugang zu den angeleiteten Werkstät- ten und freie selbstständige Nutzung des großen Ateliers.

Eine Anmeldung zu den Kur- sen ist bis zum 5. Februar mög- lich. Ein Beratungsgespräch fin- det am Freitag, 5. Februar, von 13.30 bis 18.30 Uhr statt. Die Gaesdoncker Kunstschule bie- tet jetzt auch einen Mappen- vorbereitungskurs an. Schüler, die ein Studium aufnehmen wollen, das den Nachweis der gestalterischen Eignung erfor- dert, können hier unter profes- sioneller Anleitung arbeiten. Die Kunstschule bietet außerdem ein Bildhaueratelier an, in dem von dem Künstler Gil Shachar sämtliche Techniken gelernt werden können. Der Düssel- dorfer Künstler Andreas Schön bietet ein Atelier an, in dem das Malen mit Ölfarben auf großen Leinwänden angeleitet wird.

Dieser Kurs findet mittwochs abends zwischen 19 und 22 Uhr statt. Für junge Künstler bis 13 Jahre bietet die Gaesdoncker Kunstschule ein Atelier an, das Kunst, Abenteuer und Forschen miteinander verbindet. Beson- ders gerne werden die Vorle- sungen besucht, die dienstags abends stattfinden. Hier konzi- piert das Museum Goch eine Vorlesungsreihe zu den The- men: Kunstgeschichte, Kunst- vermittlung und Kunstmanage- ment. Die Künstlergespräche, die das Museumsteam organi- siert, gelten als Highlights der

Vorlesungsreihe. Jede Vorlesung ist gegen einen Betrag von acht Euro zu besuchen. Sie beginnen um 19 Uhr und enden gegen 20 Uhr. Alle Informationen und Bildergalerien sind nachzulesen im Internet unter www.gaes- doncker-kunstschule.de. Im kommenden Semester finden die praktischen Kurse freitags statt am 5. Februar, 19. Febru- ar, 5. März, 19. März, 16. April, 14. Mai, 28. Mai, 11. Juni, 25.

Juni, 9. Juli. Der Ateliermittag für die Teilnehmer bis zur ach- ten Klasse beginnt um 14 Uhr und endet um 16 Uhr. Der Map- penkurs beginnt um 16 Uhr, endet um 18 Uhr. Das Bildhau- eratelier beginnt um 16.30 Uhr und endet um 18.30 Uhr.

Alle Techniken eines

großen Bildhauers lernen

Semesterbeginn in der offenen Gaesdoncker Kunstschule: Freitag ist Beratungstag

Das Bildhaueratelier wird am Freitag für Schüler und alle Inter- essierten geöffnet.

Die Kunstschule der Gaesdonck bietet allen Interessierten Zugang zu angeleiteten Ateliers.

NIERSWALDE.Ästhetische Himmelsfotos sind das Ziel die- ses Gastvortrags in „Amateur- Astrofotografie“. Edwin van der Sijde ist ein engagierter Astro- fotograf der Partnersternwarte Corona Borealis in Zevenaar und wird am Freitag, 5. Febru- ar, ab 20.15 Uhr in der Volks- sternwarte Goch/ Kleve in Niers- walde zu Gast sein. Neben vie- len eigenen Aufnahmen aus die- sem Bereich der Astronomie wird er auch Tipps anbieten, wie man zu gelungenen Sternen- bild-Fotografien gelangt.

Zu diesem Diavortrag im Vor- tragsraum sind alle Mitglieder und die interessierte Öffent- lichkeit eingeladen. Der Vortrag wird in Niederländisch gehal- ten, das Mitglied der Volkstern- warte Goch/ Kleve Roland Bal- kau wird als Übersetzer fungie- ren.

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widrigen Witterungs- und Straßenverhältnisse waren zum Kreisparteitag der FDP rund 70 Mitglieder angereist.

Mit der Wahl eines neuen Vor- sitzenden stand etwas nicht All- tägliches auf der Tagesord- nung.

Der langjährige Kreisvorsit- zende Dietmar Gorißen hatte im Vorfeld erklärt, sich auf den Vorsitz der FDP-Kreistagsfrak- tion konzentrieren zu wollen und trat nicht mehr zu einer Wiederwahl an. Seine Verdien- ste um die Partei zeigten sich auch an den minutenlangen ste- henden Ovationen, mit denen er von den Mitgliedern verab- schiedet wurde. Als neuer Vor-

sitzender wurde der 40-jährige Wirtschaftsprofessor Ralf Klap- dor aus Uedem gewählt. Klap- dor nannte in seiner Antrittsre- de als wichtigste Aufgabe für die nächsten Jahre die Festigung der erreichten Position.

Nicht nur als drittstärkste Par- tei auf Kreisebene, sondern ins- besondere als eine von nur drei Parteien, die in allen Gemein- deräten des Kreises vertreten sei.

Dabei wolle er insbesondere die Kommunikation nach innen und nach außen intensivieren.

Keinerlei Gegenkandidaturen gab es für die Vorstandsämter.

Lediglich bei den Delegierten- wahlen gab es mehr Bewerber als Plätze. Als stellvertretende Vor- sitzende wurden der Landtags-

kandidat Stephan Haupt aus Bedburg-Hau und erneut Mich- ael Traurig aus Straelen gewählt.

Wiedergewählt wurden auch die Schatzmeisterin Gaby Mackay aus Kleve und der Schriftführer Alexander Alberts aus Geldern.

Als Beisitzer komplettieren Ralf Deller aus Emmerich, Kay Ehr- hard aus Rheurdt, Boris Gulan aus Kalkar und Dorrit Klapdor aus Uedem das Vorstandsteam.

Dietmar Gorißen gehört als Vor- sitzender der FDP-Kreistags- fraktion ebenfalls wieder dem FDP-Kreisvorstand an.

Nach den Vorstands- und Delegiertenwahlen stimmten die Landtagskandidaten Stephan Haupt und Andreas Diepers auf die Landtagswahl NRW am 9.

Mai ein.„Es geht darum, liberale Werte zu bewahren und der Möglichkeit einer Rot-Rot-Grü- nen Koalition einen Riegel vor- zuschieben“, betonte Stephan Haupt. Die Versammlung beschloss, eine Änderung des Ausführungsgesetzes des Jugendhilfegesetzes anzuregen, um zukünftig die Möglichkeit der interkommunalen Zusam- menarbeit bei Jugendämtern zu ermöglichen. „Die Diskussion über eine Änderung des Zuschnitts der Jugendämter muss inhaltlich geführt und nicht durch formale Regelun- gen unterbunden werden“, so der neue Vorsitzende Ralf Klap- dor. In Bedburg-Hau würden bereits Überlegungen laut.

Dem neuen Vorstand der FPD Kreis Klevegehören Ralf Deller, Alexander Alberts, Michael Traurig, Boris Gulan, Ralf Klapdor, Kay

Ehrhard, Stephan Haupt und Dorrit Klapdor an (v.l.). Foto: privat

Rot-Rot-Grün verhindern

Kreis-FDP wählte einen neuen Vorstand und beschäftigte sich mit liberalen Werten

GOCH. Durch einen tragi- schen Verkehrsunfall auf der Autobahn 57 zwischen Goch und Krefeld am Montag Vor- mittag sind zwei Personen teils schwer verletzt worden. Sie wa- ren in einem Mercedes Sprin- ter aus den Niederlanden kom- mend unterwegs. Kurz hinter der Auffahrt Goch geriet das Fahrzeug ins Schleudern, über- schlug sich mehrfach und blieb auf der Fahrerseite liegen.

Einer der beiden Männer konnte sich selbst aus dem Fahr- zeug befreien, der zweite wurde erheblich zwischen Fahrzeug und Fahrbahn eingeklemmt.

Die Löschzüge Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr Goch setzten unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Georg Binn hydraulische Rettungs- geräte ein, um den Mann zu befreien. Zunächst wurde das Fahrzeug mit einem Hebekis- sen angehoben, anschließend zerschnitten die Einsatzkräfte die Fahrertür teilweise. Erst dann konnte der Niederländer unter dem Wrack hervorgeholt und dem Rettungsdienst übergeben werden. Der Schwerstverletzte wurde mit einem Rettungshub- schrauber in eine Klinik trans- portiert, die zweite verletzte Per- son kam mit einem Rettungs- wagen in ein Krankenhaus. Der Sprinter wurde durch den Unfall völlig zerstört.

Die Polizei hat die Ermitt- lungen zur Unfallursache auf- genommen.

Fahrzeug

überschlug sich

GOCH. (sde) Nicht alle Straßen und Wege in Goch sind in einem Top-Zustand und bieten größtmögliche Si- cherheit. Der Kommunalbe- trieb kontrolliert und fällt - wenn nötig - Vorentscheidun- gen. Im jüngsten Betriebsaus- schuss im Rathaus stellte Wolf- gang Jansen, der Geschäftsfüh- rer des KBG, die Ausbaupläne dreier Straßenzüge vor: „Die Alte Gaesdoncker Straße“, sag- te er, habe an Bedeutung für den Ring verloren. Die Ver- kehrsfrequenz gestalte sich ge- ring und würde als Abkürzung oder Umgehung der Ampelan- lagen auf dem Ring genutzt.

„Die Einfahrt in die Alte Gaes- doncker Straße“, so Jansen, sei unübersichtlich und er favori- siere eine „Sackgassenlösung“, die eine Einfahrt vom Ring in die Alte Gaesdoncker Straße ausschließt. Auch in der Dee- kenstraße in Pfalzdorf gelte es das Tempo mittels eines „dörf- lichen Ausbaus“ zu drosseln.

Weitere Parkplätze könnten nur dort geschaffen werden, wo die Bereiche nicht in Pri- vatbesitz stecken, sagte Jansen.

Auch am Boeckelter Weg in Goch sollen Stellplätze entste- hen. „Das Problem“, so Wolf- gang Jansen, seien der schlech- te Zustand der Straße und die Höhenunterschiede.„Sehr wich- tig“ empfindet er die Wendean- lage am Boeckelter Weg. „Der entspricht nicht seinen Ansprüchen“, sagt er. Seine Idee:

„Den Platz erwerben und einen richtigen Wendehammer errich- ten.“ Zu allen drei Ausbauplänen sollen Anliegerversammlungen stattfinden.

Ausbaupläne für Straßen

ASPERDEN.In die Reithalle an der Maasstraße in Asperden drangen in der Nacht zu Sonn- tag unbekannte Einbrecher ein.

Die Täter brachen eine stähler- ne Tür an dem Gebäude auf und gingen dann bis in die Küche vor. Dort entwendeten sie eine Vielzahl von Lebens- mitteln.

Zudem brachen die Diebe auch noch in ein neben der Reit- halle aufgestelltes Holzhaus ein.

Daraus erbeuteten sie einige der dort gelagerten Getränke.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter der Telefonnummer 02823/ 1080.

Beute waren

Lebensmittel

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 3. FEBRUAR 2010

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst du von uns fort.

Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen.

Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich niemals wiedersehen.

Wer dich gekannt hat, weiß, was wir verloren haben.

Heute verstarb plötzlich und unerwartet

Josef Petruschka

*28.03.1953 † 27.01.2010 In stiller Trauer:

Alice

mit Monica und Robert Verwandte und Anverwandte

47661 Issum-Sevelen, Weberstraße 15

Die Heilige Messe für unseren lieben Verstorbenen feiern wir am Donnerstag, dem 04.02.2010, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius in Sevelen.

Daran anschließend ist die Beerdigung auf dem alten Friedhof an der Rheurdter Straße.

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.

Wenn meine Kräfte brechen, mein Atem geht schwer aus, und kann kein Wort mehr sprechen, Herr, nimm meine Seele auf.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Ab- schied von meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante

Marinette Faasen

geb. Keeren

*9. April 1933 † 31. Januar 2010 Im stillen Gedenken:

Wilhelm Faasen Berthold und Marianne mit Felix und Johanna Ilona und Frank mit Amrei

sowie Anverwandte

46519 Alpen, Xantener Str. 60

Die Beerdigung fi ndet am Donnerstag, dem 4. Februar 2010, um 14.30 Uhr auf dem Friedhof in Alpen statt. Anschließend ist das Seelenamt in der St. Ulrich-Pfarrkirche.

Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Traueranzeige er- halten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.

Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft.

Wie schmerzlich war’s vor dir zu stehen, dem Leid hilfl os zuzusehen.

Das Schicksal setzte hart dir zu, nun bist du gegangen zur ewigen Ruh.

Erlöst bist du von allen Schmerzen, doch lebst du weiter in unseren Herzen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Heinrich Saris

*25.11.1939 † 29.01.2010 Wolfgang und Bianca mit Sarah, Marvin und Melina Karl-Heinz

Claudia und Rainer Jörg und Susanne

mit Adrian, Joana, Dino und Kiara

Ingo und Mam Bernd und Birgit mit Dean und Milou Simone und Thomas Geschwister

Verwandte und Anverwandte

Traueranschrift: Familie Saris Friedensstraße 6, 47661 Issum-Sevelen

Die Heilige Messe für unseren lieben Verstorbenen feiern wir am Freitag, dem 05.02.2010, um 10.00 Uhr in der Pfarr- kirche St. Antonius in Sevelen.

Daran anschließend ist die Beerdigung auf dem alten Fried- hof an der Rheurdter Straße.

Den Schmerz kann uns niemand abnehmen, aber es ist tröstlich, dass so viele ihn mit uns tragen.

Wir sind überwältigt von der großen Anteilnahme und dem Mitgefühl am Tode meiner lieben Frau, unserer Mutter und Oma, darum sagen wir:

Danke

für eine stumme Umarmung,

für die tröstlichen Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.

Ein besonderer Dank gilt auch Pastor Georg Zglinnicki, den Verwandten, den Freunden, Doris Hackstein, der ganzen Nachbarschaft, den Vereinen, dem Schalke-Fan-Club und den Kollegen der SW Velbert.

Werner Tast

Cornelia und Jürgen Tast mit Julian und Nico Heiko und Conny Tast mit Emilie und Maya Alpen-Menzelen, im Februar 2010

Das Sechswochenamt fi ndet am 20. 2. 2010 um 17.30 Uhr in der St. Walburgis Pfarrkirche zu Menzelen statt.

Wir vermissen Dich so sehr.

Du bleibst immer in unseren Herzen.

STEFFI TAST

† 28.12. 2009

Ich bin nicht mehr bei Euch, was ich für euch war, bin ich immer noch.

Ich bin nicht weg,

ich bin nur auf die andere Seite des Weges gegangen.

Lokal am Niederrhein

Richard Kutzerra

* 3. Mai 1959 † 31. Januar 2010 Wir sind traurig, Abschied nehmen zu müssen:

Ilona Hees

Jennifer und Markus mit Alina, Julia, Tim Regina - Stefan

Katharina und Geschwister Petra Kokoski Geschwister Kutzerra 47623 Kevelaer, Am Bahnhof 54 Der Wortgottesdienst mit anschließender Beisetzung ist am Freitag, 5. Februar 2010, um 11:00 Uhr in der Friedhofskapelle in Kevelaer.

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren

in unserem Herzen.

Toni Symens ist seit 60 Jahren Mitglied der Vereinigten Kir- chenchöre Pfalzdorfs. Beim Cäcilienfest wurde sie für ihre lange Treue geehrt. Der Präses Pater Dan nahm die feierliche Ehrung vor und zeichnete zudem Lissy Hoffmann aus, die ebenfalls seit 60 Jahren im Chor mitsingt, und Bruno Martens für 40-jährige Mitgliedschaft.

Ein echter Detektiv war zu Gast in der Don-Bosco-Grundschule in Asperden.Berti alias Helmut Meier, der Hamburger Kinderliedermacher, sang mit den Kindern zusammen, wie mutig und stark ein Detektiv sein muss. Und alle machten mit! Beste Vorbereitung auf die bevor stehende Karnevalsfei-

er. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. 1.100 Zuhörer in der Düsseldorfer Tonhalle.

Somit war das Haus fast voll und die Stimmung steigerte sich von Programmpunkt zu Programmpunkt. Gefeiert wurde mit Festreden und vor allem mit viel Musik das 40- jährige Bestehen des Landes- jugendorchesters NRW mit Sitz in Goch.

Wolfram Goertz führte locker durch das Programm. Er plau- derte aus dem Nähkästchen der Orchesteranekdoten, denn im Jahr 2000 begleitete er das Lan- desjugendorchester schon ein- mal auf einer Tournee durch China. Das musikalische Pro- gramm war so ausgewählt, dass die Stärken des Orchesters zur Geltung kamen. Rhythmisch präzise auf den Punkt und trotz- dem in keiner Weise starr begann das Orchester mit Bar- toks Tanzsuite. Unter dem kla- ren Dirigat von Hubert Buch- berger schifften die Musiker

durch die rhythmischen Fines- sen, bildeten weite melodische Bögen und gaben jedem der Tänze einen spezifischen Cha- rakter, von Melancholie bis zu stürmischem Aufbegehren.

Bevor das Orchester nach die- sem musikalischen Feuerwerk zeigen konnte, wie es sich in der Begleitung von vier hervorra- genden Solisten in Haydns Sin- fonia concertante auch zurück nehmen kann, sprach Professor Lohmann, der Präsident des Landesmusikrates, eine Festre- de. Die besondere Wichtigkeit der Landesförderung stellte er heraus und betonte, dass gera- de in Zeiten der Wirtschaftkri- se, in der Stiftungen und Spon- soren mit ihrem Kulturengage- ment zurückgehen, der Staat nicht aus der Verantwortung genommen werden darf. Eine Forderung, die viel Beifall ern- tete. Die vier Solisten der Sinfo- nia von Haydn waren alle eng mit dem Landesjugendorche-

ster verbunden. Das harmonisch abgestimmte Soloquartett bestand aus Anne Schoenholtz (Violine), die die virtuosen Gei- genpartie mit seidig-leichtem Ton spielte, Melanie Jung (Oboe), heutiges Mitglied der Hamburger Philharmoniker, der Cellist Ulrich Witteler, der lange im Landesjugendorchester spiel- te und Georg Klütsch, Profes- sor für Fagott an der Kölner Hochschule und als Pädagoge lange mit dem Landesjugen- dorchester verbunden.

Auch wenn der virtuose Schwerpunkt in der Violine lag, konnten die anderen Solisten ihr Können in den kurzen Ein- würfen und Kantilenen beson- ders im zweiten Satz unter Beweis stellen. Das Orchester, reduziert auf einige Bläser und auf etwa die Hälfte der Strei- cher, begleitete gefühlvoll und erzielte wunderbare Echowir- kungen mit den Solisten. Nach der Pause folgte die Rede des

Kulturstaatssekretär Hans-Hein- rich Grosse-Brockhoff. Unter großem Applaus stellte er die Verdopplung des Kulturetats der Landesregierung vor, von der auch die Landesjugendensemble profitieren werden. Den krö- nenden Abschluss bildete die Sinfonie Nummer 4 von Tschai- kowsky. Hier waren wieder alle Musiker auf der Bühne und voll- er Energie und Spielfreude brachten sie dieses komplexe und schwierige Werk.

Die Holzbläser spielten sehr präzise und als harmonisch abgestimmter Satz. Das Blech und die Schlagwerker, für die es ein wunderbares Werk ist, ihr Können zu zeigen, schmetter- ten niemals brutal aber voller Klang. Von den Streichern wurde viel gefordert - eine Erwartung, die sie mit Bravour erfüllten und klangvoll und besonders im Pizzikato des drit- ten Satzes große dynamische Variabilität zeigten.

Von Melancholie bis zum stürmischen Aufbegehren

40 Jahre Landesjugendorchester NRW: Jubiläumskonzert mit 1.100 Zuhörern in der Tonhalle

Das Landesjugendorchester spielte vor fast ausverkauftem Saal ein Jubiläumskonzert mit Dynamik und Variabilität.

GOCH. „Lasst uns fröhlich feiern“ lautet das Motto des nächsten Krabbelgottesdien- stes im Michaelsheim.

Am kommenden Freitag, 5.

Februar, sind alle (Klein-)Kin- der mit ihren Familien (Eltern und Großeltern) zu diesem Gottesdienst für kleine und große Leute eingeladen.

Das gemeinsame Singen und Beten beginnt um 15.30 Uhr an der Maria-Magdalena-Kirche in Goch.

Nach dem Gottesdienst gibt es noch Brötchen, Saft und Kaffee zum gemütlichen Beisammen- Bleiben.

Lasst uns fröhlich feiern

GOCH.Keyboardspielen ist relativ schnell zu erlernen und steigert zu dem die Lebensfreu- de. In diesem Kurs werden die Grundlagen des Keyboardspiels leicht verständlich vermittelt.

Die einfache Handhabung des Instrumentes führt schon nach kurzer Zeit zum Erfolgserleb- nis. Spieltechnik, Haltung und Begleitautomatik sind ebenso Bestandteil des Kurses wie die elementare Musiklehre.

Dieser Keyboard-Grund- und Aufbaukurs für Junge und Jung- gebliebene beginnt am Freitag, 5. Februar, von 9 bis 10.30 Uhr im Langenbergzentrum und umfasst zwölf Einheiten.

Mehr Infos und Anmeldun- gen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Keyboard für Junggebliebene

NIERSWALDE. Die Niers- walder Senioren fahren am heutigen Mittwoch, 3. Februar, mit dem Bus zum Weezer Flug- hafen. Abfahrt um 13.50 Uhr am Robert-Gassner-Platz ab.

Auch andere Nierswalder Bür- ger können mitfahren.

Außerdem treffen sich die Nierswalder Senioren heute, Mittwoch, um 15 Uhr im Schüt- zenhaus zum gemeinsamen Bin- gospiel.

Zum Flughafen und Bingospiel

60 Jahre dabei

Referenzen

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